VZ 05.01.1962

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VZ 05.01.1962
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MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tatbestand 1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sportvereine 1:0,0,0,0
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4, 1:0,0,0,0
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auf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
50 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
strafbefehl 1:0,0,0,0
lautende 1:0,0,0,0
schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
herzlich. 1:0,0,0,0
gratuliert 1:0,0,0,0
ausge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folgende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beforderungen 1:0,0,0,0
waltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
personlichkeit 1:0,0,0,0
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sollen. 1:0,0,0,0
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hinzugekommen, 1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiden 1:0,0,0,0
ausgebaut 1:0,0,0,0
(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
allen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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70 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
woh 1:0,0,0,0
balkonfenster 1:0,0,0,0
elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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arbeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschmelzen. 1:0,0,0,0
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wurdigen 1:0,0,0,0
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sportfeld 1:0,0,0,0
billardsieg 1:0,0,0,0
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wordan. 1:0,0,0,0
wirk 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soziallehre 1:0,0,0,0
so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nung 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0
schamverletzen 1:0,0,0,0
wolfgang 1:0,0,0,0
buschgen 1:0,0,0,0
geleistet 1:0,0,0,0
be 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
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— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
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eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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friedigung 1:0,0,0,0
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prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
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erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
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schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
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diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
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stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
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ueberschreitung 1:0,0,0,0
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nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
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schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
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hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
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bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
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123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
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elf 1:0,0,0,0
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ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
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talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
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ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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lebens 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bus 1:0,0,0,0
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rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
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erweitert 1:0,0,0,0
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verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
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120 1:0,0,0,0
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stattfand, 1:0,0,0,0
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1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
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ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
vorwurf 1:0,0,0,0
geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
verfugung 1:0,0,0,0
seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
schutzen. 1:0,0,0,0
liches 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
strebe 1:0,0,0,0
gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgestellt 1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uebel 1:0,0,0,0
zeigen 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
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umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
adele 1:0,0,0,0
bimdrock 1:0,0,0,0
uorstnndsneuuiiihlen 1:0,0,0,0
1963 1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wissentlicher 1:0,0,0,0
falschaus 1:0,0,0,0
schießwesen 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
nachspiel 1:0,0,0,0
postautoabsturz 1:0,0,0,0
stenzel 1:0,0,0,0
didschies 1:0,0,0,0
kurt 1:0,0,0,0
gefuhrten 1:0,0,0,0
aussprache 1:0,0,0,0
lebhaft 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwarten 1:0,0,0,0
ßerhalb 1:0,0,0,0
sage 1:0,0,0,0
wandten 1:0,0,0,0
verschiedene 1:0,0,0,0
redner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schickte 1:0,0,0,0
heimkehrer-verband 1:0,0,0,0
zone 1:0,0,0,0
pakete 1:0,0,0,0
urteilsspruch 1:0,0,0,0
gerichts. 1:0,0,0,0
jahr, 1:0,0,0,0
schutzenverein 1:0,0,0,0
abhaltung 1:0,0,0,0
veranstaltun 1:0,0,0,0
freigesprochen 1:0,0,0,0
ungeklart 1:0,0,0,0
unfall 1:0,0,0,0
blieb 1:0,0,0,0
postschaffner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verurteilt. 1:0,0,0,0
beispielsweise 1:0,0,0,0
nommen 1:0,0,0,0
-so 1:0,0,0,0
zusammenhang 1:0,0,0,0
gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonntagabenden. 1:0,0,0,0
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ginq 1:0,0,0,0
bezirksklasse 1:0,0,0,0
mannschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velbert, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahreshaupt 1:0,0,0,0
giesenhaus 1:0,0,0,0
dds 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haupt 1:0,0,0,0
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mittags 1:0,0,0,0
uhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tief 1:0,0,0,0
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27. 1:0,0,0,0
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13 1:0,0,0,0
10 1:0,0,0,0
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bundespost 1:0,0,0,0
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also 1:0,0,0,0
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10:2 1:0,0,0,0
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punkten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weihnachtszeit 1:0,0,0,0
kameraden 1:0,0,0,0
mitarbeiter 1:0,0,0,0
scheibenstand 1:0,0,0,0
stattfindet. 1:0,0,0,0
hofchen 1:0,0,0,0
kassenwart 1:0,0,0,0
heimkehrer 1:0,0,0,0
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hum- 1:0,0,0,0
gartendrundstuck 1:0,0,0,0
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346. 1:0,0,0,0
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llc41uqwwu 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedem 1:0,0,0,0
jungschußen 1:0,0,0,0
tieraus 1:0,0,0,0
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gutes. 1:0,0,0,0
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zu. 1:0,0,0,0
tiermaterial 1:0,0,0,0
1961. 1:0,0,0,0
membrum 1:0,0,0,0
uberschlagen. 1:0,0,0,0
dreimal 1:0,0,0,0
22jahrige 1:0,0,0,0
absturz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gelbe 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeug 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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von. 1:0,0,0,0
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063 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
packchen 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
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vorstandsneuwahlen 1:0,0,0,0
iheinhurd:,das 1:0,0,0,0
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begraben' 1:0,0,0,0
kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
monat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
kreisklasse 1:0,0,0,0
beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
belgien. 1:0,0,0,0
alte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tierten 1:0,0,0,0
weibchen, 1:0,0,0,0
vorfahrt 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
schwere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geßoffen 1:0,0,0,0
4100 1:0,0,0,0
karl-heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kubler. 1:0,0,0,0
junge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
findet 1:0,0,0,0
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10- 1:0,0,0,0
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weib- 1:0,0,0,0
hatte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kreu 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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davongetragen. 1:0,0,0,0
durchschnitt 1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
kaltenpoth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
her 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tau 1:0,0,0,0
heimkehrer- 1:0,0,0,0
weibchen: 1:0,0,0,0
zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
gewahlt 1:0,0,0,0
bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
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entfernt 1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
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sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
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1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
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einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
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stellungsleiter 1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
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aeußerungen 1:0,0,0,0
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stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
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tagesordnungs 1:0,0,0,0
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besser 1:0,0,0,0
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seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
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■r. 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
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estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
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praktische 1:0,0,0,0
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schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
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’"dessen 1:0,0,0,0
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........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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1987 1:0,0,0,0
ginne 1:0,0,0,0
east 1:0,0,0,0
105,78 1:0,0,0,0
louis 1:0,0,0,0
zink 1:0,0,0,0
« 1:0,0,0,0
loste 1:0,0,0,0
oftmals 1:0,0,0,0
beruhrten. 1:0,0,0,0
rede 1:0,0,0,0
herzliches 1:0,0,0,0
kehr 1:0,0,0,0
spiegel 1:0,0,0,0
vorhielt. 1:0,0,0,0
j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
,r 1:0,0,0,0
rad- 1:0,0,0,0
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hohe 1:0,0,0,0
eckgrundstucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
satzlich 1:0,0,0,0
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heiterkeit, 1:0,0,0,0
hohenzollernstraße, 1:0,0,0,0
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zn-s 1:0,0,0,0
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anfallenden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ne-metallverarbeiter 1:0,0,0,0
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hoferstraße, 1:0,0,0,0
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scharf 1:0,0,0,0
rf.iurrpici1p 1:0,0,0,0
33’/a 1:0,0,0,0
verlangert 1:0,0,0,0
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kleine" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mn 1:0,0,0,0
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erlassen. 1:0,0,0,0
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vortrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pkws 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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261,00—264,00 1:0,0,0,0
del-notiz 1:0,0,0,0
a.. 1:0,0,0,0
nnd 1:0,0,0,0
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forderte 1:0,0,0,0
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bhitaeiumisiuid 1:0,0,0,0
ortschaft 1:0,0,0,0
verrotteten 1:0,0,0,0
fuh^den^od’dn^ 1:0,0,0,0
veroffentlicht.dur* 1:0,0,0,0
bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
schlesier, 1:0,0,0,0
„bohmisch“, 1:0,0,0,0
fahrzeugen 1:0,0,0,0
dings 1:0,0,0,0
sachschaden. 1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meist 1:0,0,0,0
72,00— 1:0,0,0,0
,■ 1:0,0,0,0
kabeln 1:0,0,0,0
73,00 1:0,0,0,0
de'. 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
schleu- 1:0,0,0,0
fahrbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwan- 1:0,0,0,0
gemeinden 1:0,0,0,0
666 1:0,0,0,0
ausspruch 1:0,0,0,0
kenners 1:0,0,0,0
ereignete 1:0,0,0,0
gleicher 1:0,0,0,0
laien 1:0,0,0,0
unverstandlich. 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
aluminium 1:0,0,0,0
i 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
223,00—225,00 1:0,0,0,0
hinweg 1:0,0,0,0
geh 1:0,0,0,0
u13er 1:0,0,0,0
haft. 1:0,0,0,0
ersatzweise 1:0,0,0,0
durchsetze 1:0,0,0,0
verwaltungs- 1:0,0,0,0
zig 1:0,0,0,0
tage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
zuweisen 1:0,0,0,0
statistisch 1:0,0,0,0
merkwurdigen 1:0,0,0,0
straße. 1:0,0,0,0
ent- 1:0,0,0,0
ohr 1:0,0,0,0
bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
durch- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
streitverfahren 1:0,0,0,0
ver- 1:0,0,0,0
ersparen 1:0,0,0,0
manae 1:0,0,0,0
wsr” 1:0,0,0,0
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rattei 1:0,0,0,0
anaenommen° 1:0,0,0,0
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insgesanj 1:0,0,0,0
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errechnet! 1:0,0,0,0
mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
ausgezeichnet 1:0,0,0,0
garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
empfohlen, 1:0,0,0,0
bewei- 1:0,0,0,0
landeskasse 1:0,0,0,0
vor- 1:0,0,0,0
spielte 1:0,0,0,0
referent 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
augenscheinlich 1:0,0,0,0
mundart 1:0,0,0,0
zahllos 1:0,0,0,0
ms 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
211,00—217,00dm 1:0,0,0,0
58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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folgen. 1:0,0,0,0
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aau 1:0,0,0,0
ur. 1:0,0,0,0
bewußtsein 1:0,0,0,0
verdienen, 1:0,0,0,0
wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b®dser 1:0,0,0,0
iedoch 1:0,0,0,0
pa 1:0,0,0,0
verendeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hm, 1:0,0,0,0
dann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mw 1:0,0,0,0
228,00—235,00 1:0,0,0,0
63 1:0,0,0,0
( 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-enfen. 1:0,0,0,0
sekunden 1:0,0,0,0
aussage 1:0,0,0,0
grundsatz- 1:0,0,0,0
vorschlag 1:0,0,0,0
zu, 1:0,0,0,0
stimmten 1:0,0,0,0
eindeutigen 1:0,0,0,0
uebertrager 1:0,0,0,0
gefahrliche 1:0,0,0,0
in*e 1:0,0,0,0
kraf 1:0,0,0,0
rheinlander, 1:0,0,0,0
kunft 1:0,0,0,0
flandersbach 1:0,0,0,0
sportvereins 1:0,0,0,0
zehn 1:0,0,0,0
stan 1:0,0,0,0
lang 1:0,0,0,0
mindestens 1:0,0,0,0
knm 1:0,0,0,0
lasse 1:0,0,0,0
aussdiließen, 1:0,0,0,0
lieh 1:0,0,0,0
letztes 1:0,0,0,0
stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
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anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
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scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
folgten 1:0,0,0,0
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fru 1:0,0,0,0
verliehen. 1:0,0,0,0
daren} 1:0,0,0,0
hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
empfiehlt 1:0,0,0,0
geeignete 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
erbrach® 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
diebe 1:0,0,0,0
dipa,i! 1:0,0,0,0
an> 1:0,0,0,0
zuverlassige 1:0,0,0,0
here 1:0,0,0,0
huppert, 1:0,0,0,0
vorgesehene 1:0,0,0,0
vuu«cauuie 1:0,0,0,0
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wa- 1:0,0,0,0
schleudern 1:0,0,0,0
gefolge 1:0,0,0,0
nickel 1:0,0,0,0
99,5% 1:0,0,0,0
660,00 1:0,0,0,0
eichendorffs 1:0,0,0,0
erganzt 1:0,0,0,0
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et„st.moritz-arndl-slraße 1:0,0,0,0
¿^££schwindigkeit 1:0,0,0,0
grobe 1:0,0,0,0
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reihe 1:0,0,0,0
geist«.- 1:0,0,0,0
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la 1:0,0,0,0
bautur 1:0,0,0,0
neubaues 1:0,0,0,0
schlupfen. 1:0,0,0,0
erfolgte. 1:0,0,0,0
feuerwehrgerate- 1:0,0,0,0
gelande 1:0,0,0,0
gens 1:0,0,0,0
ehrenmitglied 1:0,0,0,0
ernannt. 1:0,0,0,0
scholtis' 1:0,0,0,0
kultur 1:0,0,0,0
bereicherten 1:0,0,0,0
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deutsche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
str., 1:0,0,0,0
sagten 1:0,0,0,0
katzen, 1:0,0,0,0
abg 1:0,0,0,0
schlupfe 1:0,0,0,0
genberger 1:0,0,0,0
wur- 1:0,0,0,0
verletzt. 1:0,0,0,0
hart 1:0,0,0,0
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hut“, 1:0,0,0,0
jau' 1:0,0,0,0
hauptmanns 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
ausdruck 1:0,0,0,0
u" 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
werkzeugkiste 1:0,0,0,0
hineingelangen 1:0,0,0,0
kiste 1:0,0,0,0
flugel 1:0,0,0,0
admi-wein 1:0,0,0,0
gefuhlt 1:0,0,0,0
imma 1:0,0,0,0
schlesier 1:0,0,0,0
entspr 1:0,0,0,0
gemeldet, 1:0,0,0,0
zungen 1:0,0,0,0
verwohnte 1:0,0,0,0
gerhart 1:0,0,0,0
hauptmann 1:0,0,0,0
him 1:0,0,0,0
.die 1:0,0,0,0
nutzlos 1:0,0,0,0
auffressen. 1:0,0,0,0
koder 1:0,0,0,0
entwendeten 1:0,0,0,0
wasserpumpenro« 1:0,0,0,0
elegant! 1:0,0,0,0
wurzig 1:0,0,0,0
feurig 1:0,0,0,0
hartung. 1:0,0,0,0
hugo 1:0,0,0,0
beerwallfahrt* 1:0,0,0,0
anstellte. 1:0,0,0,0
chenden 1:0,0,0,0
ueberprufungen 1:0,0,0,0
heimatvertriebenen 1:0,0,0,0
wohnhauser 1:0,0,0,0
landwirt- 1:0,0,0,0
zange. 1:0,0,0,0
verrottete 1:0,0,0,0
rubinroter 1:0,0,0,0
zarter 1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
rassiger, 1:0,0,0,0
soße 1:0,0,0,0
import-kellerei 1:0,0,0,0
rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
poejßgen, 1:0,0,0,0
neuß 1:0,0,0,0
große 1:0,0,0,0
michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
ihren’kcnrfrriann 1:0,0,0,0
ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

non

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
geiynais. Palleten
rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

—m —
pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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R
Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geburtstagskalender 1:0,0,0,0
einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velberter 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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.... 1:0,0,0,0
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ortsgruppe 1:0,0,0,0
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cobina 1:0,0,0,0
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riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorlaufig 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweiten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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(d) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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neuwahl 1:0,0,0,0
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arbeiterbewegung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beforderung 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandes 1:0,0,0,0
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velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
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wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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mitglieder. 1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatten. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
sich. 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
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gestuhl. 1:0,0,0,0
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ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
vorwurf 1:0,0,0,0
geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
verfugung 1:0,0,0,0
seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
schutzen. 1:0,0,0,0
liches 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
strebe 1:0,0,0,0
gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgestellt 1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uebel 1:0,0,0,0
zeigen 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
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keit 1:0,0,0,0
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franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
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131 1:0,0,0,0
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sicherlich 1:0,0,0,0
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borowski 1:0,0,0,0
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ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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mußte, 1:0,0,0,0
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ließ 1:0,0,0,0
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adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
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gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
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hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ist. 1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gehoren 1:0,0,0,0
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128 1:0,0,0,0
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uorstnndsneuuiiihlen 1:0,0,0,0
1963 1:0,0,0,0
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tief 1:0,0,0,0
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27. 1:0,0,0,0
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also 1:0,0,0,0
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10:2 1:0,0,0,0
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membrum 1:0,0,0,0
uberschlagen. 1:0,0,0,0
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absturz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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unschuld. 1:0,0,0,0
bester 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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von. 1:0,0,0,0
ringen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jahr. 1:0,0,0,0
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zelschuße 1:0,0,0,0
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gefangnis 1:0,0,0,0
gilles 1:0,0,0,0
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krankenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschafft. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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lobend 1:0,0,0,0
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063 1:0,0,0,0
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ebenfalls 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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packchen 1:0,0,0,0
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aus. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weil 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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feier 1:0,0,0,0
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debatte 1:0,0,0,0
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bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
kaltenpoth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
gewahlt 1:0,0,0,0
bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
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absturzstelle 1:0,0,0,0
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ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
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pkws. 1:0,0,0,0
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gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
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volle 1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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1961 1:0,0,0,0
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aeußerun- 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
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c 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
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33 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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tenbekampfungsmittel, 1:0,0,0,0
pflanzen 1:0,0,0,0
sche 1:0,0,0,0
außerdem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abfalle. 1:0,0,0,0
gerecht 1:0,0,0,0
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sagte, 1:0,0,0,0
seinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hettler 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
landsleuten 1:0,0,0,0
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hoffnung 1:0,0,0,0
enttauscht 1:0,0,0,0
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serlaufe 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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alltags 1:0,0,0,0
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ab. 1:0,0,0,0
p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entge- 1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kraftfahrer 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtbaumeister 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
’iese 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
westdeutsche 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
unmoglich, 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
ausbau, 1:0,0,0,0
lindenstraße 1:0,0,0,0
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n1?j!e'<ornmen 1:0,0,0,0
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un 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
«•- 1:0,0,0,0
d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
h., 1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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______ 1:0,0,0,0
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ich 1:0,0,0,0
........... 1:0,0,0,0
reinzinn 1:0,0,0,0
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==■■;, 1:0,0,0,0
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« 1:0,0,0,0
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33’/a 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
sachschaden. 1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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ohr 1:0,0,0,0
bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
errechnet! 1:0,0,0,0
mag 1:0,0,0,0
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leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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bewei- 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
^er 1:0,0,0,0
folgen. 1:0,0,0,0
frei. 1:0,0,0,0
ausschußmitglieder 1:0,0,0,0
aaraur 1:0,0,0,0
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unbeschwert 1:0,0,0,0
nm, 1:0,0,0,0
aau 1:0,0,0,0
ur. 1:0,0,0,0
bewußtsein 1:0,0,0,0
verdienen, 1:0,0,0,0
wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b®dser 1:0,0,0,0
iedoch 1:0,0,0,0
pa 1:0,0,0,0
verendeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hm, 1:0,0,0,0
dann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mw 1:0,0,0,0
228,00—235,00 1:0,0,0,0
63 1:0,0,0,0
( 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-enfen. 1:0,0,0,0
sekunden 1:0,0,0,0
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bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
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jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
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wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
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fru 1:0,0,0,0
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daren} 1:0,0,0,0
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empfiehlt 1:0,0,0,0
geeignete 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
erbrach® 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
diebe 1:0,0,0,0
dipa,i! 1:0,0,0,0
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ernannt. 1:0,0,0,0
scholtis' 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
O
chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
o L
0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
b
S
R
Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
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auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schamverletzer 1:0,0,0,0
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alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
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geburtstagskalender 1:0,0,0,0
einzelrichter. 1:0,0,0,0
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konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velberter 1:0,0,0,0
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verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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.... 1:0,0,0,0
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ortsgruppe 1:0,0,0,0
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cobina 1:0,0,0,0
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riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorlaufig 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
f. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
----- 1:0,0,0,0
-------- 1:0,0,0,0
deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
der 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
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im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
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verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
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klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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restlos^ 1:0,0,0,0
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in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erregung 1:0,0,0,0
velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
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mitburgerin 1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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.... 1:0,0,0,0
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(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ortsgruppe 1:0,0,0,0
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cobina 1:0,0,0,0
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klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorlaufig 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
sich. 1:0,0,0,0
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lebensjahr. 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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christen 1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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50 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
strafbefehl 1:0,0,0,0
lautende 1:0,0,0,0
schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
herzlich. 1:0,0,0,0
gratuliert 1:0,0,0,0
ausge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folgende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beforderungen 1:0,0,0,0
waltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
personlichkeit 1:0,0,0,0
freiheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sollen. 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hinzugekommen, 1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiden 1:0,0,0,0
ausgebaut 1:0,0,0,0
(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
allen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereinen 1:0,0,0,0
heiligenhaus, 1:0,0,0,0
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70 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
woh 1:0,0,0,0
balkonfenster 1:0,0,0,0
elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtamtmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kammerer 1:0,0,0,0
sprochen; 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
arbeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschmelzen. 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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lange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
an- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurdigen 1:0,0,0,0
turnhallen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportfeld 1:0,0,0,0
billardsieg 1:0,0,0,0
hoher 1:0,0,0,0
wordan. 1:0,0,0,0
wirk 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soziallehre 1:0,0,0,0
so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahreshauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nung 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0
schamverletzen 1:0,0,0,0
wolfgang 1:0,0,0,0
buschgen 1:0,0,0,0
geleistet 1:0,0,0,0
be 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
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begreift 1:0,0,0,0
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spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
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bc 1:0,0,0,0
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club 1:0,0,0,0
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qebildet 1:0,0,0,0
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mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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apo 1:0,0,0,0
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wandfreiem 1:0,0,0,0
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(jugendamt) 1:0,0,0,0
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aufgabengebiet 1:0,0,0,0
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erwei 1:0,0,0,0
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zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
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zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
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123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
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elf 1:0,0,0,0
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spielfeld 1:0,0,0,0
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ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
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3,49 1:0,0,0,0
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2,65 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
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ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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gesorgt 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorher 1:0,0,0,0
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wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen. 1:0,0,0,0
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bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
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dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
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hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ampel 1:0,0,0,0
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gelb 1:0,0,0,0
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betre 1:0,0,0,0
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vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
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1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schuldlos. 1:0,0,0,0
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ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
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ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nunmehr 1:0,0,0,0
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„wildschutz“ 1:0,0,0,0
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hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
vorwurf 1:0,0,0,0
geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
verfugung 1:0,0,0,0
seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
schutzen. 1:0,0,0,0
liches 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
strebe 1:0,0,0,0
gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgestellt 1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uebel 1:0,0,0,0
zeigen 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
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umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
adele 1:0,0,0,0
bimdrock 1:0,0,0,0
uorstnndsneuuiiihlen 1:0,0,0,0
1963 1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wissentlicher 1:0,0,0,0
falschaus 1:0,0,0,0
schießwesen 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
nachspiel 1:0,0,0,0
postautoabsturz 1:0,0,0,0
stenzel 1:0,0,0,0
didschies 1:0,0,0,0
kurt 1:0,0,0,0
gefuhrten 1:0,0,0,0
aussprache 1:0,0,0,0
lebhaft 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwarten 1:0,0,0,0
ßerhalb 1:0,0,0,0
sage 1:0,0,0,0
wandten 1:0,0,0,0
verschiedene 1:0,0,0,0
redner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schickte 1:0,0,0,0
heimkehrer-verband 1:0,0,0,0
zone 1:0,0,0,0
pakete 1:0,0,0,0
urteilsspruch 1:0,0,0,0
gerichts. 1:0,0,0,0
jahr, 1:0,0,0,0
schutzenverein 1:0,0,0,0
abhaltung 1:0,0,0,0
veranstaltun 1:0,0,0,0
freigesprochen 1:0,0,0,0
ungeklart 1:0,0,0,0
unfall 1:0,0,0,0
blieb 1:0,0,0,0
postschaffner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verurteilt. 1:0,0,0,0
beispielsweise 1:0,0,0,0
nommen 1:0,0,0,0
-so 1:0,0,0,0
zusammenhang 1:0,0,0,0
gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonntagabenden. 1:0,0,0,0
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ginq 1:0,0,0,0
bezirksklasse 1:0,0,0,0
mannschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velbert, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahreshaupt 1:0,0,0,0
giesenhaus 1:0,0,0,0
dds 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haupt 1:0,0,0,0
schloß 1:0,0,0,0
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mittags 1:0,0,0,0
uhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tief 1:0,0,0,0
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neviges. 1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
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befehl 1:0,0,0,0
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13 1:0,0,0,0
10 1:0,0,0,0
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pkw-fahrzeug 1:0,0,0,0
bundespost 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
finanzielle 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
zusatzliche 1:0,0,0,0
10:2 1:0,0,0,0
platz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0
punkten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weihnachtszeit 1:0,0,0,0
kameraden 1:0,0,0,0
mitarbeiter 1:0,0,0,0
scheibenstand 1:0,0,0,0
stattfindet. 1:0,0,0,0
hofchen 1:0,0,0,0
kassenwart 1:0,0,0,0
heimkehrer 1:0,0,0,0
erstattete 1:0,0,0,0
hum- 1:0,0,0,0
gartendrundstuck 1:0,0,0,0
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wilhelmstraße 1:0,0,0,0
liegenden 1:0,0,0,0
beteuerte 1:0,0,0,0
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belastungen 1:0,0,0,0
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346. 1:0,0,0,0
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llc41uqwwu 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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siowjetzone 1:0,0,0,0
uc1 1:0,0,0,0
jedem 1:0,0,0,0
jungschußen 1:0,0,0,0
tieraus 1:0,0,0,0
dea-ersten 1:0,0,0,0
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zu. 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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uberschlagen. 1:0,0,0,0
dreimal 1:0,0,0,0
22jahrige 1:0,0,0,0
absturz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gelbe 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeug 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unschuld. 1:0,0,0,0
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von. 1:0,0,0,0
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fuhrung 1:0,0,0,0
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063 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
packchen 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
aus. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandsneuwahlen 1:0,0,0,0
iheinhurd:,das 1:0,0,0,0
kriegsbeil 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begraben' 1:0,0,0,0
kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
monat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weil 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeuges 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
bruch 1:0,0,0,0
__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
kreisklasse 1:0,0,0,0
beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
belgien. 1:0,0,0,0
alte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tierten 1:0,0,0,0
weibchen, 1:0,0,0,0
vorfahrt 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
schwere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geßoffen 1:0,0,0,0
4100 1:0,0,0,0
karl-heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kubler. 1:0,0,0,0
junge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
findet 1:0,0,0,0
spater 1:0,0,0,0
10- 1:0,0,0,0
fritz- 1:0,0,0,0
weib- 1:0,0,0,0
hatte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kreu 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
verletzungen 1:0,0,0,0
davongetragen. 1:0,0,0,0
durchschnitt 1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
kaltenpoth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
her 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tau 1:0,0,0,0
heimkehrer- 1:0,0,0,0
weibchen: 1:0,0,0,0
zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
gewahlt 1:0,0,0,0
bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
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einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
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aeußerungen 1:0,0,0,0
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stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
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kommunalen 1:0,0,0,0
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unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
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besser 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gesundheitsamt 1:0,0,0,0
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9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
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schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
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spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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’"dessen 1:0,0,0,0
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u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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beruhrten. 1:0,0,0,0
rede 1:0,0,0,0
herzliches 1:0,0,0,0
kehr 1:0,0,0,0
spiegel 1:0,0,0,0
vorhielt. 1:0,0,0,0
j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
,r 1:0,0,0,0
rad- 1:0,0,0,0
befand, 1:0,0,0,0
hohe 1:0,0,0,0
eckgrundstucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
satzlich 1:0,0,0,0
moglich, 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
zeitpunkt 1:0,0,0,0
heiterkeit, 1:0,0,0,0
hohenzollernstraße, 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
male 1:0,0,0,0
lachen 1:0,0,0,0
zn-s 1:0,0,0,0
plotzlich 1:0,0,0,0
anfallenden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenbau 1:0,0,0,0
stillschweigend 1:0,0,0,0
rwk 1:0,0,0,0
ne-metallverarbeiter 1:0,0,0,0
notierungen 1:0,0,0,0
heimischem 1:0,0,0,0
schwatzsucht 1:0,0,0,0
auf- 1:0,0,0,0
hoferstraße, 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
umschlagen 1:0,0,0,0
muftt^rei1' 1:0,0,0,0
scharf 1:0,0,0,0
rf.iurrpici1p 1:0,0,0,0
33’/a 1:0,0,0,0
verlangert 1:0,0,0,0
forderlichen 1:0,0,0,0
kleine" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mn 1:0,0,0,0
haus- 1:0,0,0,0
weiteres 1:0,0,0,0
sicherheitsabstand 1:0,0,0,0
erlassen. 1:0,0,0,0
gedachte 1:0,0,0,0
fa 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
schlußreiche 1:0,0,0,0
vortrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pkws 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aller- 1:0,0,0,0
dialekt. 1:0,0,0,0
261,00—264,00 1:0,0,0,0
del-notiz 1:0,0,0,0
a.. 1:0,0,0,0
nnd 1:0,0,0,0
wagen 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
erfahrung 1:0,0,0,0
eingehalten 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
kundige. 1:0,0,0,0
bhitaeiumisiuid 1:0,0,0,0
ortschaft 1:0,0,0,0
verrotteten 1:0,0,0,0
fuh^den^od’dn^ 1:0,0,0,0
veroffentlicht.dur* 1:0,0,0,0
bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
schlesier, 1:0,0,0,0
„bohmisch“, 1:0,0,0,0
fahrzeugen 1:0,0,0,0
dings 1:0,0,0,0
sachschaden. 1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meist 1:0,0,0,0
72,00— 1:0,0,0,0
,■ 1:0,0,0,0
kabeln 1:0,0,0,0
73,00 1:0,0,0,0
de'. 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
schleu- 1:0,0,0,0
fahrbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwan- 1:0,0,0,0
gemeinden 1:0,0,0,0
666 1:0,0,0,0
ausspruch 1:0,0,0,0
kenners 1:0,0,0,0
ereignete 1:0,0,0,0
gleicher 1:0,0,0,0
laien 1:0,0,0,0
unverstandlich. 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
aluminium 1:0,0,0,0
i 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
223,00—225,00 1:0,0,0,0
hinweg 1:0,0,0,0
geh 1:0,0,0,0
u13er 1:0,0,0,0
haft. 1:0,0,0,0
ersatzweise 1:0,0,0,0
durchsetze 1:0,0,0,0
verwaltungs- 1:0,0,0,0
zig 1:0,0,0,0
tage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
zuweisen 1:0,0,0,0
statistisch 1:0,0,0,0
merkwurdigen 1:0,0,0,0
straße. 1:0,0,0,0
ent- 1:0,0,0,0
ohr 1:0,0,0,0
bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
durch- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
streitverfahren 1:0,0,0,0
ver- 1:0,0,0,0
ersparen 1:0,0,0,0
manae 1:0,0,0,0
wsr” 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
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insgesanj 1:0,0,0,0
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errechnet! 1:0,0,0,0
mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
ausgezeichnet 1:0,0,0,0
garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
empfohlen, 1:0,0,0,0
bewei- 1:0,0,0,0
landeskasse 1:0,0,0,0
vor- 1:0,0,0,0
spielte 1:0,0,0,0
referent 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
augenscheinlich 1:0,0,0,0
mundart 1:0,0,0,0
zahllos 1:0,0,0,0
ms 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
211,00—217,00dm 1:0,0,0,0
58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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folgen. 1:0,0,0,0
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bewußtsein 1:0,0,0,0
verdienen, 1:0,0,0,0
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» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b®dser 1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
verendeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hm, 1:0,0,0,0
dann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mw 1:0,0,0,0
228,00—235,00 1:0,0,0,0
63 1:0,0,0,0
( 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sekunden 1:0,0,0,0
aussage 1:0,0,0,0
grundsatz- 1:0,0,0,0
vorschlag 1:0,0,0,0
zu, 1:0,0,0,0
stimmten 1:0,0,0,0
eindeutigen 1:0,0,0,0
uebertrager 1:0,0,0,0
gefahrliche 1:0,0,0,0
in*e 1:0,0,0,0
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rheinlander, 1:0,0,0,0
kunft 1:0,0,0,0
flandersbach 1:0,0,0,0
sportvereins 1:0,0,0,0
zehn 1:0,0,0,0
stan 1:0,0,0,0
lang 1:0,0,0,0
mindestens 1:0,0,0,0
knm 1:0,0,0,0
lasse 1:0,0,0,0
aussdiließen, 1:0,0,0,0
lieh 1:0,0,0,0
letztes 1:0,0,0,0
stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
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scharfen 1:0,0,0,0
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eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
empfiehlt 1:0,0,0,0
geeignete 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
erbrach® 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
diebe 1:0,0,0,0
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zuverlassige 1:0,0,0,0
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huppert, 1:0,0,0,0
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nickel 1:0,0,0,0
99,5% 1:0,0,0,0
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et„st.moritz-arndl-slraße 1:0,0,0,0
¿^££schwindigkeit 1:0,0,0,0
grobe 1:0,0,0,0
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reihe 1:0,0,0,0
geist«.- 1:0,0,0,0
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bautur 1:0,0,0,0
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erfolgte. 1:0,0,0,0
feuerwehrgerate- 1:0,0,0,0
gelande 1:0,0,0,0
gens 1:0,0,0,0
ehrenmitglied 1:0,0,0,0
ernannt. 1:0,0,0,0
scholtis' 1:0,0,0,0
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katzen, 1:0,0,0,0
abg 1:0,0,0,0
schlupfe 1:0,0,0,0
genberger 1:0,0,0,0
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verletzt. 1:0,0,0,0
hart 1:0,0,0,0
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hut“, 1:0,0,0,0
jau' 1:0,0,0,0
hauptmanns 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
ausdruck 1:0,0,0,0
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hineingelangen 1:0,0,0,0
kiste 1:0,0,0,0
flugel 1:0,0,0,0
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gefuhlt 1:0,0,0,0
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schlesier 1:0,0,0,0
entspr 1:0,0,0,0
gemeldet, 1:0,0,0,0
zungen 1:0,0,0,0
verwohnte 1:0,0,0,0
gerhart 1:0,0,0,0
hauptmann 1:0,0,0,0
him 1:0,0,0,0
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nutzlos 1:0,0,0,0
auffressen. 1:0,0,0,0
koder 1:0,0,0,0
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elegant! 1:0,0,0,0
wurzig 1:0,0,0,0
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hugo 1:0,0,0,0
beerwallfahrt* 1:0,0,0,0
anstellte. 1:0,0,0,0
chenden 1:0,0,0,0
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heimatvertriebenen 1:0,0,0,0
wohnhauser 1:0,0,0,0
landwirt- 1:0,0,0,0
zange. 1:0,0,0,0
verrottete 1:0,0,0,0
rubinroter 1:0,0,0,0
zarter 1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
rassiger, 1:0,0,0,0
soße 1:0,0,0,0
import-kellerei 1:0,0,0,0
rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
poejßgen, 1:0,0,0,0
neuß 1:0,0,0,0
große 1:0,0,0,0
michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

non

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
geiynais. Palleten
rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

—m —
pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
O
chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
b
S
R
Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

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MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
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e
8;0
^
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,/^,^,
gen
den
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ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(d) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pkw-fahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kettwiger 1:0,0,0,0
vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mala 1:0,0,0,0
neuwahl 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterbewegung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beforderung 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geburtstagskalender 1:0,0,0,0
einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velberter 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
offentlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erregung 1:0,0,0,0
velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unsere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(sw) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitburgerin 1:0,0,0,0
aergernisses 1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzielt 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsgruppe 1:0,0,0,0
nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
menschen 1:0,0,0,0
aktiven 1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitsreiches 1:0,0,0,0
großes 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
sich. 1:0,0,0,0
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grobzugigkeit 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


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MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
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t»».*
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:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
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restlos^ 1:0,0,0,0
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wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
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heutigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
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woh 1:0,0,0,0
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elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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soziallehre 1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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wahrnehmen 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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athleten 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
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seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
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wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
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uebungsleiter 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
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appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
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rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
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veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
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zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
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tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
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rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ste 1:0,0,0,0
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15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berg 1:0,0,0,0
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beteili 1:0,0,0,0
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hend, 1:0,0,0,0
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sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
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jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
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spenden 1:0,0,0,0
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s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
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ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
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zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schußen 1:0,0,0,0
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neuling 1:0,0,0,0
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rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
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haus, 1:0,0,0,0
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jurgen 1:0,0,0,0
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nun 1:0,0,0,0
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509 1:0,0,0,0
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129 1:0,0,0,0
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126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1963 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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om- 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
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statt, 1:0,0,0,0
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5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
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• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
ausschußvorsißender 1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungmann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
jugendmeister 1:0,0,0,0
ringen, 1:0,0,0,0
aeußerungen 1:0,0,0,0
ratssitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
alkohol 1:0,0,0,0
spielte, 1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
unfallstelle 1:0,0,0,0
mitgliedes 1:0,0,0,0
besitz 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0
geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußvorsitzende 1:0,0,0,0
heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
nauer 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
gesagt, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
verseuchen 1:0,0,0,0
anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
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personen, 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
gestifteten 1:0,0,0,0
interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
mar 1:0,0,0,0
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sitzun 1:0,0,0,0
"’du, 1:0,0,0,0
unfal 1:0,0,0,0
gehen. 1:0,0,0,0
erinnern, 1:0,0,0,0
oststraße 1:0,0,0,0
sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
kahenpoth^s^herbert* 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
kursus 1:0,0,0,0
gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweifelsfrei 1:0,0,0,0
links 1:0,0,0,0
klaren. 1:0,0,0,0
ausgebogen 1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
jungsten 1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
erworben, 1:0,0,0,0
allge 1:0,0,0,0
ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
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postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
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quietschen 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
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eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rattenzuwanderung 1:0,0,0,0
stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
abgeschlossen 1:0,0,0,0
62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
ließe 1:0,0,0,0
qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
schrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
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erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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weiterhin 1:0,0,0,0
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sdilesisdier 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
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peter- 1:0,0,0,0
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gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
son 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pachtvertrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
radikaleren 1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
wandern 1:0,0,0,0
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radfahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anklagestuhl 1:0,0,0,0
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sehnsucht 1:0,0,0,0
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gebe 1:0,0,0,0
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fahr' 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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stadtdirektor, 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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lenkstange 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vergif 1:0,0,0,0
verbundenen 1:0,0,0,0
idaale 1:0,0,0,0
wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
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d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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zig 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
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mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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landeskasse 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
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mw 1:0,0,0,0
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-enfen. 1:0,0,0,0
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stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
erlassen, 1:0,0,0,0
scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
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sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
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gens 1:0,0,0,0
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soße 1:0,0,0,0
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rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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S
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
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in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Herrn Pastor Grewe für seine trostreichen Worte, unseren
tiefempfundenen Dank aus.

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
' 0 Fischer, Bahnhofstraße 50, in zu•edpnstellender Frische. Dazu gratuliert
e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
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restlos^ 1:0,0,0,0
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wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
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heutigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
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woh 1:0,0,0,0
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elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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soziallehre 1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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wahrnehmen 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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athleten 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
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seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
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wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
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uebungsleiter 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
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appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
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rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
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veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
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zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
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tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
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rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ste 1:0,0,0,0
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15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berg 1:0,0,0,0
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beteili 1:0,0,0,0
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hend, 1:0,0,0,0
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sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
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jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
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spenden 1:0,0,0,0
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s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
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ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
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zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schußen 1:0,0,0,0
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neuling 1:0,0,0,0
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rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
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haus, 1:0,0,0,0
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jurgen 1:0,0,0,0
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nun 1:0,0,0,0
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509 1:0,0,0,0
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129 1:0,0,0,0
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126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1963 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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om- 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
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statt, 1:0,0,0,0
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5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
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• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
ausschußvorsißender 1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungmann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
jugendmeister 1:0,0,0,0
ringen, 1:0,0,0,0
aeußerungen 1:0,0,0,0
ratssitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
alkohol 1:0,0,0,0
spielte, 1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
unfallstelle 1:0,0,0,0
mitgliedes 1:0,0,0,0
besitz 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0
geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußvorsitzende 1:0,0,0,0
heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
nauer 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
gesagt, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
verseuchen 1:0,0,0,0
anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
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personen, 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
gestifteten 1:0,0,0,0
interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
mar 1:0,0,0,0
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sitzun 1:0,0,0,0
"’du, 1:0,0,0,0
unfal 1:0,0,0,0
gehen. 1:0,0,0,0
erinnern, 1:0,0,0,0
oststraße 1:0,0,0,0
sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
kahenpoth^s^herbert* 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
kursus 1:0,0,0,0
gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweifelsfrei 1:0,0,0,0
links 1:0,0,0,0
klaren. 1:0,0,0,0
ausgebogen 1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
jungsten 1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
erworben, 1:0,0,0,0
allge 1:0,0,0,0
ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
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postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
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quietschen 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
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eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rattenzuwanderung 1:0,0,0,0
stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
abgeschlossen 1:0,0,0,0
62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
ließe 1:0,0,0,0
qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
schrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
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erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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weiterhin 1:0,0,0,0
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sdilesisdier 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
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peter- 1:0,0,0,0
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gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
son 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pachtvertrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
radikaleren 1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
wandern 1:0,0,0,0
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radfahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anklagestuhl 1:0,0,0,0
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sehnsucht 1:0,0,0,0
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gebe 1:0,0,0,0
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fahr' 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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stadtdirektor, 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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lenkstange 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vergif 1:0,0,0,0
verbundenen 1:0,0,0,0
idaale 1:0,0,0,0
wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
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d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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zig 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
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mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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landeskasse 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
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mw 1:0,0,0,0
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-enfen. 1:0,0,0,0
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stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
erlassen, 1:0,0,0,0
scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
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sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
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gens 1:0,0,0,0
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soße 1:0,0,0,0
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rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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S
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
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in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Herrn Pastor Grewe für seine trostreichen Worte, unseren
tiefempfundenen Dank aus.

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
' 0 Fischer, Bahnhofstraße 50, in zu•edpnstellender Frische. Dazu gratuliert
e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
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restlos^ 1:0,0,0,0
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wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
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heutigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
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woh 1:0,0,0,0
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elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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soziallehre 1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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wahrnehmen 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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athleten 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
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seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
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wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
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uebungsleiter 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
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appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
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rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
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veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
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zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
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tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
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rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ste 1:0,0,0,0
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15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berg 1:0,0,0,0
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beteili 1:0,0,0,0
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hend, 1:0,0,0,0
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sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
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jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
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spenden 1:0,0,0,0
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s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
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ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
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zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schußen 1:0,0,0,0
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neuling 1:0,0,0,0
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rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
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haus, 1:0,0,0,0
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jurgen 1:0,0,0,0
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nun 1:0,0,0,0
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509 1:0,0,0,0
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129 1:0,0,0,0
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126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1963 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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om- 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
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statt, 1:0,0,0,0
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5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
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• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
ausschußvorsißender 1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungmann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
jugendmeister 1:0,0,0,0
ringen, 1:0,0,0,0
aeußerungen 1:0,0,0,0
ratssitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
alkohol 1:0,0,0,0
spielte, 1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
unfallstelle 1:0,0,0,0
mitgliedes 1:0,0,0,0
besitz 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0
geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußvorsitzende 1:0,0,0,0
heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
nauer 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
gesagt, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
verseuchen 1:0,0,0,0
anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
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personen, 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
gestifteten 1:0,0,0,0
interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
mar 1:0,0,0,0
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sitzun 1:0,0,0,0
"’du, 1:0,0,0,0
unfal 1:0,0,0,0
gehen. 1:0,0,0,0
erinnern, 1:0,0,0,0
oststraße 1:0,0,0,0
sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
kahenpoth^s^herbert* 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
kursus 1:0,0,0,0
gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweifelsfrei 1:0,0,0,0
links 1:0,0,0,0
klaren. 1:0,0,0,0
ausgebogen 1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
jungsten 1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
erworben, 1:0,0,0,0
allge 1:0,0,0,0
ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
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postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
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quietschen 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
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eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rattenzuwanderung 1:0,0,0,0
stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
abgeschlossen 1:0,0,0,0
62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
ließe 1:0,0,0,0
qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
schrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
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erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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weiterhin 1:0,0,0,0
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sdilesisdier 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
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peter- 1:0,0,0,0
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gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
son 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pachtvertrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
radikaleren 1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
wandern 1:0,0,0,0
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radfahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anklagestuhl 1:0,0,0,0
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sehnsucht 1:0,0,0,0
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gebe 1:0,0,0,0
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fahr' 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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stadtdirektor, 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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lenkstange 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vergif 1:0,0,0,0
verbundenen 1:0,0,0,0
idaale 1:0,0,0,0
wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
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d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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zig 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
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mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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landeskasse 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
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mw 1:0,0,0,0
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-enfen. 1:0,0,0,0
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stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
erlassen, 1:0,0,0,0
scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
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sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
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gens 1:0,0,0,0
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soße 1:0,0,0,0
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rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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S
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
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in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Herrn Pastor Grewe für seine trostreichen Worte, unseren
tiefempfundenen Dank aus.

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
' 0 Fischer, Bahnhofstraße 50, in zu•edpnstellender Frische. Dazu gratuliert
e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
<
Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

V6L߀RT

18000 DM Mehrausgaben für Kanal Parkstr.
Westdeutsche NE-Metalle

20 Jahre unfallfrei gefahren

Kaffee von den besten Plantagen
der Welt, meisterhaft geröstet,
ergibt diese Qualität

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F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


mfa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
f. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
----- 1:0,0,0,0
-------- 1:0,0,0,0
deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
e.v. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
presse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
der 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
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im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
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erhoht 1:0,0,0,0
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klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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restlos^ 1:0,0,0,0
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hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
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velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
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mitburgerin 1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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.... 1:0,0,0,0
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(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ortsgruppe 1:0,0,0,0
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cobina 1:0,0,0,0
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klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorlaufig 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
sich. 1:0,0,0,0
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lebensjahr. 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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christen 1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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50 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten. 1:0,0,0,0
strafbefehl 1:0,0,0,0
lautende 1:0,0,0,0
schuld 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zrw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
herzlich. 1:0,0,0,0
gratuliert 1:0,0,0,0
ausge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
folgende 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beforderungen 1:0,0,0,0
waltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
personlichkeit 1:0,0,0,0
freiheit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sollen. 1:0,0,0,0
weiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hinzugekommen, 1:0,0,0,0
einer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weiden 1:0,0,0,0
ausgebaut 1:0,0,0,0
(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
allen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereinen 1:0,0,0,0
heiligenhaus, 1:0,0,0,0
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70 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
woh 1:0,0,0,0
balkonfenster 1:0,0,0,0
elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
das 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtamtmann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kammerer 1:0,0,0,0
sprochen; 1:0,0,0,0
karl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
viel 1:0,0,0,0
heit 1:0,0,0,0
arbeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verschmelzen. 1:0,0,0,0
konne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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lange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
an- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurdigen 1:0,0,0,0
turnhallen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportfeld 1:0,0,0,0
billardsieg 1:0,0,0,0
hoher 1:0,0,0,0
wordan. 1:0,0,0,0
wirk 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
soziallehre 1:0,0,0,0
so 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahreshauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nung 1:0,0,0,0
gestellt 1:0,0,0,0
schamverletzen 1:0,0,0,0
wolfgang 1:0,0,0,0
buschgen 1:0,0,0,0
geleistet 1:0,0,0,0
be 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
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begreift 1:0,0,0,0
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spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
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bc 1:0,0,0,0
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club 1:0,0,0,0
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qebildet 1:0,0,0,0
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mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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apo 1:0,0,0,0
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wandfreiem 1:0,0,0,0
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(jugendamt) 1:0,0,0,0
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aufgabengebiet 1:0,0,0,0
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erwei 1:0,0,0,0
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zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
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zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
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123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
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elf 1:0,0,0,0
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spielfeld 1:0,0,0,0
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ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
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3,49 1:0,0,0,0
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2,65 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
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ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
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gesorgt 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorher 1:0,0,0,0
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wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen. 1:0,0,0,0
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bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
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dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
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hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ampel 1:0,0,0,0
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gelb 1:0,0,0,0
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betre 1:0,0,0,0
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vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
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1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schuldlos. 1:0,0,0,0
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ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
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ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nunmehr 1:0,0,0,0
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„wildschutz“ 1:0,0,0,0
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hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
vorwurf 1:0,0,0,0
geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
verfugung 1:0,0,0,0
seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
schutzen. 1:0,0,0,0
liches 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
strebe 1:0,0,0,0
gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgestellt 1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uebel 1:0,0,0,0
zeigen 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
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umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
adele 1:0,0,0,0
bimdrock 1:0,0,0,0
uorstnndsneuuiiihlen 1:0,0,0,0
1963 1:0,0,0,0
erst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wissentlicher 1:0,0,0,0
falschaus 1:0,0,0,0
schießwesen 1:0,0,0,0
innerhalb 1:0,0,0,0
au 1:0,0,0,0
nachspiel 1:0,0,0,0
postautoabsturz 1:0,0,0,0
stenzel 1:0,0,0,0
didschies 1:0,0,0,0
kurt 1:0,0,0,0
gefuhrten 1:0,0,0,0
aussprache 1:0,0,0,0
lebhaft 1:0,0,0,0
kam 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwarten 1:0,0,0,0
ßerhalb 1:0,0,0,0
sage 1:0,0,0,0
wandten 1:0,0,0,0
verschiedene 1:0,0,0,0
redner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schickte 1:0,0,0,0
heimkehrer-verband 1:0,0,0,0
zone 1:0,0,0,0
pakete 1:0,0,0,0
urteilsspruch 1:0,0,0,0
gerichts. 1:0,0,0,0
jahr, 1:0,0,0,0
schutzenverein 1:0,0,0,0
abhaltung 1:0,0,0,0
veranstaltun 1:0,0,0,0
freigesprochen 1:0,0,0,0
ungeklart 1:0,0,0,0
unfall 1:0,0,0,0
blieb 1:0,0,0,0
postschaffner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verurteilt. 1:0,0,0,0
beispielsweise 1:0,0,0,0
nommen 1:0,0,0,0
-so 1:0,0,0,0
zusammenhang 1:0,0,0,0
gen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sonntagabenden. 1:0,0,0,0
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ginq 1:0,0,0,0
bezirksklasse 1:0,0,0,0
mannschaft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velbert, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahreshaupt 1:0,0,0,0
giesenhaus 1:0,0,0,0
dds 1:0,0,0,0
sonntag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haupt 1:0,0,0,0
schloß 1:0,0,0,0
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mittags 1:0,0,0,0
uhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tief 1:0,0,0,0
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neviges. 1:0,0,0,0
27. 1:0,0,0,0
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befehl 1:0,0,0,0
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13 1:0,0,0,0
10 1:0,0,0,0
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pkw-fahrzeug 1:0,0,0,0
bundespost 1:0,0,0,0
erhebliche 1:0,0,0,0
finanzielle 1:0,0,0,0
also 1:0,0,0,0
zusatzliche 1:0,0,0,0
10:2 1:0,0,0,0
platz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ring 1:0,0,0,0
punkten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weihnachtszeit 1:0,0,0,0
kameraden 1:0,0,0,0
mitarbeiter 1:0,0,0,0
scheibenstand 1:0,0,0,0
stattfindet. 1:0,0,0,0
hofchen 1:0,0,0,0
kassenwart 1:0,0,0,0
heimkehrer 1:0,0,0,0
erstattete 1:0,0,0,0
hum- 1:0,0,0,0
gartendrundstuck 1:0,0,0,0
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wilhelmstraße 1:0,0,0,0
liegenden 1:0,0,0,0
beteuerte 1:0,0,0,0
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belastungen 1:0,0,0,0
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346. 1:0,0,0,0
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llc41uqwwu 1:0,0,0,0
ge- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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siowjetzone 1:0,0,0,0
uc1 1:0,0,0,0
jedem 1:0,0,0,0
jungschußen 1:0,0,0,0
tieraus 1:0,0,0,0
dea-ersten 1:0,0,0,0
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zu. 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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uberschlagen. 1:0,0,0,0
dreimal 1:0,0,0,0
22jahrige 1:0,0,0,0
absturz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gelbe 1:0,0,0,0
beim 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeug 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unschuld. 1:0,0,0,0
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von. 1:0,0,0,0
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fuhrung 1:0,0,0,0
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063 1:0,0,0,0
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' 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
packchen 1:0,0,0,0
fanden 1:0,0,0,0
aus. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandsneuwahlen 1:0,0,0,0
iheinhurd:,das 1:0,0,0,0
kriegsbeil 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begraben' 1:0,0,0,0
kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
monat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weil 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeuges 1:0,0,0,0
erhalten. 1:0,0,0,0
bruch 1:0,0,0,0
__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
kreisklasse 1:0,0,0,0
beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
belgien. 1:0,0,0,0
alte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tierten 1:0,0,0,0
weibchen, 1:0,0,0,0
vorfahrt 1:0,0,0,0
anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
schwere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geßoffen 1:0,0,0,0
4100 1:0,0,0,0
karl-heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kubler. 1:0,0,0,0
junge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
findet 1:0,0,0,0
spater 1:0,0,0,0
10- 1:0,0,0,0
fritz- 1:0,0,0,0
weib- 1:0,0,0,0
hatte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kreu 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
verletzungen 1:0,0,0,0
davongetragen. 1:0,0,0,0
durchschnitt 1:0,0,0,0
eintreffen 1:0,0,0,0
501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
kaltenpoth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
her 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tau 1:0,0,0,0
heimkehrer- 1:0,0,0,0
weibchen: 1:0,0,0,0
zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
gewahlt 1:0,0,0,0
bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
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einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
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aeußerungen 1:0,0,0,0
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stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
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kommunalen 1:0,0,0,0
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unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
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besser 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gesundheitsamt 1:0,0,0,0
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9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
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schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
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spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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’"dessen 1:0,0,0,0
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u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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beruhrten. 1:0,0,0,0
rede 1:0,0,0,0
herzliches 1:0,0,0,0
kehr 1:0,0,0,0
spiegel 1:0,0,0,0
vorhielt. 1:0,0,0,0
j 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
,r 1:0,0,0,0
rad- 1:0,0,0,0
befand, 1:0,0,0,0
hohe 1:0,0,0,0
eckgrundstucken 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
satzlich 1:0,0,0,0
moglich, 1:0,0,0,0
abkommen 1:0,0,0,0
zeitpunkt 1:0,0,0,0
heiterkeit, 1:0,0,0,0
hohenzollernstraße, 1:0,0,0,0
horem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
male 1:0,0,0,0
lachen 1:0,0,0,0
zn-s 1:0,0,0,0
plotzlich 1:0,0,0,0
anfallenden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenbau 1:0,0,0,0
stillschweigend 1:0,0,0,0
rwk 1:0,0,0,0
ne-metallverarbeiter 1:0,0,0,0
notierungen 1:0,0,0,0
heimischem 1:0,0,0,0
schwatzsucht 1:0,0,0,0
auf- 1:0,0,0,0
hoferstraße, 1:0,0,0,0
entstanden 1:0,0,0,0
umschlagen 1:0,0,0,0
muftt^rei1' 1:0,0,0,0
scharf 1:0,0,0,0
rf.iurrpici1p 1:0,0,0,0
33’/a 1:0,0,0,0
verlangert 1:0,0,0,0
forderlichen 1:0,0,0,0
kleine" 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zahlen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mn 1:0,0,0,0
haus- 1:0,0,0,0
weiteres 1:0,0,0,0
sicherheitsabstand 1:0,0,0,0
erlassen. 1:0,0,0,0
gedachte 1:0,0,0,0
fa 1:0,0,0,0
konnte. 1:0,0,0,0
schlußreiche 1:0,0,0,0
vortrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pkws 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aller- 1:0,0,0,0
dialekt. 1:0,0,0,0
261,00—264,00 1:0,0,0,0
del-notiz 1:0,0,0,0
a.. 1:0,0,0,0
nnd 1:0,0,0,0
wagen 1:0,0,0,0
forderte 1:0,0,0,0
gemacht 1:0,0,0,0
erfahrung 1:0,0,0,0
eingehalten 1:0,0,0,0
falls 1:0,0,0,0
kundige. 1:0,0,0,0
bhitaeiumisiuid 1:0,0,0,0
ortschaft 1:0,0,0,0
verrotteten 1:0,0,0,0
fuh^den^od’dn^ 1:0,0,0,0
veroffentlicht.dur* 1:0,0,0,0
bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
schlesier, 1:0,0,0,0
„bohmisch“, 1:0,0,0,0
fahrzeugen 1:0,0,0,0
dings 1:0,0,0,0
sachschaden. 1:0,0,0,0
beiden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meist 1:0,0,0,0
72,00— 1:0,0,0,0
,■ 1:0,0,0,0
kabeln 1:0,0,0,0
73,00 1:0,0,0,0
de'. 1:0,0,0,0
stand, 1:0,0,0,0
schleu- 1:0,0,0,0
fahrbahn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwan- 1:0,0,0,0
gemeinden 1:0,0,0,0
666 1:0,0,0,0
ausspruch 1:0,0,0,0
kenners 1:0,0,0,0
ereignete 1:0,0,0,0
gleicher 1:0,0,0,0
laien 1:0,0,0,0
unverstandlich. 1:0,0,0,0
trotzdem 1:0,0,0,0
> 1:0,0,0,0
aluminium 1:0,0,0,0
i 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
223,00—225,00 1:0,0,0,0
hinweg 1:0,0,0,0
geh 1:0,0,0,0
u13er 1:0,0,0,0
haft. 1:0,0,0,0
ersatzweise 1:0,0,0,0
durchsetze 1:0,0,0,0
verwaltungs- 1:0,0,0,0
zig 1:0,0,0,0
tage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
zuweisen 1:0,0,0,0
statistisch 1:0,0,0,0
merkwurdigen 1:0,0,0,0
straße. 1:0,0,0,0
ent- 1:0,0,0,0
ohr 1:0,0,0,0
bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
durch- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
streitverfahren 1:0,0,0,0
ver- 1:0,0,0,0
ersparen 1:0,0,0,0
manae 1:0,0,0,0
wsr” 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
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insgesanj 1:0,0,0,0
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errechnet! 1:0,0,0,0
mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
ausgezeichnet 1:0,0,0,0
garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
empfohlen, 1:0,0,0,0
bewei- 1:0,0,0,0
landeskasse 1:0,0,0,0
vor- 1:0,0,0,0
spielte 1:0,0,0,0
referent 1:0,0,0,0
schließlich 1:0,0,0,0
augenscheinlich 1:0,0,0,0
mundart 1:0,0,0,0
zahllos 1:0,0,0,0
ms 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
211,00—217,00dm 1:0,0,0,0
58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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folgen. 1:0,0,0,0
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bewußtsein 1:0,0,0,0
verdienen, 1:0,0,0,0
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» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
b®dser 1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
verendeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hm, 1:0,0,0,0
dann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mw 1:0,0,0,0
228,00—235,00 1:0,0,0,0
63 1:0,0,0,0
( 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sekunden 1:0,0,0,0
aussage 1:0,0,0,0
grundsatz- 1:0,0,0,0
vorschlag 1:0,0,0,0
zu, 1:0,0,0,0
stimmten 1:0,0,0,0
eindeutigen 1:0,0,0,0
uebertrager 1:0,0,0,0
gefahrliche 1:0,0,0,0
in*e 1:0,0,0,0
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rheinlander, 1:0,0,0,0
kunft 1:0,0,0,0
flandersbach 1:0,0,0,0
sportvereins 1:0,0,0,0
zehn 1:0,0,0,0
stan 1:0,0,0,0
lang 1:0,0,0,0
mindestens 1:0,0,0,0
knm 1:0,0,0,0
lasse 1:0,0,0,0
aussdiließen, 1:0,0,0,0
lieh 1:0,0,0,0
letztes 1:0,0,0,0
stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
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scharfen 1:0,0,0,0
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eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
empfiehlt 1:0,0,0,0
geeignete 1:0,0,0,0
sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
erbrach® 1:0,0,0,0
unbekannte 1:0,0,0,0
diebe 1:0,0,0,0
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zuverlassige 1:0,0,0,0
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huppert, 1:0,0,0,0
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nickel 1:0,0,0,0
99,5% 1:0,0,0,0
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et„st.moritz-arndl-slraße 1:0,0,0,0
¿^££schwindigkeit 1:0,0,0,0
grobe 1:0,0,0,0
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reihe 1:0,0,0,0
geist«.- 1:0,0,0,0
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bautur 1:0,0,0,0
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erfolgte. 1:0,0,0,0
feuerwehrgerate- 1:0,0,0,0
gelande 1:0,0,0,0
gens 1:0,0,0,0
ehrenmitglied 1:0,0,0,0
ernannt. 1:0,0,0,0
scholtis' 1:0,0,0,0
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katzen, 1:0,0,0,0
abg 1:0,0,0,0
schlupfe 1:0,0,0,0
genberger 1:0,0,0,0
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verletzt. 1:0,0,0,0
hart 1:0,0,0,0
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hut“, 1:0,0,0,0
jau' 1:0,0,0,0
hauptmanns 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
ausdruck 1:0,0,0,0
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hineingelangen 1:0,0,0,0
kiste 1:0,0,0,0
flugel 1:0,0,0,0
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gefuhlt 1:0,0,0,0
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schlesier 1:0,0,0,0
entspr 1:0,0,0,0
gemeldet, 1:0,0,0,0
zungen 1:0,0,0,0
verwohnte 1:0,0,0,0
gerhart 1:0,0,0,0
hauptmann 1:0,0,0,0
him 1:0,0,0,0
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nutzlos 1:0,0,0,0
auffressen. 1:0,0,0,0
koder 1:0,0,0,0
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elegant! 1:0,0,0,0
wurzig 1:0,0,0,0
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hugo 1:0,0,0,0
beerwallfahrt* 1:0,0,0,0
anstellte. 1:0,0,0,0
chenden 1:0,0,0,0
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heimatvertriebenen 1:0,0,0,0
wohnhauser 1:0,0,0,0
landwirt- 1:0,0,0,0
zange. 1:0,0,0,0
verrottete 1:0,0,0,0
rubinroter 1:0,0,0,0
zarter 1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
rassiger, 1:0,0,0,0
soße 1:0,0,0,0
import-kellerei 1:0,0,0,0
rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
poejßgen, 1:0,0,0,0
neuß 1:0,0,0,0
große 1:0,0,0,0
michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

non

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
geiynais. Palleten
rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

—m —
pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
O
chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
b
S
R
Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

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MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
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e
8;0
^
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,/^,^,
gen
den
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ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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tiefempfundenen Dank aus.

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Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
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pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


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Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
<
Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

V6L߀RT

18000 DM Mehrausgaben für Kanal Parkstr.
Westdeutsche NE-Metalle

20 Jahre unfallfrei gefahren

Kaffee von den besten Plantagen
der Welt, meisterhaft geröstet,
ergibt diese Qualität

ancObs
KBFFEE

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
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auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
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geburtstagskalender 1:0,0,0,0
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velberter 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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.... 1:0,0,0,0
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ortsgruppe 1:0,0,0,0
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cobina 1:0,0,0,0
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riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorlaufig 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


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MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
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t»».*
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:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


y.MFA

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Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

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mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


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25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velberter 1:0,0,0,0
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verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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.... 1:0,0,0,0
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ortsgruppe 1:0,0,0,0
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cobina 1:0,0,0,0
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riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorlaufig 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


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MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
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t»».*
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:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


y.MFA

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Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

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mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


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25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velberter 1:0,0,0,0
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verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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.... 1:0,0,0,0
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ortsgruppe 1:0,0,0,0
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cobina 1:0,0,0,0
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riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorlaufig 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


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MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
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t»».*
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:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


y.MFA

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Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

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mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


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25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
Pr
°
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V
An
der
,
S
P},
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z
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la
9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
gan

sat
»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
zusammen

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daher
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Zement
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Der mann im Schatten
Die dramatische Jagd auf den
„Badewannenmörder*.
Fr., Sa., So. S p ä t - 22.45 Uhr:
Sa. 15 Uhr, So. 13 Uhr - Jugend:

Puzzv bricht denTerror


FamilienAnzelgen
in die
Heimafzeitung 1


DFCI VELBERT
i»MI
Ruf 52587
Freit.-Mont tägl. 17.50 u. 20.15
Samstag u. Sonntag auch 15.50

Uertadiung
Ein Film, bestechend durch die
Freizügigkeit seiner Darstellung

Spät Freit, Samst, Sonnt. 22.15

Die Falle

FiimbOhne Ä KRONE ““"iÄ0,“; PARK-TH.»
Freitag bis Montag 20.00 Uhr,
Samst. u Sonnt, auch 17.30 Uhr:
Gert Fröbe, Lex Barker, Daliah
Levi, Rudolf Forster

Im Siahlnetz
des Dr. Mabuse

Raf Vallone, kraftvoll u. männ­
lich, wie er den Frauen gefällt.
Sonntag 14 Uhr Jugend

Teufliche Erfindungen verhelfen
dem „genialen“ Verbrecher zur
absoluten Macht über die Mit­
menschen.

Znrro räumt aul

ATRIUM VELBERT
XIKlvm
Ruf 53162

Zorro - ein Inbetriff für waghal­
sige und kühne Abenteuer.

CENTRAL^
Ab Freitag tägl. 17.30 u. 20.00
sowie Samst. u. Sonnt, auch 15.00

Im schwarzen Rässl
Mit Karin Dor, Hans von Borsody, Peter Kraus, Trude Herr.
Ein Farbfilm-Musical voller
Ueberraschungen.

... und du mein Schatz bleibst
hier

Mit Vivi Bach, Hans v. Borsody,
Trude Herr, Hans Moser, Paul
Hörbiger, Oskar Sima u. a. - Es
singen: Gus Bacfcus, die Blue
Diamonds u. v. a.
Freitag, Samstag 22.15 Uhr:
Vom Teufel gezeichnet

Sonntag 15.00 Uhr:
Dick u. Doof als Rekruten

Samst. u Sonnt auch 17.30 Uhr:
Karin Dor, Hellmut Lange,
Siegfried Lowitz, Mady Rahl

Der Fälscher
uan Laudon
Ein Original - Edgar - Wallace Krimi: die beliebte „neue Mi­
schung" aus Spannung u. Humor.

Freitag u. Samstag 22.15 Uhr u.
Sonntag 15 Uhr in Jugendvörst:
Jeff Ghandler in:

Freit., Samst, Sonnt. 22.30 Spät

Dem Tode entrannen

Das wilde Land

Das erregende Film-Epos eines
Kampfes, der in die Geschichte
einijing.

Ein erregendes Filmabenteuer.

Freitag — Montag 20.00 Uhr,
Samst. u. Sonnt, auch 17.30 Uhr:
Die große heitere Musikparade

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Freitag bis Montag tägl. 20 Uhr,
Samst. u.. Sonnt. 17 u. 20 Uhr:
Karin Dor, Hans v. Borsody,
Trude Herr, Peter Kraus, Lolita
u. v. a. in

Im schwarzen Rässl
Ein Film voll Musik und guter
Laune.

Tonfflm-Th.Äh
Freitag bis Montag tägl. 20 Uhr,
Sonntag 17’ u. 20 Uhr:
Joachim Fuchsberger, Marianne
Hoppe, Klaus Kinski u. v. a. in

Die seltsame
Gräfin
Der neueste „Original-Krimi*
von Edgar WaHece.

Freit u. Samst 22 Uhr in Spätv.:

Aufstand
im Morgewfowen
Mit Robertf Mitcham.

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(d) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pkw-fahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kettwiger 1:0,0,0,0
vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mala 1:0,0,0,0
neuwahl 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterbewegung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beforderung 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geburtstagskalender 1:0,0,0,0
einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velberter 1:0,0,0,0
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in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
offentlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erregung 1:0,0,0,0
velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unsere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(sw) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitburgerin 1:0,0,0,0
aergernisses 1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzielt 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsgruppe 1:0,0,0,0
nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
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fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
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ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
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selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
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mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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apo 1:0,0,0,0
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10:0. 1:0,0,0,0
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hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
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hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
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erwei 1:0,0,0,0
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weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
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stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
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oberinspektor. 1:0,0,0,0
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ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tern 1:0,0,0,0
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fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
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katholische 1:0,0,0,0
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pri 1:0,0,0,0
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100:88 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
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zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
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98:92 1:0,0,0,0
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entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
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hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
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erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
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wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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le 1:0,0,0,0
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123 1:0,0,0,0
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elf 1:0,0,0,0
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2,65 1:0,0,0,0
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betreibe 1:0,0,0,0
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talburgstraße) 1:0,0,0,0
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rohdenhaus 1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
vorwurf 1:0,0,0,0
geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
verfugung 1:0,0,0,0
seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
schutzen. 1:0,0,0,0
liches 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
strebe 1:0,0,0,0
gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgestellt 1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uebel 1:0,0,0,0
zeigen 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
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pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
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5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
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fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
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120. 1:0,0,0,0
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kind 1:0,0,0,0
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_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
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nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
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kreuz 1:0,0,0,0
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beginnt 1:0,0,0,0
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karpfen“ 1:0,0,0,0
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neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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c 1:0,0,0,0
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u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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31, 1:0,0,0,0
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ganz 1:0,0,0,0
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stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
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naherte. 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
regelung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kunftigen 1:0,0,0,0
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wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
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abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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volkshochschule 1:0,0,0,0
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mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kraftfahrer 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtbaumeister 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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westdeutsche 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
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—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
«•- 1:0,0,0,0
d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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______ 1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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==■■;, 1:0,0,0,0
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« 1:0,0,0,0
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mn 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
dann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mw 1:0,0,0,0
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( 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
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abg 1:0,0,0,0
schlupfe 1:0,0,0,0
genberger 1:0,0,0,0
wur- 1:0,0,0,0
verletzt. 1:0,0,0,0
hart 1:0,0,0,0
.schluck 1:0,0,0,0
hut“, 1:0,0,0,0
jau' 1:0,0,0,0
hauptmanns 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
ausdruck 1:0,0,0,0
u" 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
werkzeugkiste 1:0,0,0,0
hineingelangen 1:0,0,0,0
kiste 1:0,0,0,0
flugel 1:0,0,0,0
admi-wein 1:0,0,0,0
gefuhlt 1:0,0,0,0
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schlesier 1:0,0,0,0
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zungen 1:0,0,0,0
verwohnte 1:0,0,0,0
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nutzlos 1:0,0,0,0
auffressen. 1:0,0,0,0
koder 1:0,0,0,0
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wurzig 1:0,0,0,0
feurig 1:0,0,0,0
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anstellte. 1:0,0,0,0
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wohnhauser 1:0,0,0,0
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verrottete 1:0,0,0,0
rubinroter 1:0,0,0,0
zarter 1:0,0,0,0
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rassiger, 1:0,0,0,0
soße 1:0,0,0,0
import-kellerei 1:0,0,0,0
rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
poejßgen, 1:0,0,0,0
neuß 1:0,0,0,0
große 1:0,0,0,0
michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

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Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
Pr
°
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V
An
der
,
S
P},
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.
z
e
la
9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
gan

sat
»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
zusammen

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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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mikrofilmarchiv 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
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sportvereine 1:0,0,0,0
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ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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beforderung 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
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velberter 1:0,0,0,0
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in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
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erregung 1:0,0,0,0
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neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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aergernisses 1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsgruppe 1:0,0,0,0
nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
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heutigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
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woh 1:0,0,0,0
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elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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soziallehre 1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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wahrnehmen 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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athleten 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
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seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
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wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
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uebungsleiter 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
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appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
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rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
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veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
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zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
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tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
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rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ste 1:0,0,0,0
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15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berg 1:0,0,0,0
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beteili 1:0,0,0,0
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hend, 1:0,0,0,0
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sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
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jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
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spenden 1:0,0,0,0
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s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
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ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
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zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schußen 1:0,0,0,0
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neuling 1:0,0,0,0
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rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
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haus, 1:0,0,0,0
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jurgen 1:0,0,0,0
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nun 1:0,0,0,0
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509 1:0,0,0,0
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129 1:0,0,0,0
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126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1963 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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om- 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
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statt, 1:0,0,0,0
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5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
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• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
ausschußvorsißender 1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungmann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
jugendmeister 1:0,0,0,0
ringen, 1:0,0,0,0
aeußerungen 1:0,0,0,0
ratssitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
alkohol 1:0,0,0,0
spielte, 1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
unfallstelle 1:0,0,0,0
mitgliedes 1:0,0,0,0
besitz 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0
geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußvorsitzende 1:0,0,0,0
heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
nauer 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
gesagt, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
verseuchen 1:0,0,0,0
anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
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personen, 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
gestifteten 1:0,0,0,0
interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
mar 1:0,0,0,0
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sitzun 1:0,0,0,0
"’du, 1:0,0,0,0
unfal 1:0,0,0,0
gehen. 1:0,0,0,0
erinnern, 1:0,0,0,0
oststraße 1:0,0,0,0
sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
kahenpoth^s^herbert* 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
kursus 1:0,0,0,0
gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweifelsfrei 1:0,0,0,0
links 1:0,0,0,0
klaren. 1:0,0,0,0
ausgebogen 1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
jungsten 1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
erworben, 1:0,0,0,0
allge 1:0,0,0,0
ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
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postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
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quietschen 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
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eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rattenzuwanderung 1:0,0,0,0
stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
abgeschlossen 1:0,0,0,0
62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
ließe 1:0,0,0,0
qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
schrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
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erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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weiterhin 1:0,0,0,0
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sdilesisdier 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
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peter- 1:0,0,0,0
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gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
son 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pachtvertrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
radikaleren 1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
wandern 1:0,0,0,0
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radfahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anklagestuhl 1:0,0,0,0
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sehnsucht 1:0,0,0,0
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gebe 1:0,0,0,0
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fahr' 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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stadtdirektor, 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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lenkstange 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vergif 1:0,0,0,0
verbundenen 1:0,0,0,0
idaale 1:0,0,0,0
wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
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d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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zig 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
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mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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landeskasse 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
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mw 1:0,0,0,0
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-enfen. 1:0,0,0,0
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stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
erlassen, 1:0,0,0,0
scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
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sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
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gens 1:0,0,0,0
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soße 1:0,0,0,0
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rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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S
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
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in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Herrn Pastor Grewe für seine trostreichen Worte, unseren
tiefempfundenen Dank aus.

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
' 0 Fischer, Bahnhofstraße 50, in zu•edpnstellender Frische. Dazu gratuliert
e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
<
Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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18000 DM Mehrausgaben für Kanal Parkstr.
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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
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9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
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»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

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Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
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von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
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—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

Beliebtes Gericht
AusllRdisibe

Gemüse-Erbsen 4 iR
1/1 Dose

■■

Für Nachtisch und Kuchenbelag
PolXsd»

Heidelbeeren
waldfrische Früchte mit vollem Aroma

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Glas 990g£a£«F
Viel begehrt

Ochsenschwanz­
suppe «Ht HdscheMage
gebunden, delikat im Geschmack
für 3 Tassen

Bese 210 g

KONSUM] WUPPERTAL

Deutsche Anden-Expedition

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(d) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pkw-fahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kettwiger 1:0,0,0,0
vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mala 1:0,0,0,0
neuwahl 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterbewegung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beforderung 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geburtstagskalender 1:0,0,0,0
einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velberter 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
offentlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erregung 1:0,0,0,0
velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unsere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(sw) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitburgerin 1:0,0,0,0
aergernisses 1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzielt 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsgruppe 1:0,0,0,0
nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
menschen 1:0,0,0,0
aktiven 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
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begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
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vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
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100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
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frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
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liken 1:0,0,0,0
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(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
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123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
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kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
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3,49 1:0,0,0,0
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2,65 1:0,0,0,0
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betreibe 1:0,0,0,0
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talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
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gestuhl. 1:0,0,0,0
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teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
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gesorgt 1:0,0,0,0
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gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
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mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
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konnen, 1:0,0,0,0
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willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
vorwurf 1:0,0,0,0
geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
verfugung 1:0,0,0,0
seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
schutzen. 1:0,0,0,0
liches 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
strebe 1:0,0,0,0
gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgestellt 1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uebel 1:0,0,0,0
zeigen 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
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rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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niemand 1:0,0,0,0
oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
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c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
allerdings, 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
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nauer 1:0,0,0,0
angaben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
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spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
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anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
saug 1:0,0,0,0
personen, 1:0,0,0,0
jungmann. 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wieder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
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interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
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"’du, 1:0,0,0,0
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erinnern, 1:0,0,0,0
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sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
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gelegenheit 1:0,0,0,0
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gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
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naherte. 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
sitzungen 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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atem- 1:0,0,0,0
verliehen 1:0,0,0,0
aufgestellten 1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
bremsen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
quietschen 1:0,0,0,0
gemeindeordnung 1:0,0,0,0
machen. 1:0,0,0,0
rattenfrei 1:0,0,0,0
kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
ankert 1:0,0,0,0
eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
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qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
fahrt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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wart 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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mussen 1:0,0,0,0
fragen, 1:0,0,0,0
warum 1:0,0,0,0
»wir 1:0,0,0,0
ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
hatte. 1:0,0,0,0
einmundung 1:0,0,0,0
peter- 1:0,0,0,0
katzen 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
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feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
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man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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weg 1:0,0,0,0
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werkzeugkiste 1:0,0,0,0
hineingelangen 1:0,0,0,0
kiste 1:0,0,0,0
flugel 1:0,0,0,0
admi-wein 1:0,0,0,0
gefuhlt 1:0,0,0,0
imma 1:0,0,0,0
schlesier 1:0,0,0,0
entspr 1:0,0,0,0
gemeldet, 1:0,0,0,0
zungen 1:0,0,0,0
verwohnte 1:0,0,0,0
gerhart 1:0,0,0,0
hauptmann 1:0,0,0,0
him 1:0,0,0,0
.die 1:0,0,0,0
nutzlos 1:0,0,0,0
auffressen. 1:0,0,0,0
koder 1:0,0,0,0
entwendeten 1:0,0,0,0
wasserpumpenro« 1:0,0,0,0
elegant! 1:0,0,0,0
wurzig 1:0,0,0,0
feurig 1:0,0,0,0
hartung. 1:0,0,0,0
hugo 1:0,0,0,0
beerwallfahrt* 1:0,0,0,0
anstellte. 1:0,0,0,0
chenden 1:0,0,0,0
ueberprufungen 1:0,0,0,0
heimatvertriebenen 1:0,0,0,0
wohnhauser 1:0,0,0,0
landwirt- 1:0,0,0,0
zange. 1:0,0,0,0
verrottete 1:0,0,0,0
rubinroter 1:0,0,0,0
zarter 1:0,0,0,0
italiener 1:0,0,0,0
rassiger, 1:0,0,0,0
soße 1:0,0,0,0
import-kellerei 1:0,0,0,0
rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
poejßgen, 1:0,0,0,0
neuß 1:0,0,0,0
große 1:0,0,0,0
michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
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_ "erzielten
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t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


y.MFA

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

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Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
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samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
Pr
°
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V
An
der
,
S
P},
t
.
z
e
la
9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
gan

sat
»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
zusammen

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Schutzmöglichverband
Zement
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

____________ Preis20 Pfg., samstags30Ptg.

Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
une OAS betätigte sich den ganzen Tag
von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
__ glücklichen
a-----------------------Rückkehr der
—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schamverletzer 1:0,0,0,0
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velberter 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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.... 1:0,0,0,0
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ortsgruppe 1:0,0,0,0
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cobina 1:0,0,0,0
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riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorlaufig 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


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MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
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t»».*
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:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


y.MFA

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Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

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mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


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25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
Pr
°
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V
An
der
,
S
P},
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z
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la
9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
gan

sat
»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
zusammen

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daher
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Zement
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Der mann im Schatten
Die dramatische Jagd auf den
„Badewannenmörder*.
Fr., Sa., So. S p ä t - 22.45 Uhr:
Sa. 15 Uhr, So. 13 Uhr - Jugend:

Puzzv bricht denTerror


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Heimafzeitung 1


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Freit.-Mont tägl. 17.50 u. 20.15
Samstag u. Sonntag auch 15.50

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Ein Film, bestechend durch die
Freizügigkeit seiner Darstellung

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Die Falle

FiimbOhne Ä KRONE ““"iÄ0,“; PARK-TH.»
Freitag bis Montag 20.00 Uhr,
Samst. u Sonnt, auch 17.30 Uhr:
Gert Fröbe, Lex Barker, Daliah
Levi, Rudolf Forster

Im Siahlnetz
des Dr. Mabuse

Raf Vallone, kraftvoll u. männ­
lich, wie er den Frauen gefällt.
Sonntag 14 Uhr Jugend

Teufliche Erfindungen verhelfen
dem „genialen“ Verbrecher zur
absoluten Macht über die Mit­
menschen.

Znrro räumt aul

ATRIUM VELBERT
XIKlvm
Ruf 53162

Zorro - ein Inbetriff für waghal­
sige und kühne Abenteuer.

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Ab Freitag tägl. 17.30 u. 20.00
sowie Samst. u. Sonnt, auch 15.00

Im schwarzen Rässl
Mit Karin Dor, Hans von Borsody, Peter Kraus, Trude Herr.
Ein Farbfilm-Musical voller
Ueberraschungen.

... und du mein Schatz bleibst
hier

Mit Vivi Bach, Hans v. Borsody,
Trude Herr, Hans Moser, Paul
Hörbiger, Oskar Sima u. a. - Es
singen: Gus Bacfcus, die Blue
Diamonds u. v. a.
Freitag, Samstag 22.15 Uhr:
Vom Teufel gezeichnet

Sonntag 15.00 Uhr:
Dick u. Doof als Rekruten

Samst. u Sonnt auch 17.30 Uhr:
Karin Dor, Hellmut Lange,
Siegfried Lowitz, Mady Rahl

Der Fälscher
uan Laudon
Ein Original - Edgar - Wallace Krimi: die beliebte „neue Mi­
schung" aus Spannung u. Humor.

Freitag u. Samstag 22.15 Uhr u.
Sonntag 15 Uhr in Jugendvörst:
Jeff Ghandler in:

Freit., Samst, Sonnt. 22.30 Spät

Dem Tode entrannen

Das wilde Land

Das erregende Film-Epos eines
Kampfes, der in die Geschichte
einijing.

Ein erregendes Filmabenteuer.

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Freitag bis Montag tägl. 20 Uhr,
Samst. u.. Sonnt. 17 u. 20 Uhr:
Karin Dor, Hans v. Borsody,
Trude Herr, Peter Kraus, Lolita
u. v. a. in

Im schwarzen Rässl
Ein Film voll Musik und guter
Laune.

Tonfflm-Th.Äh
Freitag bis Montag tägl. 20 Uhr,
Sonntag 17’ u. 20 Uhr:
Joachim Fuchsberger, Marianne
Hoppe, Klaus Kinski u. v. a. in

Die seltsame
Gräfin
Der neueste „Original-Krimi*
von Edgar WaHece.

Freit u. Samst 22 Uhr in Spätv.:

Aufstand
im Morgewfowen
Mit Robertf Mitcham.


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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

'DERBERGISCHE HEIMAT

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Hrrausgeber : Rolf Flothmann, Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert (Rheinl) • HauptgewhäftMtelle und Sehriftleitung: Velbert (Rheinl), Friedrithatraße 114 • Fernruf Velbert 4461 -4464 • Fernschreiber 8516300 • Erscheint täglich außer sonn- und feiertags

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

____________ Preis20 Pfg., samstags30Ptg.

Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
une OAS betätigte sich den ganzen Tag
von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
__ glücklichen
a-----------------------Rückkehr der
—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

Beliebtes Gericht
AusllRdisibe

Gemüse-Erbsen 4 iR
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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nationales Recht wird von den
EWG-Bestimmungen aufgehoben

25. JANUAR 1952

tfafoteneiï) bei Wefiryfliebt
Vön Lothar H. Bf. Schmidt

Die Wehrpflicht ist von der Volkskam- bedingten Gehorsam zu leisten, die Ba.
mer in der Sowjetzone beschlossen wor- fehle mit aller Entschlossenheit zu er.
den. Mit dem entsprechenden Gesetz füllen und die militärischen und staatwurde auch der neue Fahneneid formu- liehen Geheimnisse immer streng
lieft. Er gilt .drüben* als »symbolisch wahren.
für das humanistische und fortschrittliche
Ich schwöre, die militärischen Kennt.
B o an, 25. 1. Die Brüsseler Beschlüsse zur künftigen Agrarpolitik in der troffen werden rtiilSse*. Dies sei in erster Wesen* des Dienstes in der sowjetzona- nisse gewissenhaft zu erwerben, die milil
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) werden nach Ansicht der Bundes­ Linie Sache der Länder. Der Bund werde len Wehrmacht, noch »Volksarmee“ ge- tärischen Vorschriften zu erfüllen und
regierung »weitreichende Auswirkungen aüf das Wirtschaftliche und staatliche aber eirigfeifeh, wenn es erforderlich nafint. Die Wehrpflicht soll angeblich immer und überall die Ehre unserer
eine Forderung der ¿Bauern und Arbeiter“ Republik und ihrer Nationalen VolksLeben in der Bundesrepublik haben*.
werden sollte.
Der Bundesgesundheitsminister für Ge­ der Zone sein. Was wir davon zu halten armee zu wahren.“
Wie Bundesernährungsminister Schwarz Verordnungen des EWG - Ministerrats
Der erste Absatz der Eidesformel
am Mittwoch vor dem Bundestag in einer europäisches Recht seien und unmittelbar sundheitswesen, Frau Schwarzhaupt, er­ haben geht teilweise aus der FahneneidRegierungserklärung feststellte, seien in allen Mitgliedstaaten gelten. Soweit klärte bei der Beantwortung der SPD- Fd‘e wir im io19enden könnte noch verständlich sein, wenn m
Ihm njcht der Begriff der »Arbeiter-und
diese Auswirkungen noch nicht in allen mit ihnen nicht vereinbar, setzen sie Anfrage unter anderem, ebenso wie die wörtlich abdrucken:
Atomwaffenversuche
von
1954
bis
1958
»Ich schwöre, der Deutschen Demokra- Bauernregierung" auftauchte. Alle .ArEinzelheiten zu übersehen und könnten nationales Recht außer Kraft.
auch die neuen sowjetischen tischen Republik, meinem Vaterland, all- beiter- und Bauernregierungen* in "der
daher im gegenwärtigen Zeitpunkt nur
In der Regierungserklärung hebt die bedingten seit
vergangenen zeit treu zu dienen und sie auf Befehl Welt sind auf Befehl der Kommunist!,
angedeutet werden.
Bundesregierung ihre Ansicht hervor, Versuche
Iahrae Dinon September
der
künstlichen
der
Arbeiter- und Bauernregieruhg gegen sehen Internationale errichtet worden
Die Bundesregierung habe sich bei den daß mit dem neuen System die Grund_,______sich
„ durch diese Ver­ jeden Feind zu schützen.
deren oberste Befehlshaber das Präsidium
Badioak ivitat,_die
Brüsseler Verhandlungen „weitaus am lagen der Wettbewerbsgleichheit auch ________
Ich schwöre, an der Seite der Sowjet- und das Zentralkomitee der UdSSR stelstärksten“ dafür eingesetzt, bei der Rege­ für die deutsche Landwirtschaft gegeben suche in der Umgebung des Menschen,
lung der Agrarmärkte auch auf die Be­ seien. Sie werde die gleichen Chancen in Luft und Wasser, befunden hätten und armee und der Armeen der mit uns ver- len. Moskau hat befohlen, die Volkslange der Verbraucher Rücksicht zu neh­ auf dem Markt haben wie die Landwirt­ befänden oder in nächster Zukunft zu bündeten sozialistischen Länder als Sol- armee der »Deutschen Demokratischen
Republik“ hat zu gehorchen. Das wird
men. »In den nunmehr sich abzeichneh- schaften der anderen Mitgliedstäaten
noch deutlicher aus dem zweiten Absatz
den großen Markt wird sich die bereits auch, Wobei sie den Vorteil habe, daß
der Eidesformel.
begonnene Arbeitsteilung in der Land­ sie sich mit einem großen Teil ihrer Pro­
wirtschaft aller EWG-Länder weiter fort­ duktion in der Nähe großer Verbrauchs­
Sie hat den Sinn, die innere Abneisetzen und im größeren Raum verstär­ zentren befinde.
gung der sowjetzonalen männlichen Juken, so daß die Verbraucher auf lange Der Agrar-Experte der SPD, Dr. Schmidtgend gegenüber der militärischen Dikta­
Heusinger
an
Planungen
gegen
die
Schweiz
beteiligt?
Sicht zu günstigeren Bedingungen ver­ Gellersen, hat angekündigt, daß die SPD
tur der sowjetischen Satellitenmacht Pan­
sorgt werden können', heißt es in der der Bundesregierung keine »generelle Er­
Aschau, 25. 1. Det ehemalige deut­ der, der heute in Aschau am Chiemgau kow zwangsweise zu überwinden. Man
Regierungserklärung.
mächtigung“ für die Regelung der Land­ sche Generalstabschef Halder hat am lebt, erklärte jedoch, bei der Denk­ will das Gefühl für die Heiligkeit des
Die Bundesregierung betont, daß die wirtschaftsfragen geben werde.
Eides, das noch weithin in deutschen
Mittwoch die Angaben des Bundesver­ schrift habe es sich weder um einen Menschen
verbreitet ist, mißbrauchen,
teidigungsministeriums, General Heu­ Operationsplan noch Angriffsbefehl auf um die zwangsweise Rekrutierten .bei
Schweiz gehandelt, sondern Um eine
singer sei an den Planungen der ehe­ die
der Stange" zu halten. Pankow ist sich
¿reih theoretische Angelegenheit“.
maligen deutschen Wehrmacht zur Be­
bewußt,
daß
die sowjetzonale Armee,
Eine teilweise recht lebhafte Debatte chend seien. Dem wurde vor allem von
Das Dokument, das den Schweizplan
setzung der Schweiz während des Krie­ der deutschen Wehrmacht enthält, trägt die auf der Wehrpflicht basiert, in einer
gab es am Mittwoch im Bundestag über dem sozialdemokratischen Atomexperten
die Frage, ob die Bundesregierung aus­ Prof. Bechert (Mainz) in zum Teil wissen­ ges nicht beteiligt gewesen, als unrich­ das Datum vom 26. August 1940. .Zu etwaigen heißen Auseinandersetzung
reichende Vorkehrungen zum Schutz der schaftlichen Ausführungen widersprochen.
tig zurückgewiesen und erklärt, sowohl dieser Zeit war Heusinger im Urlaub. unzuverläßlich im kommunistischen Sinne
Bevölkerung vor den Gefahren der Ver­
Einmütigkeit bestand im Bundestag
Heusinger als auch der frühere Sowjet­ Er konnte also gar nicht an den Pla­ ist. Um die Unzuverläßlichkeit auf ein
seuchung der Luft, der Niederschläge und darin, daß alles unternommen werden
zonengeneral Vincenz Müller seien an nungen für den Angriff auf die Schweiz Mindestmaß zu drücken, muß der .DDR".
des Bodens durch radioaktive Stoffe trifft. müsse, um die Bevölkerung vor einer
der Ausarbeitung des Schweizplanes mitwirken”, erklärte ein Sprecher des Soldat schwören, was in den Absätzen
drei und vier der Eidesformel vorge­
Die Sprecher der Bundesregierung und tatsächlichen Gefährdung durch radio­ beteiligt gewesen. Der 77jährige Hal- Bundesverteidigungsministeriums.
schrieben ist.
der CDU/CSU vertraten dabei den Stand­ aktive Strahlung zu schützen. Ferner war
Wird der Soldat an eine solche Eidespunkt, daß bisher keine akute Gefähr­ man sich darin einig, daß Vorsorge für
dat
der
Nationalen
Volksarmee
jederzeit
formel,
die er doch nur mit stillschwei­
dung der Bevölkerung gegeben sei und eine ausreichende Lebensmittel, und erwarten seien, ebenso die Mengen an
die Ueberwachungs- und Schutzmaßnah­ Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Radioaktivität in Nahrungsmitteln und bereit zu sein, den Sozialismus gegen genden Vorbehalten nachsprechen kann,
men der zuständigen Behörden ausrei- bei einer akuten Strahlungsgefahr ge- >ni Menschen selbst, betrügen aber bis­ alle Feinde zu verteidigen und mein gebunden sein? In Instruktionsstuhden
her nur einen Bruchteil der in der Um­ Leben zur Erringung des Sieges einzu- werden die neuen »Volksärmisteh* an
welt vorhandenen natürlichen Radio­ setzen.
die Unabdingbarkeit des Eides erinnert.
Ich schwöre, ein ehrlicher, tapferer, Ein infames Machtmittel in den Händen
aktivität.
Frau Schwarzhaupt versicherte, daß ■disziplinierter und wachsamer Soldat zu von Menschen, die es selbst mit dem Eid
Bund und Länder bemüht seien, alles sein, den militärischen Vorgesetzten un- nicht allzu genau nehmen.
zu tun, um die noch rund 180 000 auf
Blutgruppe kommt nicht in den Personalausweis
eine Wasserversorgung aus Zisternen .
Bonn,25. 1. Bundesgesundheitsminister, ausweis nicht erforderlich sei, um Schwer- angewiesenen Einwohner der Bundes­
' Frau Sthwarzhäupt, teilte dem Bundestag verletzten bei Unfällen sofort am Unfall- Republik im Notfall mit. Wasser ’ aus
am Mittwoch auf eine Frage des FDP- ort Blut zuführen zu können. Erfreu- öffentlichen Wasserwerken versorgen zu
18 Monate für alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren
■ Abgeonfaieteh Kohut mit, daß die Ein­ licherweise gebe . es heute Blutplasma, können.
tragung der Blutgruppe in den Personal­ das von allen Menschen vertragen werde Zur Milchversorgung insbesondere vor»
Berlin, 25.’ L Sechs Jahre und sechs Tage nach Aufstellung der »Nationalen
und bei jedem Unfall notfalls auch amu Kleinkindern im Gefahrenfalle sagte Frau
Unfallort den Verletzten zugeführt werr.­ Schwarzhaupt, daß über eine ausreichen­ Volksarmee“ hat die sowjetzonale Volkskammer am Mittwoch einstimmig die all­
de Vorratshaltung von Milchdauerwaren gemeine Wehrpflicht für alle männlichen Einwohner Mitteldeutschlahds vom 18.
den könne.
Auf eine Frage des DP-Abgeordneten seit Ende vergangenen Jahres mit den bis zum vollendeten 60. Lebensjahr beschlossen.
Fes, 25. 1. Unter Ausschluß Tunesiens Bechert teilte Frau Schwarzhaupt mit, Ländern verhandelt werde,
Wie die sowjetzonale Nachrichtenagen­ mus“ jemals wieder ein Krieg ausgehen
wollen Marokko und die algerische Exil­ daß Hexamethylentetramin als Konser- -Pullover für alle Abgeordneten­
ADN berichtete, wurde der Grund­ könne.
Line .treue" und .modisch sehr be- tur
regierung Vorbereitungen für eine poli­ vierungsstoff für gewisse Fischerzeugwehrdienst auf 18 Monate festgelegt.
nisse
noch
nicht
entbehrt
werden
könne,
schlagene*
Staatsbürgerin
aus
Nürnberg
tische Union in Nordafrika schaffen.
Alle
.diensttauglichen Frauen“ können Wenig Stimmen für China
Eine lebhafte Diskussion gab es in hat dem Bundestag angeboten, für jeden nach dem
König Hassan II. von Marokko gab am
Bloomington, 25. 1. Der amerikanische
neuen Gesetz vom 18. bis zum
Dienstag in Fes bekannt, daß ein Mini­ der Fragestunde zwischen Famihenmini- Abgeordneten einen Pullover in seinen vollendeten 50. Lebensjahr zum medizi­ Chefdelegierte bei den Vereinten Natio­
sterausschuß der marokkanischen und der ster Wünneling und dem FDP-Abgeord- Parieifarben zu stricken. Für den Bundes- nischen, technischen oder »anderen Son­ nen, Stevenson, äußerte am Dienstag­
algerischen Exilregierung die Möglichkei­ neten Kohut. Es ging dabei um die Frage, »agsprasidenten schlägt sie einen Pullover derdiensten" in der Volksarmee ver­ abend in Bloomington die Ansicht, daß
ten eines »vereinten arabischen Maghreb* ob der Minister der Bundesregierung in Gold vor- Für alle Mitglieder des Bun- pflichtet werden, wenn es »für die Ver­ eine Aufnahme Chinas in die Vereinten
prüfen werde. Der algerische Regierungs­ eine Rechnung über 787,82 DM Reise- destages bot sie ferner eine Strickmütze, teidigung erforderlich ist“.
Nationen im Augenblick nicht zu erwar­
chef Jussef Ben Khedda stand neben kosten für seine Ehefrau vorgelegt habe, -gekrönt mit einem flugeischlagenden
Wie der sowjetzonale Verteidigungs­ ten sei. Solange China daran festhalte,
dem König, als dieser die Ankündigung die ihn auf seiner Reise nach Rom zum Bundesadler in Häkelarbeit“, an.
minister, Armeegeneral Hoffmann, er­ daß Formosa (Natiohalchina) vorher aus
80. Geburtstag des Papstes begleitet
verlas.
klärte, sollen Erfassung, Musterung und der UNO ausgeschlossen werden müsse,
Satellitentest gescheitert
Bisher war der tunesische Staatspräsi­ hatte. Wünneling versicherte, daß er die
Einberufung der ersten Wehrpflichtigen würden sich nur wenige Stimmen für
dent Burgiba der Führer der Einigungs­ Reisekosten für seine Frau aus eigenen Kap Canaveral, 25. 1. Ein neuartiger im Laufe dieses Jahres beginnen.
eine Aufnahme Pekings finden.
bewegung in Nordafrika gewesen. Schon Mitteln bezahlt habe.
Satellitenversüch der Vereinigten StaaLaut ADN behauptete er, die Einfüh­
vor einigen Jähren war in Tunis auf
In der Fragestunde kam ferner das ten ist am Mittwoch gescheitert. Mit einer rung der Wehrpflicht entspräche dem
Trug Pilot Zivil?
einer Konferenz der Grundstein für eine Problem des Flugsicherungsdienstes zur 55 Tonnen schweren Thor - Able - Star - »Willen und der Forderung der Werk­
Bari, 25. 1. Nach Angaben eines der
Union zwischen Tunesien, Algerien, Ma­ Sprache. Auf eine Frage des SPD-Abge- Rakete sollten fünf Erdsatelliten auf ein­ tätigen der Republik". Die Einführung drei
italienischen Bauern, die dem Pilo­
rokko und Libyen gelegt worden. Zu ordneten Ritzel erklärte Bundesverkehrs- mal auf eine Umlaufbahn um die Erde stimme mit der UN-Charta „voll* über­ ten des
am Samstag in der Nähe eines
praktischen Erfolgen kam es jedoch nicht. mmister Seebohm, der deutsche Flug- gebracht werden. Zwanzig Minuten nach ein, die allen Staaten das Recht auf in­ NATO-Stützpunktes notgelähdeten bul­
Obwohl die algerische Exilregierung sidierüngsdienst entspreche dem gleich- dem Abschuß teilte das Verteidigungs­ dividuelle und kollektive Selbstverteidi­ garischen Düsen-Aufklärers erste Hilf«
ihren Sitz noch in Tunis hat, verstärkten wertiger anderer europäischer Flughäfen ministerium jedoch mit, daß die dritte gung gewähre. Außerdem stehe sie im geleistet hatten, trug der Pilot unter sei­
sich in letzter Zeit die Gerüchte über und sei besser als die Flugsicherung auf Raketenstufe versagt habe und die nötige Einklang mit dem Potsdamer Abkommen, ner Fliegerkombination ZivilkleidungSpannungen zwischen Algeriern und den meisten Flughäfen des übrigen Aus- Geschwindigkeit zum Erreichen äiner dessen »erstes Anliegen* es sei, zu ver­ Dies berichtete am Mittwoch ein Repor­
Tunesiern.
lahdes.
Umlaufbahn nicht erzielt worden sei.
hindern, daß vom »deutschen Militaris­ ter einer Zeitung in Bart

Bundesregierung: Aut lange Sicht auch Vorteile der Verbraucher

Halder widerspricht BVM

Diskussion über radioaktive Strahlung

Dr. Wünneling zahlte selbst

Wehrpflicht in „DDR“ beschlossen

Maghreb ohne Tunis?

Der Schweizer Dramatiker Max Frisch,
soll die Berlin-Woche das politische, kul­
der sich in der Spielzeit ¡961/62 endgül­
turelle, sportliche und wirtschaftliche Bild
tig zu internationalem Rang emporge­
der geteilten Stadt in München Wider­
arbeitet hat, wird zusammen mit seinem
spiegeln.
Ländsniann Friedrich Dürrenmatt als
Albert Paris von Gütersloh, der öster­
Erstaufführung
„Andorra

von
Max
Frisch
im
Düsseldorfer
Schauspielhaus
Hauptrepräsentant des deutschsprachigen
reichische Maler und Dichter wird am
Theaters beträfhtet. Nach seinem Stück ten Menschen unter Drude der feind­ daß er gar keine Jude ist. Er hat sein
5.
Februar 75 Jahre alt. Säin küfistl«»»Andorra* findet jetzt geradezu em Mas­ lichen Umwelt der Glaube an sich selbst, wahres Selbst verloren als Opfer seiner arglose, zarte, gemütswarme und schließ­ sches Werk wurde mehrfach mit hohen
senzugriff statt. Nach der gemeinsamen an seine wahre Natur genommen wird, Umwelt, die mit grausamem Hohn in lich auf so dumm-gemeine Weise inner­ Preisen, darunter dem österreichischen
deutschen Erstaufführung in Düsseldorf, wie ihm nachteilige Eigenschaften, die ihrer pharisäerhaften Ueberheblichkeit lich verbogene Jüngling, wie es die Rolle Staatspreis sowohl für Malerei wie fy
verlangt. Sehr treffend Karl Maria
Frankfurt und München wird es inner­ er gar nicht besitzt, einsuggeriert werden.
wird. Soweit erscheint das Schley als der lange mit sich ringende Literatur ausgezeichnet. Das ePlsfll
halb weniger Tage noch von fünf anderen Wie er so zu etwas wird, was er nicht bloßgestellt
Geschehen glaubhaft und schlüssig. Als natürliche Vater, bevor er sich laut, Hauptwerk Güterslohs, der große Roma
deutschen Theatern inszeniert.
war und nicht sein wollte. In dem Mo.d dramaturgische Schwäche des Stüdes freilich- als es schon zu spät ist, zum »Sonne und Mond*, wird im R. PiPer
Es behandelt ein altes Problem mensch­ an der Individualität, am Selbst durch empfindet man den dann mehr zufälligen Sohn bekennt. Ein natürliches, herzliches Co. Verlag, München, erscheinen.
licher Schwäche: das der Voreingenom­ die Schuld einer .ideologisch* verrann­ körperlichen Untergang Andris. Auch das Mädchen, die nicht als Schwester er­
menheit gegen andere, das der sturen, ten Gesellschaft liegt der Sinn dieser zu lange Zögern, bevor sich der andor­ kannte Geliebte des Andri, ist die Barblin Unserer Gesamtauflage liegt ein Dopp«1'
gedankenlosen Uebernahme bestimmter Tragödie.
ranische Vater zu seinem natürlichen von Hannelore Fischer. Farbig festen spielschein des Nord-West-Lottes bei.
Vorstellungen von der Wesensart eines
Frisch gibt ihr die Form einer Parabel. Sohn bekennt, empfindet man als kon­
erhalten die verschiedenen Andor­
Mitmenschen, eines Volkes oder einer Andorra soll irgendein Land sein. Andri, struiert, ebenso — im Rahmen dieses Umriß
u. Ch»ftxJaM#w: Roll HöffiflWM,
raner, die den vermeintlichen Juden be­ Herautgebet
Verlog«dlr»ktor: Rudolf Reich;
Rasse, mögen diese Meinungen auch noch der Titelheld, möchte Tischler werden mehr psychologischen Stüdes — die pein­ drängen und zur Verzweiflung treiben.
Druckerei und Varlag Kart Flothmann KG Velo»”.
so haltlos sein. Diese ungerechte Ein­ und heiraten, darf aber den gewünschten liche Schlußszene der Judenbeschau mit Nach dem häufigen Szenenbeifall wäre
Pottfach 380, Rtrt 4441—4*4
stellung wird, an einem Beispiel veran­ Weg nicht gehen, weil er als Jude gilt dem blutrünstigen Ueberfall.
Chef
vom
Dienst
u. Politik: Lothar H. Br. Schmid,
der Schlußapplaus wohl ohne den irri­
Kreit und Deuttchiandsplegei: Dr.w
schaulicht, das in der jüngsten Geschichte und ihm alle möglichen unsympathischen
Reinhart Spörri bietet im Düsseldorfer tierenden Ausklang noch lautstärker ge­ wirtschaft,
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbecft; Spo'1
eine besonders tragische Rolle gespielt Charaktermerkmale angedichtet werden, Schauspielhaus eine sorgsam ausgewo­ wesen. Immerhin war er anhaltend und
Rolf Heimrath; Kommunal««: H. Sommerttamp.
hat: am Beispiel des »Judeseins*. Insofern sei es vom Lehrherrn, dem Arzt, dem gene Inszenierung, die sich, abgesehen brachte für Regie und Hauptdarsteller Fr. Tormann, Werner Schmidt; tfdrtblld: »rin«
Mleti; Bonner Redaktion: Dr.Wllh. Blank; Berlin
liefert das Stüde einen bewegenden Bei­ Soldaten u. a. Selbst der es mit ihm von der erwähnten Schlußszene, von Bravorufe
Dr. Friedrich Ritter
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nadirn?trag zum Zeittheater. Es geißelt eine Ge­ gut meinende Pater erblickt in Andns grellen Tönen freihält und die tragische
tendientte: AP, SID, NID, NP, PoWl, epd “• ®
sellschaft, die sich in hohler Selbstge­ höherer Intelligenz einen Ausdruck des Grundmelodie klar ausschwingen läßt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte UM'Kulturnotizen
nehmen wir keine GewBttr. Bel Streik oder Stö­
rechtigkeit bläht und bedenkenlos Men­ Anderssein, und legt ihm nahe, dies An­ Die freudlosen, grauen Gemäuer, die
durch höhere Gewalt usw. besteht «'n
schen verstößt oder ihnen Gewalt antut, derssein, da es nun einmal Gottes Wille Teo Otto auf die Bühne gestellt hat,
Eine Woche unter dem Motto .Berlin rung
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Antcftl«®
hur weil sie angeblich .anders' sind. sei, auch innerlich .anzunehmen". Der drücken die geistige Enge des gleichnis­ in München* wird vom 3. bis zum 8. Alle Nadirlchten werden nach bettem
Das Stück will aber noch mehr zeigen. Unglückliche nimmt es schließlich, ob­ haften Andorra sinnfällig aus. Karl-Heinz Juni in der bayerischen Landeshaupt­ Jedoch ohne Gewöhr veröffentlicht. Alleinige'
k<gent(lmer Ist die Druckerei end Verlog
Mit tiefer Seelenzergliederung führt es schon aufs tiefste verzweifelt, auch an Martell liefert als der unglückliche Andri stadt stattfinden. Wie vom städtischen Flothmann
KG, Velbert (Rheim), Frledrlchitt.iJJ
vor, wie einem an sich harmlosen, schlich- und beharrt dabei, als sich heraussteilt, eine feinsinnige Studie. Er ist genau der Presseamt am Dienstag mitgeteilt wurde,

Tragöbie öcr ö or urteile

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Pütz: Steuerreform nicht notwendig
Zu Verhandlungen allerdings bereit - Länder gehen nicht auf den Kapitalmarkt
Düsseldorf. Um dem munter Mrd. DM.- Beim Bund waren das 12 und
Daher griff in Düsseldorf vor der
presse NRW-Finanzminister Josef Pütz sprudelnden Steuerbach liefern sich bei den Ländern 10,7 Prozent des Haus­
in die Diskussion ein und legte den Stand­ Bund und Länder nun schon seit eini­ haltsvolumens. Pütz: »Hieraus ist kein
punkt der Mehrzahl der Länder dar. Pütz gen Jahren einen erbitterten „Zahlen­ Anhaltspunkt für eine Aenderung der
erklärte sich zwar zu Verhandlungen kampf“. Ausgelöst wurde dieser ewige Finanzverfassung zu gewinnen*.
Dann zählte der Minister die Aufgaben
über eine Steuerreform bereit, die aber Streit um das liebe Geld der Steuer­
nicht notwendig“ ist, wie er meinte und zahler mit dem Stichwort: Finanz­ auf, vor denen die Länder stehen und
rügte: -Das Grundgesetz darf nicht im­ reform. Gegenwärtig erfolgen vom die sie mit erheblichen Mitteln fördern
mer als ein Normalgesetz angesehen Bund in dieser Richtuna immer neue müssen: Straßenbau, Behebung der Ver­
werden, das nach Belieben noveliert wer­ Vorstöße.
kehrsnot in den Innenstädten, Kranken­
haus- und Schulbau, Wasser- und Luft­
den kann". Vielmehr müßten andere
Wege gefunden werden, um die Finan­ betonte Pütz, er zweifle daran, daß der reinhaltung, Stadtkernsanierung sowie
zen des Bundes zu verbessern.
Bund an einer sauberen finanziellen Flur­ die »Aufforstung des Dorfes“ (Anglei­
chung der Verhältnisse der Landgemein­
Eine Anleihe des Bundes bei den Län­ bereinigung interessiert sei, um einen den
an die der Mittelstädte). Schlußfol­
dern weist Pütz aus politischen Gründen Einfluß auf die Länder zu haben. Dieses gerung von Föderalist Pütz: »Per saldo
¡.ein schlechtes optisches Bild") zurück. Verhalten bezeichnete Pütz als .verfas­ haben die Länder in der Folgezeit höhere
sungswidrig".
Es sei nicht zu vertreten, daß die Länder
Die Revisionsklausel der im Grund­ Aufwendungen zu tragen als der Bund“.
der Bankier des Bundes würden. Eine
Aber noch eine andere Sorge bedrückt
Steuererhöhunq käme auch nicht in Fra- gesetz verankerten föderativen Finanzce, da sie nicht „gerechtfertigt ist“. Die verfassunq läßt zwar eine Aenderung zu, die nordrhein-westfälischen Steuergeldaber
dazu müssen zwei Tatbestände er­ Verwalter — der horizontale Finanzaus­
Einnahmen des Bundes und der Länder
seien nämlich gegenüber dem Sozialpro­ füllt sein: Eine starke unterschiedliche gleich zwischen den »reichen und armen
dukt gewachsen: 1959 um 12,7 (das So­ Entwicklung der Finanzen zwischen Bund Bundesländern“. Inzwischen haben aber
zialprodukt um 8,3 Prozent), 1960 um und Ländern und hohe Fehlbeträge in die bedürftigen Bundesländer wie zum
16 4 (Das Sozialprodukt um 11,3 Prozent), den Etats. Pütz bestritt nicht, daß eine Beispiel Schieswig-Holstein ihre Steuer­ Zur größten Käse- und Weinprobe, die jemals in der Bundesrepublik stattfan-,
1961 um 16 Prozent (das Sozialprodukt Verschiebung der Aufgaben (in erster aufkommen so stark gesteigert, daß NRW trafen sich in Düsseldorf 500 Vertreter der Behörden, der Wirtschaft und des
Linie durch die Verteidigungslasten) ein­ an die siebente Stelle abgerutscht ist. Da Handels. Eingeladen hatte die staatliche französische SOPEXA, die im Zeichen
um 10 Prozent).
getreten sei, jedoch rechtfertige dies noch man im NRW-Finanzministerium der des immer enger zusammenwachsenden e uropäischen Marktes am heutigen Tage in
Zum Ausgleich des Defizits im Bundes­ keine Aenderung der Finanzverfassung. Auffasunq ist, durch diese Tatsache sei Düsseldorf ein „Informationsbüro französischer Käse (FF)“ eröffnet. Wie der fran­
haushalt (in Bonn spricht man von 1,5 Pütz argumentierte damit, daß sich bei der horizontale Finanzausgleich über­ zösische Handelsrat in Köln erklärt, soll dieses Büro »den Kontakt über den Han­
Md. DM) schlagen die Finanzämter fol- einem Vergleich der Entwicklung der flüssig geworden, wird gegen diese Be­ del zum deutschen Konsumenten vertiefen “ Schon am Vortage der Eröffnung be­
aende Lösunaen vor: Die Länder über­ Ausgaben von Bund und Ländern in den stimmung eine Verfassungsklage ausge­ suchte der SOPEXA-Repräsentant, Monsieur Pajouleque, einer der berühmten Kä­
lassen dem Bund alle Kreditmöglichkei­ Jahren 1950 bis 1959 keine grundlegen­ arbeitet. Wann sie in Karlsruhe einge­ seexperten, den Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Franz Meyers,
ten auf dem Kapitalmarkt 1962, die Ver­ de Aenderungen zeigten. Dieser Anteil reicht werden soll, verschwieg Minister und bot ihm seine Spezialitäten an (unser Bild)
teidigungslasten sollen aus einem außer­ schwankte beim Bund um rund 50 und Pütz.
ordentlichen Haushalt über Anleihen bei den Ländern um rund 30 Prozent. Bei
finanziert werden, da es sich hier um der Verteilung der Steuermehreinnah­
langfristige Investitionen handelt. Auch men von 1959 bis 1961 von insgesamt
auf die Länderaufgaben, die der Bund 26,7 Mrd. DM zeige sich das gleiche Bild.
Jahr für Jahr mit einer Größenordnung 13,14 Mrd. DM davon hätte der Bund er­
Präses Beckmann: Den Jungen Kirchen helfen - Tagung in Mülheim
von 2,5 bis 3 Mrd. DM finanzieren will, halten und 13,56 Mrd. DM die Länder.
Auch die „Juliustürme" führte Nord­
ging Pütz ein. 340 Mill. DM davon er­
Mülh eim/Ruh r- Während der von etwa hundert Gästen besuchten Wochen­ diese speziellen Auseinandersetzungen
kennen die Länder als Mittel für Kultur­ rhein-Westfalens höchster Fiskalbeamter
weder das nötige Einfühlungsvermö­
aufgaben an und sind bereit, sie zu über­ in die Zahlenschlacht. Danach hatte der endtagung über Fragen der Ökumene in der Evangelischen Akademie Mülheim/ oft
noch die entsprechende Sachkenntnis.
nehmen. Die Restsumme müsse erst noch Bund am 30. Juni 1961 5,8 Mrd. DM an Ruhr nahm Präses D. Dr. Beckmann auch zum Problem der Missionsarbeit der Kir­ gen
der Tatsache ausgehend, daß Jesus
analysiert werden; aber auf eine ent­ (einschließlich der 4,2 Mrd. DM für Rü­ chen in der Welt Stellung. Wie er sagte, steht die Mission alten Stils überall im Von
Nazareth »auf dem Schnittpunkt der
sprechende Mahnung vom 30. Mai 1961 stungsausgaben, die in Amerika und Verruf, ein Vorposten der alten Kolonialmacht zu sein. Man müsse daher Ver­ von
Westhälften
Ost und West“ geboren sei,
ständnis
dafür
aufbringen,
daß
die
inzwischen
von
den
Missionsgesellschaften
un
­
habe das Bundesfinanzministerium noch England als Vorauszahlungen lagern)
man den Heiland der Welt „nicht
nicht reagiert. In diesem Zusammenhang Steuergeldern gehortet, die Länder 3,55 abhängig gewordenen Kirchen in Asien und Afrika sich auf die Seite der natio­ könne
einfach als Europäer beschlagnahmen".
nalen Unabhängigkeitsbestrebungen stellten.
Während der Tagung sprachen auch
Die Konferenz des Weltkirchenrates in und diese Kirchen auch finanziell zu
Neu-Delhi habe dieser Entwicklung Rech­ unterstützen. Kritisch äußerte sich Beck­ Landespressepfarrer Günter Heidtmann
nung getragen, indem sie den Internatio­ mann zu manchen „theologischen Prak­ über den „Verlauf der 3. Vollversamm­
lung
in Neu-Delhi* und Dr. Christoph
tiken'
der
Äußeren
Mission.
Es
habe
sich
nalen Missionsrat mit dem Weltkirchen­
141p
-•/'S Höhere Ansprüche an die Qualität
rat vereint habe. Nunmehr sei es Sache gezeigt, daß von den angehenden Theolo­ Freiherr von Imhoff über »Eindrücke und
aller im Ökumenischen Rat zusammen­ gen in Asien und Afrika „nicht nachträg­ Beobachtungen“ am Rande der Welt­
.. .KiVn^ Kölner dürften mit ihrer Leiden­ wurst vom „Trab-trab“ gestiegen. Die geschlossenen Kirchen, die Mission über- lich eine Austragung der Streitgespräche kirchenkonferenz. Wie der Studienleiter
schaft für Sauerbraten aus Pferdefleisch Metzger weisen darauf hin, daß sich die all ¡n ¿er Welt zu fördern. Diese sei da- zwischen Calvin und Luther“ erwartet der Akademie, Pfarrer Krämer; mitteilte,
unter den Bewohnern Nordrhein-West­ Qualität des Pferdefleisches den gehobe- mjt also nicht nur Angelegenheit einzel­ werden könne. Die jungen Kirchen hät­ sollen die Anregungen von Neu-Delhi im
falens einen Rekord halten. Während es nen Ansprüchen angeglichen hat: 90 Pro- ner unabhängiger Missionsgesellschaften, ten fast ausnahmslos in der Nachbar­ Rahmen der kommenden Tagungspro­
in anderen Großstädten an Rhein und zent der heutigen Schlachtpferde sind im Wie Präses Beckmann in diesem Zusam- schaft der alten Hochreligionen und eines gramme weitgehend aufgenommen und
Ruhr nur noch wenige Pferdemetzger Gegensatz zu früher keine verbrauchten menhanq erklärte, sind von den insge- übermächtigen Heidentums zu bestehen. auch in besonderen Tagungen für die Ge­
gibt, üben in der Domstadt noch immer Tiere mehr. Viele Pferdemetzger gingen samt 40 000 Missionaren der im Welt­ Die europäische Theologie
• besitze für meinden verarbeitet werden.
25 Pferdeschlächter ihr Handwerk aus. allerdings dazu über, verschiedene Wurst- kirchenrat zusammengeschlossenen KirMit der Vorliebe für Filetstücke und Gu­ sorten mit Schweinefleisch zu verarbeiten. chen 30 ooo allein von den amerikanischen
lasch vom Pferd bekunden die Kölner
Freikirchen und nur etwa 1000 von Eu­
nach Meinung der Fachleute ihren fran­
ropa aus entsandt worden.
zösischen Einschlag. Die Beliebtheit des Kakteenlandsdiaft entsteht
Der Präses gab bekannt, daß aufgrund
Gelder zur „freien Verwend ung nicht möglich'
Pferdefleisches, das im Vergleich zum
Köln. Eine Kakteenlandschaft entsteht der Anregungen von Neu-Delhi das TheBonn. Die Bundesrepublik wird auch bisherige Vergabepraxis des Lenkungs­
Fleisch anderer Tiere verhältnismäßig im Kölner Botanischen Garten zur 100- ma Weltmission zum erstenmal von den
billig ist, ist deshalb erstaunlich, weil es Jahrfeier der Anlage im Jahr 1963. Be- Kirchen der EKD offiziell in der Synode In Zukunft den Entwicklungsländern Kre­ ausschusses bestätigt
sich bei den Käufern in den Pferdemetz­ reits jetzt gibt es dort mehr als 2000 ver- behandelt werden solle. Dabei werde es dite nur für „projektgebundene Vorha­
Wie verlautet, vertrat der intermini­
gereien keineswegs mehr wie früher um schiedene Kakteensorten. In diesen Ta- darauf ankommen, den jungen Kirchen ben" zur Verfügung stellen. Der inter­ sterielle Ausschuß die Ansicht, daß die
minderbemittelte Familien handelt. Heilte gen wurden wiederum 700 Pflanzen für in Asien und Afrika „brüderliche Mitar- ministerielle Ausschuß für Entwicklungs­ Projekte der Entwicklungsländer vorher
haben ganz andere Kreise ihre Vorliebe 14 000 DM angekauft.
beiter und Helfer“ zur Seite zu stellen politik hat auf einer Sitzung in Bonn die von Experten sorgfältig geprüft werden
für Pferdefleisch entdeckt. Daher sind die
müßten. Eine Vergabe von Geldern zur
Ansprüche an saftigen Pferdeschinken, an
„freien Verwendung* sei nicht möglich.
wnhischmeckender Knoblauch- oder SiedeDer Ausschuß befaßte sich ferner mit
einem Infrastrukturprogramm für Ghana.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllll
Ein Unterausschuß soll eine Uebersicht
über die Leistungen der Bundesrepublik
Niederberg. An den rheinischen Ge­ wesentliche Veränderung des Markt­ konnten sich die Preise behaupten, wo­
auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik
müsemärkten waren bei ausreichendem bildes eingetreten. Das Angebot reicht gegen sie für Auslandsware leicht nach­
Wie wird das Welfer?
und ein Memorandum über die künftigen
Angebot die Umsätze verhältnismäßig voll aus, die Nachfrage zu decken, und gaben.
Vorhaben zusammenstellen.
Donnerstag, den 25. 1. 62
Bei
den
Speisefetten
hat
das
Butter
­
schwach. Dies führte im allgemeinen zu bei den bevorzugten Qualitätssorten be­
einer leicht rückläufigen Preistendenz. hauptete sich die Preistendenz. Die Um­ angebot trotz wachsender Inlandspro­
Vorübergehend ruhiger und kälter
Die relativ warme Witterung beein­ sätze bei Birnen sind bei unveränder­ duktion infolge verlangsamter Einfuh­
Bevor neue Störungen vom Atlantik
Alte verdiente Schützen
trächtigte die Nachfrage in Kohlgemüse, ten Preisen gering. Bei den Südfrüchten ren etwas abgenommen. Die rege Nach­
auf unser Gebiet übergreifen, gerät
so daß die Preise hierfür zurückgingen. haben sich die Preise für Apfelsinen frage kann jedoch zu unveränderten
ausgezeichnet
Westdeutschland in den Bereich eines
Auch Grünkohl, Porree und Rosenkohl und Clementinen insgesamt nicht we­ Preisen ausreichend gedeckt werden. Bei
Zwischenhochs, unter dessen Einfluß käl­
Hilden. Auf dem Titularfest der
wurden überwiegend etwas billiger. sentlich verändert, wogegen Mandarinen den übrigen Speisefetten blieben die
tere Luft von Skandinavien bis zu uns
St.-Seb.-Schützenbruderschaft Hilden, das
Preise für Margarine und Plattenfett die
etwas
festere
Preise
notierten.
Bei
Zi
­
Knollenund
Wurzelgemüse
fanden
nor
­
'■erdringen kann.
im Reichshofsaal gefeiert wurde, konnte
male Aufnahme, und so konnten Möh­ tronen gaben die Preise leicht nach, da­ gleichen, bei Speiseöl neigen sie für
Bundesmeister Steinwasser zwei lang­
'•Vetteraussichten bis Freitagabend:
ren, Sellerie und Rote Bete leicht an­ gegen erzielten Bananen bei leicht ge­ Erdnußöle leicht nach oben und bei
jährige Angehörige der Bruderschaft
ziehende Preise erzielen. Feldsalat und besserter Nachfrage etwas höhere Schmalz sind sie im großen und gan­
Anfangs wechselnde, meist starke Be­
zen stetig.
ehren. Der fast 80jährige Johann Stamm,
Spinat waren im Angebot knapp und Preise.
wölkung mit einzelnen Schauern. Tem­
hat nicht nur seit 55 Jahren der Bruder­
Am Kartoffelmarkt erfolgt die Ver­
zogen im Preis ebenfalls etwas an. Die
Schnittkäse verzeichnet bei einem um­
peraturen um 8 Grad, zur Nacht vielfach
schaft die Treue gehalten, er ist auch seit
feste Preistendenz bei Speisezwiebeln sorgung des Frischmarktes überwie­ fangreichen Gesamtangebot und beleb­
aufklarend und merklicher Temperatur­
50 Jahren schon zweiter Hauptmann der
konnte sich behaupten. Zu den best­ gend aus den Lagervorräten des Han­ ter Nachfrage keine wesentliche Preis­
ruckgang, Tiefstwerte nahe null Grad.
Grenadierkompanie. Fritz Bachhausen
gefragten Artikeln gehören die verschie­ dels. Das Angebot aus den Liefergebie­ veränderungen, und auch bei Weich­
Breitag im Laufe des Tages erneut zu­
(Stammkompanie) ist ebenfalls Goldjudenen Salate in- und ausländischer Her­ ten ist z. Z. voll ausreichend. Bei ruhi­ käse blieben die Preise weiterhin stabil.
nehmende Bewölkunq mit nachfolgenden
bilar der St.-Seb.-Schützenbruderschaft.
kunft. Während für ausländischen Kopf­ ger Nachfrage konnten sich die Preise
An den rheinischen Schlachtviehgroß­
h'iederschlägen. Tagestemperaturen 5 bis
Er konnte jedoch zur Ehrung selbst nid' t
salat feste Preise vorherrschen, gaben nur knapp behaupten.
märkten gingen die Zufuhren bei allen
6 Grad. Mäßiger, gelegentlich frischer
zugegen sein. Ernst Pohler folgt dor
die Notierungen für Endivien überwie­ Am Eiermarkt hat das. Angebot aus Vieharten verhältnismäßig stark zurück.
Wind aus West bis Südwest. Weitere
Fahne der Grenadierkompanie Hild. 1
gend leicht nach. Ausländischer Blumen­ der inländischen Erzeugung weiter merk­ Die Preise waren bei Schweinen be­
Aussichten: Unbeständig und für die Jah­
seit 26 Jahren, obwohl er bereits seit
kohl wurde infolge zunehmenden Ange­ lich zugenommen und wird noch ergänzt hauptet, gingen bei Kälbern stärker zu­
reszeit immer noch zu mild. Höchsttem­
20 Jahren im benachbarten Richrath an­
bots billiger.
durch ein reichliches Importangebot. Bei rück und konnten bei Rindern den vor­
peratur in den letzten 24 Stunden 10
sässig ist; doch immer ist er bei allen
Am Obstmarkt ist bei Aepfeln keine recht guter Nachfrage nach Inlandsware wöchigen Preis nicht ganz erreichen.
Urad, Tiefsttemperatur 7 Grad. NiederVeranstaltungen der Sebastianer.
schlag 15 Millimeter.
*

Synode der EKD behandelt Fragen der Weltmission

Noch 25 Pferdemetzger in Köln

Nur für projektgebundene Vorhaben

Marktbummel: Kohlgemüse wenig gefragt

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
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lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

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Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweiten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw-fahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kettwiger 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mala 1:0,0,0,0
neuwahl 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterbewegung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geburtstagskalender 1:0,0,0,0
einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velberter 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
offentlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erregung 1:0,0,0,0
velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unsere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(sw) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitburgerin 1:0,0,0,0
aergernisses 1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzielt 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsgruppe 1:0,0,0,0
nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
menschen 1:0,0,0,0
aktiven 1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitsreiches 1:0,0,0,0
großes 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
sich. 1:0,0,0,0
mitglieder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grobzugigkeit 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


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MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
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t»».*
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:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


y.MFA

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Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

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mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


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25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
Pr
°
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V
An
der
,
S
P},
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z
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la
9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
gan

sat
»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
zusammen

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daher
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Zement
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Der mann im Schatten
Die dramatische Jagd auf den
„Badewannenmörder*.
Fr., Sa., So. S p ä t - 22.45 Uhr:
Sa. 15 Uhr, So. 13 Uhr - Jugend:

Puzzv bricht denTerror


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Heimafzeitung 1


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Freit.-Mont tägl. 17.50 u. 20.15
Samstag u. Sonntag auch 15.50

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Ein Film, bestechend durch die
Freizügigkeit seiner Darstellung

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Die Falle

FiimbOhne Ä KRONE ““"iÄ0,“; PARK-TH.»
Freitag bis Montag 20.00 Uhr,
Samst. u Sonnt, auch 17.30 Uhr:
Gert Fröbe, Lex Barker, Daliah
Levi, Rudolf Forster

Im Siahlnetz
des Dr. Mabuse

Raf Vallone, kraftvoll u. männ­
lich, wie er den Frauen gefällt.
Sonntag 14 Uhr Jugend

Teufliche Erfindungen verhelfen
dem „genialen“ Verbrecher zur
absoluten Macht über die Mit­
menschen.

Znrro räumt aul

ATRIUM VELBERT
XIKlvm
Ruf 53162

Zorro - ein Inbetriff für waghal­
sige und kühne Abenteuer.

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Ab Freitag tägl. 17.30 u. 20.00
sowie Samst. u. Sonnt, auch 15.00

Im schwarzen Rässl
Mit Karin Dor, Hans von Borsody, Peter Kraus, Trude Herr.
Ein Farbfilm-Musical voller
Ueberraschungen.

... und du mein Schatz bleibst
hier

Mit Vivi Bach, Hans v. Borsody,
Trude Herr, Hans Moser, Paul
Hörbiger, Oskar Sima u. a. - Es
singen: Gus Bacfcus, die Blue
Diamonds u. v. a.
Freitag, Samstag 22.15 Uhr:
Vom Teufel gezeichnet

Sonntag 15.00 Uhr:
Dick u. Doof als Rekruten

Samst. u Sonnt auch 17.30 Uhr:
Karin Dor, Hellmut Lange,
Siegfried Lowitz, Mady Rahl

Der Fälscher
uan Laudon
Ein Original - Edgar - Wallace Krimi: die beliebte „neue Mi­
schung" aus Spannung u. Humor.

Freitag u. Samstag 22.15 Uhr u.
Sonntag 15 Uhr in Jugendvörst:
Jeff Ghandler in:

Freit., Samst, Sonnt. 22.30 Spät

Dem Tode entrannen

Das wilde Land

Das erregende Film-Epos eines
Kampfes, der in die Geschichte
einijing.

Ein erregendes Filmabenteuer.

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Freitag bis Montag tägl. 20 Uhr,
Samst. u.. Sonnt. 17 u. 20 Uhr:
Karin Dor, Hans v. Borsody,
Trude Herr, Peter Kraus, Lolita
u. v. a. in

Im schwarzen Rässl
Ein Film voll Musik und guter
Laune.

Tonfflm-Th.Äh
Freitag bis Montag tägl. 20 Uhr,
Sonntag 17’ u. 20 Uhr:
Joachim Fuchsberger, Marianne
Hoppe, Klaus Kinski u. v. a. in

Die seltsame
Gräfin
Der neueste „Original-Krimi*
von Edgar WaHece.

Freit u. Samst 22 Uhr in Spätv.:

Aufstand
im Morgewfowen
Mit Robertf Mitcham.


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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

'DERBERGISCHE HEIMAT

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Hrrausgeber : Rolf Flothmann, Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert (Rheinl) • HauptgewhäftMtelle und Sehriftleitung: Velbert (Rheinl), Friedrithatraße 114 • Fernruf Velbert 4461 -4464 • Fernschreiber 8516300 • Erscheint täglich außer sonn- und feiertags

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

____________ Preis20 Pfg., samstags30Ptg.

Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
une OAS betätigte sich den ganzen Tag
von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
__ glücklichen
a-----------------------Rückkehr der
—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

Beliebtes Gericht
AusllRdisibe

Gemüse-Erbsen 4 iR
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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nationales Recht wird von den
EWG-Bestimmungen aufgehoben

25. JANUAR 1952

tfafoteneiï) bei Wefiryfliebt
Vön Lothar H. Bf. Schmidt

Die Wehrpflicht ist von der Volkskam- bedingten Gehorsam zu leisten, die Ba.
mer in der Sowjetzone beschlossen wor- fehle mit aller Entschlossenheit zu er.
den. Mit dem entsprechenden Gesetz füllen und die militärischen und staatwurde auch der neue Fahneneid formu- liehen Geheimnisse immer streng
lieft. Er gilt .drüben* als »symbolisch wahren.
für das humanistische und fortschrittliche
Ich schwöre, die militärischen Kennt.
B o an, 25. 1. Die Brüsseler Beschlüsse zur künftigen Agrarpolitik in der troffen werden rtiilSse*. Dies sei in erster Wesen* des Dienstes in der sowjetzona- nisse gewissenhaft zu erwerben, die milil
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) werden nach Ansicht der Bundes­ Linie Sache der Länder. Der Bund werde len Wehrmacht, noch »Volksarmee“ ge- tärischen Vorschriften zu erfüllen und
regierung »weitreichende Auswirkungen aüf das Wirtschaftliche und staatliche aber eirigfeifeh, wenn es erforderlich nafint. Die Wehrpflicht soll angeblich immer und überall die Ehre unserer
eine Forderung der ¿Bauern und Arbeiter“ Republik und ihrer Nationalen VolksLeben in der Bundesrepublik haben*.
werden sollte.
Der Bundesgesundheitsminister für Ge­ der Zone sein. Was wir davon zu halten armee zu wahren.“
Wie Bundesernährungsminister Schwarz Verordnungen des EWG - Ministerrats
Der erste Absatz der Eidesformel
am Mittwoch vor dem Bundestag in einer europäisches Recht seien und unmittelbar sundheitswesen, Frau Schwarzhaupt, er­ haben geht teilweise aus der FahneneidRegierungserklärung feststellte, seien in allen Mitgliedstaaten gelten. Soweit klärte bei der Beantwortung der SPD- Fd‘e wir im io19enden könnte noch verständlich sein, wenn m
Ihm njcht der Begriff der »Arbeiter-und
diese Auswirkungen noch nicht in allen mit ihnen nicht vereinbar, setzen sie Anfrage unter anderem, ebenso wie die wörtlich abdrucken:
Atomwaffenversuche
von
1954
bis
1958
»Ich schwöre, der Deutschen Demokra- Bauernregierung" auftauchte. Alle .ArEinzelheiten zu übersehen und könnten nationales Recht außer Kraft.
auch die neuen sowjetischen tischen Republik, meinem Vaterland, all- beiter- und Bauernregierungen* in "der
daher im gegenwärtigen Zeitpunkt nur
In der Regierungserklärung hebt die bedingten seit
vergangenen zeit treu zu dienen und sie auf Befehl Welt sind auf Befehl der Kommunist!,
angedeutet werden.
Bundesregierung ihre Ansicht hervor, Versuche
Iahrae Dinon September
der
künstlichen
der
Arbeiter- und Bauernregieruhg gegen sehen Internationale errichtet worden
Die Bundesregierung habe sich bei den daß mit dem neuen System die Grund_,______sich
„ durch diese Ver­ jeden Feind zu schützen.
deren oberste Befehlshaber das Präsidium
Badioak ivitat,_die
Brüsseler Verhandlungen „weitaus am lagen der Wettbewerbsgleichheit auch ________
Ich schwöre, an der Seite der Sowjet- und das Zentralkomitee der UdSSR stelstärksten“ dafür eingesetzt, bei der Rege­ für die deutsche Landwirtschaft gegeben suche in der Umgebung des Menschen,
lung der Agrarmärkte auch auf die Be­ seien. Sie werde die gleichen Chancen in Luft und Wasser, befunden hätten und armee und der Armeen der mit uns ver- len. Moskau hat befohlen, die Volkslange der Verbraucher Rücksicht zu neh­ auf dem Markt haben wie die Landwirt­ befänden oder in nächster Zukunft zu bündeten sozialistischen Länder als Sol- armee der »Deutschen Demokratischen
Republik“ hat zu gehorchen. Das wird
men. »In den nunmehr sich abzeichneh- schaften der anderen Mitgliedstäaten
noch deutlicher aus dem zweiten Absatz
den großen Markt wird sich die bereits auch, Wobei sie den Vorteil habe, daß
der Eidesformel.
begonnene Arbeitsteilung in der Land­ sie sich mit einem großen Teil ihrer Pro­
wirtschaft aller EWG-Länder weiter fort­ duktion in der Nähe großer Verbrauchs­
Sie hat den Sinn, die innere Abneisetzen und im größeren Raum verstär­ zentren befinde.
gung der sowjetzonalen männlichen Juken, so daß die Verbraucher auf lange Der Agrar-Experte der SPD, Dr. Schmidtgend gegenüber der militärischen Dikta­
Heusinger
an
Planungen
gegen
die
Schweiz
beteiligt?
Sicht zu günstigeren Bedingungen ver­ Gellersen, hat angekündigt, daß die SPD
tur der sowjetischen Satellitenmacht Pan­
sorgt werden können', heißt es in der der Bundesregierung keine »generelle Er­
Aschau, 25. 1. Det ehemalige deut­ der, der heute in Aschau am Chiemgau kow zwangsweise zu überwinden. Man
Regierungserklärung.
mächtigung“ für die Regelung der Land­ sche Generalstabschef Halder hat am lebt, erklärte jedoch, bei der Denk­ will das Gefühl für die Heiligkeit des
Die Bundesregierung betont, daß die wirtschaftsfragen geben werde.
Eides, das noch weithin in deutschen
Mittwoch die Angaben des Bundesver­ schrift habe es sich weder um einen Menschen
verbreitet ist, mißbrauchen,
teidigungsministeriums, General Heu­ Operationsplan noch Angriffsbefehl auf um die zwangsweise Rekrutierten .bei
Schweiz gehandelt, sondern Um eine
singer sei an den Planungen der ehe­ die
der Stange" zu halten. Pankow ist sich
¿reih theoretische Angelegenheit“.
maligen deutschen Wehrmacht zur Be­
bewußt,
daß
die sowjetzonale Armee,
Eine teilweise recht lebhafte Debatte chend seien. Dem wurde vor allem von
Das Dokument, das den Schweizplan
setzung der Schweiz während des Krie­ der deutschen Wehrmacht enthält, trägt die auf der Wehrpflicht basiert, in einer
gab es am Mittwoch im Bundestag über dem sozialdemokratischen Atomexperten
die Frage, ob die Bundesregierung aus­ Prof. Bechert (Mainz) in zum Teil wissen­ ges nicht beteiligt gewesen, als unrich­ das Datum vom 26. August 1940. .Zu etwaigen heißen Auseinandersetzung
reichende Vorkehrungen zum Schutz der schaftlichen Ausführungen widersprochen.
tig zurückgewiesen und erklärt, sowohl dieser Zeit war Heusinger im Urlaub. unzuverläßlich im kommunistischen Sinne
Bevölkerung vor den Gefahren der Ver­
Einmütigkeit bestand im Bundestag
Heusinger als auch der frühere Sowjet­ Er konnte also gar nicht an den Pla­ ist. Um die Unzuverläßlichkeit auf ein
seuchung der Luft, der Niederschläge und darin, daß alles unternommen werden
zonengeneral Vincenz Müller seien an nungen für den Angriff auf die Schweiz Mindestmaß zu drücken, muß der .DDR".
des Bodens durch radioaktive Stoffe trifft. müsse, um die Bevölkerung vor einer
der Ausarbeitung des Schweizplanes mitwirken”, erklärte ein Sprecher des Soldat schwören, was in den Absätzen
drei und vier der Eidesformel vorge­
Die Sprecher der Bundesregierung und tatsächlichen Gefährdung durch radio­ beteiligt gewesen. Der 77jährige Hal- Bundesverteidigungsministeriums.
schrieben ist.
der CDU/CSU vertraten dabei den Stand­ aktive Strahlung zu schützen. Ferner war
Wird der Soldat an eine solche Eidespunkt, daß bisher keine akute Gefähr­ man sich darin einig, daß Vorsorge für
dat
der
Nationalen
Volksarmee
jederzeit
formel,
die er doch nur mit stillschwei­
dung der Bevölkerung gegeben sei und eine ausreichende Lebensmittel, und erwarten seien, ebenso die Mengen an
die Ueberwachungs- und Schutzmaßnah­ Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Radioaktivität in Nahrungsmitteln und bereit zu sein, den Sozialismus gegen genden Vorbehalten nachsprechen kann,
men der zuständigen Behörden ausrei- bei einer akuten Strahlungsgefahr ge- >ni Menschen selbst, betrügen aber bis­ alle Feinde zu verteidigen und mein gebunden sein? In Instruktionsstuhden
her nur einen Bruchteil der in der Um­ Leben zur Erringung des Sieges einzu- werden die neuen »Volksärmisteh* an
welt vorhandenen natürlichen Radio­ setzen.
die Unabdingbarkeit des Eides erinnert.
Ich schwöre, ein ehrlicher, tapferer, Ein infames Machtmittel in den Händen
aktivität.
Frau Schwarzhaupt versicherte, daß ■disziplinierter und wachsamer Soldat zu von Menschen, die es selbst mit dem Eid
Bund und Länder bemüht seien, alles sein, den militärischen Vorgesetzten un- nicht allzu genau nehmen.
zu tun, um die noch rund 180 000 auf
Blutgruppe kommt nicht in den Personalausweis
eine Wasserversorgung aus Zisternen .
Bonn,25. 1. Bundesgesundheitsminister, ausweis nicht erforderlich sei, um Schwer- angewiesenen Einwohner der Bundes­
' Frau Sthwarzhäupt, teilte dem Bundestag verletzten bei Unfällen sofort am Unfall- Republik im Notfall mit. Wasser ’ aus
am Mittwoch auf eine Frage des FDP- ort Blut zuführen zu können. Erfreu- öffentlichen Wasserwerken versorgen zu
18 Monate für alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren
■ Abgeonfaieteh Kohut mit, daß die Ein­ licherweise gebe . es heute Blutplasma, können.
tragung der Blutgruppe in den Personal­ das von allen Menschen vertragen werde Zur Milchversorgung insbesondere vor»
Berlin, 25.’ L Sechs Jahre und sechs Tage nach Aufstellung der »Nationalen
und bei jedem Unfall notfalls auch amu Kleinkindern im Gefahrenfalle sagte Frau
Unfallort den Verletzten zugeführt werr.­ Schwarzhaupt, daß über eine ausreichen­ Volksarmee“ hat die sowjetzonale Volkskammer am Mittwoch einstimmig die all­
de Vorratshaltung von Milchdauerwaren gemeine Wehrpflicht für alle männlichen Einwohner Mitteldeutschlahds vom 18.
den könne.
Auf eine Frage des DP-Abgeordneten seit Ende vergangenen Jahres mit den bis zum vollendeten 60. Lebensjahr beschlossen.
Fes, 25. 1. Unter Ausschluß Tunesiens Bechert teilte Frau Schwarzhaupt mit, Ländern verhandelt werde,
Wie die sowjetzonale Nachrichtenagen­ mus“ jemals wieder ein Krieg ausgehen
wollen Marokko und die algerische Exil­ daß Hexamethylentetramin als Konser- -Pullover für alle Abgeordneten­
ADN berichtete, wurde der Grund­ könne.
Line .treue" und .modisch sehr be- tur
regierung Vorbereitungen für eine poli­ vierungsstoff für gewisse Fischerzeugwehrdienst auf 18 Monate festgelegt.
nisse
noch
nicht
entbehrt
werden
könne,
schlagene*
Staatsbürgerin
aus
Nürnberg
tische Union in Nordafrika schaffen.
Alle
.diensttauglichen Frauen“ können Wenig Stimmen für China
Eine lebhafte Diskussion gab es in hat dem Bundestag angeboten, für jeden nach dem
König Hassan II. von Marokko gab am
Bloomington, 25. 1. Der amerikanische
neuen Gesetz vom 18. bis zum
Dienstag in Fes bekannt, daß ein Mini­ der Fragestunde zwischen Famihenmini- Abgeordneten einen Pullover in seinen vollendeten 50. Lebensjahr zum medizi­ Chefdelegierte bei den Vereinten Natio­
sterausschuß der marokkanischen und der ster Wünneling und dem FDP-Abgeord- Parieifarben zu stricken. Für den Bundes- nischen, technischen oder »anderen Son­ nen, Stevenson, äußerte am Dienstag­
algerischen Exilregierung die Möglichkei­ neten Kohut. Es ging dabei um die Frage, »agsprasidenten schlägt sie einen Pullover derdiensten" in der Volksarmee ver­ abend in Bloomington die Ansicht, daß
ten eines »vereinten arabischen Maghreb* ob der Minister der Bundesregierung in Gold vor- Für alle Mitglieder des Bun- pflichtet werden, wenn es »für die Ver­ eine Aufnahme Chinas in die Vereinten
prüfen werde. Der algerische Regierungs­ eine Rechnung über 787,82 DM Reise- destages bot sie ferner eine Strickmütze, teidigung erforderlich ist“.
Nationen im Augenblick nicht zu erwar­
chef Jussef Ben Khedda stand neben kosten für seine Ehefrau vorgelegt habe, -gekrönt mit einem flugeischlagenden
Wie der sowjetzonale Verteidigungs­ ten sei. Solange China daran festhalte,
dem König, als dieser die Ankündigung die ihn auf seiner Reise nach Rom zum Bundesadler in Häkelarbeit“, an.
minister, Armeegeneral Hoffmann, er­ daß Formosa (Natiohalchina) vorher aus
80. Geburtstag des Papstes begleitet
verlas.
klärte, sollen Erfassung, Musterung und der UNO ausgeschlossen werden müsse,
Satellitentest gescheitert
Bisher war der tunesische Staatspräsi­ hatte. Wünneling versicherte, daß er die
Einberufung der ersten Wehrpflichtigen würden sich nur wenige Stimmen für
dent Burgiba der Führer der Einigungs­ Reisekosten für seine Frau aus eigenen Kap Canaveral, 25. 1. Ein neuartiger im Laufe dieses Jahres beginnen.
eine Aufnahme Pekings finden.
bewegung in Nordafrika gewesen. Schon Mitteln bezahlt habe.
Satellitenversüch der Vereinigten StaaLaut ADN behauptete er, die Einfüh­
vor einigen Jähren war in Tunis auf
In der Fragestunde kam ferner das ten ist am Mittwoch gescheitert. Mit einer rung der Wehrpflicht entspräche dem
Trug Pilot Zivil?
einer Konferenz der Grundstein für eine Problem des Flugsicherungsdienstes zur 55 Tonnen schweren Thor - Able - Star - »Willen und der Forderung der Werk­
Bari, 25. 1. Nach Angaben eines der
Union zwischen Tunesien, Algerien, Ma­ Sprache. Auf eine Frage des SPD-Abge- Rakete sollten fünf Erdsatelliten auf ein­ tätigen der Republik". Die Einführung drei
italienischen Bauern, die dem Pilo­
rokko und Libyen gelegt worden. Zu ordneten Ritzel erklärte Bundesverkehrs- mal auf eine Umlaufbahn um die Erde stimme mit der UN-Charta „voll* über­ ten des
am Samstag in der Nähe eines
praktischen Erfolgen kam es jedoch nicht. mmister Seebohm, der deutsche Flug- gebracht werden. Zwanzig Minuten nach ein, die allen Staaten das Recht auf in­ NATO-Stützpunktes notgelähdeten bul­
Obwohl die algerische Exilregierung sidierüngsdienst entspreche dem gleich- dem Abschuß teilte das Verteidigungs­ dividuelle und kollektive Selbstverteidi­ garischen Düsen-Aufklärers erste Hilf«
ihren Sitz noch in Tunis hat, verstärkten wertiger anderer europäischer Flughäfen ministerium jedoch mit, daß die dritte gung gewähre. Außerdem stehe sie im geleistet hatten, trug der Pilot unter sei­
sich in letzter Zeit die Gerüchte über und sei besser als die Flugsicherung auf Raketenstufe versagt habe und die nötige Einklang mit dem Potsdamer Abkommen, ner Fliegerkombination ZivilkleidungSpannungen zwischen Algeriern und den meisten Flughäfen des übrigen Aus- Geschwindigkeit zum Erreichen äiner dessen »erstes Anliegen* es sei, zu ver­ Dies berichtete am Mittwoch ein Repor­
Tunesiern.
lahdes.
Umlaufbahn nicht erzielt worden sei.
hindern, daß vom »deutschen Militaris­ ter einer Zeitung in Bart

Bundesregierung: Aut lange Sicht auch Vorteile der Verbraucher

Halder widerspricht BVM

Diskussion über radioaktive Strahlung

Dr. Wünneling zahlte selbst

Wehrpflicht in „DDR“ beschlossen

Maghreb ohne Tunis?

Der Schweizer Dramatiker Max Frisch,
soll die Berlin-Woche das politische, kul­
der sich in der Spielzeit ¡961/62 endgül­
turelle, sportliche und wirtschaftliche Bild
tig zu internationalem Rang emporge­
der geteilten Stadt in München Wider­
arbeitet hat, wird zusammen mit seinem
spiegeln.
Ländsniann Friedrich Dürrenmatt als
Albert Paris von Gütersloh, der öster­
Erstaufführung
„Andorra

von
Max
Frisch
im
Düsseldorfer
Schauspielhaus
Hauptrepräsentant des deutschsprachigen
reichische Maler und Dichter wird am
Theaters beträfhtet. Nach seinem Stück ten Menschen unter Drude der feind­ daß er gar keine Jude ist. Er hat sein
5.
Februar 75 Jahre alt. Säin küfistl«»»Andorra* findet jetzt geradezu em Mas­ lichen Umwelt der Glaube an sich selbst, wahres Selbst verloren als Opfer seiner arglose, zarte, gemütswarme und schließ­ sches Werk wurde mehrfach mit hohen
senzugriff statt. Nach der gemeinsamen an seine wahre Natur genommen wird, Umwelt, die mit grausamem Hohn in lich auf so dumm-gemeine Weise inner­ Preisen, darunter dem österreichischen
deutschen Erstaufführung in Düsseldorf, wie ihm nachteilige Eigenschaften, die ihrer pharisäerhaften Ueberheblichkeit lich verbogene Jüngling, wie es die Rolle Staatspreis sowohl für Malerei wie fy
verlangt. Sehr treffend Karl Maria
Frankfurt und München wird es inner­ er gar nicht besitzt, einsuggeriert werden.
wird. Soweit erscheint das Schley als der lange mit sich ringende Literatur ausgezeichnet. Das ePlsfll
halb weniger Tage noch von fünf anderen Wie er so zu etwas wird, was er nicht bloßgestellt
Geschehen glaubhaft und schlüssig. Als natürliche Vater, bevor er sich laut, Hauptwerk Güterslohs, der große Roma
deutschen Theatern inszeniert.
war und nicht sein wollte. In dem Mo.d dramaturgische Schwäche des Stüdes freilich- als es schon zu spät ist, zum »Sonne und Mond*, wird im R. PiPer
Es behandelt ein altes Problem mensch­ an der Individualität, am Selbst durch empfindet man den dann mehr zufälligen Sohn bekennt. Ein natürliches, herzliches Co. Verlag, München, erscheinen.
licher Schwäche: das der Voreingenom­ die Schuld einer .ideologisch* verrann­ körperlichen Untergang Andris. Auch das Mädchen, die nicht als Schwester er­
menheit gegen andere, das der sturen, ten Gesellschaft liegt der Sinn dieser zu lange Zögern, bevor sich der andor­ kannte Geliebte des Andri, ist die Barblin Unserer Gesamtauflage liegt ein Dopp«1'
gedankenlosen Uebernahme bestimmter Tragödie.
ranische Vater zu seinem natürlichen von Hannelore Fischer. Farbig festen spielschein des Nord-West-Lottes bei.
Vorstellungen von der Wesensart eines
Frisch gibt ihr die Form einer Parabel. Sohn bekennt, empfindet man als kon­
erhalten die verschiedenen Andor­
Mitmenschen, eines Volkes oder einer Andorra soll irgendein Land sein. Andri, struiert, ebenso — im Rahmen dieses Umriß
u. Ch»ftxJaM#w: Roll HöffiflWM,
raner, die den vermeintlichen Juden be­ Herautgebet
Verlog«dlr»ktor: Rudolf Reich;
Rasse, mögen diese Meinungen auch noch der Titelheld, möchte Tischler werden mehr psychologischen Stüdes — die pein­ drängen und zur Verzweiflung treiben.
Druckerei und Varlag Kart Flothmann KG Velo»”.
so haltlos sein. Diese ungerechte Ein­ und heiraten, darf aber den gewünschten liche Schlußszene der Judenbeschau mit Nach dem häufigen Szenenbeifall wäre
Pottfach 380, Rtrt 4441—4*4
stellung wird, an einem Beispiel veran­ Weg nicht gehen, weil er als Jude gilt dem blutrünstigen Ueberfall.
Chef
vom
Dienst
u. Politik: Lothar H. Br. Schmid,
der Schlußapplaus wohl ohne den irri­
Kreit und Deuttchiandsplegei: Dr.w
schaulicht, das in der jüngsten Geschichte und ihm alle möglichen unsympathischen
Reinhart Spörri bietet im Düsseldorfer tierenden Ausklang noch lautstärker ge­ wirtschaft,
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbecft; Spo'1
eine besonders tragische Rolle gespielt Charaktermerkmale angedichtet werden, Schauspielhaus eine sorgsam ausgewo­ wesen. Immerhin war er anhaltend und
Rolf Heimrath; Kommunal««: H. Sommerttamp.
hat: am Beispiel des »Judeseins*. Insofern sei es vom Lehrherrn, dem Arzt, dem gene Inszenierung, die sich, abgesehen brachte für Regie und Hauptdarsteller Fr. Tormann, Werner Schmidt; tfdrtblld: »rin«
Mleti; Bonner Redaktion: Dr.Wllh. Blank; Berlin
liefert das Stüde einen bewegenden Bei­ Soldaten u. a. Selbst der es mit ihm von der erwähnten Schlußszene, von Bravorufe
Dr. Friedrich Ritter
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nadirn?trag zum Zeittheater. Es geißelt eine Ge­ gut meinende Pater erblickt in Andns grellen Tönen freihält und die tragische
tendientte: AP, SID, NID, NP, PoWl, epd “• ®
sellschaft, die sich in hohler Selbstge­ höherer Intelligenz einen Ausdruck des Grundmelodie klar ausschwingen läßt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte UM'Kulturnotizen
nehmen wir keine GewBttr. Bel Streik oder Stö­
rechtigkeit bläht und bedenkenlos Men­ Anderssein, und legt ihm nahe, dies An­ Die freudlosen, grauen Gemäuer, die
durch höhere Gewalt usw. besteht «'n
schen verstößt oder ihnen Gewalt antut, derssein, da es nun einmal Gottes Wille Teo Otto auf die Bühne gestellt hat,
Eine Woche unter dem Motto .Berlin rung
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Antcftl«®
hur weil sie angeblich .anders' sind. sei, auch innerlich .anzunehmen". Der drücken die geistige Enge des gleichnis­ in München* wird vom 3. bis zum 8. Alle Nadirlchten werden nach bettem
Das Stück will aber noch mehr zeigen. Unglückliche nimmt es schließlich, ob­ haften Andorra sinnfällig aus. Karl-Heinz Juni in der bayerischen Landeshaupt­ Jedoch ohne Gewöhr veröffentlicht. Alleinige'
k<gent(lmer Ist die Druckerei end Verlog
Mit tiefer Seelenzergliederung führt es schon aufs tiefste verzweifelt, auch an Martell liefert als der unglückliche Andri stadt stattfinden. Wie vom städtischen Flothmann
KG, Velbert (Rheim), Frledrlchitt.iJJ
vor, wie einem an sich harmlosen, schlich- und beharrt dabei, als sich heraussteilt, eine feinsinnige Studie. Er ist genau der Presseamt am Dienstag mitgeteilt wurde,

Tragöbie öcr ö or urteile

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Pütz: Steuerreform nicht notwendig
Zu Verhandlungen allerdings bereit - Länder gehen nicht auf den Kapitalmarkt
Düsseldorf. Um dem munter Mrd. DM.- Beim Bund waren das 12 und
Daher griff in Düsseldorf vor der
presse NRW-Finanzminister Josef Pütz sprudelnden Steuerbach liefern sich bei den Ländern 10,7 Prozent des Haus­
in die Diskussion ein und legte den Stand­ Bund und Länder nun schon seit eini­ haltsvolumens. Pütz: »Hieraus ist kein
punkt der Mehrzahl der Länder dar. Pütz gen Jahren einen erbitterten „Zahlen­ Anhaltspunkt für eine Aenderung der
erklärte sich zwar zu Verhandlungen kampf“. Ausgelöst wurde dieser ewige Finanzverfassung zu gewinnen*.
Dann zählte der Minister die Aufgaben
über eine Steuerreform bereit, die aber Streit um das liebe Geld der Steuer­
nicht notwendig“ ist, wie er meinte und zahler mit dem Stichwort: Finanz­ auf, vor denen die Länder stehen und
rügte: -Das Grundgesetz darf nicht im­ reform. Gegenwärtig erfolgen vom die sie mit erheblichen Mitteln fördern
mer als ein Normalgesetz angesehen Bund in dieser Richtuna immer neue müssen: Straßenbau, Behebung der Ver­
werden, das nach Belieben noveliert wer­ Vorstöße.
kehrsnot in den Innenstädten, Kranken­
haus- und Schulbau, Wasser- und Luft­
den kann". Vielmehr müßten andere
Wege gefunden werden, um die Finan­ betonte Pütz, er zweifle daran, daß der reinhaltung, Stadtkernsanierung sowie
zen des Bundes zu verbessern.
Bund an einer sauberen finanziellen Flur­ die »Aufforstung des Dorfes“ (Anglei­
chung der Verhältnisse der Landgemein­
Eine Anleihe des Bundes bei den Län­ bereinigung interessiert sei, um einen den
an die der Mittelstädte). Schlußfol­
dern weist Pütz aus politischen Gründen Einfluß auf die Länder zu haben. Dieses gerung von Föderalist Pütz: »Per saldo
¡.ein schlechtes optisches Bild") zurück. Verhalten bezeichnete Pütz als .verfas­ haben die Länder in der Folgezeit höhere
sungswidrig".
Es sei nicht zu vertreten, daß die Länder
Die Revisionsklausel der im Grund­ Aufwendungen zu tragen als der Bund“.
der Bankier des Bundes würden. Eine
Aber noch eine andere Sorge bedrückt
Steuererhöhunq käme auch nicht in Fra- gesetz verankerten föderativen Finanzce, da sie nicht „gerechtfertigt ist“. Die verfassunq läßt zwar eine Aenderung zu, die nordrhein-westfälischen Steuergeldaber
dazu müssen zwei Tatbestände er­ Verwalter — der horizontale Finanzaus­
Einnahmen des Bundes und der Länder
seien nämlich gegenüber dem Sozialpro­ füllt sein: Eine starke unterschiedliche gleich zwischen den »reichen und armen
dukt gewachsen: 1959 um 12,7 (das So­ Entwicklung der Finanzen zwischen Bund Bundesländern“. Inzwischen haben aber
zialprodukt um 8,3 Prozent), 1960 um und Ländern und hohe Fehlbeträge in die bedürftigen Bundesländer wie zum
16 4 (Das Sozialprodukt um 11,3 Prozent), den Etats. Pütz bestritt nicht, daß eine Beispiel Schieswig-Holstein ihre Steuer­ Zur größten Käse- und Weinprobe, die jemals in der Bundesrepublik stattfan-,
1961 um 16 Prozent (das Sozialprodukt Verschiebung der Aufgaben (in erster aufkommen so stark gesteigert, daß NRW trafen sich in Düsseldorf 500 Vertreter der Behörden, der Wirtschaft und des
Linie durch die Verteidigungslasten) ein­ an die siebente Stelle abgerutscht ist. Da Handels. Eingeladen hatte die staatliche französische SOPEXA, die im Zeichen
um 10 Prozent).
getreten sei, jedoch rechtfertige dies noch man im NRW-Finanzministerium der des immer enger zusammenwachsenden e uropäischen Marktes am heutigen Tage in
Zum Ausgleich des Defizits im Bundes­ keine Aenderung der Finanzverfassung. Auffasunq ist, durch diese Tatsache sei Düsseldorf ein „Informationsbüro französischer Käse (FF)“ eröffnet. Wie der fran­
haushalt (in Bonn spricht man von 1,5 Pütz argumentierte damit, daß sich bei der horizontale Finanzausgleich über­ zösische Handelsrat in Köln erklärt, soll dieses Büro »den Kontakt über den Han­
Md. DM) schlagen die Finanzämter fol- einem Vergleich der Entwicklung der flüssig geworden, wird gegen diese Be­ del zum deutschen Konsumenten vertiefen “ Schon am Vortage der Eröffnung be­
aende Lösunaen vor: Die Länder über­ Ausgaben von Bund und Ländern in den stimmung eine Verfassungsklage ausge­ suchte der SOPEXA-Repräsentant, Monsieur Pajouleque, einer der berühmten Kä­
lassen dem Bund alle Kreditmöglichkei­ Jahren 1950 bis 1959 keine grundlegen­ arbeitet. Wann sie in Karlsruhe einge­ seexperten, den Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Franz Meyers,
ten auf dem Kapitalmarkt 1962, die Ver­ de Aenderungen zeigten. Dieser Anteil reicht werden soll, verschwieg Minister und bot ihm seine Spezialitäten an (unser Bild)
teidigungslasten sollen aus einem außer­ schwankte beim Bund um rund 50 und Pütz.
ordentlichen Haushalt über Anleihen bei den Ländern um rund 30 Prozent. Bei
finanziert werden, da es sich hier um der Verteilung der Steuermehreinnah­
langfristige Investitionen handelt. Auch men von 1959 bis 1961 von insgesamt
auf die Länderaufgaben, die der Bund 26,7 Mrd. DM zeige sich das gleiche Bild.
Jahr für Jahr mit einer Größenordnung 13,14 Mrd. DM davon hätte der Bund er­
Präses Beckmann: Den Jungen Kirchen helfen - Tagung in Mülheim
von 2,5 bis 3 Mrd. DM finanzieren will, halten und 13,56 Mrd. DM die Länder.
Auch die „Juliustürme" führte Nord­
ging Pütz ein. 340 Mill. DM davon er­
Mülh eim/Ruh r- Während der von etwa hundert Gästen besuchten Wochen­ diese speziellen Auseinandersetzungen
kennen die Länder als Mittel für Kultur­ rhein-Westfalens höchster Fiskalbeamter
weder das nötige Einfühlungsvermö­
aufgaben an und sind bereit, sie zu über­ in die Zahlenschlacht. Danach hatte der endtagung über Fragen der Ökumene in der Evangelischen Akademie Mülheim/ oft
noch die entsprechende Sachkenntnis.
nehmen. Die Restsumme müsse erst noch Bund am 30. Juni 1961 5,8 Mrd. DM an Ruhr nahm Präses D. Dr. Beckmann auch zum Problem der Missionsarbeit der Kir­ gen
der Tatsache ausgehend, daß Jesus
analysiert werden; aber auf eine ent­ (einschließlich der 4,2 Mrd. DM für Rü­ chen in der Welt Stellung. Wie er sagte, steht die Mission alten Stils überall im Von
Nazareth »auf dem Schnittpunkt der
sprechende Mahnung vom 30. Mai 1961 stungsausgaben, die in Amerika und Verruf, ein Vorposten der alten Kolonialmacht zu sein. Man müsse daher Ver­ von
Westhälften
Ost und West“ geboren sei,
ständnis
dafür
aufbringen,
daß
die
inzwischen
von
den
Missionsgesellschaften
un
­
habe das Bundesfinanzministerium noch England als Vorauszahlungen lagern)
man den Heiland der Welt „nicht
nicht reagiert. In diesem Zusammenhang Steuergeldern gehortet, die Länder 3,55 abhängig gewordenen Kirchen in Asien und Afrika sich auf die Seite der natio­ könne
einfach als Europäer beschlagnahmen".
nalen Unabhängigkeitsbestrebungen stellten.
Während der Tagung sprachen auch
Die Konferenz des Weltkirchenrates in und diese Kirchen auch finanziell zu
Neu-Delhi habe dieser Entwicklung Rech­ unterstützen. Kritisch äußerte sich Beck­ Landespressepfarrer Günter Heidtmann
nung getragen, indem sie den Internatio­ mann zu manchen „theologischen Prak­ über den „Verlauf der 3. Vollversamm­
lung
in Neu-Delhi* und Dr. Christoph
tiken'
der
Äußeren
Mission.
Es
habe
sich
nalen Missionsrat mit dem Weltkirchen­
141p
-•/'S Höhere Ansprüche an die Qualität
rat vereint habe. Nunmehr sei es Sache gezeigt, daß von den angehenden Theolo­ Freiherr von Imhoff über »Eindrücke und
aller im Ökumenischen Rat zusammen­ gen in Asien und Afrika „nicht nachträg­ Beobachtungen“ am Rande der Welt­
.. .KiVn^ Kölner dürften mit ihrer Leiden­ wurst vom „Trab-trab“ gestiegen. Die geschlossenen Kirchen, die Mission über- lich eine Austragung der Streitgespräche kirchenkonferenz. Wie der Studienleiter
schaft für Sauerbraten aus Pferdefleisch Metzger weisen darauf hin, daß sich die all ¡n ¿er Welt zu fördern. Diese sei da- zwischen Calvin und Luther“ erwartet der Akademie, Pfarrer Krämer; mitteilte,
unter den Bewohnern Nordrhein-West­ Qualität des Pferdefleisches den gehobe- mjt also nicht nur Angelegenheit einzel­ werden könne. Die jungen Kirchen hät­ sollen die Anregungen von Neu-Delhi im
falens einen Rekord halten. Während es nen Ansprüchen angeglichen hat: 90 Pro- ner unabhängiger Missionsgesellschaften, ten fast ausnahmslos in der Nachbar­ Rahmen der kommenden Tagungspro­
in anderen Großstädten an Rhein und zent der heutigen Schlachtpferde sind im Wie Präses Beckmann in diesem Zusam- schaft der alten Hochreligionen und eines gramme weitgehend aufgenommen und
Ruhr nur noch wenige Pferdemetzger Gegensatz zu früher keine verbrauchten menhanq erklärte, sind von den insge- übermächtigen Heidentums zu bestehen. auch in besonderen Tagungen für die Ge­
gibt, üben in der Domstadt noch immer Tiere mehr. Viele Pferdemetzger gingen samt 40 000 Missionaren der im Welt­ Die europäische Theologie
• besitze für meinden verarbeitet werden.
25 Pferdeschlächter ihr Handwerk aus. allerdings dazu über, verschiedene Wurst- kirchenrat zusammengeschlossenen KirMit der Vorliebe für Filetstücke und Gu­ sorten mit Schweinefleisch zu verarbeiten. chen 30 ooo allein von den amerikanischen
lasch vom Pferd bekunden die Kölner
Freikirchen und nur etwa 1000 von Eu­
nach Meinung der Fachleute ihren fran­
ropa aus entsandt worden.
zösischen Einschlag. Die Beliebtheit des Kakteenlandsdiaft entsteht
Der Präses gab bekannt, daß aufgrund
Gelder zur „freien Verwend ung nicht möglich'
Pferdefleisches, das im Vergleich zum
Köln. Eine Kakteenlandschaft entsteht der Anregungen von Neu-Delhi das TheBonn. Die Bundesrepublik wird auch bisherige Vergabepraxis des Lenkungs­
Fleisch anderer Tiere verhältnismäßig im Kölner Botanischen Garten zur 100- ma Weltmission zum erstenmal von den
billig ist, ist deshalb erstaunlich, weil es Jahrfeier der Anlage im Jahr 1963. Be- Kirchen der EKD offiziell in der Synode In Zukunft den Entwicklungsländern Kre­ ausschusses bestätigt
sich bei den Käufern in den Pferdemetz­ reits jetzt gibt es dort mehr als 2000 ver- behandelt werden solle. Dabei werde es dite nur für „projektgebundene Vorha­
Wie verlautet, vertrat der intermini­
gereien keineswegs mehr wie früher um schiedene Kakteensorten. In diesen Ta- darauf ankommen, den jungen Kirchen ben" zur Verfügung stellen. Der inter­ sterielle Ausschuß die Ansicht, daß die
minderbemittelte Familien handelt. Heilte gen wurden wiederum 700 Pflanzen für in Asien und Afrika „brüderliche Mitar- ministerielle Ausschuß für Entwicklungs­ Projekte der Entwicklungsländer vorher
haben ganz andere Kreise ihre Vorliebe 14 000 DM angekauft.
beiter und Helfer“ zur Seite zu stellen politik hat auf einer Sitzung in Bonn die von Experten sorgfältig geprüft werden
für Pferdefleisch entdeckt. Daher sind die
müßten. Eine Vergabe von Geldern zur
Ansprüche an saftigen Pferdeschinken, an
„freien Verwendung* sei nicht möglich.
wnhischmeckender Knoblauch- oder SiedeDer Ausschuß befaßte sich ferner mit
einem Infrastrukturprogramm für Ghana.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllll
Ein Unterausschuß soll eine Uebersicht
über die Leistungen der Bundesrepublik
Niederberg. An den rheinischen Ge­ wesentliche Veränderung des Markt­ konnten sich die Preise behaupten, wo­
auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik
müsemärkten waren bei ausreichendem bildes eingetreten. Das Angebot reicht gegen sie für Auslandsware leicht nach­
Wie wird das Welfer?
und ein Memorandum über die künftigen
Angebot die Umsätze verhältnismäßig voll aus, die Nachfrage zu decken, und gaben.
Vorhaben zusammenstellen.
Donnerstag, den 25. 1. 62
Bei
den
Speisefetten
hat
das
Butter
­
schwach. Dies führte im allgemeinen zu bei den bevorzugten Qualitätssorten be­
einer leicht rückläufigen Preistendenz. hauptete sich die Preistendenz. Die Um­ angebot trotz wachsender Inlandspro­
Vorübergehend ruhiger und kälter
Die relativ warme Witterung beein­ sätze bei Birnen sind bei unveränder­ duktion infolge verlangsamter Einfuh­
Bevor neue Störungen vom Atlantik
Alte verdiente Schützen
trächtigte die Nachfrage in Kohlgemüse, ten Preisen gering. Bei den Südfrüchten ren etwas abgenommen. Die rege Nach­
auf unser Gebiet übergreifen, gerät
so daß die Preise hierfür zurückgingen. haben sich die Preise für Apfelsinen frage kann jedoch zu unveränderten
ausgezeichnet
Westdeutschland in den Bereich eines
Auch Grünkohl, Porree und Rosenkohl und Clementinen insgesamt nicht we­ Preisen ausreichend gedeckt werden. Bei
Zwischenhochs, unter dessen Einfluß käl­
Hilden. Auf dem Titularfest der
wurden überwiegend etwas billiger. sentlich verändert, wogegen Mandarinen den übrigen Speisefetten blieben die
tere Luft von Skandinavien bis zu uns
St.-Seb.-Schützenbruderschaft Hilden, das
Preise für Margarine und Plattenfett die
etwas
festere
Preise
notierten.
Bei
Zi
­
Knollenund
Wurzelgemüse
fanden
nor
­
'■erdringen kann.
im Reichshofsaal gefeiert wurde, konnte
male Aufnahme, und so konnten Möh­ tronen gaben die Preise leicht nach, da­ gleichen, bei Speiseöl neigen sie für
Bundesmeister Steinwasser zwei lang­
'•Vetteraussichten bis Freitagabend:
ren, Sellerie und Rote Bete leicht an­ gegen erzielten Bananen bei leicht ge­ Erdnußöle leicht nach oben und bei
jährige Angehörige der Bruderschaft
ziehende Preise erzielen. Feldsalat und besserter Nachfrage etwas höhere Schmalz sind sie im großen und gan­
Anfangs wechselnde, meist starke Be­
zen stetig.
ehren. Der fast 80jährige Johann Stamm,
Spinat waren im Angebot knapp und Preise.
wölkung mit einzelnen Schauern. Tem­
hat nicht nur seit 55 Jahren der Bruder­
Am Kartoffelmarkt erfolgt die Ver­
zogen im Preis ebenfalls etwas an. Die
Schnittkäse verzeichnet bei einem um­
peraturen um 8 Grad, zur Nacht vielfach
schaft die Treue gehalten, er ist auch seit
feste Preistendenz bei Speisezwiebeln sorgung des Frischmarktes überwie­ fangreichen Gesamtangebot und beleb­
aufklarend und merklicher Temperatur­
50 Jahren schon zweiter Hauptmann der
konnte sich behaupten. Zu den best­ gend aus den Lagervorräten des Han­ ter Nachfrage keine wesentliche Preis­
ruckgang, Tiefstwerte nahe null Grad.
Grenadierkompanie. Fritz Bachhausen
gefragten Artikeln gehören die verschie­ dels. Das Angebot aus den Liefergebie­ veränderungen, und auch bei Weich­
Breitag im Laufe des Tages erneut zu­
(Stammkompanie) ist ebenfalls Goldjudenen Salate in- und ausländischer Her­ ten ist z. Z. voll ausreichend. Bei ruhi­ käse blieben die Preise weiterhin stabil.
nehmende Bewölkunq mit nachfolgenden
bilar der St.-Seb.-Schützenbruderschaft.
kunft. Während für ausländischen Kopf­ ger Nachfrage konnten sich die Preise
An den rheinischen Schlachtviehgroß­
h'iederschlägen. Tagestemperaturen 5 bis
Er konnte jedoch zur Ehrung selbst nid' t
salat feste Preise vorherrschen, gaben nur knapp behaupten.
märkten gingen die Zufuhren bei allen
6 Grad. Mäßiger, gelegentlich frischer
zugegen sein. Ernst Pohler folgt dor
die Notierungen für Endivien überwie­ Am Eiermarkt hat das. Angebot aus Vieharten verhältnismäßig stark zurück.
Wind aus West bis Südwest. Weitere
Fahne der Grenadierkompanie Hild. 1
gend leicht nach. Ausländischer Blumen­ der inländischen Erzeugung weiter merk­ Die Preise waren bei Schweinen be­
Aussichten: Unbeständig und für die Jah­
seit 26 Jahren, obwohl er bereits seit
kohl wurde infolge zunehmenden Ange­ lich zugenommen und wird noch ergänzt hauptet, gingen bei Kälbern stärker zu­
reszeit immer noch zu mild. Höchsttem­
20 Jahren im benachbarten Richrath an­
bots billiger.
durch ein reichliches Importangebot. Bei rück und konnten bei Rindern den vor­
peratur in den letzten 24 Stunden 10
sässig ist; doch immer ist er bei allen
Am Obstmarkt ist bei Aepfeln keine recht guter Nachfrage nach Inlandsware wöchigen Preis nicht ganz erreichen.
Urad, Tiefsttemperatur 7 Grad. NiederVeranstaltungen der Sebastianer.
schlag 15 Millimeter.
*

Synode der EKD behandelt Fragen der Weltmission

Noch 25 Pferdemetzger in Köln

Nur für projektgebundene Vorhaben

Marktbummel: Kohlgemüse wenig gefragt

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
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lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

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Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweiten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw-fahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kettwiger 1:0,0,0,0
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stand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mala 1:0,0,0,0
neuwahl 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterbewegung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geburtstagskalender 1:0,0,0,0
einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velberter 1:0,0,0,0
ersten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
offentlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erregung 1:0,0,0,0
velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unsere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(sw) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitburgerin 1:0,0,0,0
aergernisses 1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzielt 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsgruppe 1:0,0,0,0
nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatten. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
menschen 1:0,0,0,0
aktiven 1:0,0,0,0
zahl 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jahr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitsreiches 1:0,0,0,0
großes 1:0,0,0,0
hinter 1:0,0,0,0
sich. 1:0,0,0,0
mitglieder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grobzugigkeit 1:0,0,0,0
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89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
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wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
sicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungen 1:0,0,0,0
wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
doch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lassen 1:0,0,0,0
gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
gesorgt 1:0,0,0,0
raum 1:0,0,0,0
lebens 1:0,0,0,0
points. 1:0,0,0,0
gegeben 1:0,0,0,0
vereine 1:0,0,0,0
worden. 1:0,0,0,0
hierfur 1:0,0,0,0
nachdem 1:0,0,0,0
aufgebracht 1:0,0,0,0
mittel 1:0,0,0,0
2500 1:0,0,0,0
betreuung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
haben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrnehmen 1:0,0,0,0
dies 1:0,0,0,0
konnen, 1:0,0,0,0
schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erforderlichen 1:0,0,0,0
athleten 1:0,0,0,0
einrichtungen 1:0,0,0,0
vereinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
konnten, 1:0,0,0,0
schreiben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl, 1:0,0,0,0
se 1:0,0,0,0
soll 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
5300 1:0,0,0,0
beleuchtet 1:0,0,0,0
petroleumslampe 1:0,0,0,0
schon 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
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grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
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geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
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seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
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sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wer 1:0,0,0,0
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wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
hans 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ehefrau 1:0,0,0,0
piufer 1:0,0,0,0
kinne; 1:0,0,0,0
geklart. 1:0,0,0,0
kassenlage 1:0,0,0,0
gut 1:0,0,0,0
bezeich 1:0,0,0,0
125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hartmut 1:0,0,0,0
baasner 1:0,0,0,0
zuletzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daran, 1:0,0,0,0
ringe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erbringen. 1:0,0,0,0
verein, 1:0,0,0,0
nutzigkeit 1:0,0,0,0
jugendwart 1:0,0,0,0
delegierte 1:0,0,0,0
horst 1:0,0,0,0
herbig 1:0,0,0,0
aller 1:0,0,0,0
trotz 1:0,0,0,0
vorstellungen 1:0,0,0,0
ist. 1:0,0,0,0
dieter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schießwart, 1:0,0,0,0
schut 1:0,0,0,0
heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gehoren 1:0,0,0,0
mannes 1:0,0,0,0
ihres 1:0,0,0,0
richts 1:0,0,0,0
aussagen 1:0,0,0,0
bezirksverband 1:0,0,0,0
plewina 1:0,0,0,0
streeck, 1:0,0,0,0
rechen 1:0,0,0,0
umfassenden 1:0,0,0,0
130 1:0,0,0,0
forster 1:0,0,0,0
waren: 1:0,0,0,0
zen 1:0,0,0,0
stutzte, 1:0,0,0,0
belehrt, 1:0,0,0,0
bergmann. 1:0,0,0,0
wilhelm 1:0,0,0,0
war, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
entnehmen 1:0,0,0,0
schaftsbericht, 1:0,0,0,0
128 1:0,0,0,0
lothar 1:0,0,0,0
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3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prasen- 1:0,0,0,0
sohn 1:0,0,0,0
om- 1:0,0,0,0
mai 1:0,0,0,0
verband 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
beteiligten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
feststellung 1:0,0,0,0
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beleg 1:0,0,0,0
statt, 1:0,0,0,0
poth, 1:0,0,0,0
5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
4. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nibusfahrt 1:0,0,0,0
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tierten 1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
handgelenkverletzung 1:0,0,0,0
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geßoffen 1:0,0,0,0
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kubler. 1:0,0,0,0
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6. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feier 1:0,0,0,0
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beachtet 1:0,0,0,0
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501,2 1:0,0,0,0
debatte 1:0,0,0,0
informationspflicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bauaussdiuß 1:0,0,0,0
112 1:0,0,0,0
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zeigte. 1:0,0,0,0
• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
insgesamt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
worden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nedderstraße 1:0,0,0,0
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sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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522 1:0,0,0,0
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135 1:0,0,0,0
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132 1:0,0,0,0
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habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
sprecher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
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kam. 1:0,0,0,0
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geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
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schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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chen: 1:0,0,0,0
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“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
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z^fritz 1:0,0,0,0
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ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anwesen 1:0,0,0,0
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nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
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poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
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meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
wirtschaftlichen 1:0,0,0,0
zeitschrift 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
wurden. 1:0,0,0,0
1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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62 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
meinte 1:0,0,0,0
ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hatte. 1:0,0,0,0
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„auf 1:0,0,0,0
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‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
fragende 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
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. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
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Passanten uen
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nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
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Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
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dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
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modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

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tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
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Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


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MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
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t»».*
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:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


y.MFA

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Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

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mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


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25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
Pr
°
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V
An
der
,
S
P},
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z
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la
9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
gan

sat
»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
zusammen

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daher
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Zement
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Der mann im Schatten
Die dramatische Jagd auf den
„Badewannenmörder*.
Fr., Sa., So. S p ä t - 22.45 Uhr:
Sa. 15 Uhr, So. 13 Uhr - Jugend:

Puzzv bricht denTerror


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Heimafzeitung 1


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Freit.-Mont tägl. 17.50 u. 20.15
Samstag u. Sonntag auch 15.50

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Ein Film, bestechend durch die
Freizügigkeit seiner Darstellung

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Die Falle

FiimbOhne Ä KRONE ““"iÄ0,“; PARK-TH.»
Freitag bis Montag 20.00 Uhr,
Samst. u Sonnt, auch 17.30 Uhr:
Gert Fröbe, Lex Barker, Daliah
Levi, Rudolf Forster

Im Siahlnetz
des Dr. Mabuse

Raf Vallone, kraftvoll u. männ­
lich, wie er den Frauen gefällt.
Sonntag 14 Uhr Jugend

Teufliche Erfindungen verhelfen
dem „genialen“ Verbrecher zur
absoluten Macht über die Mit­
menschen.

Znrro räumt aul

ATRIUM VELBERT
XIKlvm
Ruf 53162

Zorro - ein Inbetriff für waghal­
sige und kühne Abenteuer.

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Ab Freitag tägl. 17.30 u. 20.00
sowie Samst. u. Sonnt, auch 15.00

Im schwarzen Rässl
Mit Karin Dor, Hans von Borsody, Peter Kraus, Trude Herr.
Ein Farbfilm-Musical voller
Ueberraschungen.

... und du mein Schatz bleibst
hier

Mit Vivi Bach, Hans v. Borsody,
Trude Herr, Hans Moser, Paul
Hörbiger, Oskar Sima u. a. - Es
singen: Gus Bacfcus, die Blue
Diamonds u. v. a.
Freitag, Samstag 22.15 Uhr:
Vom Teufel gezeichnet

Sonntag 15.00 Uhr:
Dick u. Doof als Rekruten

Samst. u Sonnt auch 17.30 Uhr:
Karin Dor, Hellmut Lange,
Siegfried Lowitz, Mady Rahl

Der Fälscher
uan Laudon
Ein Original - Edgar - Wallace Krimi: die beliebte „neue Mi­
schung" aus Spannung u. Humor.

Freitag u. Samstag 22.15 Uhr u.
Sonntag 15 Uhr in Jugendvörst:
Jeff Ghandler in:

Freit., Samst, Sonnt. 22.30 Spät

Dem Tode entrannen

Das wilde Land

Das erregende Film-Epos eines
Kampfes, der in die Geschichte
einijing.

Ein erregendes Filmabenteuer.

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Freitag bis Montag tägl. 20 Uhr,
Samst. u.. Sonnt. 17 u. 20 Uhr:
Karin Dor, Hans v. Borsody,
Trude Herr, Peter Kraus, Lolita
u. v. a. in

Im schwarzen Rässl
Ein Film voll Musik und guter
Laune.

Tonfflm-Th.Äh
Freitag bis Montag tägl. 20 Uhr,
Sonntag 17’ u. 20 Uhr:
Joachim Fuchsberger, Marianne
Hoppe, Klaus Kinski u. v. a. in

Die seltsame
Gräfin
Der neueste „Original-Krimi*
von Edgar WaHece.

Freit u. Samst 22 Uhr in Spätv.:

Aufstand
im Morgewfowen
Mit Robertf Mitcham.


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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

'DERBERGISCHE HEIMAT

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Hrrausgeber : Rolf Flothmann, Druckerei und Verlag Karl Flothmann KG Velbert (Rheinl) • HauptgewhäftMtelle und Sehriftleitung: Velbert (Rheinl), Friedrithatraße 114 • Fernruf Velbert 4461 -4464 • Fernschreiber 8516300 • Erscheint täglich außer sonn- und feiertags

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

____________ Preis20 Pfg., samstags30Ptg.

Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
une OAS betätigte sich den ganzen Tag
von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
__ glücklichen
a-----------------------Rückkehr der
—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

Beliebtes Gericht
AusllRdisibe

Gemüse-Erbsen 4 iR
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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nationales Recht wird von den
EWG-Bestimmungen aufgehoben

25. JANUAR 1952

tfafoteneiï) bei Wefiryfliebt
Vön Lothar H. Bf. Schmidt

Die Wehrpflicht ist von der Volkskam- bedingten Gehorsam zu leisten, die Ba.
mer in der Sowjetzone beschlossen wor- fehle mit aller Entschlossenheit zu er.
den. Mit dem entsprechenden Gesetz füllen und die militärischen und staatwurde auch der neue Fahneneid formu- liehen Geheimnisse immer streng
lieft. Er gilt .drüben* als »symbolisch wahren.
für das humanistische und fortschrittliche
Ich schwöre, die militärischen Kennt.
B o an, 25. 1. Die Brüsseler Beschlüsse zur künftigen Agrarpolitik in der troffen werden rtiilSse*. Dies sei in erster Wesen* des Dienstes in der sowjetzona- nisse gewissenhaft zu erwerben, die milil
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) werden nach Ansicht der Bundes­ Linie Sache der Länder. Der Bund werde len Wehrmacht, noch »Volksarmee“ ge- tärischen Vorschriften zu erfüllen und
regierung »weitreichende Auswirkungen aüf das Wirtschaftliche und staatliche aber eirigfeifeh, wenn es erforderlich nafint. Die Wehrpflicht soll angeblich immer und überall die Ehre unserer
eine Forderung der ¿Bauern und Arbeiter“ Republik und ihrer Nationalen VolksLeben in der Bundesrepublik haben*.
werden sollte.
Der Bundesgesundheitsminister für Ge­ der Zone sein. Was wir davon zu halten armee zu wahren.“
Wie Bundesernährungsminister Schwarz Verordnungen des EWG - Ministerrats
Der erste Absatz der Eidesformel
am Mittwoch vor dem Bundestag in einer europäisches Recht seien und unmittelbar sundheitswesen, Frau Schwarzhaupt, er­ haben geht teilweise aus der FahneneidRegierungserklärung feststellte, seien in allen Mitgliedstaaten gelten. Soweit klärte bei der Beantwortung der SPD- Fd‘e wir im io19enden könnte noch verständlich sein, wenn m
Ihm njcht der Begriff der »Arbeiter-und
diese Auswirkungen noch nicht in allen mit ihnen nicht vereinbar, setzen sie Anfrage unter anderem, ebenso wie die wörtlich abdrucken:
Atomwaffenversuche
von
1954
bis
1958
»Ich schwöre, der Deutschen Demokra- Bauernregierung" auftauchte. Alle .ArEinzelheiten zu übersehen und könnten nationales Recht außer Kraft.
auch die neuen sowjetischen tischen Republik, meinem Vaterland, all- beiter- und Bauernregierungen* in "der
daher im gegenwärtigen Zeitpunkt nur
In der Regierungserklärung hebt die bedingten seit
vergangenen zeit treu zu dienen und sie auf Befehl Welt sind auf Befehl der Kommunist!,
angedeutet werden.
Bundesregierung ihre Ansicht hervor, Versuche
Iahrae Dinon September
der
künstlichen
der
Arbeiter- und Bauernregieruhg gegen sehen Internationale errichtet worden
Die Bundesregierung habe sich bei den daß mit dem neuen System die Grund_,______sich
„ durch diese Ver­ jeden Feind zu schützen.
deren oberste Befehlshaber das Präsidium
Badioak ivitat,_die
Brüsseler Verhandlungen „weitaus am lagen der Wettbewerbsgleichheit auch ________
Ich schwöre, an der Seite der Sowjet- und das Zentralkomitee der UdSSR stelstärksten“ dafür eingesetzt, bei der Rege­ für die deutsche Landwirtschaft gegeben suche in der Umgebung des Menschen,
lung der Agrarmärkte auch auf die Be­ seien. Sie werde die gleichen Chancen in Luft und Wasser, befunden hätten und armee und der Armeen der mit uns ver- len. Moskau hat befohlen, die Volkslange der Verbraucher Rücksicht zu neh­ auf dem Markt haben wie die Landwirt­ befänden oder in nächster Zukunft zu bündeten sozialistischen Länder als Sol- armee der »Deutschen Demokratischen
Republik“ hat zu gehorchen. Das wird
men. »In den nunmehr sich abzeichneh- schaften der anderen Mitgliedstäaten
noch deutlicher aus dem zweiten Absatz
den großen Markt wird sich die bereits auch, Wobei sie den Vorteil habe, daß
der Eidesformel.
begonnene Arbeitsteilung in der Land­ sie sich mit einem großen Teil ihrer Pro­
wirtschaft aller EWG-Länder weiter fort­ duktion in der Nähe großer Verbrauchs­
Sie hat den Sinn, die innere Abneisetzen und im größeren Raum verstär­ zentren befinde.
gung der sowjetzonalen männlichen Juken, so daß die Verbraucher auf lange Der Agrar-Experte der SPD, Dr. Schmidtgend gegenüber der militärischen Dikta­
Heusinger
an
Planungen
gegen
die
Schweiz
beteiligt?
Sicht zu günstigeren Bedingungen ver­ Gellersen, hat angekündigt, daß die SPD
tur der sowjetischen Satellitenmacht Pan­
sorgt werden können', heißt es in der der Bundesregierung keine »generelle Er­
Aschau, 25. 1. Det ehemalige deut­ der, der heute in Aschau am Chiemgau kow zwangsweise zu überwinden. Man
Regierungserklärung.
mächtigung“ für die Regelung der Land­ sche Generalstabschef Halder hat am lebt, erklärte jedoch, bei der Denk­ will das Gefühl für die Heiligkeit des
Die Bundesregierung betont, daß die wirtschaftsfragen geben werde.
Eides, das noch weithin in deutschen
Mittwoch die Angaben des Bundesver­ schrift habe es sich weder um einen Menschen
verbreitet ist, mißbrauchen,
teidigungsministeriums, General Heu­ Operationsplan noch Angriffsbefehl auf um die zwangsweise Rekrutierten .bei
Schweiz gehandelt, sondern Um eine
singer sei an den Planungen der ehe­ die
der Stange" zu halten. Pankow ist sich
¿reih theoretische Angelegenheit“.
maligen deutschen Wehrmacht zur Be­
bewußt,
daß
die sowjetzonale Armee,
Eine teilweise recht lebhafte Debatte chend seien. Dem wurde vor allem von
Das Dokument, das den Schweizplan
setzung der Schweiz während des Krie­ der deutschen Wehrmacht enthält, trägt die auf der Wehrpflicht basiert, in einer
gab es am Mittwoch im Bundestag über dem sozialdemokratischen Atomexperten
die Frage, ob die Bundesregierung aus­ Prof. Bechert (Mainz) in zum Teil wissen­ ges nicht beteiligt gewesen, als unrich­ das Datum vom 26. August 1940. .Zu etwaigen heißen Auseinandersetzung
reichende Vorkehrungen zum Schutz der schaftlichen Ausführungen widersprochen.
tig zurückgewiesen und erklärt, sowohl dieser Zeit war Heusinger im Urlaub. unzuverläßlich im kommunistischen Sinne
Bevölkerung vor den Gefahren der Ver­
Einmütigkeit bestand im Bundestag
Heusinger als auch der frühere Sowjet­ Er konnte also gar nicht an den Pla­ ist. Um die Unzuverläßlichkeit auf ein
seuchung der Luft, der Niederschläge und darin, daß alles unternommen werden
zonengeneral Vincenz Müller seien an nungen für den Angriff auf die Schweiz Mindestmaß zu drücken, muß der .DDR".
des Bodens durch radioaktive Stoffe trifft. müsse, um die Bevölkerung vor einer
der Ausarbeitung des Schweizplanes mitwirken”, erklärte ein Sprecher des Soldat schwören, was in den Absätzen
drei und vier der Eidesformel vorge­
Die Sprecher der Bundesregierung und tatsächlichen Gefährdung durch radio­ beteiligt gewesen. Der 77jährige Hal- Bundesverteidigungsministeriums.
schrieben ist.
der CDU/CSU vertraten dabei den Stand­ aktive Strahlung zu schützen. Ferner war
Wird der Soldat an eine solche Eidespunkt, daß bisher keine akute Gefähr­ man sich darin einig, daß Vorsorge für
dat
der
Nationalen
Volksarmee
jederzeit
formel,
die er doch nur mit stillschwei­
dung der Bevölkerung gegeben sei und eine ausreichende Lebensmittel, und erwarten seien, ebenso die Mengen an
die Ueberwachungs- und Schutzmaßnah­ Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Radioaktivität in Nahrungsmitteln und bereit zu sein, den Sozialismus gegen genden Vorbehalten nachsprechen kann,
men der zuständigen Behörden ausrei- bei einer akuten Strahlungsgefahr ge- >ni Menschen selbst, betrügen aber bis­ alle Feinde zu verteidigen und mein gebunden sein? In Instruktionsstuhden
her nur einen Bruchteil der in der Um­ Leben zur Erringung des Sieges einzu- werden die neuen »Volksärmisteh* an
welt vorhandenen natürlichen Radio­ setzen.
die Unabdingbarkeit des Eides erinnert.
Ich schwöre, ein ehrlicher, tapferer, Ein infames Machtmittel in den Händen
aktivität.
Frau Schwarzhaupt versicherte, daß ■disziplinierter und wachsamer Soldat zu von Menschen, die es selbst mit dem Eid
Bund und Länder bemüht seien, alles sein, den militärischen Vorgesetzten un- nicht allzu genau nehmen.
zu tun, um die noch rund 180 000 auf
Blutgruppe kommt nicht in den Personalausweis
eine Wasserversorgung aus Zisternen .
Bonn,25. 1. Bundesgesundheitsminister, ausweis nicht erforderlich sei, um Schwer- angewiesenen Einwohner der Bundes­
' Frau Sthwarzhäupt, teilte dem Bundestag verletzten bei Unfällen sofort am Unfall- Republik im Notfall mit. Wasser ’ aus
am Mittwoch auf eine Frage des FDP- ort Blut zuführen zu können. Erfreu- öffentlichen Wasserwerken versorgen zu
18 Monate für alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren
■ Abgeonfaieteh Kohut mit, daß die Ein­ licherweise gebe . es heute Blutplasma, können.
tragung der Blutgruppe in den Personal­ das von allen Menschen vertragen werde Zur Milchversorgung insbesondere vor»
Berlin, 25.’ L Sechs Jahre und sechs Tage nach Aufstellung der »Nationalen
und bei jedem Unfall notfalls auch amu Kleinkindern im Gefahrenfalle sagte Frau
Unfallort den Verletzten zugeführt werr.­ Schwarzhaupt, daß über eine ausreichen­ Volksarmee“ hat die sowjetzonale Volkskammer am Mittwoch einstimmig die all­
de Vorratshaltung von Milchdauerwaren gemeine Wehrpflicht für alle männlichen Einwohner Mitteldeutschlahds vom 18.
den könne.
Auf eine Frage des DP-Abgeordneten seit Ende vergangenen Jahres mit den bis zum vollendeten 60. Lebensjahr beschlossen.
Fes, 25. 1. Unter Ausschluß Tunesiens Bechert teilte Frau Schwarzhaupt mit, Ländern verhandelt werde,
Wie die sowjetzonale Nachrichtenagen­ mus“ jemals wieder ein Krieg ausgehen
wollen Marokko und die algerische Exil­ daß Hexamethylentetramin als Konser- -Pullover für alle Abgeordneten­
ADN berichtete, wurde der Grund­ könne.
Line .treue" und .modisch sehr be- tur
regierung Vorbereitungen für eine poli­ vierungsstoff für gewisse Fischerzeugwehrdienst auf 18 Monate festgelegt.
nisse
noch
nicht
entbehrt
werden
könne,
schlagene*
Staatsbürgerin
aus
Nürnberg
tische Union in Nordafrika schaffen.
Alle
.diensttauglichen Frauen“ können Wenig Stimmen für China
Eine lebhafte Diskussion gab es in hat dem Bundestag angeboten, für jeden nach dem
König Hassan II. von Marokko gab am
Bloomington, 25. 1. Der amerikanische
neuen Gesetz vom 18. bis zum
Dienstag in Fes bekannt, daß ein Mini­ der Fragestunde zwischen Famihenmini- Abgeordneten einen Pullover in seinen vollendeten 50. Lebensjahr zum medizi­ Chefdelegierte bei den Vereinten Natio­
sterausschuß der marokkanischen und der ster Wünneling und dem FDP-Abgeord- Parieifarben zu stricken. Für den Bundes- nischen, technischen oder »anderen Son­ nen, Stevenson, äußerte am Dienstag­
algerischen Exilregierung die Möglichkei­ neten Kohut. Es ging dabei um die Frage, »agsprasidenten schlägt sie einen Pullover derdiensten" in der Volksarmee ver­ abend in Bloomington die Ansicht, daß
ten eines »vereinten arabischen Maghreb* ob der Minister der Bundesregierung in Gold vor- Für alle Mitglieder des Bun- pflichtet werden, wenn es »für die Ver­ eine Aufnahme Chinas in die Vereinten
prüfen werde. Der algerische Regierungs­ eine Rechnung über 787,82 DM Reise- destages bot sie ferner eine Strickmütze, teidigung erforderlich ist“.
Nationen im Augenblick nicht zu erwar­
chef Jussef Ben Khedda stand neben kosten für seine Ehefrau vorgelegt habe, -gekrönt mit einem flugeischlagenden
Wie der sowjetzonale Verteidigungs­ ten sei. Solange China daran festhalte,
dem König, als dieser die Ankündigung die ihn auf seiner Reise nach Rom zum Bundesadler in Häkelarbeit“, an.
minister, Armeegeneral Hoffmann, er­ daß Formosa (Natiohalchina) vorher aus
80. Geburtstag des Papstes begleitet
verlas.
klärte, sollen Erfassung, Musterung und der UNO ausgeschlossen werden müsse,
Satellitentest gescheitert
Bisher war der tunesische Staatspräsi­ hatte. Wünneling versicherte, daß er die
Einberufung der ersten Wehrpflichtigen würden sich nur wenige Stimmen für
dent Burgiba der Führer der Einigungs­ Reisekosten für seine Frau aus eigenen Kap Canaveral, 25. 1. Ein neuartiger im Laufe dieses Jahres beginnen.
eine Aufnahme Pekings finden.
bewegung in Nordafrika gewesen. Schon Mitteln bezahlt habe.
Satellitenversüch der Vereinigten StaaLaut ADN behauptete er, die Einfüh­
vor einigen Jähren war in Tunis auf
In der Fragestunde kam ferner das ten ist am Mittwoch gescheitert. Mit einer rung der Wehrpflicht entspräche dem
Trug Pilot Zivil?
einer Konferenz der Grundstein für eine Problem des Flugsicherungsdienstes zur 55 Tonnen schweren Thor - Able - Star - »Willen und der Forderung der Werk­
Bari, 25. 1. Nach Angaben eines der
Union zwischen Tunesien, Algerien, Ma­ Sprache. Auf eine Frage des SPD-Abge- Rakete sollten fünf Erdsatelliten auf ein­ tätigen der Republik". Die Einführung drei
italienischen Bauern, die dem Pilo­
rokko und Libyen gelegt worden. Zu ordneten Ritzel erklärte Bundesverkehrs- mal auf eine Umlaufbahn um die Erde stimme mit der UN-Charta „voll* über­ ten des
am Samstag in der Nähe eines
praktischen Erfolgen kam es jedoch nicht. mmister Seebohm, der deutsche Flug- gebracht werden. Zwanzig Minuten nach ein, die allen Staaten das Recht auf in­ NATO-Stützpunktes notgelähdeten bul­
Obwohl die algerische Exilregierung sidierüngsdienst entspreche dem gleich- dem Abschuß teilte das Verteidigungs­ dividuelle und kollektive Selbstverteidi­ garischen Düsen-Aufklärers erste Hilf«
ihren Sitz noch in Tunis hat, verstärkten wertiger anderer europäischer Flughäfen ministerium jedoch mit, daß die dritte gung gewähre. Außerdem stehe sie im geleistet hatten, trug der Pilot unter sei­
sich in letzter Zeit die Gerüchte über und sei besser als die Flugsicherung auf Raketenstufe versagt habe und die nötige Einklang mit dem Potsdamer Abkommen, ner Fliegerkombination ZivilkleidungSpannungen zwischen Algeriern und den meisten Flughäfen des übrigen Aus- Geschwindigkeit zum Erreichen äiner dessen »erstes Anliegen* es sei, zu ver­ Dies berichtete am Mittwoch ein Repor­
Tunesiern.
lahdes.
Umlaufbahn nicht erzielt worden sei.
hindern, daß vom »deutschen Militaris­ ter einer Zeitung in Bart

Bundesregierung: Aut lange Sicht auch Vorteile der Verbraucher

Halder widerspricht BVM

Diskussion über radioaktive Strahlung

Dr. Wünneling zahlte selbst

Wehrpflicht in „DDR“ beschlossen

Maghreb ohne Tunis?

Der Schweizer Dramatiker Max Frisch,
soll die Berlin-Woche das politische, kul­
der sich in der Spielzeit ¡961/62 endgül­
turelle, sportliche und wirtschaftliche Bild
tig zu internationalem Rang emporge­
der geteilten Stadt in München Wider­
arbeitet hat, wird zusammen mit seinem
spiegeln.
Ländsniann Friedrich Dürrenmatt als
Albert Paris von Gütersloh, der öster­
Erstaufführung
„Andorra

von
Max
Frisch
im
Düsseldorfer
Schauspielhaus
Hauptrepräsentant des deutschsprachigen
reichische Maler und Dichter wird am
Theaters beträfhtet. Nach seinem Stück ten Menschen unter Drude der feind­ daß er gar keine Jude ist. Er hat sein
5.
Februar 75 Jahre alt. Säin küfistl«»»Andorra* findet jetzt geradezu em Mas­ lichen Umwelt der Glaube an sich selbst, wahres Selbst verloren als Opfer seiner arglose, zarte, gemütswarme und schließ­ sches Werk wurde mehrfach mit hohen
senzugriff statt. Nach der gemeinsamen an seine wahre Natur genommen wird, Umwelt, die mit grausamem Hohn in lich auf so dumm-gemeine Weise inner­ Preisen, darunter dem österreichischen
deutschen Erstaufführung in Düsseldorf, wie ihm nachteilige Eigenschaften, die ihrer pharisäerhaften Ueberheblichkeit lich verbogene Jüngling, wie es die Rolle Staatspreis sowohl für Malerei wie fy
verlangt. Sehr treffend Karl Maria
Frankfurt und München wird es inner­ er gar nicht besitzt, einsuggeriert werden.
wird. Soweit erscheint das Schley als der lange mit sich ringende Literatur ausgezeichnet. Das ePlsfll
halb weniger Tage noch von fünf anderen Wie er so zu etwas wird, was er nicht bloßgestellt
Geschehen glaubhaft und schlüssig. Als natürliche Vater, bevor er sich laut, Hauptwerk Güterslohs, der große Roma
deutschen Theatern inszeniert.
war und nicht sein wollte. In dem Mo.d dramaturgische Schwäche des Stüdes freilich- als es schon zu spät ist, zum »Sonne und Mond*, wird im R. PiPer
Es behandelt ein altes Problem mensch­ an der Individualität, am Selbst durch empfindet man den dann mehr zufälligen Sohn bekennt. Ein natürliches, herzliches Co. Verlag, München, erscheinen.
licher Schwäche: das der Voreingenom­ die Schuld einer .ideologisch* verrann­ körperlichen Untergang Andris. Auch das Mädchen, die nicht als Schwester er­
menheit gegen andere, das der sturen, ten Gesellschaft liegt der Sinn dieser zu lange Zögern, bevor sich der andor­ kannte Geliebte des Andri, ist die Barblin Unserer Gesamtauflage liegt ein Dopp«1'
gedankenlosen Uebernahme bestimmter Tragödie.
ranische Vater zu seinem natürlichen von Hannelore Fischer. Farbig festen spielschein des Nord-West-Lottes bei.
Vorstellungen von der Wesensart eines
Frisch gibt ihr die Form einer Parabel. Sohn bekennt, empfindet man als kon­
erhalten die verschiedenen Andor­
Mitmenschen, eines Volkes oder einer Andorra soll irgendein Land sein. Andri, struiert, ebenso — im Rahmen dieses Umriß
u. Ch»ftxJaM#w: Roll HöffiflWM,
raner, die den vermeintlichen Juden be­ Herautgebet
Verlog«dlr»ktor: Rudolf Reich;
Rasse, mögen diese Meinungen auch noch der Titelheld, möchte Tischler werden mehr psychologischen Stüdes — die pein­ drängen und zur Verzweiflung treiben.
Druckerei und Varlag Kart Flothmann KG Velo»”.
so haltlos sein. Diese ungerechte Ein­ und heiraten, darf aber den gewünschten liche Schlußszene der Judenbeschau mit Nach dem häufigen Szenenbeifall wäre
Pottfach 380, Rtrt 4441—4*4
stellung wird, an einem Beispiel veran­ Weg nicht gehen, weil er als Jude gilt dem blutrünstigen Ueberfall.
Chef
vom
Dienst
u. Politik: Lothar H. Br. Schmid,
der Schlußapplaus wohl ohne den irri­
Kreit und Deuttchiandsplegei: Dr.w
schaulicht, das in der jüngsten Geschichte und ihm alle möglichen unsympathischen
Reinhart Spörri bietet im Düsseldorfer tierenden Ausklang noch lautstärker ge­ wirtschaft,
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbecft; Spo'1
eine besonders tragische Rolle gespielt Charaktermerkmale angedichtet werden, Schauspielhaus eine sorgsam ausgewo­ wesen. Immerhin war er anhaltend und
Rolf Heimrath; Kommunal««: H. Sommerttamp.
hat: am Beispiel des »Judeseins*. Insofern sei es vom Lehrherrn, dem Arzt, dem gene Inszenierung, die sich, abgesehen brachte für Regie und Hauptdarsteller Fr. Tormann, Werner Schmidt; tfdrtblld: »rin«
Mleti; Bonner Redaktion: Dr.Wllh. Blank; Berlin
liefert das Stüde einen bewegenden Bei­ Soldaten u. a. Selbst der es mit ihm von der erwähnten Schlußszene, von Bravorufe
Dr. Friedrich Ritter
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nadirn?trag zum Zeittheater. Es geißelt eine Ge­ gut meinende Pater erblickt in Andns grellen Tönen freihält und die tragische
tendientte: AP, SID, NID, NP, PoWl, epd “• ®
sellschaft, die sich in hohler Selbstge­ höherer Intelligenz einen Ausdruck des Grundmelodie klar ausschwingen läßt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte UM'Kulturnotizen
nehmen wir keine GewBttr. Bel Streik oder Stö­
rechtigkeit bläht und bedenkenlos Men­ Anderssein, und legt ihm nahe, dies An­ Die freudlosen, grauen Gemäuer, die
durch höhere Gewalt usw. besteht «'n
schen verstößt oder ihnen Gewalt antut, derssein, da es nun einmal Gottes Wille Teo Otto auf die Bühne gestellt hat,
Eine Woche unter dem Motto .Berlin rung
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Antcftl«®
hur weil sie angeblich .anders' sind. sei, auch innerlich .anzunehmen". Der drücken die geistige Enge des gleichnis­ in München* wird vom 3. bis zum 8. Alle Nadirlchten werden nach bettem
Das Stück will aber noch mehr zeigen. Unglückliche nimmt es schließlich, ob­ haften Andorra sinnfällig aus. Karl-Heinz Juni in der bayerischen Landeshaupt­ Jedoch ohne Gewöhr veröffentlicht. Alleinige'
k<gent(lmer Ist die Druckerei end Verlog
Mit tiefer Seelenzergliederung führt es schon aufs tiefste verzweifelt, auch an Martell liefert als der unglückliche Andri stadt stattfinden. Wie vom städtischen Flothmann
KG, Velbert (Rheim), Frledrlchitt.iJJ
vor, wie einem an sich harmlosen, schlich- und beharrt dabei, als sich heraussteilt, eine feinsinnige Studie. Er ist genau der Presseamt am Dienstag mitgeteilt wurde,

Tragöbie öcr ö or urteile

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Pütz: Steuerreform nicht notwendig
Zu Verhandlungen allerdings bereit - Länder gehen nicht auf den Kapitalmarkt
Düsseldorf. Um dem munter Mrd. DM.- Beim Bund waren das 12 und
Daher griff in Düsseldorf vor der
presse NRW-Finanzminister Josef Pütz sprudelnden Steuerbach liefern sich bei den Ländern 10,7 Prozent des Haus­
in die Diskussion ein und legte den Stand­ Bund und Länder nun schon seit eini­ haltsvolumens. Pütz: »Hieraus ist kein
punkt der Mehrzahl der Länder dar. Pütz gen Jahren einen erbitterten „Zahlen­ Anhaltspunkt für eine Aenderung der
erklärte sich zwar zu Verhandlungen kampf“. Ausgelöst wurde dieser ewige Finanzverfassung zu gewinnen*.
Dann zählte der Minister die Aufgaben
über eine Steuerreform bereit, die aber Streit um das liebe Geld der Steuer­
nicht notwendig“ ist, wie er meinte und zahler mit dem Stichwort: Finanz­ auf, vor denen die Länder stehen und
rügte: -Das Grundgesetz darf nicht im­ reform. Gegenwärtig erfolgen vom die sie mit erheblichen Mitteln fördern
mer als ein Normalgesetz angesehen Bund in dieser Richtuna immer neue müssen: Straßenbau, Behebung der Ver­
werden, das nach Belieben noveliert wer­ Vorstöße.
kehrsnot in den Innenstädten, Kranken­
haus- und Schulbau, Wasser- und Luft­
den kann". Vielmehr müßten andere
Wege gefunden werden, um die Finan­ betonte Pütz, er zweifle daran, daß der reinhaltung, Stadtkernsanierung sowie
zen des Bundes zu verbessern.
Bund an einer sauberen finanziellen Flur­ die »Aufforstung des Dorfes“ (Anglei­
chung der Verhältnisse der Landgemein­
Eine Anleihe des Bundes bei den Län­ bereinigung interessiert sei, um einen den
an die der Mittelstädte). Schlußfol­
dern weist Pütz aus politischen Gründen Einfluß auf die Länder zu haben. Dieses gerung von Föderalist Pütz: »Per saldo
¡.ein schlechtes optisches Bild") zurück. Verhalten bezeichnete Pütz als .verfas­ haben die Länder in der Folgezeit höhere
sungswidrig".
Es sei nicht zu vertreten, daß die Länder
Die Revisionsklausel der im Grund­ Aufwendungen zu tragen als der Bund“.
der Bankier des Bundes würden. Eine
Aber noch eine andere Sorge bedrückt
Steuererhöhunq käme auch nicht in Fra- gesetz verankerten föderativen Finanzce, da sie nicht „gerechtfertigt ist“. Die verfassunq läßt zwar eine Aenderung zu, die nordrhein-westfälischen Steuergeldaber
dazu müssen zwei Tatbestände er­ Verwalter — der horizontale Finanzaus­
Einnahmen des Bundes und der Länder
seien nämlich gegenüber dem Sozialpro­ füllt sein: Eine starke unterschiedliche gleich zwischen den »reichen und armen
dukt gewachsen: 1959 um 12,7 (das So­ Entwicklung der Finanzen zwischen Bund Bundesländern“. Inzwischen haben aber
zialprodukt um 8,3 Prozent), 1960 um und Ländern und hohe Fehlbeträge in die bedürftigen Bundesländer wie zum
16 4 (Das Sozialprodukt um 11,3 Prozent), den Etats. Pütz bestritt nicht, daß eine Beispiel Schieswig-Holstein ihre Steuer­ Zur größten Käse- und Weinprobe, die jemals in der Bundesrepublik stattfan-,
1961 um 16 Prozent (das Sozialprodukt Verschiebung der Aufgaben (in erster aufkommen so stark gesteigert, daß NRW trafen sich in Düsseldorf 500 Vertreter der Behörden, der Wirtschaft und des
Linie durch die Verteidigungslasten) ein­ an die siebente Stelle abgerutscht ist. Da Handels. Eingeladen hatte die staatliche französische SOPEXA, die im Zeichen
um 10 Prozent).
getreten sei, jedoch rechtfertige dies noch man im NRW-Finanzministerium der des immer enger zusammenwachsenden e uropäischen Marktes am heutigen Tage in
Zum Ausgleich des Defizits im Bundes­ keine Aenderung der Finanzverfassung. Auffasunq ist, durch diese Tatsache sei Düsseldorf ein „Informationsbüro französischer Käse (FF)“ eröffnet. Wie der fran­
haushalt (in Bonn spricht man von 1,5 Pütz argumentierte damit, daß sich bei der horizontale Finanzausgleich über­ zösische Handelsrat in Köln erklärt, soll dieses Büro »den Kontakt über den Han­
Md. DM) schlagen die Finanzämter fol- einem Vergleich der Entwicklung der flüssig geworden, wird gegen diese Be­ del zum deutschen Konsumenten vertiefen “ Schon am Vortage der Eröffnung be­
aende Lösunaen vor: Die Länder über­ Ausgaben von Bund und Ländern in den stimmung eine Verfassungsklage ausge­ suchte der SOPEXA-Repräsentant, Monsieur Pajouleque, einer der berühmten Kä­
lassen dem Bund alle Kreditmöglichkei­ Jahren 1950 bis 1959 keine grundlegen­ arbeitet. Wann sie in Karlsruhe einge­ seexperten, den Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Franz Meyers,
ten auf dem Kapitalmarkt 1962, die Ver­ de Aenderungen zeigten. Dieser Anteil reicht werden soll, verschwieg Minister und bot ihm seine Spezialitäten an (unser Bild)
teidigungslasten sollen aus einem außer­ schwankte beim Bund um rund 50 und Pütz.
ordentlichen Haushalt über Anleihen bei den Ländern um rund 30 Prozent. Bei
finanziert werden, da es sich hier um der Verteilung der Steuermehreinnah­
langfristige Investitionen handelt. Auch men von 1959 bis 1961 von insgesamt
auf die Länderaufgaben, die der Bund 26,7 Mrd. DM zeige sich das gleiche Bild.
Jahr für Jahr mit einer Größenordnung 13,14 Mrd. DM davon hätte der Bund er­
Präses Beckmann: Den Jungen Kirchen helfen - Tagung in Mülheim
von 2,5 bis 3 Mrd. DM finanzieren will, halten und 13,56 Mrd. DM die Länder.
Auch die „Juliustürme" führte Nord­
ging Pütz ein. 340 Mill. DM davon er­
Mülh eim/Ruh r- Während der von etwa hundert Gästen besuchten Wochen­ diese speziellen Auseinandersetzungen
kennen die Länder als Mittel für Kultur­ rhein-Westfalens höchster Fiskalbeamter
weder das nötige Einfühlungsvermö­
aufgaben an und sind bereit, sie zu über­ in die Zahlenschlacht. Danach hatte der endtagung über Fragen der Ökumene in der Evangelischen Akademie Mülheim/ oft
noch die entsprechende Sachkenntnis.
nehmen. Die Restsumme müsse erst noch Bund am 30. Juni 1961 5,8 Mrd. DM an Ruhr nahm Präses D. Dr. Beckmann auch zum Problem der Missionsarbeit der Kir­ gen
der Tatsache ausgehend, daß Jesus
analysiert werden; aber auf eine ent­ (einschließlich der 4,2 Mrd. DM für Rü­ chen in der Welt Stellung. Wie er sagte, steht die Mission alten Stils überall im Von
Nazareth »auf dem Schnittpunkt der
sprechende Mahnung vom 30. Mai 1961 stungsausgaben, die in Amerika und Verruf, ein Vorposten der alten Kolonialmacht zu sein. Man müsse daher Ver­ von
Westhälften
Ost und West“ geboren sei,
ständnis
dafür
aufbringen,
daß
die
inzwischen
von
den
Missionsgesellschaften
un
­
habe das Bundesfinanzministerium noch England als Vorauszahlungen lagern)
man den Heiland der Welt „nicht
nicht reagiert. In diesem Zusammenhang Steuergeldern gehortet, die Länder 3,55 abhängig gewordenen Kirchen in Asien und Afrika sich auf die Seite der natio­ könne
einfach als Europäer beschlagnahmen".
nalen Unabhängigkeitsbestrebungen stellten.
Während der Tagung sprachen auch
Die Konferenz des Weltkirchenrates in und diese Kirchen auch finanziell zu
Neu-Delhi habe dieser Entwicklung Rech­ unterstützen. Kritisch äußerte sich Beck­ Landespressepfarrer Günter Heidtmann
nung getragen, indem sie den Internatio­ mann zu manchen „theologischen Prak­ über den „Verlauf der 3. Vollversamm­
lung
in Neu-Delhi* und Dr. Christoph
tiken'
der
Äußeren
Mission.
Es
habe
sich
nalen Missionsrat mit dem Weltkirchen­
141p
-•/'S Höhere Ansprüche an die Qualität
rat vereint habe. Nunmehr sei es Sache gezeigt, daß von den angehenden Theolo­ Freiherr von Imhoff über »Eindrücke und
aller im Ökumenischen Rat zusammen­ gen in Asien und Afrika „nicht nachträg­ Beobachtungen“ am Rande der Welt­
.. .KiVn^ Kölner dürften mit ihrer Leiden­ wurst vom „Trab-trab“ gestiegen. Die geschlossenen Kirchen, die Mission über- lich eine Austragung der Streitgespräche kirchenkonferenz. Wie der Studienleiter
schaft für Sauerbraten aus Pferdefleisch Metzger weisen darauf hin, daß sich die all ¡n ¿er Welt zu fördern. Diese sei da- zwischen Calvin und Luther“ erwartet der Akademie, Pfarrer Krämer; mitteilte,
unter den Bewohnern Nordrhein-West­ Qualität des Pferdefleisches den gehobe- mjt also nicht nur Angelegenheit einzel­ werden könne. Die jungen Kirchen hät­ sollen die Anregungen von Neu-Delhi im
falens einen Rekord halten. Während es nen Ansprüchen angeglichen hat: 90 Pro- ner unabhängiger Missionsgesellschaften, ten fast ausnahmslos in der Nachbar­ Rahmen der kommenden Tagungspro­
in anderen Großstädten an Rhein und zent der heutigen Schlachtpferde sind im Wie Präses Beckmann in diesem Zusam- schaft der alten Hochreligionen und eines gramme weitgehend aufgenommen und
Ruhr nur noch wenige Pferdemetzger Gegensatz zu früher keine verbrauchten menhanq erklärte, sind von den insge- übermächtigen Heidentums zu bestehen. auch in besonderen Tagungen für die Ge­
gibt, üben in der Domstadt noch immer Tiere mehr. Viele Pferdemetzger gingen samt 40 000 Missionaren der im Welt­ Die europäische Theologie
• besitze für meinden verarbeitet werden.
25 Pferdeschlächter ihr Handwerk aus. allerdings dazu über, verschiedene Wurst- kirchenrat zusammengeschlossenen KirMit der Vorliebe für Filetstücke und Gu­ sorten mit Schweinefleisch zu verarbeiten. chen 30 ooo allein von den amerikanischen
lasch vom Pferd bekunden die Kölner
Freikirchen und nur etwa 1000 von Eu­
nach Meinung der Fachleute ihren fran­
ropa aus entsandt worden.
zösischen Einschlag. Die Beliebtheit des Kakteenlandsdiaft entsteht
Der Präses gab bekannt, daß aufgrund
Gelder zur „freien Verwend ung nicht möglich'
Pferdefleisches, das im Vergleich zum
Köln. Eine Kakteenlandschaft entsteht der Anregungen von Neu-Delhi das TheBonn. Die Bundesrepublik wird auch bisherige Vergabepraxis des Lenkungs­
Fleisch anderer Tiere verhältnismäßig im Kölner Botanischen Garten zur 100- ma Weltmission zum erstenmal von den
billig ist, ist deshalb erstaunlich, weil es Jahrfeier der Anlage im Jahr 1963. Be- Kirchen der EKD offiziell in der Synode In Zukunft den Entwicklungsländern Kre­ ausschusses bestätigt
sich bei den Käufern in den Pferdemetz­ reits jetzt gibt es dort mehr als 2000 ver- behandelt werden solle. Dabei werde es dite nur für „projektgebundene Vorha­
Wie verlautet, vertrat der intermini­
gereien keineswegs mehr wie früher um schiedene Kakteensorten. In diesen Ta- darauf ankommen, den jungen Kirchen ben" zur Verfügung stellen. Der inter­ sterielle Ausschuß die Ansicht, daß die
minderbemittelte Familien handelt. Heilte gen wurden wiederum 700 Pflanzen für in Asien und Afrika „brüderliche Mitar- ministerielle Ausschuß für Entwicklungs­ Projekte der Entwicklungsländer vorher
haben ganz andere Kreise ihre Vorliebe 14 000 DM angekauft.
beiter und Helfer“ zur Seite zu stellen politik hat auf einer Sitzung in Bonn die von Experten sorgfältig geprüft werden
für Pferdefleisch entdeckt. Daher sind die
müßten. Eine Vergabe von Geldern zur
Ansprüche an saftigen Pferdeschinken, an
„freien Verwendung* sei nicht möglich.
wnhischmeckender Knoblauch- oder SiedeDer Ausschuß befaßte sich ferner mit
einem Infrastrukturprogramm für Ghana.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllll
Ein Unterausschuß soll eine Uebersicht
über die Leistungen der Bundesrepublik
Niederberg. An den rheinischen Ge­ wesentliche Veränderung des Markt­ konnten sich die Preise behaupten, wo­
auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik
müsemärkten waren bei ausreichendem bildes eingetreten. Das Angebot reicht gegen sie für Auslandsware leicht nach­
Wie wird das Welfer?
und ein Memorandum über die künftigen
Angebot die Umsätze verhältnismäßig voll aus, die Nachfrage zu decken, und gaben.
Vorhaben zusammenstellen.
Donnerstag, den 25. 1. 62
Bei
den
Speisefetten
hat
das
Butter
­
schwach. Dies führte im allgemeinen zu bei den bevorzugten Qualitätssorten be­
einer leicht rückläufigen Preistendenz. hauptete sich die Preistendenz. Die Um­ angebot trotz wachsender Inlandspro­
Vorübergehend ruhiger und kälter
Die relativ warme Witterung beein­ sätze bei Birnen sind bei unveränder­ duktion infolge verlangsamter Einfuh­
Bevor neue Störungen vom Atlantik
Alte verdiente Schützen
trächtigte die Nachfrage in Kohlgemüse, ten Preisen gering. Bei den Südfrüchten ren etwas abgenommen. Die rege Nach­
auf unser Gebiet übergreifen, gerät
so daß die Preise hierfür zurückgingen. haben sich die Preise für Apfelsinen frage kann jedoch zu unveränderten
ausgezeichnet
Westdeutschland in den Bereich eines
Auch Grünkohl, Porree und Rosenkohl und Clementinen insgesamt nicht we­ Preisen ausreichend gedeckt werden. Bei
Zwischenhochs, unter dessen Einfluß käl­
Hilden. Auf dem Titularfest der
wurden überwiegend etwas billiger. sentlich verändert, wogegen Mandarinen den übrigen Speisefetten blieben die
tere Luft von Skandinavien bis zu uns
St.-Seb.-Schützenbruderschaft Hilden, das
Preise für Margarine und Plattenfett die
etwas
festere
Preise
notierten.
Bei
Zi
­
Knollenund
Wurzelgemüse
fanden
nor
­
'■erdringen kann.
im Reichshofsaal gefeiert wurde, konnte
male Aufnahme, und so konnten Möh­ tronen gaben die Preise leicht nach, da­ gleichen, bei Speiseöl neigen sie für
Bundesmeister Steinwasser zwei lang­
'•Vetteraussichten bis Freitagabend:
ren, Sellerie und Rote Bete leicht an­ gegen erzielten Bananen bei leicht ge­ Erdnußöle leicht nach oben und bei
jährige Angehörige der Bruderschaft
ziehende Preise erzielen. Feldsalat und besserter Nachfrage etwas höhere Schmalz sind sie im großen und gan­
Anfangs wechselnde, meist starke Be­
zen stetig.
ehren. Der fast 80jährige Johann Stamm,
Spinat waren im Angebot knapp und Preise.
wölkung mit einzelnen Schauern. Tem­
hat nicht nur seit 55 Jahren der Bruder­
Am Kartoffelmarkt erfolgt die Ver­
zogen im Preis ebenfalls etwas an. Die
Schnittkäse verzeichnet bei einem um­
peraturen um 8 Grad, zur Nacht vielfach
schaft die Treue gehalten, er ist auch seit
feste Preistendenz bei Speisezwiebeln sorgung des Frischmarktes überwie­ fangreichen Gesamtangebot und beleb­
aufklarend und merklicher Temperatur­
50 Jahren schon zweiter Hauptmann der
konnte sich behaupten. Zu den best­ gend aus den Lagervorräten des Han­ ter Nachfrage keine wesentliche Preis­
ruckgang, Tiefstwerte nahe null Grad.
Grenadierkompanie. Fritz Bachhausen
gefragten Artikeln gehören die verschie­ dels. Das Angebot aus den Liefergebie­ veränderungen, und auch bei Weich­
Breitag im Laufe des Tages erneut zu­
(Stammkompanie) ist ebenfalls Goldjudenen Salate in- und ausländischer Her­ ten ist z. Z. voll ausreichend. Bei ruhi­ käse blieben die Preise weiterhin stabil.
nehmende Bewölkunq mit nachfolgenden
bilar der St.-Seb.-Schützenbruderschaft.
kunft. Während für ausländischen Kopf­ ger Nachfrage konnten sich die Preise
An den rheinischen Schlachtviehgroß­
h'iederschlägen. Tagestemperaturen 5 bis
Er konnte jedoch zur Ehrung selbst nid' t
salat feste Preise vorherrschen, gaben nur knapp behaupten.
märkten gingen die Zufuhren bei allen
6 Grad. Mäßiger, gelegentlich frischer
zugegen sein. Ernst Pohler folgt dor
die Notierungen für Endivien überwie­ Am Eiermarkt hat das. Angebot aus Vieharten verhältnismäßig stark zurück.
Wind aus West bis Südwest. Weitere
Fahne der Grenadierkompanie Hild. 1
gend leicht nach. Ausländischer Blumen­ der inländischen Erzeugung weiter merk­ Die Preise waren bei Schweinen be­
Aussichten: Unbeständig und für die Jah­
seit 26 Jahren, obwohl er bereits seit
kohl wurde infolge zunehmenden Ange­ lich zugenommen und wird noch ergänzt hauptet, gingen bei Kälbern stärker zu­
reszeit immer noch zu mild. Höchsttem­
20 Jahren im benachbarten Richrath an­
bots billiger.
durch ein reichliches Importangebot. Bei rück und konnten bei Rindern den vor­
peratur in den letzten 24 Stunden 10
sässig ist; doch immer ist er bei allen
Am Obstmarkt ist bei Aepfeln keine recht guter Nachfrage nach Inlandsware wöchigen Preis nicht ganz erreichen.
Urad, Tiefsttemperatur 7 Grad. NiederVeranstaltungen der Sebastianer.
schlag 15 Millimeter.
*

Synode der EKD behandelt Fragen der Weltmission

Noch 25 Pferdemetzger in Köln

Nur für projektgebundene Vorhaben

Marktbummel: Kohlgemüse wenig gefragt


r^MFA

-------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

Pumpuersuch
beim Richter
Ueberlingen/Bodensee. Gelassen trat
ein wegen Betrugs zu 150 DM Geld­
strafe verurteilter 37jähriger Melker
aus Weilheim in Bayern nach der Ur­
teilsverkündung vor den Richtertisch
des Ueberlinger Amtsgerichtes und
fragte: „Können Sie mir 20 Mark für
die Heimreise geben?“ Das ungewöhn­
liche Verhalten des Angeklagten er­
regte um so mehr Verwunderung, als
er nach dem Antrag des Staatsanwal­
tes, der einen Monat Gefängnis gefor­
dert hatte, mit dem Brustton der
Ueberzeugung verlauten ließ: „Ich
zahle lieber 300 DM und lege sie
gleich auf den Tisch, als einen Monat
ins Gefängnis.“ Mit dem Fahrgeld in
der Tasche, das die Gefängnisfürsorge
vorgestreckt hatte, ging der Melker
allerdings nicht zum Bahnhof, sondern
gab es in einem Café aus. Seinen Hei­
matort erreichte er per Anhalter.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Wie groß Ist die Strahlengefahr?
Eine biologische Wirkung der Strahlung ist bisher nicht nachweisbar

Neue Rheinbrücke. Der Bau der Rhein­
brücke zwischen Emmerich und Kleve,
Von ap-Korrespondent Detlev W. Schott
der Brücke mit der größten Stützweite
Bonn. Das tragische Ende des Morimune Ischikawa ist zu einem Symbol für (2) Große Strahlungsintensitäten bei kur­ in der Bundesrepublik, steht unmittel­
eine der großen Aengste geworden, von denen die Menschheit unserer Tage heim­
zer Bestrahlungsdauer sind im allge­ bar bevor. Wie der Landschaftsverband
gesucht wird. Der 34jährige Japaner hatte 1945 den amerikanischen Atombomben ­ meinen wirksamer — also schädlicher — Rheinland in Köln bekanntgab, soll
angriff auf seine Heimatstadt Hiroshima überstanden. Die unablässige Furcht je­ als kleine Intensitäten bei chronischer noch in dieser Woche an Ort und Stelle
doch, einmal ein ebenso schreckliches Ende zu finden, wie viele seiner in den Einwirkung.
mit den umfangreichen Vermessungs­
Todesbereich radioaktiver Strahlung geratenen Mitbürger, überstand er nicht. Nach (3) Da die als maximal zulässig festge­ arbeiten begonnen werden. Die Brücke
der Wiederaufnahme der sowjetischen Kernwaffenversuche ging er im vergange­
legten Strahlungswerte „nur Schätz­ soll nach Fertigstellung an die in Bau
nen Oktober in ein Lagerhaus und erhängte sich. Selbstmord schien ihm besser als werte
befindliche Autobahn „Hollandlinie“ an­
darstellen,
weitgehend
einer
expe
­
ständige Verzweiflung.
rimentellen Grundlage entbehren und nur schließen.
Berlin-Hilfe für Film. Die Gleichstel­
Auch in Europa hat das Experimentie­ wie Verkürzung der Lebensdauer, Wachs­ für Luft und Trinkwasser, nicht aber auch
ren mit der Superatombombe allenthalben tums- und Entwicklungsschäden bei Kin­ für Lebensmittel angegeben werden, ist lung der Berliner Filmwirtschaft mit der
übrigen Berliner Wirtschaft wird die
ernste Befürchtungen ausgelöst. Die der­ dern, Krebs, Leukämie?
der Wert dieser Angaben begrenzt".
SPD-Fraktion
als Gesetzesvorschlag im
zeitige Abnahme der Radioaktivität in
Zunächst ist festzustellen, daß für den © Eine biologische Wirkung der Strah­
Luft und Niederschlägen beruhigt nur Grad der Gefahr die Zusammensetzung
lung, die von den radioaktiven Pro­ Bundestag einbringen. Dies ist das Er­
zum Teil, denn die möglicherweise im des Spaltprodukt-Gemisches, mit anderen dukten aus den Atomtests herrührt, ist gebnis eines Gesprächs zwischen füh­
renden Persönlichkeiten der Filmwirt­
Frühjahr bevorstehende Ausschüttung Worten bei Atomtests die Art der erprob­ bisher nicht nachweisbar.
schaft mit dem Arbeitskreis Innenpoli­
langlebiger radioaktiver Substanzen kann ten Kernwaffe, sowie die Wirkungsweise
durchaus wieder zu verstärkter Strahlung der verschiedenen Substanzen des Ge­ ® Die bisherigen Angaben über Strah­ tik der SPD-Bundestagsfraktion. Bisher
lenspätschäden
„sind
in
ihrer
Mehr
­
ist die Berliner Filmindustrie von den
auch im Bundesgebiet führen, und über­ misches wesentlich ist. Nicht von allen
dies sind weitere Kernwaffenversuche in diesen Stoffen weiß man — wie etwa zahl ungenügend gesichert und halten Vergünstigungen des Berlin-Hilfe-Geeinem objektiven Urteil nicht setzes ausgeschlossen. Sie braucht aber,
Atmosphäre keineswegs ausgeschlos­ beim Strontium — wo sie sich im Orga­ daher
stand".
Evangelisch-theologische der
wie
von Filmseite erklärt wurde, für die
sen. Müssen wir demnach in ständiger nismus ablagem und welche Wirkungen
um unsere Gesundheit leben, wenn im einzelnen von ihnen ausgehen. Dar­ © Eine Abschätzung der Strahlengefähr­ Beschäftigung ihrer Atelierbetriebe und
Fakultät in München? Sorge
dung des Menschen durch den Betrieb Filmkopieranstalten denselben Anreiz
die Experimente mit der Kernenergie über hinaus kann die Widerstandskraft
von atomtechnischen Anlagen ist allge- wie die übrigen Industriezweige Berlins.
Würzburg. Vor der Gründung einer weitergehen? Was sagt die Wissenschaft des einzelnen Menschen gegenüber
nidlt mit genügender Sicherheit
Kriegsgräber in Tunesien. Mit einer
vierten bayerischen Landesuniversität über die Strahlengefahr, vor allem über Strahlung entscheidend ins Gewicht fall mein
TnnnliHi T*lia
.XII.~
Maschine der Bundeswehr werden 70
möglich.
Die rtaniit
damit für die Bevölkerung
müßten die bestehenden Hochschulen in die gefürchteten Spätfolgen der Strahlung len.
verbundenen Gefahren erscheinen aller­ Jugendliche aus dem Landkreis Kulm­
Bayern in der „erforderlichen Kapazität“
dings „äußerst gering“.
bach Mitte Mai nach Tunesien fliegen.
ausgebaut werden. Als „persönliche An­
Die Jugendlichen wollen die Gräber
sicht“ teilte Staatssekretär Dr. Fritz Stau­
Man wird nicht erwarten dürfen, daß
dinger vom bayerischen Kultusministe­ In einer Untersuchung über Probleme nismen von der Wirkung radioaktiver sich alle Experten diesen Thesen Langen- deutscher Soldaten betreuen, die wäh­
rium diese Auffassung bei einem Vortrag des Strahlenrisikos erklärt der Direktor Strahlen leichter, als angegriffene. Dabei dorffs anschließen. Auch für die Sachkun- rend des Afrika-Feldzuges gefallen und
in Würzburg vor dem dortigen Evangeli­ des radiobiologischen Instituts der Uni­ darf nicht vergessen werden, daß jedes digen ist das Gebiet der Strahlengefähr- in afrikanischer Erde bestattet sind. Die
schen Arbeitskreis „Evangelium und Gei­ versität Freiburg, Professor Langendorff, Lebewesen ständig natürlichen Strahlen düng vielfach noch Neuland, und in man­ Aktion wird vom Volksbund für Kriegs­
stesleben“ mit.
daß beispielsweise die Strahlungsempfind­ ausgesetzt ist, die in den verschiedenen eher wichtigen Frage stehen die Auffas- gräberfürsorge und dem Kreisjugend­
Seit die vierte Landesuniversität in der lichkeit bei Frauen um etwa 20 Prozent Gebieten der Erde eine unterschiedliche sungen einander oft diamentral gegen- ring Kulmbach getragen.
Ateliers geschlossen. Endgültig ihre
Diskussion sei, gebäre dieses Thema im­ geringer sei als bei Männern. Was den Intensität
------ ..... erreichen. Im
.... „,.
a......
er aljm
allgemeinen
über. „
Es gibt optimistischere, ,„
aber
auch
mer weitere Themata des gleichen Fra­ Organismus im einzelnen anbelange, so lehren die bisherigen Erfahrungen nach viel pessimistischere Ansichten über die Tore geschlossen haben jetzt die Göt­
genkreises. Ein „gewisses Prä“ der Stadt seien die blutbildenden Organe und Ge- Langendorff, daß Strahlenschäden, insbe- Strahlengefahr als sie Langendorff ver­ tinger Filmateliers. Der letzte Film, der
hier
das Licht der Scheinwerfer erblick­
Regensburg bei der Wahl für den Sitz webe wie Milz, Lymphdrüsen, Knochen- sondere auch Spätschäden, erst nach tritt. Die völlige Ueberwindung dieser
einer vierten bayerischen Universität sei mark oder auch die Keimdrüsen sehr viel Strahlendosen nachweisbar sind, die etwa Gefahr freilich ist eine Aufgabe, die we­ te, war „Der verkaufte Großvater" mit
nicht zu bestreiten, meinte Staudinger, strahlenempfindlicher als das Muskel-, tausend- bis zehntausendmal höher lie- niger in den Händen der Wissenschaftler Hans Moser in der Titelrolle. Regisseur
rails es einmal soweit sei, werde auch Knochen- oder Nervengewebe. Langen- gen als die „natürliche Umgebungsstrah- als in jenen der Politiker liegt, die sich Hans Albin hat soeben die Dreharbei­
die Frage einer zweiten evangelisch-theo­ dorff, der Mitglied der deutschen Atom- lung“, demgegenüber betrug die Anfang vor allem über eine Einstellung der Kern­ ten beendet.
Keine Demonstration. Eine Gruppe
logischen Fakultät in Bayern eine Rolle kommission ist, kommt zu dem Ergebnis, 1960 ermittelte jährliche Menge künst- Waffenversuche einigen müßten.
der an der Rheinisch-Westfälischen Tech­
spielen. „Dann wird man nicht darum her­ daß „primär jeder Bestrahlungseffekt die lieber Strahlung nur fünf Prozent der
nischen Hochschule Aachen studieren­
umkommen, eine solche Fakultät in Mün­ Folge eines den Zufallsgesetzen gehör- durchschnittlich auf jeden Menschen einden
Iraner beabsichtigte, als Protest ge­
chen einzuriditen.“ Das bayerische Kul­ chenden physikalischen Ereignisses" sei. wirkenden natürlichen Strahlenmenge.
gen innerpolitische Maßnahmen der per­
„Bitte nicht stören“
tusministerium arbeite zur Zeit über alle
Wie aus seinen Untersuchungen weiter Doch läßt sich von solchen DurchschnittsFragen eine eingehende Denkschrift aus. hervorgeht, erholen sich gesunde Orga- werten noch nicht mit Sicherheit auf die Frankfurt/Main. Unter dem Schutz des sischen Regierung einen Schweigemarsch
durchzuführen. Der Aachener Polizei­
tatsächliche Gefährdung des einzelnen für Hotelangestellte geheiligten Schildes präsident
hat diesen Protestmarsch ver­
schließen.
„Bitte nicht stören" entzog sich ein 35- boten. Er betonte, der Marsch wäre ge­
jähriger
Zechpreller
der
Begleichung
sei
­
Langendorff kommt in seiner Unter­
eignet, die zwischen der Bundesrepublik
ner
Schulden
in
einem
Frankfurter
Hotel.
suchung zu einigen weiteren bemerkens­
und dem Kaiserreich Persien bestehen­
Wie die Leitung des Hotels später fest­ den guten Beziehungen zu stören.
werten Schlußfolgerungen:
Gespräch mit Kurt Neubauer
stellte, hatte der Gast, der als Engländer
Westberlin wird sich
© Das Risiko der Auslösung von Leu- aufgetreten
.... Erdge- anWeltausstellung.
—*--1 war, .......
sein Zimmer im
der diesjährigen Weltausstellung in
Berlin. Der Berliner Bnndestagsabge- Stadt nicht ungestört ihren Geschäften
kämie durch Strahleneinwirkung bei schoß abgeschlossen und war unter Hin- Seattle
(USA) beteiligen. Die gegen­
ordnete Kurt Neubauer (SPD) hat den nachgehen
können.
-------noch ungeborenen Kindern ist relativ .terlassung von über 200 DM Schulden wärtig
durch die Vereinigten Staaten
Westberliner SED-Vorsitzenden Gerhard
V
’iz Neubauer auf einer Pressekonfe- gering.
Wie
durch das Fenster geflohen.
reisende Berlin-Ausstellung wird für
Danelius darauf aufmerksam gemacht, renz mitteilte, hat er dem vor kurzem aus
das Generalthema der Weltausstellung,
daß er und seine Partei im freien Teil der dem Sowjetsektor nach Westberlin ver­
„Das 21. Jahrhundert“, umgewandelt.
zogenen kommunistischen Funktionär er­
Die Ausstellung wird am 8. Februar er­
klärt, daß er hier nicht unbeobachtet ar­
öffnet.
beiten könne und alle Fragen nach seiner
M. Hohner gestorben. Matthew HohTätigkeit beantworten müsse. Das zweiVereinfachung des Notaufnahmeverfahrens gefordert
ner, der Vorsitzende des Aufsichtsrates
Cuxhaven. Das Wrack des 7128 stündige Gespräch, das auf Neubauers
der Matthias Hohner AG in Trossingen
BRT großen italienischen Frachters „Fides“, Initiative zustande gekommen war, fand
Bonn. Eine Vereinfachung des „zu ® Die Wartezeiten für den Ausflug aus und langjährige Präsident der M.
das am Sonnabend vor der Elhmündung in der Wohnung des zweiten WestberBerlin sollen eine Woche nicht über­ Hohner Inc., Hickville (New York), ist
auf dem Großen Vogelsand in zwei Teile liner SED-Sekretärs, Erich Ziegler, statt. langsamen und zu bürokratischen“ Not­ schreiten.
zerbrochen war und seitdem auf Grund Danelius hat dem Bundestagsabgeordne- aufnahmeverfahrens für Sowjetzonen- (3) Der Lageraufenthalt soll auf „ein in Radolfzell am Bodensee im Alter von
69 Jahren gestorben. Matthew Hohner
liegt, ist von bisher unbekannten Tätern ten geantwortet, daß die SED demnächst Flüchtlinge haben die Sozialdemokraten
Mindestmaß" beschränkt werden.
befand sich seit einigen Monaten zur
geplündert worden.
öflentlidie Veranstaltungen in Westberlin gefordert. Der SPD-Spredier, Franz Bar- © Das Aufnahmeverfahren soll „entbüro­ Erholung in der Bundesrepublik. Er war
Wie die Wassersdiutzpolizei in Cux- abhalten werde. Neubauer sagte darauf:
e
.
kratisiert

und
die
Anerkennungsbe
­
haven mitteilte, haben die Wrackräuber .Wo immer Sie auftauchen, tauchen auch sig’ sagte 1D Bonn' dle Sozialdemokraten stimmungen sollen aufgehoben werden. seit längerer Zeit krank. Hohner, der
die wertvollen nautischen Geräte des wir auf".
seien der Auffassung, daß „erhebliche Barsig sagte dazu: „Wer heute über die seit 1909 in den USA lebte, fühlte sich
mit seiner Heimatstadt Trossin­
Frachters sämtlich demontiert. Der Dieb- Das SED-Mitglied vertrat während der Verbesserungen" auch ohne langwierige Mauer springt und dabei sein Leben ris­ immer
gen, deren Musikinstrumente er in
stahl wurde vom Kapitän des Frachters, Unterhaltung die Ansicht der Sowjetzo- Gesetzesänderunqen möqlich seien
kiert, der braucht nicht mehr zu bewei­ Nordamerika verbreitete, eng verbun­
Donato Sprenza, entdeckt, der zusammen nenregierung, daß die Mauer eine Folge
Bundesregierung und Berliner Senat sen, daß für ihn die Zustände in der Zone den.
mit drei Offizieren seines Schiffes zu der „aggressiven Politik von Bundesregieunerträglich sind."
Verdienstkreuz. Der niedersächsische
dem Wrack gefahren war, um die nauti- runq und Berliner Senat“ sei. Die Politik sollten außerdem mit den Alliierten ver­
Institutionen des Notaufnahme­ Innenminister hat dem langjährigen
sehen Geräte zu bergen. Von den Wrack- des Senats könne man sogar als „ver- handeln, um die Vernehmungszeiten bei ® Die
verfahrens in Berlin und der Bundes­ Oberbürgermeister und Ehrenbürger
räubern fehlt jede Spur. Inzwischen ist brecherisch“ bezeichnen. Danelius ist den amerikanischen, britischen und fran­ republik
sollen
nicht
aufgelöst
werden,
von Braunschweig, Dr. Emst Böhme, an­
das Achterschiff der „Fides“ durch den schon seit längerer Zeit erster SED-Sekre- zösischen Dienststellen zu verkürzen.
man sonst den Zonenbewohnern das läßlich seines 70. Geburtstages auf einer
starken Seegang über zwei Meter von tär von Westberlin. Er kam jedoch erst Die Sozialdemokraten
_____
fordern nach den da
Gefühl geben würde, daß sie endgültig Feierstunde in Braunschweig das Große
* Barsigs ii__________
ejnzeinen;
dem Vorschiff weggedrückt worden, nach der Aufhebung der Zuzugsbeschrän- i»r
Worten
„abgeschrieben“ seien. „Für uns muß ent­ Verdienstkreuz mit Stern überreicht. Der
Schiffahrtssachverständige in Cuxhaven kung nach dem 13. August in den freien © Die Dauer des Notaufnahmeverfahrens scheidend sein, was in den Herzen und
SPD-Kommunalpolitiker war von 1929
J.» das
6.. Achterschiff in Teil
T.,. der
... Stadt
c.. und
.... wohnt
.......zur
-----------------soll VQn adi( blj zehn auf zwei bls
rechnen damit, daß
Untermiete
Hirnen der mitteldeutschen Bevölkerung bis 1933 und von 1945 bis 1948 Ober­
Kürze gänzlich in der See versinken wird, in Berlin-Britz, Lauterberger Straße 4.
drei Tage vermindert werden.
vorgeht“, sagte Barsig.
bürgermeister von Braunschweig.

Frauen weniger strahlungsempfindlidi

Westberliner SED-Chef gewarnt

Ulraihrfiuber

SPD für Verbesserungen

Was macht man, wenn ein Baby
aber keinen neuen Star. Das Glück der
schreit, ein Herr einem diskret erklärt,
„Gastgeberin in der Luft“ liegt ganz
er habe diesmal leider seine Zahnbürste
woanders. Es liegt in ihrem interessan­
vergessen, und eine Dame sagt, sie habe
ten
Beruf, es liegt in der Möglichkeit,
sich zum Abendessen für das Menu mit
So
wird
man
Stewardess
Plauderei
über
das
Leben
in
den
Wolken
jeden Tag andere Menschen zu treffen,
Trepangsuppe entschieden? Ganz ein­
fach, man lächelt erst einmal. Auch heißt nicht etwa, daß nur so wenige ge­ frau in den Wolken“ zu spielen. Außer nirgends wird die Schule des Charmes und in der Chance, ein großes Stück der
wenn dazwischen noch ein Ausländer braucht werden, aber die Bedingungen dem Servieren muß man nämlich auch so gründlich durchexerziert wie bei der Welt zu sehen.
nach den Zollbestimmungen auf dem bei Aufnahme und Ausbildung sind so etwas von Wetterkunde verstehen. Die Stewardessen-Ausbildung
Ungefähr 500 „hilfreiche Engel“ hat
der Deutschen
Frankfurter Flughafen fragt und ein schwer, daß die meisten Anwärterinnen Kinderbetreuung steht ebenso auf dem
die Lufthansa auf ihren Routen einge­
kleiner Junge kategorisch nach Spiel­ auf einen „luftigen“ Beruf gleich zu An­ Stundenplan wie die „erste Hilfe“ und Lufthansa zu Hamburg an der Elbe.
setzt, 200 sind davon Stewards, mehr
zeug verlangt — man lächelt. Lächeln fang auf der Strecke bleiben.
.Passagierbetreuung“
heißt
das als die Hälfte also sind Stewardessen.
das Thema „Zoll und Devisenbestim­
ist die erste Stewardessenpñicht.
Hauptfach im Lehrkursus. Auf eine ein­
Zu den unbedingten Voraussetzungen mungen". Ziemlich viel Theorie ist aber fache Formel gebracht, lautet das Ziel Das ungleiche Verhältnis ist nicht ver­
Erst sozusagen „im zweiten Anlauf“ gehört zum Beispiel das Abitur oder die das handfeste Rüstzeug für eine ganze der Ausbildung: dem Fluggast jeden wunderlich: einer Frau liegt es mehr,
versorgt man das Baby mit vorgewärm­ mittlere Reife, tadellose Beherrschung Reihe ungewöhnlicher Umstände, denen
„von den Augen ablesen", mit einem Lächeln und mit Liebenswür­
ter Kindernahrung, steckt dem Herrn der englischen Sprache, gutes Sehver­ die Stewardeß mehr als einmal gegen­ Wunsch
diese jungen Damen in ihren flot­ digkeit jede Situation zu meistem. „Kö­
verstohlen eine Kosmetiktasche zu, mögen, Kenntnisse in einer zweiten über steht und mit denen sie natürlich denn
ten
blauen
Kostümen und in den kleid­ nig Kunde soll sich „wie zu Haus“ füh­
lächelnd
fertig
werden
muß.
Um
ganz
wünscht der Dame einen guten Appetit, Fremdsprache und natürlich: eine gute
hellblauen
. ,
-------- - Tropen-Uniformen len — das ist die Devise, die den Ste­
drückt dem kleinen Jungen einen Bau­ Figur und ein hübsches Gesicht. Aber sicher zu sein, daß die Stewardessen- samen
nd s° etY,a5_ 'i10
-Visitenkarte" wardessen bei der Ausbildung immer
kasten in die Hand und erzählt dem jede Evastochter zwischen 21 und 28 Bewerberinnen nicht nur intelligent und ?Jihrer
Gesellschaft. Keine
Keine Stewardeß
Stewardeß erklärt wird. Und weil dieses Gefühl
Ausländer, wie Frankfurter Zöllner im Jahren, die nun schon glaubt, das Ren­ charmant, sondern auch geistesgegen- ; „er Gesellschaft.
wärtig
und
ausgeglichen
liebenswürdig
traum
J
,
den
Badefisch-Traum
vom hei- nicht nur von einem vollendeten Ser­
allgemeinen über Schmuggel denken. nen gemacht zu haben, irrt. Was nützt
Und wenn all dies getan ist — lächelt das beste Englisch und die reizvollste sind, ist die Deutsche Lufthansa dazu ««wütigen Millionär, der sie zwischen vice erzeugt wird, sondern weil dazu
man wieder, auch wenn es manchmal Figur, wenn das „gewisse Etwas“ fehlt, übergegangen, die jungen Damen einem Kairo und Karachi um Ihre Hand bittet, auch „heimatliche“ Gesichter gehören,
„ gerade
Mcauc bei
u« dem
ue.uoerui
oer Psychologischen Test zu unterziehen. oder vom Hollywood-Regisseur, der hat die Deutsche Lufthansa auf ihren
Beruf der
schwer fällt. Lächeln gehört zur „Dienst­ auf das es
die Erst wenn dieser Test Positiv ausfällt, ausgerechnet sie zur Hauptdarstellerin Fernoststrecken noch zusätzlich Hostes­
vorschrift“. Tausende von jungen Mäd­ Stewardeß sosehrankommt, wenn
fehlt,gleichbleibend
,
iciiii,
yiciuiuieiueuuliebensliegens- be9innl
j dei Lehrgang. So reizvoll der seines nächsten Films machen will. Mil- sen aus China und Japan eingestellt.
chen träumen vom „Leben in den Wol­ Fähigkeit
nrio’’p!an mit seinen Stationen
lionäre sortieren zwischen Kairo und Sie haben keine andere Aufgabe als
zu sein und ..............................
bei der schwierig-St”Stundenplan
ken“, Hunderte mögen berufen sein, würdig
„Uebunqen
in den .Flugzeugatrappen"
Karachi wahrscheinlich
sten
Situation
zu
lächeln?
'

Jehnngpn
—................
......... —------ Geschäftsbriefe,
_
diese: mit Liebenswürdigkeit heimat­
aber nur sehr wenige werden von der
, , .
„ , . ,
,,
und „Uebungsfluge auch aussehen mag, und Hollywood-Reqisseure
.. ___Z “__,2------ » wünschen liche Atmosphäre zu schaffen. Lächelnde
Deutschen Lufthansa ausgewählt. Das
Es gehört schon allerlei dazu, „Haus- so schwierig ist er in Wirklichkeit; denn höchstens eine "
' '
Kopfschmerz-Tablette,
Mädchen aus dem „Land des Lächelns“.

Haben Sie eine Zahnbürste?

jjKERSTAG

25. JANUAR 1062

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

Die Tänzerin hatte kaum einen Schluck
getan, als ihr übel wurde. Man zeigte
sich sehr besorgt um sie, bettete sie auf
eine Couch. Nemo stürzte hinaus. Er
sagte, er wolle einen Arzt holen. In
Wirklichkeit wartete er draußen bloß,
bis alles vorüber war.
Dann wurde die Leiche von beiden
M
'
Erstes Teilgeständnis im Berliner Liebespaarmord
Männern in den Keller geschafft. Es war
eine mühselige Arbeit. Einer allein hätte
. r 1 i n. Der vermutliche Mörder der 19jährigen Karin Baumann, der am
das
kaum fertig gebracht. Deshalb be­
ntaq von dem 18jährigen lebensgefähr ..Ji verletzten Freund Karins als Täter
Ä Ä X Romon von Honns Hefdsiede-Berlin-Tegel • Bonlfoziusstr. 19
diente sich der Verbrecher auch seines
’ Raubmordes vom 14. Januar erkannt wurde, hat nach anfänglichem hartnäckiKomplicen noch. Als man im Keller war,
n Leugnen am Dienstag unter der Last der Indizien ein erstes Teilgeständnis
SW
streckte er Jim mit zwei Schüssen nieder.
gelegt.
Bereits eine Stunde später war das
Der 15jährige Hans Georg Neumann (Kreis Minden) etwa hundert Meter von
Loch in der Wand wieder zugemauert.
. im verhör zu, daß er mit der ihm seinem Haus entfernt auf einem Feld mit 29. Fortsetzung
ein Kartenhaus vor ihm wieder zu­ Der Keller barg nun die stummen Zeu­
einem
Jagdgewehr
erschossen.
Wie
die
r Last gelegten Tat „etwas zu tun"
sammen.
gen einer entsetzlichen Tat.
e Er könne sich aber nicht mehr ge- Polizei mitteilte, kommt als Täter ein
„Freilassen? Ist das Ihr Ernst, Hen­
Aber der Wein schmeckte gut — —
Nemo stieg in den ersten Keller hin­
erinnern. Wie die Westberliner Poli- 33 Jahre alter Arbeiter in Frage, der derson?“
sehr gut sogar. Schmeckte so gut, daß auf, ließ die Klappe fallen und bedeckte
mitteilte, hat Neumann ferner einen kurz zuvor Fensterscheiben im Hause des
„Ja, mein Ernst.“
der Kommissar wirklich alles vergessen sie so geschickt mit Erde und Lehm, daß
tz jn Tempelhof angegeben, wo er Rentners zertrümmert hatte und von die­
„Sie übernehmen die volle Verant­ hatte.
man
hier nichts Verdächtiges mehr ver­
. Mantel des verstorbenen Mannes sem dann verfolgt wurde. Der Arbeiter, wortung dafür?“
muten konnte.
ner’ Wirtin vergraben haben will. Die nach dem die Polizei eine Großfahndung
„Ja — ich ordne es sogar an.“
Jim war es nicht schwer gefallen, die
.¿ei erwartet, an dem Mantel Blut­ eingeleitet hat, soll vorher auch seine
Endlich begab er sich in seine Woh­
„Das verstehe ich, offengestanden, Tänzerin zu bewegen, daß sie mit ihm
yen zu finden. Neumann hat diesen in der Nähe wohnende geschiedene Frau nicht.“
kam. Er brauchte ihr nur zu sagen, daß nung zurück. Hier prüfte er die Draht­
intel. den er zur Tatzeit vermutlich mit dem Jagdgewehr bedroht haben.
„Ich werde es Ihnen erklären, wenn sie den Lohn für ihre Mitwirkung in leitung nach, die sich unter der Stiege
tragen hat, nicht wieder mit nach
ich hinkomme; ja, ich komme nach Bing- Empfang nehmen sollte. Auch mit den befand. Noch war sie ausgeschaltel.
Kolpinghaus-Mörder verhaftet
iuse gebracht.
hampton. Aber nicht offiziell. Das sage Manövern, die man bei dieser Fahrt un­ Schaltete man sie jedoch ein, so würde
Die Wirtin des Verhafteten, die nach
Der 22jährige Maler Kurt Lehmann, ich Ihnen ganz im Vertrauen."
ternahm, war sie einverstanden, obwohl bei einem bestimmten Druck auf die
iqaben der Polizei mit Neumann in der am Montag im Hamburger Kolping­
„Hm — also ich lasse die Lanes freil* sie die Ueberzeugung zum Ausdruck Treppe der Zauber losgehep. An meh­
rem „engen" Wohnverhältnis lebte, haus seinen 19jährigen Zimmergefährten
„Gut. Leben Sie wohl, Kollege! Ent­ bi achte, daß weder sie noch er beob­ reren Stellen des Hauses würde eine
t vor der Polizei ausgesagt, Neumann Roman Kawadci ermordet und beraubt schuldigen Sie mich, ich habe noch viel
achtet wurden. Jedenfalls habe sie bis­ Zündunq erfolgen — — und wer sich
be ihr auf eine entsprechende Frage
tun.“
her nicht das geringste bemerkt. Jim dann im Hause befand, war verloren.
standen, daß er mit dem Mord etwas hatte, ist in der Nacht zum Dienstag im zu Der
Beamte in Binghampton schlug schaute sie von der Seite an. Das brauche
Nemo grinste bei dem Gedanken, wie
Bahnhofshotel
in
Köln
festgenommen
tun habe. In Kreisen der Mordkomder Faust auf den Tisdi. Das war man auch nicht immer gleich zu bemer­ Henderson bei lebendigem Leibe ver­
ission gilt Neumann als überführt. Es worden. Lehmann hat die Mordtat be­ mit
doch------ das war doch------------ was ken, behauptete er und blickte sich dabei schmoren würde.
ird damit gerechnet, daß er bald ein reits gestanden. In seinem Besitz hatte sollte
man überhaupt dazu sagen? Nun
Die Leitunq war in bester Ordnung,
dies Geständnis ablegt.
er das Postsparbuch und die Personal­ glaubte er gerade sich als besonders scheu um, als ob er gerade jetzt wieder die automatische Brandstiftung mußte
müßte.
papiere seines Opfers. Einzelheiten über tüchtig erwiesen zu haben — und in aufpassen
Rentner erschossen
Nemo empfinq die beiden mit großer klappen, sobald sie richtig geschaltet
das
Motiv
der
Tat
sind
noch
nicht
be
­
Wirklichkeit
sollte
nichts
dahinterstecken.
war.
Ein 59jähriger Rentner wurde in der
Freundlichkeit. Während er auf die Tän­
War das nicht zum Verzweifeln?
Noch einmal sah der Verbrecher alles
acht zum Dienstag in Todtenhausen kannt.
zerin einsprach, zwinkerte er Jim zu.
Zufällig blickte er zum Fenster hin­ Man trat in das Wohnzimmer. „Nehmen im Haus nach. Schade war es ja eigent­
aus. Drüben, an einem bemalten Hause Sie Platz!“ sagte Nemo, wobei er die lich um die vielen Sachen, und man
hing über der Tür eine Traube herab. Tänzerin meinte. Sie setzte sich. Kramte konnte doch nicht an eine Versicherung
Eine riesige blaue Traube, die nachts in ihrer Handtasche, nahm ein Spiegel­ herantreten.
von innen erleuchtet war. War es nicht ehen und betrachtete sich.
Er warf einen Blick auf die braunrote
Elsfleth. Bei einem mysteriösen ohne Zugführer im Schrittempo durch den eine gnädige Fügung des Schicksals, daß
Sie freute sich sehr, daß sie nun ihre Tasche, in der er die 500 000 Dollar ver­
isenbahnunfall ist in Elsfleth bei Bremen Bahnhof fuhr. Ein in der Nähe weilender gerade hier dem Amt gegenüber auch 1000 Dollar erhalten sollte. Nemo nahm wahrt hielt. Sie waren noch vollzählig
er 42jährige Bundesbahnbeamte Walter junger Bauarbeiter sprang geistesgegen­ dieser Ort des Trostes für alle Enttäusch­ sie bereits aus dem Schreibtischfach. Mit da, kein einziger Schein war bisher in
Verlach ums Leben gekommen. Gerlach, wärtig auf die Lokomotive und brachte ten lag? Trost war im Wein zu finden, einem liebenswürdigen Lächeln streckte Umlauf gebracht worden. So eilig hatte
er allein mit einer Diesel-Kleinlok Ran- sie kurz vor einem unbeschrankten Bahn­ da gab es Vergessenheit.
er ihr den Schein entgegen. „Zunächst es Nemo nicht. Er wirtschaftete niemals
ierarbeiten verrichtete, wurde unweit übergang zum Halten. Nach den bisheri­
Der Kommissar schüttelte sich, als ob einmal das Geschäftliche!“, sagte er, so, daß er einmal vollkommen abge­
es Elsilether Bahnhofes neben den Schie- gen Ermittlungen war die Lokomotive er alles Unangenehme von sich abstrei­ „damit denke ich, haben wir Ihre Infor­ brannt war. Das Geld hier in New York
mit
den
Waggons
im
Leerlauf
auf
der
en tot aufgefunden.
fen wollte. Sein Entschluß war gefaßt. mation recht gut bezahlt. — Na, und wie ausgeben, erschien ihm ohnedies als ein
Da bei ihm keine äußeren Verletzun- etwas abfallenden Bahnstrecke wegge­ Hastig griff er nach seinem Hut, schritt geht es sonst? Trinken wir noch einen zu großes Wagnis. Aber er hatte es sich
en festgestellt werden konnten, steht die rollt. Der Bundesbahnbeamte ist nach den bedächtig die 23 Stufen hinunter zum Likör zusammen! Wahrscheinlich wird bereits überlegt, wie er mit Hilfe eines
olizei bei der Klärung der Unfallursache Vermutungen der Polizei beim Weichen­ Erdgeschoß. Mit barscher Stimme rief er es der letzte sein, denn wir ziehen uns bestochenen Bankkassierers diese geor einem Rätsel. Der Bahnhofsvorstand stellen von dem Zug erfaßt und zur Seite den Wachtmeister herbei. „Wo stecken jetzt wieder ins Privatleben zurück.“
zeidfneten Scheine in einem Reserve­
ar auf den Unfall aufmerksam gewor- geschleudert worden. Er muß dabei so denn die Lanes?“ fragte er dumpf.
Mit diesen Worten holte er ein klei­ depot verschwinden und sich dafür unge­
än, als die Kleinlok mit vier Waggons schwere innere Verletzungen erlitten ha­
„In der Haftzelle selbstverständlich, nes Likörservice aus dem Schrank, zeichnete geben lassen wollte. Vielleicht
ben, daß er auf der Stelle starb. Die Er­ Herr Kommissar!“
stellte vor jedem ein Glas hin und goß würde er aber auch .ins ^uria^d fahren,
mittlungen dauern noch an.
„Ja, selbstverständlich. Machen Sie ein. „Zum Wohl!* sagte er und stieß um sie Mort ohne großa*ScK3’eri§keit
Am Autoschiebedadi
die Haftzelle’auf, schmeißen Sie die bei­ mit der Tänzerin an. Jim tat das gleiche. umzusetzen.
Attentat mißglückt
den wieder hinaus. Wir können Sie hier Sie tranken alle.
Fortsetzung folgt
zu Tode stranguliert
Kiel. Bisher unbekannte Täter haben nicht
gebrauchen:- Hahahaha!“ Sein - La­
Bad Hersfeld. Hilflos vom Schiebe­ auf den 36jähngen Waffenhändler Ernst chen klang unheimlich. Der Wachtmeister
dach ihres eigenen Autos eingeklemmt Wilhelm Springer in Bad Segeberg einen zuckte zusammen. Warum blickte sein Teddy
ist eine 21jährige Studentin aus Ham­ Sprengstoffanschlag versucht. Sie brach­ Chef nur so grimmiq drein? Hinaus­ und die Hausmaus
burg bei einem ungewöhnlichen Ver­ ten zu einem noch unbekannten Zeit­ schmeißen sollte er diese Lanes wieder?
kehrsunfall auf der Autobahn Frank­ punkt eine „Sprengvorrichtung“ unter Hatte der gute Kommissar vielleicht
furt Main-Kassel erstickt. Nach Mit­ dem Personenkraftwagen des Kaufman­ einen Sonnenstich? Jetzt fuhr ‘jener gar Frau Bär wartet
teilung der Polizei war die Studentin nes an, der vor dessen Haus stand. Nach auf ihn los. „Warum zögern Sie noch?“ schon ängstlich.
wahrscheinlich infolge Uebermüdung Mitteilung der Polizei wäre der Spreng­ kreischte er, „hinauslassen sollen Sie die „Wo wart ihr nur?“
mit ihrem Kleinwagen von der Fahr­ körper geeignet gewesen, Menschen zu Halunken------- zum Teufel noch mal! fragt sie. „Vor
bahn abgekommen, der eine 4 Meter töten und erheblichen Schaden anzurich­ Und wenn nach mir jemand fragen sollte Stunden hat Atschi
tiefe Böschung hinunterstürzte. Dabei ten. Das Munitionsräumkommando aus ---------- ich bin in der Goldenen Traube deinen Ball ge­
geriet sie mit dem Hals so unglück­ Kiel konnte die Sprengladung unbeschä­ drüben.“
bracht.“ „Ach,
lich zwischen das einen Spalt geöff­ digt entfernen. Springer soll auf das
Er wankte hinüber, setzte sich an Mutti, wir sind
nete Schiebedach und den Dachrah­ Attentat durch einen anonymen Telefon­ einen einsamen Tisch, starrte dann tief­ furchtbar müde“,
men, daß ihr die Luft abgepreßt anruf aufmerksam gemacht worden sein. sinnig in sein Glas, Belobigungen und brummt Teddy. „Wir waren in Rosental und es hat stundenlang gedauert, weil
wurde. Sie wurde erst sechs Stunden Das schleswig-holsteinische Innenministe­ Beförderung------- alles, was er im Zu­ wir durch Hecken gekrochen sind und...“ „In Rosental?“ sagt Frau Bär. „Vor ein
rium hat am Mittwoch eine Belohnung
später tot gefunden. Sonst war sie von
3000 DM für Hinweise ausgesetzt, sammenhang mit der Verhaftung der paar Minuten kam ein Junge auf dem Motorrad von dort. Er hat etwas für dich
nur geringfügig verletzt.
Lanes bereits geträumt hatte, brach wie gebracht. Da!“ Auf dem Tisch sieht Teddy ein eingewickeltes Paket.
die zur Ergreifung der Täter führen.

ie Mordkommission erklärt:
Neumann gilt als überführt

SW

>:•:*

xW

1 KOMMISSAR

Mysteriöser Eisenbahnunfall

Aus guter Tradition
Genau richtig
inWürze
und Müde
Güldenring - die Cigarette, die
unverfalschtenRauchgenuß schenkt.
Jahraus, jahrein hat sie die volle
Würze und die wohltuende Milde
erlesenerTabake in einer
vollendet ausgewogenen Mischung
bewahrt. Und sie ist dabei
so jung geblieben, so modern, wie die
Menschen, die sie rauchen.

GULDENRING
Düsseldorf um 1600, Ausschnitt (Faks. Bärenreiter).
Eine Reproduktion des Originalstiches Gesamtansicht ohne Werbeeindruck, 45x30 cmerhalten Sie unter Angabe des Motivs
und gegen Einsendung von DM 1,(Selbstkosten) auf das PS-Kto. Köln 88850,

Haus Neusrbiug KfUKafa.

genau
riditig

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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deutschsprachigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
14jahriger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
als 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sportvereine 1:0,0,0,0
alle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zum 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweiten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
de 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(d) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pkw-fahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kettwiger 1:0,0,0,0
vor 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mala 1:0,0,0,0
neuwahl 1:0,0,0,0
kath. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterbewegung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beforderung 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geburtstagskalender 1:0,0,0,0
einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
konnte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
velberter 1:0,0,0,0
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in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
keine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
offentlichen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erregung 1:0,0,0,0
velbert. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wegen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
unsere 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(sw) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo- 1:0,0,0,0
neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitburgerin 1:0,0,0,0
aergernisses 1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
noch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erzielt 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsgruppe 1:0,0,0,0
nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
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fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
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ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
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selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
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mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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apo 1:0,0,0,0
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10:0. 1:0,0,0,0
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hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
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hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
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erwei 1:0,0,0,0
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weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
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stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
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oberinspektor. 1:0,0,0,0
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ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tern 1:0,0,0,0
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fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
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katholische 1:0,0,0,0
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pri 1:0,0,0,0
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100:88 1:0,0,0,0
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23 1:0,0,0,0
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100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
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zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
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98:92 1:0,0,0,0
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entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
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hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
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erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
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wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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le 1:0,0,0,0
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123 1:0,0,0,0
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elf 1:0,0,0,0
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2,65 1:0,0,0,0
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betreibe 1:0,0,0,0
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talburgstraße) 1:0,0,0,0
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rohdenhaus 1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
bereits 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bestellt 1:0,0,0,0
aufge 1:0,0,0,0
verant 1:0,0,0,0
wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
eindringlich 1:0,0,0,0
seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
vorsitzenden 1:0,0,0,0
willi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
moller 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewesen 1:0,0,0,0
sei. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwar 1:0,0,0,0
lampe 1:0,0,0,0
tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
wortlichen 1:0,0,0,0
uebungsleiter 1:0,0,0,0
vor, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewannen 1:0,0,0,0
jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
verdeckt. 1:0,0,0,0
platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
wiederholt 1:0,0,0,0
appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
ihre 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
erfreute 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
raumen 1:0,0,0,0
streng 1:0,0,0,0
chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jeden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
vorsitzenden, 1:0,0,0,0
veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
gemeinsamen 1:0,0,0,0
zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
»wiedergewahlt. 1:0,0,0,0
tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
befahren 1:0,0,0,0
rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
licht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sen. 1:0,0,0,0
schutze 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ste 1:0,0,0,0
schuß, 1:0,0,0,0
15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aufwartsentwicklung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betonte 1:0,0,0,0
rechenschaftsbericht 1:0,0,0,0
seinem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vermittler 1:0,0,0,0
ohne 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berg 1:0,0,0,0
lohmuhler 1:0,0,0,0
vorstandswahl 1:0,0,0,0
vorwurf 1:0,0,0,0
geschwindigkeits 1:0,0,0,0
beteili 1:0,0,0,0
freihandig 1:0,0,0,0
abzugilen. 1:0,0,0,0
hend, 1:0,0,0,0
er, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorsitzende, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dei 1:0,0,0,0
aufgestellt 1:0,0,0,0
konnten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mannschaften 1:0,0,0,0
sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
denen 1:0,0,0,0
jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allerdings 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
vorange 1:0,0,0,0
spenden 1:0,0,0,0
maßnahme 1:0,0,0,0
s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
gebiet 1:0,0,0,0
ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
tatsache 1:0,0,0,0
begrußt 1:0,0,0,0
wun 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ware 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
trieben 1:0,0,0,0
zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
damit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schrift 1:0,0,0,0
nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzenwesens 1:0,0,0,0
schußen 1:0,0,0,0
war. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuling 1:0,0,0,0
errangen 1:0,0,0,0
mannschaft, 1:0,0,0,0
rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
bestehenden 1:0,0,0,0
haus, 1:0,0,0,0
verei 1:0,0,0,0
wortchen 1:0,0,0,0
freizeit 1:0,0,0,0
kunftig 1:0,0,0,0
mehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker. 1:0,0,0,0
jurgen 1:0,0,0,0
vertreter 1:0,0,0,0
nun 1:0,0,0,0
.entlastungszeuge' 1:0,0,0,0
gar 1:0,0,0,0
erzielten, 1:0,0,0,0
hauser 1:0,0,0,0
ringe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
509 1:0,0,0,0
zukunft 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleiste 1:0,0,0,0
sport 1:0,0,0,0
großzugigkeit 1:0,0,0,0
mit. 1:0,0,0,0
nen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellen 1:0,0,0,0
verfugung 1:0,0,0,0
seiden 1:0,0,0,0
ster 1:0,0,0,0
kassierer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
angeklagten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitfahrer 1:0,0,0,0
vier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wertung 1:0,0,0,0
schutzen. 1:0,0,0,0
liches 1:0,0,0,0
sinne 1:0,0,0,0
te 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durchaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
strebe 1:0,0,0,0
gemeinnutzig 1:0,0,0,0
den. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mehler 1:0,0,0,0
paul 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sticker, 1:0,0,0,0
gewahlt. 1:0,0,0,0
entgegen 1:0,0,0,0
„umkippte' 1:0,0,0,0
einmal 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
abgestellt 1:0,0,0,0
wer 1:0,0,0,0
zunachst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uebel 1:0,0,0,0
zeigen 1:0,0,0,0
gegenuber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wa 1:0,0,0,0
insbesondere 1:0,0,0,0
erinnerte 1:0,0,0,0
keit 1:0,0,0,0
beisitzer 1:0,0,0,0
franz 1:0,0,0,0
schmickler, 1:0,0,0,0
absicht 1:0,0,0,0
seiner 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zuge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erstatte 1:0,0,0,0
bredtmann 1:0,0,0,0
131 1:0,0,0,0
gro 1:0,0,0,0
herbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sicherlich 1:0,0,0,0
liesegang 1:0,0,0,0
ringe,. 1:0,0,0,0
ren: 1:0,0,0,0
allzu 1:0,0,0,0
eintragung 1:0,0,0,0
bzw. 1:0,0,0,0
vereinsregister, 1:0,0,0,0
hallenmiete 1:0,0,0,0
nutzungsgebuhr 1:0,0,0,0
geschickt 1:0,0,0,0
finanzamt 1:0,0,0,0
wesseling; 1:0,0,0,0
kassen- 1:0,0,0,0
borowski 1:0,0,0,0
schuldfrage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ben 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vollig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte, 1:0,0,0,0
erkennen, 1:0,0,0,0
kassenbericht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ließ 1:0,0,0,0
ßen 1:0,0,0,0
verbunden 1:0,0,0,0
zumal 1:0,0,0,0
verzichten 1:0,0,0,0
wird. 1:0,0,0,0
kosten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
adolf 1:0,0,0,0
129 1:0,0,0,0
benstein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewehrbestandes 1:0,0,0,0
126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erganzung 1:0,0,0,0
gemein 1:0,0,0,0
worden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nachweis 1:0,0,0,0
angeklagten, 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
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pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
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5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
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fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
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120. 1:0,0,0,0
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kind 1:0,0,0,0
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_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
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nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
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kreuz 1:0,0,0,0
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beginnt 1:0,0,0,0
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karpfen“ 1:0,0,0,0
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neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
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*5 1:0,0,0,0
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c 1:0,0,0,0
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u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
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31, 1:0,0,0,0
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ganz 1:0,0,0,0
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stadtdirektor 1:0,0,0,0
seklagte 1:0,0,0,0
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naherte. 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
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ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
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37. 1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
regelung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kunftigen 1:0,0,0,0
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wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
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abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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volkshochschule 1:0,0,0,0
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mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kraftfahrer 1:0,0,0,0
wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtbaumeister 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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westdeutsche 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
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—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
«•- 1:0,0,0,0
d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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______ 1:0,0,0,0
__________ 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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==■■;, 1:0,0,0,0
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« 1:0,0,0,0
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mn 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
dann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mw 1:0,0,0,0
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( 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
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abg 1:0,0,0,0
schlupfe 1:0,0,0,0
genberger 1:0,0,0,0
wur- 1:0,0,0,0
verletzt. 1:0,0,0,0
hart 1:0,0,0,0
.schluck 1:0,0,0,0
hut“, 1:0,0,0,0
jau' 1:0,0,0,0
hauptmanns 1:0,0,0,0
gebracht 1:0,0,0,0
hatten, 1:0,0,0,0
ausdruck 1:0,0,0,0
u" 1:0,0,0,0
stellte 1:0,0,0,0
werkzeugkiste 1:0,0,0,0
hineingelangen 1:0,0,0,0
kiste 1:0,0,0,0
flugel 1:0,0,0,0
admi-wein 1:0,0,0,0
gefuhlt 1:0,0,0,0
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schlesier 1:0,0,0,0
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zungen 1:0,0,0,0
verwohnte 1:0,0,0,0
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nutzlos 1:0,0,0,0
auffressen. 1:0,0,0,0
koder 1:0,0,0,0
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wurzig 1:0,0,0,0
feurig 1:0,0,0,0
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anstellte. 1:0,0,0,0
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wohnhauser 1:0,0,0,0
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verrottete 1:0,0,0,0
rubinroter 1:0,0,0,0
zarter 1:0,0,0,0
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rassiger, 1:0,0,0,0
soße 1:0,0,0,0
import-kellerei 1:0,0,0,0
rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
poejßgen, 1:0,0,0,0
neuß 1:0,0,0,0
große 1:0,0,0,0
michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
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-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
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Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
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Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
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Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
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werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
<^
st
9
e
"
in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
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e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

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Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
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Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
Pr
°
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V
An
der
,
S
P},
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.
z
e
la
9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
gan

sat
»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
zusammen

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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

____________ Preis20 Pfg., samstags30Ptg.

Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
une OAS betätigte sich den ganzen Tag
von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
__ glücklichen
a-----------------------Rückkehr der
—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

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Nationales Recht wird von den
EWG-Bestimmungen aufgehoben

25. JANUAR 1952

tfafoteneiï) bei Wefiryfliebt
Vön Lothar H. Bf. Schmidt

Die Wehrpflicht ist von der Volkskam- bedingten Gehorsam zu leisten, die Ba.
mer in der Sowjetzone beschlossen wor- fehle mit aller Entschlossenheit zu er.
den. Mit dem entsprechenden Gesetz füllen und die militärischen und staatwurde auch der neue Fahneneid formu- liehen Geheimnisse immer streng
lieft. Er gilt .drüben* als »symbolisch wahren.
für das humanistische und fortschrittliche
Ich schwöre, die militärischen Kennt.
B o an, 25. 1. Die Brüsseler Beschlüsse zur künftigen Agrarpolitik in der troffen werden rtiilSse*. Dies sei in erster Wesen* des Dienstes in der sowjetzona- nisse gewissenhaft zu erwerben, die milil
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) werden nach Ansicht der Bundes­ Linie Sache der Länder. Der Bund werde len Wehrmacht, noch »Volksarmee“ ge- tärischen Vorschriften zu erfüllen und
regierung »weitreichende Auswirkungen aüf das Wirtschaftliche und staatliche aber eirigfeifeh, wenn es erforderlich nafint. Die Wehrpflicht soll angeblich immer und überall die Ehre unserer
eine Forderung der ¿Bauern und Arbeiter“ Republik und ihrer Nationalen VolksLeben in der Bundesrepublik haben*.
werden sollte.
Der Bundesgesundheitsminister für Ge­ der Zone sein. Was wir davon zu halten armee zu wahren.“
Wie Bundesernährungsminister Schwarz Verordnungen des EWG - Ministerrats
Der erste Absatz der Eidesformel
am Mittwoch vor dem Bundestag in einer europäisches Recht seien und unmittelbar sundheitswesen, Frau Schwarzhaupt, er­ haben geht teilweise aus der FahneneidRegierungserklärung feststellte, seien in allen Mitgliedstaaten gelten. Soweit klärte bei der Beantwortung der SPD- Fd‘e wir im io19enden könnte noch verständlich sein, wenn m
Ihm njcht der Begriff der »Arbeiter-und
diese Auswirkungen noch nicht in allen mit ihnen nicht vereinbar, setzen sie Anfrage unter anderem, ebenso wie die wörtlich abdrucken:
Atomwaffenversuche
von
1954
bis
1958
»Ich schwöre, der Deutschen Demokra- Bauernregierung" auftauchte. Alle .ArEinzelheiten zu übersehen und könnten nationales Recht außer Kraft.
auch die neuen sowjetischen tischen Republik, meinem Vaterland, all- beiter- und Bauernregierungen* in "der
daher im gegenwärtigen Zeitpunkt nur
In der Regierungserklärung hebt die bedingten seit
vergangenen zeit treu zu dienen und sie auf Befehl Welt sind auf Befehl der Kommunist!,
angedeutet werden.
Bundesregierung ihre Ansicht hervor, Versuche
Iahrae Dinon September
der
künstlichen
der
Arbeiter- und Bauernregieruhg gegen sehen Internationale errichtet worden
Die Bundesregierung habe sich bei den daß mit dem neuen System die Grund_,______sich
„ durch diese Ver­ jeden Feind zu schützen.
deren oberste Befehlshaber das Präsidium
Badioak ivitat,_die
Brüsseler Verhandlungen „weitaus am lagen der Wettbewerbsgleichheit auch ________
Ich schwöre, an der Seite der Sowjet- und das Zentralkomitee der UdSSR stelstärksten“ dafür eingesetzt, bei der Rege­ für die deutsche Landwirtschaft gegeben suche in der Umgebung des Menschen,
lung der Agrarmärkte auch auf die Be­ seien. Sie werde die gleichen Chancen in Luft und Wasser, befunden hätten und armee und der Armeen der mit uns ver- len. Moskau hat befohlen, die Volkslange der Verbraucher Rücksicht zu neh­ auf dem Markt haben wie die Landwirt­ befänden oder in nächster Zukunft zu bündeten sozialistischen Länder als Sol- armee der »Deutschen Demokratischen
Republik“ hat zu gehorchen. Das wird
men. »In den nunmehr sich abzeichneh- schaften der anderen Mitgliedstäaten
noch deutlicher aus dem zweiten Absatz
den großen Markt wird sich die bereits auch, Wobei sie den Vorteil habe, daß
der Eidesformel.
begonnene Arbeitsteilung in der Land­ sie sich mit einem großen Teil ihrer Pro­
wirtschaft aller EWG-Länder weiter fort­ duktion in der Nähe großer Verbrauchs­
Sie hat den Sinn, die innere Abneisetzen und im größeren Raum verstär­ zentren befinde.
gung der sowjetzonalen männlichen Juken, so daß die Verbraucher auf lange Der Agrar-Experte der SPD, Dr. Schmidtgend gegenüber der militärischen Dikta­
Heusinger
an
Planungen
gegen
die
Schweiz
beteiligt?
Sicht zu günstigeren Bedingungen ver­ Gellersen, hat angekündigt, daß die SPD
tur der sowjetischen Satellitenmacht Pan­
sorgt werden können', heißt es in der der Bundesregierung keine »generelle Er­
Aschau, 25. 1. Det ehemalige deut­ der, der heute in Aschau am Chiemgau kow zwangsweise zu überwinden. Man
Regierungserklärung.
mächtigung“ für die Regelung der Land­ sche Generalstabschef Halder hat am lebt, erklärte jedoch, bei der Denk­ will das Gefühl für die Heiligkeit des
Die Bundesregierung betont, daß die wirtschaftsfragen geben werde.
Eides, das noch weithin in deutschen
Mittwoch die Angaben des Bundesver­ schrift habe es sich weder um einen Menschen
verbreitet ist, mißbrauchen,
teidigungsministeriums, General Heu­ Operationsplan noch Angriffsbefehl auf um die zwangsweise Rekrutierten .bei
Schweiz gehandelt, sondern Um eine
singer sei an den Planungen der ehe­ die
der Stange" zu halten. Pankow ist sich
¿reih theoretische Angelegenheit“.
maligen deutschen Wehrmacht zur Be­
bewußt,
daß
die sowjetzonale Armee,
Eine teilweise recht lebhafte Debatte chend seien. Dem wurde vor allem von
Das Dokument, das den Schweizplan
setzung der Schweiz während des Krie­ der deutschen Wehrmacht enthält, trägt die auf der Wehrpflicht basiert, in einer
gab es am Mittwoch im Bundestag über dem sozialdemokratischen Atomexperten
die Frage, ob die Bundesregierung aus­ Prof. Bechert (Mainz) in zum Teil wissen­ ges nicht beteiligt gewesen, als unrich­ das Datum vom 26. August 1940. .Zu etwaigen heißen Auseinandersetzung
reichende Vorkehrungen zum Schutz der schaftlichen Ausführungen widersprochen.
tig zurückgewiesen und erklärt, sowohl dieser Zeit war Heusinger im Urlaub. unzuverläßlich im kommunistischen Sinne
Bevölkerung vor den Gefahren der Ver­
Einmütigkeit bestand im Bundestag
Heusinger als auch der frühere Sowjet­ Er konnte also gar nicht an den Pla­ ist. Um die Unzuverläßlichkeit auf ein
seuchung der Luft, der Niederschläge und darin, daß alles unternommen werden
zonengeneral Vincenz Müller seien an nungen für den Angriff auf die Schweiz Mindestmaß zu drücken, muß der .DDR".
des Bodens durch radioaktive Stoffe trifft. müsse, um die Bevölkerung vor einer
der Ausarbeitung des Schweizplanes mitwirken”, erklärte ein Sprecher des Soldat schwören, was in den Absätzen
drei und vier der Eidesformel vorge­
Die Sprecher der Bundesregierung und tatsächlichen Gefährdung durch radio­ beteiligt gewesen. Der 77jährige Hal- Bundesverteidigungsministeriums.
schrieben ist.
der CDU/CSU vertraten dabei den Stand­ aktive Strahlung zu schützen. Ferner war
Wird der Soldat an eine solche Eidespunkt, daß bisher keine akute Gefähr­ man sich darin einig, daß Vorsorge für
dat
der
Nationalen
Volksarmee
jederzeit
formel,
die er doch nur mit stillschwei­
dung der Bevölkerung gegeben sei und eine ausreichende Lebensmittel, und erwarten seien, ebenso die Mengen an
die Ueberwachungs- und Schutzmaßnah­ Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Radioaktivität in Nahrungsmitteln und bereit zu sein, den Sozialismus gegen genden Vorbehalten nachsprechen kann,
men der zuständigen Behörden ausrei- bei einer akuten Strahlungsgefahr ge- >ni Menschen selbst, betrügen aber bis­ alle Feinde zu verteidigen und mein gebunden sein? In Instruktionsstuhden
her nur einen Bruchteil der in der Um­ Leben zur Erringung des Sieges einzu- werden die neuen »Volksärmisteh* an
welt vorhandenen natürlichen Radio­ setzen.
die Unabdingbarkeit des Eides erinnert.
Ich schwöre, ein ehrlicher, tapferer, Ein infames Machtmittel in den Händen
aktivität.
Frau Schwarzhaupt versicherte, daß ■disziplinierter und wachsamer Soldat zu von Menschen, die es selbst mit dem Eid
Bund und Länder bemüht seien, alles sein, den militärischen Vorgesetzten un- nicht allzu genau nehmen.
zu tun, um die noch rund 180 000 auf
Blutgruppe kommt nicht in den Personalausweis
eine Wasserversorgung aus Zisternen .
Bonn,25. 1. Bundesgesundheitsminister, ausweis nicht erforderlich sei, um Schwer- angewiesenen Einwohner der Bundes­
' Frau Sthwarzhäupt, teilte dem Bundestag verletzten bei Unfällen sofort am Unfall- Republik im Notfall mit. Wasser ’ aus
am Mittwoch auf eine Frage des FDP- ort Blut zuführen zu können. Erfreu- öffentlichen Wasserwerken versorgen zu
18 Monate für alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren
■ Abgeonfaieteh Kohut mit, daß die Ein­ licherweise gebe . es heute Blutplasma, können.
tragung der Blutgruppe in den Personal­ das von allen Menschen vertragen werde Zur Milchversorgung insbesondere vor»
Berlin, 25.’ L Sechs Jahre und sechs Tage nach Aufstellung der »Nationalen
und bei jedem Unfall notfalls auch amu Kleinkindern im Gefahrenfalle sagte Frau
Unfallort den Verletzten zugeführt werr.­ Schwarzhaupt, daß über eine ausreichen­ Volksarmee“ hat die sowjetzonale Volkskammer am Mittwoch einstimmig die all­
de Vorratshaltung von Milchdauerwaren gemeine Wehrpflicht für alle männlichen Einwohner Mitteldeutschlahds vom 18.
den könne.
Auf eine Frage des DP-Abgeordneten seit Ende vergangenen Jahres mit den bis zum vollendeten 60. Lebensjahr beschlossen.
Fes, 25. 1. Unter Ausschluß Tunesiens Bechert teilte Frau Schwarzhaupt mit, Ländern verhandelt werde,
Wie die sowjetzonale Nachrichtenagen­ mus“ jemals wieder ein Krieg ausgehen
wollen Marokko und die algerische Exil­ daß Hexamethylentetramin als Konser- -Pullover für alle Abgeordneten­
ADN berichtete, wurde der Grund­ könne.
Line .treue" und .modisch sehr be- tur
regierung Vorbereitungen für eine poli­ vierungsstoff für gewisse Fischerzeugwehrdienst auf 18 Monate festgelegt.
nisse
noch
nicht
entbehrt
werden
könne,
schlagene*
Staatsbürgerin
aus
Nürnberg
tische Union in Nordafrika schaffen.
Alle
.diensttauglichen Frauen“ können Wenig Stimmen für China
Eine lebhafte Diskussion gab es in hat dem Bundestag angeboten, für jeden nach dem
König Hassan II. von Marokko gab am
Bloomington, 25. 1. Der amerikanische
neuen Gesetz vom 18. bis zum
Dienstag in Fes bekannt, daß ein Mini­ der Fragestunde zwischen Famihenmini- Abgeordneten einen Pullover in seinen vollendeten 50. Lebensjahr zum medizi­ Chefdelegierte bei den Vereinten Natio­
sterausschuß der marokkanischen und der ster Wünneling und dem FDP-Abgeord- Parieifarben zu stricken. Für den Bundes- nischen, technischen oder »anderen Son­ nen, Stevenson, äußerte am Dienstag­
algerischen Exilregierung die Möglichkei­ neten Kohut. Es ging dabei um die Frage, »agsprasidenten schlägt sie einen Pullover derdiensten" in der Volksarmee ver­ abend in Bloomington die Ansicht, daß
ten eines »vereinten arabischen Maghreb* ob der Minister der Bundesregierung in Gold vor- Für alle Mitglieder des Bun- pflichtet werden, wenn es »für die Ver­ eine Aufnahme Chinas in die Vereinten
prüfen werde. Der algerische Regierungs­ eine Rechnung über 787,82 DM Reise- destages bot sie ferner eine Strickmütze, teidigung erforderlich ist“.
Nationen im Augenblick nicht zu erwar­
chef Jussef Ben Khedda stand neben kosten für seine Ehefrau vorgelegt habe, -gekrönt mit einem flugeischlagenden
Wie der sowjetzonale Verteidigungs­ ten sei. Solange China daran festhalte,
dem König, als dieser die Ankündigung die ihn auf seiner Reise nach Rom zum Bundesadler in Häkelarbeit“, an.
minister, Armeegeneral Hoffmann, er­ daß Formosa (Natiohalchina) vorher aus
80. Geburtstag des Papstes begleitet
verlas.
klärte, sollen Erfassung, Musterung und der UNO ausgeschlossen werden müsse,
Satellitentest gescheitert
Bisher war der tunesische Staatspräsi­ hatte. Wünneling versicherte, daß er die
Einberufung der ersten Wehrpflichtigen würden sich nur wenige Stimmen für
dent Burgiba der Führer der Einigungs­ Reisekosten für seine Frau aus eigenen Kap Canaveral, 25. 1. Ein neuartiger im Laufe dieses Jahres beginnen.
eine Aufnahme Pekings finden.
bewegung in Nordafrika gewesen. Schon Mitteln bezahlt habe.
Satellitenversüch der Vereinigten StaaLaut ADN behauptete er, die Einfüh­
vor einigen Jähren war in Tunis auf
In der Fragestunde kam ferner das ten ist am Mittwoch gescheitert. Mit einer rung der Wehrpflicht entspräche dem
Trug Pilot Zivil?
einer Konferenz der Grundstein für eine Problem des Flugsicherungsdienstes zur 55 Tonnen schweren Thor - Able - Star - »Willen und der Forderung der Werk­
Bari, 25. 1. Nach Angaben eines der
Union zwischen Tunesien, Algerien, Ma­ Sprache. Auf eine Frage des SPD-Abge- Rakete sollten fünf Erdsatelliten auf ein­ tätigen der Republik". Die Einführung drei
italienischen Bauern, die dem Pilo­
rokko und Libyen gelegt worden. Zu ordneten Ritzel erklärte Bundesverkehrs- mal auf eine Umlaufbahn um die Erde stimme mit der UN-Charta „voll* über­ ten des
am Samstag in der Nähe eines
praktischen Erfolgen kam es jedoch nicht. mmister Seebohm, der deutsche Flug- gebracht werden. Zwanzig Minuten nach ein, die allen Staaten das Recht auf in­ NATO-Stützpunktes notgelähdeten bul­
Obwohl die algerische Exilregierung sidierüngsdienst entspreche dem gleich- dem Abschuß teilte das Verteidigungs­ dividuelle und kollektive Selbstverteidi­ garischen Düsen-Aufklärers erste Hilf«
ihren Sitz noch in Tunis hat, verstärkten wertiger anderer europäischer Flughäfen ministerium jedoch mit, daß die dritte gung gewähre. Außerdem stehe sie im geleistet hatten, trug der Pilot unter sei­
sich in letzter Zeit die Gerüchte über und sei besser als die Flugsicherung auf Raketenstufe versagt habe und die nötige Einklang mit dem Potsdamer Abkommen, ner Fliegerkombination ZivilkleidungSpannungen zwischen Algeriern und den meisten Flughäfen des übrigen Aus- Geschwindigkeit zum Erreichen äiner dessen »erstes Anliegen* es sei, zu ver­ Dies berichtete am Mittwoch ein Repor­
Tunesiern.
lahdes.
Umlaufbahn nicht erzielt worden sei.
hindern, daß vom »deutschen Militaris­ ter einer Zeitung in Bart

Bundesregierung: Aut lange Sicht auch Vorteile der Verbraucher

Halder widerspricht BVM

Diskussion über radioaktive Strahlung

Dr. Wünneling zahlte selbst

Wehrpflicht in „DDR“ beschlossen

Maghreb ohne Tunis?

Der Schweizer Dramatiker Max Frisch,
soll die Berlin-Woche das politische, kul­
der sich in der Spielzeit ¡961/62 endgül­
turelle, sportliche und wirtschaftliche Bild
tig zu internationalem Rang emporge­
der geteilten Stadt in München Wider­
arbeitet hat, wird zusammen mit seinem
spiegeln.
Ländsniann Friedrich Dürrenmatt als
Albert Paris von Gütersloh, der öster­
Erstaufführung
„Andorra

von
Max
Frisch
im
Düsseldorfer
Schauspielhaus
Hauptrepräsentant des deutschsprachigen
reichische Maler und Dichter wird am
Theaters beträfhtet. Nach seinem Stück ten Menschen unter Drude der feind­ daß er gar keine Jude ist. Er hat sein
5.
Februar 75 Jahre alt. Säin küfistl«»»Andorra* findet jetzt geradezu em Mas­ lichen Umwelt der Glaube an sich selbst, wahres Selbst verloren als Opfer seiner arglose, zarte, gemütswarme und schließ­ sches Werk wurde mehrfach mit hohen
senzugriff statt. Nach der gemeinsamen an seine wahre Natur genommen wird, Umwelt, die mit grausamem Hohn in lich auf so dumm-gemeine Weise inner­ Preisen, darunter dem österreichischen
deutschen Erstaufführung in Düsseldorf, wie ihm nachteilige Eigenschaften, die ihrer pharisäerhaften Ueberheblichkeit lich verbogene Jüngling, wie es die Rolle Staatspreis sowohl für Malerei wie fy
verlangt. Sehr treffend Karl Maria
Frankfurt und München wird es inner­ er gar nicht besitzt, einsuggeriert werden.
wird. Soweit erscheint das Schley als der lange mit sich ringende Literatur ausgezeichnet. Das ePlsfll
halb weniger Tage noch von fünf anderen Wie er so zu etwas wird, was er nicht bloßgestellt
Geschehen glaubhaft und schlüssig. Als natürliche Vater, bevor er sich laut, Hauptwerk Güterslohs, der große Roma
deutschen Theatern inszeniert.
war und nicht sein wollte. In dem Mo.d dramaturgische Schwäche des Stüdes freilich- als es schon zu spät ist, zum »Sonne und Mond*, wird im R. PiPer
Es behandelt ein altes Problem mensch­ an der Individualität, am Selbst durch empfindet man den dann mehr zufälligen Sohn bekennt. Ein natürliches, herzliches Co. Verlag, München, erscheinen.
licher Schwäche: das der Voreingenom­ die Schuld einer .ideologisch* verrann­ körperlichen Untergang Andris. Auch das Mädchen, die nicht als Schwester er­
menheit gegen andere, das der sturen, ten Gesellschaft liegt der Sinn dieser zu lange Zögern, bevor sich der andor­ kannte Geliebte des Andri, ist die Barblin Unserer Gesamtauflage liegt ein Dopp«1'
gedankenlosen Uebernahme bestimmter Tragödie.
ranische Vater zu seinem natürlichen von Hannelore Fischer. Farbig festen spielschein des Nord-West-Lottes bei.
Vorstellungen von der Wesensart eines
Frisch gibt ihr die Form einer Parabel. Sohn bekennt, empfindet man als kon­
erhalten die verschiedenen Andor­
Mitmenschen, eines Volkes oder einer Andorra soll irgendein Land sein. Andri, struiert, ebenso — im Rahmen dieses Umriß
u. Ch»ftxJaM#w: Roll HöffiflWM,
raner, die den vermeintlichen Juden be­ Herautgebet
Verlog«dlr»ktor: Rudolf Reich;
Rasse, mögen diese Meinungen auch noch der Titelheld, möchte Tischler werden mehr psychologischen Stüdes — die pein­ drängen und zur Verzweiflung treiben.
Druckerei und Varlag Kart Flothmann KG Velo»”.
so haltlos sein. Diese ungerechte Ein­ und heiraten, darf aber den gewünschten liche Schlußszene der Judenbeschau mit Nach dem häufigen Szenenbeifall wäre
Pottfach 380, Rtrt 4441—4*4
stellung wird, an einem Beispiel veran­ Weg nicht gehen, weil er als Jude gilt dem blutrünstigen Ueberfall.
Chef
vom
Dienst
u. Politik: Lothar H. Br. Schmid,
der Schlußapplaus wohl ohne den irri­
Kreit und Deuttchiandsplegei: Dr.w
schaulicht, das in der jüngsten Geschichte und ihm alle möglichen unsympathischen
Reinhart Spörri bietet im Düsseldorfer tierenden Ausklang noch lautstärker ge­ wirtschaft,
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbecft; Spo'1
eine besonders tragische Rolle gespielt Charaktermerkmale angedichtet werden, Schauspielhaus eine sorgsam ausgewo­ wesen. Immerhin war er anhaltend und
Rolf Heimrath; Kommunal««: H. Sommerttamp.
hat: am Beispiel des »Judeseins*. Insofern sei es vom Lehrherrn, dem Arzt, dem gene Inszenierung, die sich, abgesehen brachte für Regie und Hauptdarsteller Fr. Tormann, Werner Schmidt; tfdrtblld: »rin«
Mleti; Bonner Redaktion: Dr.Wllh. Blank; Berlin
liefert das Stüde einen bewegenden Bei­ Soldaten u. a. Selbst der es mit ihm von der erwähnten Schlußszene, von Bravorufe
Dr. Friedrich Ritter
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nadirn?trag zum Zeittheater. Es geißelt eine Ge­ gut meinende Pater erblickt in Andns grellen Tönen freihält und die tragische
tendientte: AP, SID, NID, NP, PoWl, epd “• ®
sellschaft, die sich in hohler Selbstge­ höherer Intelligenz einen Ausdruck des Grundmelodie klar ausschwingen läßt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte UM'Kulturnotizen
nehmen wir keine GewBttr. Bel Streik oder Stö­
rechtigkeit bläht und bedenkenlos Men­ Anderssein, und legt ihm nahe, dies An­ Die freudlosen, grauen Gemäuer, die
durch höhere Gewalt usw. besteht «'n
schen verstößt oder ihnen Gewalt antut, derssein, da es nun einmal Gottes Wille Teo Otto auf die Bühne gestellt hat,
Eine Woche unter dem Motto .Berlin rung
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Antcftl«®
hur weil sie angeblich .anders' sind. sei, auch innerlich .anzunehmen". Der drücken die geistige Enge des gleichnis­ in München* wird vom 3. bis zum 8. Alle Nadirlchten werden nach bettem
Das Stück will aber noch mehr zeigen. Unglückliche nimmt es schließlich, ob­ haften Andorra sinnfällig aus. Karl-Heinz Juni in der bayerischen Landeshaupt­ Jedoch ohne Gewöhr veröffentlicht. Alleinige'
k<gent(lmer Ist die Druckerei end Verlog
Mit tiefer Seelenzergliederung führt es schon aufs tiefste verzweifelt, auch an Martell liefert als der unglückliche Andri stadt stattfinden. Wie vom städtischen Flothmann
KG, Velbert (Rheim), Frledrlchitt.iJJ
vor, wie einem an sich harmlosen, schlich- und beharrt dabei, als sich heraussteilt, eine feinsinnige Studie. Er ist genau der Presseamt am Dienstag mitgeteilt wurde,

Tragöbie öcr ö or urteile

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Pütz: Steuerreform nicht notwendig
Zu Verhandlungen allerdings bereit - Länder gehen nicht auf den Kapitalmarkt
Düsseldorf. Um dem munter Mrd. DM.- Beim Bund waren das 12 und
Daher griff in Düsseldorf vor der
presse NRW-Finanzminister Josef Pütz sprudelnden Steuerbach liefern sich bei den Ländern 10,7 Prozent des Haus­
in die Diskussion ein und legte den Stand­ Bund und Länder nun schon seit eini­ haltsvolumens. Pütz: »Hieraus ist kein
punkt der Mehrzahl der Länder dar. Pütz gen Jahren einen erbitterten „Zahlen­ Anhaltspunkt für eine Aenderung der
erklärte sich zwar zu Verhandlungen kampf“. Ausgelöst wurde dieser ewige Finanzverfassung zu gewinnen*.
Dann zählte der Minister die Aufgaben
über eine Steuerreform bereit, die aber Streit um das liebe Geld der Steuer­
nicht notwendig“ ist, wie er meinte und zahler mit dem Stichwort: Finanz­ auf, vor denen die Länder stehen und
rügte: -Das Grundgesetz darf nicht im­ reform. Gegenwärtig erfolgen vom die sie mit erheblichen Mitteln fördern
mer als ein Normalgesetz angesehen Bund in dieser Richtuna immer neue müssen: Straßenbau, Behebung der Ver­
werden, das nach Belieben noveliert wer­ Vorstöße.
kehrsnot in den Innenstädten, Kranken­
haus- und Schulbau, Wasser- und Luft­
den kann". Vielmehr müßten andere
Wege gefunden werden, um die Finan­ betonte Pütz, er zweifle daran, daß der reinhaltung, Stadtkernsanierung sowie
zen des Bundes zu verbessern.
Bund an einer sauberen finanziellen Flur­ die »Aufforstung des Dorfes“ (Anglei­
chung der Verhältnisse der Landgemein­
Eine Anleihe des Bundes bei den Län­ bereinigung interessiert sei, um einen den
an die der Mittelstädte). Schlußfol­
dern weist Pütz aus politischen Gründen Einfluß auf die Länder zu haben. Dieses gerung von Föderalist Pütz: »Per saldo
¡.ein schlechtes optisches Bild") zurück. Verhalten bezeichnete Pütz als .verfas­ haben die Länder in der Folgezeit höhere
sungswidrig".
Es sei nicht zu vertreten, daß die Länder
Die Revisionsklausel der im Grund­ Aufwendungen zu tragen als der Bund“.
der Bankier des Bundes würden. Eine
Aber noch eine andere Sorge bedrückt
Steuererhöhunq käme auch nicht in Fra- gesetz verankerten föderativen Finanzce, da sie nicht „gerechtfertigt ist“. Die verfassunq läßt zwar eine Aenderung zu, die nordrhein-westfälischen Steuergeldaber
dazu müssen zwei Tatbestände er­ Verwalter — der horizontale Finanzaus­
Einnahmen des Bundes und der Länder
seien nämlich gegenüber dem Sozialpro­ füllt sein: Eine starke unterschiedliche gleich zwischen den »reichen und armen
dukt gewachsen: 1959 um 12,7 (das So­ Entwicklung der Finanzen zwischen Bund Bundesländern“. Inzwischen haben aber
zialprodukt um 8,3 Prozent), 1960 um und Ländern und hohe Fehlbeträge in die bedürftigen Bundesländer wie zum
16 4 (Das Sozialprodukt um 11,3 Prozent), den Etats. Pütz bestritt nicht, daß eine Beispiel Schieswig-Holstein ihre Steuer­ Zur größten Käse- und Weinprobe, die jemals in der Bundesrepublik stattfan-,
1961 um 16 Prozent (das Sozialprodukt Verschiebung der Aufgaben (in erster aufkommen so stark gesteigert, daß NRW trafen sich in Düsseldorf 500 Vertreter der Behörden, der Wirtschaft und des
Linie durch die Verteidigungslasten) ein­ an die siebente Stelle abgerutscht ist. Da Handels. Eingeladen hatte die staatliche französische SOPEXA, die im Zeichen
um 10 Prozent).
getreten sei, jedoch rechtfertige dies noch man im NRW-Finanzministerium der des immer enger zusammenwachsenden e uropäischen Marktes am heutigen Tage in
Zum Ausgleich des Defizits im Bundes­ keine Aenderung der Finanzverfassung. Auffasunq ist, durch diese Tatsache sei Düsseldorf ein „Informationsbüro französischer Käse (FF)“ eröffnet. Wie der fran­
haushalt (in Bonn spricht man von 1,5 Pütz argumentierte damit, daß sich bei der horizontale Finanzausgleich über­ zösische Handelsrat in Köln erklärt, soll dieses Büro »den Kontakt über den Han­
Md. DM) schlagen die Finanzämter fol- einem Vergleich der Entwicklung der flüssig geworden, wird gegen diese Be­ del zum deutschen Konsumenten vertiefen “ Schon am Vortage der Eröffnung be­
aende Lösunaen vor: Die Länder über­ Ausgaben von Bund und Ländern in den stimmung eine Verfassungsklage ausge­ suchte der SOPEXA-Repräsentant, Monsieur Pajouleque, einer der berühmten Kä­
lassen dem Bund alle Kreditmöglichkei­ Jahren 1950 bis 1959 keine grundlegen­ arbeitet. Wann sie in Karlsruhe einge­ seexperten, den Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Franz Meyers,
ten auf dem Kapitalmarkt 1962, die Ver­ de Aenderungen zeigten. Dieser Anteil reicht werden soll, verschwieg Minister und bot ihm seine Spezialitäten an (unser Bild)
teidigungslasten sollen aus einem außer­ schwankte beim Bund um rund 50 und Pütz.
ordentlichen Haushalt über Anleihen bei den Ländern um rund 30 Prozent. Bei
finanziert werden, da es sich hier um der Verteilung der Steuermehreinnah­
langfristige Investitionen handelt. Auch men von 1959 bis 1961 von insgesamt
auf die Länderaufgaben, die der Bund 26,7 Mrd. DM zeige sich das gleiche Bild.
Jahr für Jahr mit einer Größenordnung 13,14 Mrd. DM davon hätte der Bund er­
Präses Beckmann: Den Jungen Kirchen helfen - Tagung in Mülheim
von 2,5 bis 3 Mrd. DM finanzieren will, halten und 13,56 Mrd. DM die Länder.
Auch die „Juliustürme" führte Nord­
ging Pütz ein. 340 Mill. DM davon er­
Mülh eim/Ruh r- Während der von etwa hundert Gästen besuchten Wochen­ diese speziellen Auseinandersetzungen
kennen die Länder als Mittel für Kultur­ rhein-Westfalens höchster Fiskalbeamter
weder das nötige Einfühlungsvermö­
aufgaben an und sind bereit, sie zu über­ in die Zahlenschlacht. Danach hatte der endtagung über Fragen der Ökumene in der Evangelischen Akademie Mülheim/ oft
noch die entsprechende Sachkenntnis.
nehmen. Die Restsumme müsse erst noch Bund am 30. Juni 1961 5,8 Mrd. DM an Ruhr nahm Präses D. Dr. Beckmann auch zum Problem der Missionsarbeit der Kir­ gen
der Tatsache ausgehend, daß Jesus
analysiert werden; aber auf eine ent­ (einschließlich der 4,2 Mrd. DM für Rü­ chen in der Welt Stellung. Wie er sagte, steht die Mission alten Stils überall im Von
Nazareth »auf dem Schnittpunkt der
sprechende Mahnung vom 30. Mai 1961 stungsausgaben, die in Amerika und Verruf, ein Vorposten der alten Kolonialmacht zu sein. Man müsse daher Ver­ von
Westhälften
Ost und West“ geboren sei,
ständnis
dafür
aufbringen,
daß
die
inzwischen
von
den
Missionsgesellschaften
un
­
habe das Bundesfinanzministerium noch England als Vorauszahlungen lagern)
man den Heiland der Welt „nicht
nicht reagiert. In diesem Zusammenhang Steuergeldern gehortet, die Länder 3,55 abhängig gewordenen Kirchen in Asien und Afrika sich auf die Seite der natio­ könne
einfach als Europäer beschlagnahmen".
nalen Unabhängigkeitsbestrebungen stellten.
Während der Tagung sprachen auch
Die Konferenz des Weltkirchenrates in und diese Kirchen auch finanziell zu
Neu-Delhi habe dieser Entwicklung Rech­ unterstützen. Kritisch äußerte sich Beck­ Landespressepfarrer Günter Heidtmann
nung getragen, indem sie den Internatio­ mann zu manchen „theologischen Prak­ über den „Verlauf der 3. Vollversamm­
lung
in Neu-Delhi* und Dr. Christoph
tiken'
der
Äußeren
Mission.
Es
habe
sich
nalen Missionsrat mit dem Weltkirchen­
141p
-•/'S Höhere Ansprüche an die Qualität
rat vereint habe. Nunmehr sei es Sache gezeigt, daß von den angehenden Theolo­ Freiherr von Imhoff über »Eindrücke und
aller im Ökumenischen Rat zusammen­ gen in Asien und Afrika „nicht nachträg­ Beobachtungen“ am Rande der Welt­
.. .KiVn^ Kölner dürften mit ihrer Leiden­ wurst vom „Trab-trab“ gestiegen. Die geschlossenen Kirchen, die Mission über- lich eine Austragung der Streitgespräche kirchenkonferenz. Wie der Studienleiter
schaft für Sauerbraten aus Pferdefleisch Metzger weisen darauf hin, daß sich die all ¡n ¿er Welt zu fördern. Diese sei da- zwischen Calvin und Luther“ erwartet der Akademie, Pfarrer Krämer; mitteilte,
unter den Bewohnern Nordrhein-West­ Qualität des Pferdefleisches den gehobe- mjt also nicht nur Angelegenheit einzel­ werden könne. Die jungen Kirchen hät­ sollen die Anregungen von Neu-Delhi im
falens einen Rekord halten. Während es nen Ansprüchen angeglichen hat: 90 Pro- ner unabhängiger Missionsgesellschaften, ten fast ausnahmslos in der Nachbar­ Rahmen der kommenden Tagungspro­
in anderen Großstädten an Rhein und zent der heutigen Schlachtpferde sind im Wie Präses Beckmann in diesem Zusam- schaft der alten Hochreligionen und eines gramme weitgehend aufgenommen und
Ruhr nur noch wenige Pferdemetzger Gegensatz zu früher keine verbrauchten menhanq erklärte, sind von den insge- übermächtigen Heidentums zu bestehen. auch in besonderen Tagungen für die Ge­
gibt, üben in der Domstadt noch immer Tiere mehr. Viele Pferdemetzger gingen samt 40 000 Missionaren der im Welt­ Die europäische Theologie
• besitze für meinden verarbeitet werden.
25 Pferdeschlächter ihr Handwerk aus. allerdings dazu über, verschiedene Wurst- kirchenrat zusammengeschlossenen KirMit der Vorliebe für Filetstücke und Gu­ sorten mit Schweinefleisch zu verarbeiten. chen 30 ooo allein von den amerikanischen
lasch vom Pferd bekunden die Kölner
Freikirchen und nur etwa 1000 von Eu­
nach Meinung der Fachleute ihren fran­
ropa aus entsandt worden.
zösischen Einschlag. Die Beliebtheit des Kakteenlandsdiaft entsteht
Der Präses gab bekannt, daß aufgrund
Gelder zur „freien Verwend ung nicht möglich'
Pferdefleisches, das im Vergleich zum
Köln. Eine Kakteenlandschaft entsteht der Anregungen von Neu-Delhi das TheBonn. Die Bundesrepublik wird auch bisherige Vergabepraxis des Lenkungs­
Fleisch anderer Tiere verhältnismäßig im Kölner Botanischen Garten zur 100- ma Weltmission zum erstenmal von den
billig ist, ist deshalb erstaunlich, weil es Jahrfeier der Anlage im Jahr 1963. Be- Kirchen der EKD offiziell in der Synode In Zukunft den Entwicklungsländern Kre­ ausschusses bestätigt
sich bei den Käufern in den Pferdemetz­ reits jetzt gibt es dort mehr als 2000 ver- behandelt werden solle. Dabei werde es dite nur für „projektgebundene Vorha­
Wie verlautet, vertrat der intermini­
gereien keineswegs mehr wie früher um schiedene Kakteensorten. In diesen Ta- darauf ankommen, den jungen Kirchen ben" zur Verfügung stellen. Der inter­ sterielle Ausschuß die Ansicht, daß die
minderbemittelte Familien handelt. Heilte gen wurden wiederum 700 Pflanzen für in Asien und Afrika „brüderliche Mitar- ministerielle Ausschuß für Entwicklungs­ Projekte der Entwicklungsländer vorher
haben ganz andere Kreise ihre Vorliebe 14 000 DM angekauft.
beiter und Helfer“ zur Seite zu stellen politik hat auf einer Sitzung in Bonn die von Experten sorgfältig geprüft werden
für Pferdefleisch entdeckt. Daher sind die
müßten. Eine Vergabe von Geldern zur
Ansprüche an saftigen Pferdeschinken, an
„freien Verwendung* sei nicht möglich.
wnhischmeckender Knoblauch- oder SiedeDer Ausschuß befaßte sich ferner mit
einem Infrastrukturprogramm für Ghana.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllll
Ein Unterausschuß soll eine Uebersicht
über die Leistungen der Bundesrepublik
Niederberg. An den rheinischen Ge­ wesentliche Veränderung des Markt­ konnten sich die Preise behaupten, wo­
auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik
müsemärkten waren bei ausreichendem bildes eingetreten. Das Angebot reicht gegen sie für Auslandsware leicht nach­
Wie wird das Welfer?
und ein Memorandum über die künftigen
Angebot die Umsätze verhältnismäßig voll aus, die Nachfrage zu decken, und gaben.
Vorhaben zusammenstellen.
Donnerstag, den 25. 1. 62
Bei
den
Speisefetten
hat
das
Butter
­
schwach. Dies führte im allgemeinen zu bei den bevorzugten Qualitätssorten be­
einer leicht rückläufigen Preistendenz. hauptete sich die Preistendenz. Die Um­ angebot trotz wachsender Inlandspro­
Vorübergehend ruhiger und kälter
Die relativ warme Witterung beein­ sätze bei Birnen sind bei unveränder­ duktion infolge verlangsamter Einfuh­
Bevor neue Störungen vom Atlantik
Alte verdiente Schützen
trächtigte die Nachfrage in Kohlgemüse, ten Preisen gering. Bei den Südfrüchten ren etwas abgenommen. Die rege Nach­
auf unser Gebiet übergreifen, gerät
so daß die Preise hierfür zurückgingen. haben sich die Preise für Apfelsinen frage kann jedoch zu unveränderten
ausgezeichnet
Westdeutschland in den Bereich eines
Auch Grünkohl, Porree und Rosenkohl und Clementinen insgesamt nicht we­ Preisen ausreichend gedeckt werden. Bei
Zwischenhochs, unter dessen Einfluß käl­
Hilden. Auf dem Titularfest der
wurden überwiegend etwas billiger. sentlich verändert, wogegen Mandarinen den übrigen Speisefetten blieben die
tere Luft von Skandinavien bis zu uns
St.-Seb.-Schützenbruderschaft Hilden, das
Preise für Margarine und Plattenfett die
etwas
festere
Preise
notierten.
Bei
Zi
­
Knollenund
Wurzelgemüse
fanden
nor
­
'■erdringen kann.
im Reichshofsaal gefeiert wurde, konnte
male Aufnahme, und so konnten Möh­ tronen gaben die Preise leicht nach, da­ gleichen, bei Speiseöl neigen sie für
Bundesmeister Steinwasser zwei lang­
'•Vetteraussichten bis Freitagabend:
ren, Sellerie und Rote Bete leicht an­ gegen erzielten Bananen bei leicht ge­ Erdnußöle leicht nach oben und bei
jährige Angehörige der Bruderschaft
ziehende Preise erzielen. Feldsalat und besserter Nachfrage etwas höhere Schmalz sind sie im großen und gan­
Anfangs wechselnde, meist starke Be­
zen stetig.
ehren. Der fast 80jährige Johann Stamm,
Spinat waren im Angebot knapp und Preise.
wölkung mit einzelnen Schauern. Tem­
hat nicht nur seit 55 Jahren der Bruder­
Am Kartoffelmarkt erfolgt die Ver­
zogen im Preis ebenfalls etwas an. Die
Schnittkäse verzeichnet bei einem um­
peraturen um 8 Grad, zur Nacht vielfach
schaft die Treue gehalten, er ist auch seit
feste Preistendenz bei Speisezwiebeln sorgung des Frischmarktes überwie­ fangreichen Gesamtangebot und beleb­
aufklarend und merklicher Temperatur­
50 Jahren schon zweiter Hauptmann der
konnte sich behaupten. Zu den best­ gend aus den Lagervorräten des Han­ ter Nachfrage keine wesentliche Preis­
ruckgang, Tiefstwerte nahe null Grad.
Grenadierkompanie. Fritz Bachhausen
gefragten Artikeln gehören die verschie­ dels. Das Angebot aus den Liefergebie­ veränderungen, und auch bei Weich­
Breitag im Laufe des Tages erneut zu­
(Stammkompanie) ist ebenfalls Goldjudenen Salate in- und ausländischer Her­ ten ist z. Z. voll ausreichend. Bei ruhi­ käse blieben die Preise weiterhin stabil.
nehmende Bewölkunq mit nachfolgenden
bilar der St.-Seb.-Schützenbruderschaft.
kunft. Während für ausländischen Kopf­ ger Nachfrage konnten sich die Preise
An den rheinischen Schlachtviehgroß­
h'iederschlägen. Tagestemperaturen 5 bis
Er konnte jedoch zur Ehrung selbst nid' t
salat feste Preise vorherrschen, gaben nur knapp behaupten.
märkten gingen die Zufuhren bei allen
6 Grad. Mäßiger, gelegentlich frischer
zugegen sein. Ernst Pohler folgt dor
die Notierungen für Endivien überwie­ Am Eiermarkt hat das. Angebot aus Vieharten verhältnismäßig stark zurück.
Wind aus West bis Südwest. Weitere
Fahne der Grenadierkompanie Hild. 1
gend leicht nach. Ausländischer Blumen­ der inländischen Erzeugung weiter merk­ Die Preise waren bei Schweinen be­
Aussichten: Unbeständig und für die Jah­
seit 26 Jahren, obwohl er bereits seit
kohl wurde infolge zunehmenden Ange­ lich zugenommen und wird noch ergänzt hauptet, gingen bei Kälbern stärker zu­
reszeit immer noch zu mild. Höchsttem­
20 Jahren im benachbarten Richrath an­
bots billiger.
durch ein reichliches Importangebot. Bei rück und konnten bei Rindern den vor­
peratur in den letzten 24 Stunden 10
sässig ist; doch immer ist er bei allen
Am Obstmarkt ist bei Aepfeln keine recht guter Nachfrage nach Inlandsware wöchigen Preis nicht ganz erreichen.
Urad, Tiefsttemperatur 7 Grad. NiederVeranstaltungen der Sebastianer.
schlag 15 Millimeter.
*

Synode der EKD behandelt Fragen der Weltmission

Noch 25 Pferdemetzger in Köln

Nur für projektgebundene Vorhaben

Marktbummel: Kohlgemüse wenig gefragt


r^MFA

-------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

Pumpuersuch
beim Richter
Ueberlingen/Bodensee. Gelassen trat
ein wegen Betrugs zu 150 DM Geld­
strafe verurteilter 37jähriger Melker
aus Weilheim in Bayern nach der Ur­
teilsverkündung vor den Richtertisch
des Ueberlinger Amtsgerichtes und
fragte: „Können Sie mir 20 Mark für
die Heimreise geben?“ Das ungewöhn­
liche Verhalten des Angeklagten er­
regte um so mehr Verwunderung, als
er nach dem Antrag des Staatsanwal­
tes, der einen Monat Gefängnis gefor­
dert hatte, mit dem Brustton der
Ueberzeugung verlauten ließ: „Ich
zahle lieber 300 DM und lege sie
gleich auf den Tisch, als einen Monat
ins Gefängnis.“ Mit dem Fahrgeld in
der Tasche, das die Gefängnisfürsorge
vorgestreckt hatte, ging der Melker
allerdings nicht zum Bahnhof, sondern
gab es in einem Café aus. Seinen Hei­
matort erreichte er per Anhalter.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Wie groß Ist die Strahlengefahr?
Eine biologische Wirkung der Strahlung ist bisher nicht nachweisbar

Neue Rheinbrücke. Der Bau der Rhein­
brücke zwischen Emmerich und Kleve,
Von ap-Korrespondent Detlev W. Schott
der Brücke mit der größten Stützweite
Bonn. Das tragische Ende des Morimune Ischikawa ist zu einem Symbol für (2) Große Strahlungsintensitäten bei kur­ in der Bundesrepublik, steht unmittel­
eine der großen Aengste geworden, von denen die Menschheit unserer Tage heim­
zer Bestrahlungsdauer sind im allge­ bar bevor. Wie der Landschaftsverband
gesucht wird. Der 34jährige Japaner hatte 1945 den amerikanischen Atombomben ­ meinen wirksamer — also schädlicher — Rheinland in Köln bekanntgab, soll
angriff auf seine Heimatstadt Hiroshima überstanden. Die unablässige Furcht je­ als kleine Intensitäten bei chronischer noch in dieser Woche an Ort und Stelle
doch, einmal ein ebenso schreckliches Ende zu finden, wie viele seiner in den Einwirkung.
mit den umfangreichen Vermessungs­
Todesbereich radioaktiver Strahlung geratenen Mitbürger, überstand er nicht. Nach (3) Da die als maximal zulässig festge­ arbeiten begonnen werden. Die Brücke
der Wiederaufnahme der sowjetischen Kernwaffenversuche ging er im vergange­
legten Strahlungswerte „nur Schätz­ soll nach Fertigstellung an die in Bau
nen Oktober in ein Lagerhaus und erhängte sich. Selbstmord schien ihm besser als werte
befindliche Autobahn „Hollandlinie“ an­
darstellen,
weitgehend
einer
expe
­
ständige Verzweiflung.
rimentellen Grundlage entbehren und nur schließen.
Berlin-Hilfe für Film. Die Gleichstel­
Auch in Europa hat das Experimentie­ wie Verkürzung der Lebensdauer, Wachs­ für Luft und Trinkwasser, nicht aber auch
ren mit der Superatombombe allenthalben tums- und Entwicklungsschäden bei Kin­ für Lebensmittel angegeben werden, ist lung der Berliner Filmwirtschaft mit der
übrigen Berliner Wirtschaft wird die
ernste Befürchtungen ausgelöst. Die der­ dern, Krebs, Leukämie?
der Wert dieser Angaben begrenzt".
SPD-Fraktion
als Gesetzesvorschlag im
zeitige Abnahme der Radioaktivität in
Zunächst ist festzustellen, daß für den © Eine biologische Wirkung der Strah­
Luft und Niederschlägen beruhigt nur Grad der Gefahr die Zusammensetzung
lung, die von den radioaktiven Pro­ Bundestag einbringen. Dies ist das Er­
zum Teil, denn die möglicherweise im des Spaltprodukt-Gemisches, mit anderen dukten aus den Atomtests herrührt, ist gebnis eines Gesprächs zwischen füh­
renden Persönlichkeiten der Filmwirt­
Frühjahr bevorstehende Ausschüttung Worten bei Atomtests die Art der erprob­ bisher nicht nachweisbar.
schaft mit dem Arbeitskreis Innenpoli­
langlebiger radioaktiver Substanzen kann ten Kernwaffe, sowie die Wirkungsweise
durchaus wieder zu verstärkter Strahlung der verschiedenen Substanzen des Ge­ ® Die bisherigen Angaben über Strah­ tik der SPD-Bundestagsfraktion. Bisher
lenspätschäden
„sind
in
ihrer
Mehr
­
ist die Berliner Filmindustrie von den
auch im Bundesgebiet führen, und über­ misches wesentlich ist. Nicht von allen
dies sind weitere Kernwaffenversuche in diesen Stoffen weiß man — wie etwa zahl ungenügend gesichert und halten Vergünstigungen des Berlin-Hilfe-Geeinem objektiven Urteil nicht setzes ausgeschlossen. Sie braucht aber,
Atmosphäre keineswegs ausgeschlos­ beim Strontium — wo sie sich im Orga­ daher
stand".
Evangelisch-theologische der
wie
von Filmseite erklärt wurde, für die
sen. Müssen wir demnach in ständiger nismus ablagem und welche Wirkungen
um unsere Gesundheit leben, wenn im einzelnen von ihnen ausgehen. Dar­ © Eine Abschätzung der Strahlengefähr­ Beschäftigung ihrer Atelierbetriebe und
Fakultät in München? Sorge
dung des Menschen durch den Betrieb Filmkopieranstalten denselben Anreiz
die Experimente mit der Kernenergie über hinaus kann die Widerstandskraft
von atomtechnischen Anlagen ist allge- wie die übrigen Industriezweige Berlins.
Würzburg. Vor der Gründung einer weitergehen? Was sagt die Wissenschaft des einzelnen Menschen gegenüber
nidlt mit genügender Sicherheit
Kriegsgräber in Tunesien. Mit einer
vierten bayerischen Landesuniversität über die Strahlengefahr, vor allem über Strahlung entscheidend ins Gewicht fall mein
TnnnliHi T*lia
.XII.~
Maschine der Bundeswehr werden 70
möglich.
Die rtaniit
damit für die Bevölkerung
müßten die bestehenden Hochschulen in die gefürchteten Spätfolgen der Strahlung len.
verbundenen Gefahren erscheinen aller­ Jugendliche aus dem Landkreis Kulm­
Bayern in der „erforderlichen Kapazität“
dings „äußerst gering“.
bach Mitte Mai nach Tunesien fliegen.
ausgebaut werden. Als „persönliche An­
Die Jugendlichen wollen die Gräber
sicht“ teilte Staatssekretär Dr. Fritz Stau­
Man wird nicht erwarten dürfen, daß
dinger vom bayerischen Kultusministe­ In einer Untersuchung über Probleme nismen von der Wirkung radioaktiver sich alle Experten diesen Thesen Langen- deutscher Soldaten betreuen, die wäh­
rium diese Auffassung bei einem Vortrag des Strahlenrisikos erklärt der Direktor Strahlen leichter, als angegriffene. Dabei dorffs anschließen. Auch für die Sachkun- rend des Afrika-Feldzuges gefallen und
in Würzburg vor dem dortigen Evangeli­ des radiobiologischen Instituts der Uni­ darf nicht vergessen werden, daß jedes digen ist das Gebiet der Strahlengefähr- in afrikanischer Erde bestattet sind. Die
schen Arbeitskreis „Evangelium und Gei­ versität Freiburg, Professor Langendorff, Lebewesen ständig natürlichen Strahlen düng vielfach noch Neuland, und in man­ Aktion wird vom Volksbund für Kriegs­
stesleben“ mit.
daß beispielsweise die Strahlungsempfind­ ausgesetzt ist, die in den verschiedenen eher wichtigen Frage stehen die Auffas- gräberfürsorge und dem Kreisjugend­
Seit die vierte Landesuniversität in der lichkeit bei Frauen um etwa 20 Prozent Gebieten der Erde eine unterschiedliche sungen einander oft diamentral gegen- ring Kulmbach getragen.
Ateliers geschlossen. Endgültig ihre
Diskussion sei, gebäre dieses Thema im­ geringer sei als bei Männern. Was den Intensität
------ ..... erreichen. Im
.... „,.
a......
er aljm
allgemeinen
über. „
Es gibt optimistischere, ,„
aber
auch
mer weitere Themata des gleichen Fra­ Organismus im einzelnen anbelange, so lehren die bisherigen Erfahrungen nach viel pessimistischere Ansichten über die Tore geschlossen haben jetzt die Göt­
genkreises. Ein „gewisses Prä“ der Stadt seien die blutbildenden Organe und Ge- Langendorff, daß Strahlenschäden, insbe- Strahlengefahr als sie Langendorff ver­ tinger Filmateliers. Der letzte Film, der
hier
das Licht der Scheinwerfer erblick­
Regensburg bei der Wahl für den Sitz webe wie Milz, Lymphdrüsen, Knochen- sondere auch Spätschäden, erst nach tritt. Die völlige Ueberwindung dieser
einer vierten bayerischen Universität sei mark oder auch die Keimdrüsen sehr viel Strahlendosen nachweisbar sind, die etwa Gefahr freilich ist eine Aufgabe, die we­ te, war „Der verkaufte Großvater" mit
nicht zu bestreiten, meinte Staudinger, strahlenempfindlicher als das Muskel-, tausend- bis zehntausendmal höher lie- niger in den Händen der Wissenschaftler Hans Moser in der Titelrolle. Regisseur
rails es einmal soweit sei, werde auch Knochen- oder Nervengewebe. Langen- gen als die „natürliche Umgebungsstrah- als in jenen der Politiker liegt, die sich Hans Albin hat soeben die Dreharbei­
die Frage einer zweiten evangelisch-theo­ dorff, der Mitglied der deutschen Atom- lung“, demgegenüber betrug die Anfang vor allem über eine Einstellung der Kern­ ten beendet.
Keine Demonstration. Eine Gruppe
logischen Fakultät in Bayern eine Rolle kommission ist, kommt zu dem Ergebnis, 1960 ermittelte jährliche Menge künst- Waffenversuche einigen müßten.
der an der Rheinisch-Westfälischen Tech­
spielen. „Dann wird man nicht darum her­ daß „primär jeder Bestrahlungseffekt die lieber Strahlung nur fünf Prozent der
nischen Hochschule Aachen studieren­
umkommen, eine solche Fakultät in Mün­ Folge eines den Zufallsgesetzen gehör- durchschnittlich auf jeden Menschen einden
Iraner beabsichtigte, als Protest ge­
chen einzuriditen.“ Das bayerische Kul­ chenden physikalischen Ereignisses" sei. wirkenden natürlichen Strahlenmenge.
gen innerpolitische Maßnahmen der per­
„Bitte nicht stören“
tusministerium arbeite zur Zeit über alle
Wie aus seinen Untersuchungen weiter Doch läßt sich von solchen DurchschnittsFragen eine eingehende Denkschrift aus. hervorgeht, erholen sich gesunde Orga- werten noch nicht mit Sicherheit auf die Frankfurt/Main. Unter dem Schutz des sischen Regierung einen Schweigemarsch
durchzuführen. Der Aachener Polizei­
tatsächliche Gefährdung des einzelnen für Hotelangestellte geheiligten Schildes präsident
hat diesen Protestmarsch ver­
schließen.
„Bitte nicht stören" entzog sich ein 35- boten. Er betonte, der Marsch wäre ge­
jähriger
Zechpreller
der
Begleichung
sei
­
Langendorff kommt in seiner Unter­
eignet, die zwischen der Bundesrepublik
ner
Schulden
in
einem
Frankfurter
Hotel.
suchung zu einigen weiteren bemerkens­
und dem Kaiserreich Persien bestehen­
Wie die Leitung des Hotels später fest­ den guten Beziehungen zu stören.
werten Schlußfolgerungen:
Gespräch mit Kurt Neubauer
stellte, hatte der Gast, der als Engländer
Westberlin wird sich
© Das Risiko der Auslösung von Leu- aufgetreten
.... Erdge- anWeltausstellung.
—*--1 war, .......
sein Zimmer im
der diesjährigen Weltausstellung in
Berlin. Der Berliner Bnndestagsabge- Stadt nicht ungestört ihren Geschäften
kämie durch Strahleneinwirkung bei schoß abgeschlossen und war unter Hin- Seattle
(USA) beteiligen. Die gegen­
ordnete Kurt Neubauer (SPD) hat den nachgehen
können.
-------noch ungeborenen Kindern ist relativ .terlassung von über 200 DM Schulden wärtig
durch die Vereinigten Staaten
Westberliner SED-Vorsitzenden Gerhard
V
’iz Neubauer auf einer Pressekonfe- gering.
Wie
durch das Fenster geflohen.
reisende Berlin-Ausstellung wird für
Danelius darauf aufmerksam gemacht, renz mitteilte, hat er dem vor kurzem aus
das Generalthema der Weltausstellung,
daß er und seine Partei im freien Teil der dem Sowjetsektor nach Westberlin ver­
„Das 21. Jahrhundert“, umgewandelt.
zogenen kommunistischen Funktionär er­
Die Ausstellung wird am 8. Februar er­
klärt, daß er hier nicht unbeobachtet ar­
öffnet.
beiten könne und alle Fragen nach seiner
M. Hohner gestorben. Matthew HohTätigkeit beantworten müsse. Das zweiVereinfachung des Notaufnahmeverfahrens gefordert
ner, der Vorsitzende des Aufsichtsrates
Cuxhaven. Das Wrack des 7128 stündige Gespräch, das auf Neubauers
der Matthias Hohner AG in Trossingen
BRT großen italienischen Frachters „Fides“, Initiative zustande gekommen war, fand
Bonn. Eine Vereinfachung des „zu ® Die Wartezeiten für den Ausflug aus und langjährige Präsident der M.
das am Sonnabend vor der Elhmündung in der Wohnung des zweiten WestberBerlin sollen eine Woche nicht über­ Hohner Inc., Hickville (New York), ist
auf dem Großen Vogelsand in zwei Teile liner SED-Sekretärs, Erich Ziegler, statt. langsamen und zu bürokratischen“ Not­ schreiten.
zerbrochen war und seitdem auf Grund Danelius hat dem Bundestagsabgeordne- aufnahmeverfahrens für Sowjetzonen- (3) Der Lageraufenthalt soll auf „ein in Radolfzell am Bodensee im Alter von
69 Jahren gestorben. Matthew Hohner
liegt, ist von bisher unbekannten Tätern ten geantwortet, daß die SED demnächst Flüchtlinge haben die Sozialdemokraten
Mindestmaß" beschränkt werden.
befand sich seit einigen Monaten zur
geplündert worden.
öflentlidie Veranstaltungen in Westberlin gefordert. Der SPD-Spredier, Franz Bar- © Das Aufnahmeverfahren soll „entbüro­ Erholung in der Bundesrepublik. Er war
Wie die Wassersdiutzpolizei in Cux- abhalten werde. Neubauer sagte darauf:
e
.
kratisiert

und
die
Anerkennungsbe
­
haven mitteilte, haben die Wrackräuber .Wo immer Sie auftauchen, tauchen auch sig’ sagte 1D Bonn' dle Sozialdemokraten stimmungen sollen aufgehoben werden. seit längerer Zeit krank. Hohner, der
die wertvollen nautischen Geräte des wir auf".
seien der Auffassung, daß „erhebliche Barsig sagte dazu: „Wer heute über die seit 1909 in den USA lebte, fühlte sich
mit seiner Heimatstadt Trossin­
Frachters sämtlich demontiert. Der Dieb- Das SED-Mitglied vertrat während der Verbesserungen" auch ohne langwierige Mauer springt und dabei sein Leben ris­ immer
gen, deren Musikinstrumente er in
stahl wurde vom Kapitän des Frachters, Unterhaltung die Ansicht der Sowjetzo- Gesetzesänderunqen möqlich seien
kiert, der braucht nicht mehr zu bewei­ Nordamerika verbreitete, eng verbun­
Donato Sprenza, entdeckt, der zusammen nenregierung, daß die Mauer eine Folge
Bundesregierung und Berliner Senat sen, daß für ihn die Zustände in der Zone den.
mit drei Offizieren seines Schiffes zu der „aggressiven Politik von Bundesregieunerträglich sind."
Verdienstkreuz. Der niedersächsische
dem Wrack gefahren war, um die nauti- runq und Berliner Senat“ sei. Die Politik sollten außerdem mit den Alliierten ver­
Institutionen des Notaufnahme­ Innenminister hat dem langjährigen
sehen Geräte zu bergen. Von den Wrack- des Senats könne man sogar als „ver- handeln, um die Vernehmungszeiten bei ® Die
verfahrens in Berlin und der Bundes­ Oberbürgermeister und Ehrenbürger
räubern fehlt jede Spur. Inzwischen ist brecherisch“ bezeichnen. Danelius ist den amerikanischen, britischen und fran­ republik
sollen
nicht
aufgelöst
werden,
von Braunschweig, Dr. Emst Böhme, an­
das Achterschiff der „Fides“ durch den schon seit längerer Zeit erster SED-Sekre- zösischen Dienststellen zu verkürzen.
man sonst den Zonenbewohnern das läßlich seines 70. Geburtstages auf einer
starken Seegang über zwei Meter von tär von Westberlin. Er kam jedoch erst Die Sozialdemokraten
_____
fordern nach den da
Gefühl geben würde, daß sie endgültig Feierstunde in Braunschweig das Große
* Barsigs ii__________
ejnzeinen;
dem Vorschiff weggedrückt worden, nach der Aufhebung der Zuzugsbeschrän- i»r
Worten
„abgeschrieben“ seien. „Für uns muß ent­ Verdienstkreuz mit Stern überreicht. Der
Schiffahrtssachverständige in Cuxhaven kung nach dem 13. August in den freien © Die Dauer des Notaufnahmeverfahrens scheidend sein, was in den Herzen und
SPD-Kommunalpolitiker war von 1929
J.» das
6.. Achterschiff in Teil
T.,. der
... Stadt
c.. und
.... wohnt
.......zur
-----------------soll VQn adi( blj zehn auf zwei bls
rechnen damit, daß
Untermiete
Hirnen der mitteldeutschen Bevölkerung bis 1933 und von 1945 bis 1948 Ober­
Kürze gänzlich in der See versinken wird, in Berlin-Britz, Lauterberger Straße 4.
drei Tage vermindert werden.
vorgeht“, sagte Barsig.
bürgermeister von Braunschweig.

Frauen weniger strahlungsempfindlidi

Westberliner SED-Chef gewarnt

Ulraihrfiuber

SPD für Verbesserungen

Was macht man, wenn ein Baby
aber keinen neuen Star. Das Glück der
schreit, ein Herr einem diskret erklärt,
„Gastgeberin in der Luft“ liegt ganz
er habe diesmal leider seine Zahnbürste
woanders. Es liegt in ihrem interessan­
vergessen, und eine Dame sagt, sie habe
ten
Beruf, es liegt in der Möglichkeit,
sich zum Abendessen für das Menu mit
So
wird
man
Stewardess
Plauderei
über
das
Leben
in
den
Wolken
jeden Tag andere Menschen zu treffen,
Trepangsuppe entschieden? Ganz ein­
fach, man lächelt erst einmal. Auch heißt nicht etwa, daß nur so wenige ge­ frau in den Wolken“ zu spielen. Außer nirgends wird die Schule des Charmes und in der Chance, ein großes Stück der
wenn dazwischen noch ein Ausländer braucht werden, aber die Bedingungen dem Servieren muß man nämlich auch so gründlich durchexerziert wie bei der Welt zu sehen.
nach den Zollbestimmungen auf dem bei Aufnahme und Ausbildung sind so etwas von Wetterkunde verstehen. Die Stewardessen-Ausbildung
Ungefähr 500 „hilfreiche Engel“ hat
der Deutschen
Frankfurter Flughafen fragt und ein schwer, daß die meisten Anwärterinnen Kinderbetreuung steht ebenso auf dem
die Lufthansa auf ihren Routen einge­
kleiner Junge kategorisch nach Spiel­ auf einen „luftigen“ Beruf gleich zu An­ Stundenplan wie die „erste Hilfe“ und Lufthansa zu Hamburg an der Elbe.
setzt, 200 sind davon Stewards, mehr
zeug verlangt — man lächelt. Lächeln fang auf der Strecke bleiben.
.Passagierbetreuung“
heißt
das als die Hälfte also sind Stewardessen.
das Thema „Zoll und Devisenbestim­
ist die erste Stewardessenpñicht.
Hauptfach im Lehrkursus. Auf eine ein­
Zu den unbedingten Voraussetzungen mungen". Ziemlich viel Theorie ist aber fache Formel gebracht, lautet das Ziel Das ungleiche Verhältnis ist nicht ver­
Erst sozusagen „im zweiten Anlauf“ gehört zum Beispiel das Abitur oder die das handfeste Rüstzeug für eine ganze der Ausbildung: dem Fluggast jeden wunderlich: einer Frau liegt es mehr,
versorgt man das Baby mit vorgewärm­ mittlere Reife, tadellose Beherrschung Reihe ungewöhnlicher Umstände, denen
„von den Augen ablesen", mit einem Lächeln und mit Liebenswür­
ter Kindernahrung, steckt dem Herrn der englischen Sprache, gutes Sehver­ die Stewardeß mehr als einmal gegen­ Wunsch
diese jungen Damen in ihren flot­ digkeit jede Situation zu meistem. „Kö­
verstohlen eine Kosmetiktasche zu, mögen, Kenntnisse in einer zweiten über steht und mit denen sie natürlich denn
ten
blauen
Kostümen und in den kleid­ nig Kunde soll sich „wie zu Haus“ füh­
lächelnd
fertig
werden
muß.
Um
ganz
wünscht der Dame einen guten Appetit, Fremdsprache und natürlich: eine gute
hellblauen
. ,
-------- - Tropen-Uniformen len — das ist die Devise, die den Ste­
drückt dem kleinen Jungen einen Bau­ Figur und ein hübsches Gesicht. Aber sicher zu sein, daß die Stewardessen- samen
nd s° etY,a5_ 'i10
-Visitenkarte" wardessen bei der Ausbildung immer
kasten in die Hand und erzählt dem jede Evastochter zwischen 21 und 28 Bewerberinnen nicht nur intelligent und ?Jihrer
Gesellschaft. Keine
Keine Stewardeß
Stewardeß erklärt wird. Und weil dieses Gefühl
Ausländer, wie Frankfurter Zöllner im Jahren, die nun schon glaubt, das Ren­ charmant, sondern auch geistesgegen- ; „er Gesellschaft.
wärtig
und
ausgeglichen
liebenswürdig
traum
J
,
den
Badefisch-Traum
vom hei- nicht nur von einem vollendeten Ser­
allgemeinen über Schmuggel denken. nen gemacht zu haben, irrt. Was nützt
Und wenn all dies getan ist — lächelt das beste Englisch und die reizvollste sind, ist die Deutsche Lufthansa dazu ««wütigen Millionär, der sie zwischen vice erzeugt wird, sondern weil dazu
man wieder, auch wenn es manchmal Figur, wenn das „gewisse Etwas“ fehlt, übergegangen, die jungen Damen einem Kairo und Karachi um Ihre Hand bittet, auch „heimatliche“ Gesichter gehören,
„ gerade
Mcauc bei
u« dem
ue.uoerui
oer Psychologischen Test zu unterziehen. oder vom Hollywood-Regisseur, der hat die Deutsche Lufthansa auf ihren
Beruf der
schwer fällt. Lächeln gehört zur „Dienst­ auf das es
die Erst wenn dieser Test Positiv ausfällt, ausgerechnet sie zur Hauptdarstellerin Fernoststrecken noch zusätzlich Hostes­
vorschrift“. Tausende von jungen Mäd­ Stewardeß sosehrankommt, wenn
fehlt,gleichbleibend
,
iciiii,
yiciuiuieiueuuliebensliegens- be9innl
j dei Lehrgang. So reizvoll der seines nächsten Films machen will. Mil- sen aus China und Japan eingestellt.
chen träumen vom „Leben in den Wol­ Fähigkeit
nrio’’p!an mit seinen Stationen
lionäre sortieren zwischen Kairo und Sie haben keine andere Aufgabe als
zu sein und ..............................
bei der schwierig-St”Stundenplan
ken“, Hunderte mögen berufen sein, würdig
„Uebunqen
in den .Flugzeugatrappen"
Karachi wahrscheinlich
sten
Situation
zu
lächeln?
'

Jehnngpn
—................
......... —------ Geschäftsbriefe,
_
diese: mit Liebenswürdigkeit heimat­
aber nur sehr wenige werden von der
, , .
„ , . ,
,,
und „Uebungsfluge auch aussehen mag, und Hollywood-Reqisseure
.. ___Z “__,2------ » wünschen liche Atmosphäre zu schaffen. Lächelnde
Deutschen Lufthansa ausgewählt. Das
Es gehört schon allerlei dazu, „Haus- so schwierig ist er in Wirklichkeit; denn höchstens eine "
' '
Kopfschmerz-Tablette,
Mädchen aus dem „Land des Lächelns“.

Haben Sie eine Zahnbürste?

jjKERSTAG

25. JANUAR 1062

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

Die Tänzerin hatte kaum einen Schluck
getan, als ihr übel wurde. Man zeigte
sich sehr besorgt um sie, bettete sie auf
eine Couch. Nemo stürzte hinaus. Er
sagte, er wolle einen Arzt holen. In
Wirklichkeit wartete er draußen bloß,
bis alles vorüber war.
Dann wurde die Leiche von beiden
M
'
Erstes Teilgeständnis im Berliner Liebespaarmord
Männern in den Keller geschafft. Es war
eine mühselige Arbeit. Einer allein hätte
. r 1 i n. Der vermutliche Mörder der 19jährigen Karin Baumann, der am
das
kaum fertig gebracht. Deshalb be­
ntaq von dem 18jährigen lebensgefähr ..Ji verletzten Freund Karins als Täter
Ä Ä X Romon von Honns Hefdsiede-Berlin-Tegel • Bonlfoziusstr. 19
diente sich der Verbrecher auch seines
’ Raubmordes vom 14. Januar erkannt wurde, hat nach anfänglichem hartnäckiKomplicen noch. Als man im Keller war,
n Leugnen am Dienstag unter der Last der Indizien ein erstes Teilgeständnis
SW
streckte er Jim mit zwei Schüssen nieder.
gelegt.
Bereits eine Stunde später war das
Der 15jährige Hans Georg Neumann (Kreis Minden) etwa hundert Meter von
Loch in der Wand wieder zugemauert.
. im verhör zu, daß er mit der ihm seinem Haus entfernt auf einem Feld mit 29. Fortsetzung
ein Kartenhaus vor ihm wieder zu­ Der Keller barg nun die stummen Zeu­
einem
Jagdgewehr
erschossen.
Wie
die
r Last gelegten Tat „etwas zu tun"
sammen.
gen einer entsetzlichen Tat.
e Er könne sich aber nicht mehr ge- Polizei mitteilte, kommt als Täter ein
„Freilassen? Ist das Ihr Ernst, Hen­
Aber der Wein schmeckte gut — —
Nemo stieg in den ersten Keller hin­
erinnern. Wie die Westberliner Poli- 33 Jahre alter Arbeiter in Frage, der derson?“
sehr gut sogar. Schmeckte so gut, daß auf, ließ die Klappe fallen und bedeckte
mitteilte, hat Neumann ferner einen kurz zuvor Fensterscheiben im Hause des
„Ja, mein Ernst.“
der Kommissar wirklich alles vergessen sie so geschickt mit Erde und Lehm, daß
tz jn Tempelhof angegeben, wo er Rentners zertrümmert hatte und von die­
„Sie übernehmen die volle Verant­ hatte.
man
hier nichts Verdächtiges mehr ver­
. Mantel des verstorbenen Mannes sem dann verfolgt wurde. Der Arbeiter, wortung dafür?“
muten konnte.
ner’ Wirtin vergraben haben will. Die nach dem die Polizei eine Großfahndung
„Ja — ich ordne es sogar an.“
Jim war es nicht schwer gefallen, die
.¿ei erwartet, an dem Mantel Blut­ eingeleitet hat, soll vorher auch seine
Endlich begab er sich in seine Woh­
„Das verstehe ich, offengestanden, Tänzerin zu bewegen, daß sie mit ihm
yen zu finden. Neumann hat diesen in der Nähe wohnende geschiedene Frau nicht.“
kam. Er brauchte ihr nur zu sagen, daß nung zurück. Hier prüfte er die Draht­
intel. den er zur Tatzeit vermutlich mit dem Jagdgewehr bedroht haben.
„Ich werde es Ihnen erklären, wenn sie den Lohn für ihre Mitwirkung in leitung nach, die sich unter der Stiege
tragen hat, nicht wieder mit nach
ich hinkomme; ja, ich komme nach Bing- Empfang nehmen sollte. Auch mit den befand. Noch war sie ausgeschaltel.
Kolpinghaus-Mörder verhaftet
iuse gebracht.
hampton. Aber nicht offiziell. Das sage Manövern, die man bei dieser Fahrt un­ Schaltete man sie jedoch ein, so würde
Die Wirtin des Verhafteten, die nach
Der 22jährige Maler Kurt Lehmann, ich Ihnen ganz im Vertrauen."
ternahm, war sie einverstanden, obwohl bei einem bestimmten Druck auf die
iqaben der Polizei mit Neumann in der am Montag im Hamburger Kolping­
„Hm — also ich lasse die Lanes freil* sie die Ueberzeugung zum Ausdruck Treppe der Zauber losgehep. An meh­
rem „engen" Wohnverhältnis lebte, haus seinen 19jährigen Zimmergefährten
„Gut. Leben Sie wohl, Kollege! Ent­ bi achte, daß weder sie noch er beob­ reren Stellen des Hauses würde eine
t vor der Polizei ausgesagt, Neumann Roman Kawadci ermordet und beraubt schuldigen Sie mich, ich habe noch viel
achtet wurden. Jedenfalls habe sie bis­ Zündunq erfolgen — — und wer sich
be ihr auf eine entsprechende Frage
tun.“
her nicht das geringste bemerkt. Jim dann im Hause befand, war verloren.
standen, daß er mit dem Mord etwas hatte, ist in der Nacht zum Dienstag im zu Der
Beamte in Binghampton schlug schaute sie von der Seite an. Das brauche
Nemo grinste bei dem Gedanken, wie
Bahnhofshotel
in
Köln
festgenommen
tun habe. In Kreisen der Mordkomder Faust auf den Tisdi. Das war man auch nicht immer gleich zu bemer­ Henderson bei lebendigem Leibe ver­
ission gilt Neumann als überführt. Es worden. Lehmann hat die Mordtat be­ mit
doch------ das war doch------------ was ken, behauptete er und blickte sich dabei schmoren würde.
ird damit gerechnet, daß er bald ein reits gestanden. In seinem Besitz hatte sollte
man überhaupt dazu sagen? Nun
Die Leitunq war in bester Ordnung,
dies Geständnis ablegt.
er das Postsparbuch und die Personal­ glaubte er gerade sich als besonders scheu um, als ob er gerade jetzt wieder die automatische Brandstiftung mußte
müßte.
papiere seines Opfers. Einzelheiten über tüchtig erwiesen zu haben — und in aufpassen
Rentner erschossen
Nemo empfinq die beiden mit großer klappen, sobald sie richtig geschaltet
das
Motiv
der
Tat
sind
noch
nicht
be
­
Wirklichkeit
sollte
nichts
dahinterstecken.
war.
Ein 59jähriger Rentner wurde in der
Freundlichkeit. Während er auf die Tän­
War das nicht zum Verzweifeln?
Noch einmal sah der Verbrecher alles
acht zum Dienstag in Todtenhausen kannt.
zerin einsprach, zwinkerte er Jim zu.
Zufällig blickte er zum Fenster hin­ Man trat in das Wohnzimmer. „Nehmen im Haus nach. Schade war es ja eigent­
aus. Drüben, an einem bemalten Hause Sie Platz!“ sagte Nemo, wobei er die lich um die vielen Sachen, und man
hing über der Tür eine Traube herab. Tänzerin meinte. Sie setzte sich. Kramte konnte doch nicht an eine Versicherung
Eine riesige blaue Traube, die nachts in ihrer Handtasche, nahm ein Spiegel­ herantreten.
von innen erleuchtet war. War es nicht ehen und betrachtete sich.
Er warf einen Blick auf die braunrote
Elsfleth. Bei einem mysteriösen ohne Zugführer im Schrittempo durch den eine gnädige Fügung des Schicksals, daß
Sie freute sich sehr, daß sie nun ihre Tasche, in der er die 500 000 Dollar ver­
isenbahnunfall ist in Elsfleth bei Bremen Bahnhof fuhr. Ein in der Nähe weilender gerade hier dem Amt gegenüber auch 1000 Dollar erhalten sollte. Nemo nahm wahrt hielt. Sie waren noch vollzählig
er 42jährige Bundesbahnbeamte Walter junger Bauarbeiter sprang geistesgegen­ dieser Ort des Trostes für alle Enttäusch­ sie bereits aus dem Schreibtischfach. Mit da, kein einziger Schein war bisher in
Verlach ums Leben gekommen. Gerlach, wärtig auf die Lokomotive und brachte ten lag? Trost war im Wein zu finden, einem liebenswürdigen Lächeln streckte Umlauf gebracht worden. So eilig hatte
er allein mit einer Diesel-Kleinlok Ran- sie kurz vor einem unbeschrankten Bahn­ da gab es Vergessenheit.
er ihr den Schein entgegen. „Zunächst es Nemo nicht. Er wirtschaftete niemals
ierarbeiten verrichtete, wurde unweit übergang zum Halten. Nach den bisheri­
Der Kommissar schüttelte sich, als ob einmal das Geschäftliche!“, sagte er, so, daß er einmal vollkommen abge­
es Elsilether Bahnhofes neben den Schie- gen Ermittlungen war die Lokomotive er alles Unangenehme von sich abstrei­ „damit denke ich, haben wir Ihre Infor­ brannt war. Das Geld hier in New York
mit
den
Waggons
im
Leerlauf
auf
der
en tot aufgefunden.
fen wollte. Sein Entschluß war gefaßt. mation recht gut bezahlt. — Na, und wie ausgeben, erschien ihm ohnedies als ein
Da bei ihm keine äußeren Verletzun- etwas abfallenden Bahnstrecke wegge­ Hastig griff er nach seinem Hut, schritt geht es sonst? Trinken wir noch einen zu großes Wagnis. Aber er hatte es sich
en festgestellt werden konnten, steht die rollt. Der Bundesbahnbeamte ist nach den bedächtig die 23 Stufen hinunter zum Likör zusammen! Wahrscheinlich wird bereits überlegt, wie er mit Hilfe eines
olizei bei der Klärung der Unfallursache Vermutungen der Polizei beim Weichen­ Erdgeschoß. Mit barscher Stimme rief er es der letzte sein, denn wir ziehen uns bestochenen Bankkassierers diese geor einem Rätsel. Der Bahnhofsvorstand stellen von dem Zug erfaßt und zur Seite den Wachtmeister herbei. „Wo stecken jetzt wieder ins Privatleben zurück.“
zeidfneten Scheine in einem Reserve­
ar auf den Unfall aufmerksam gewor- geschleudert worden. Er muß dabei so denn die Lanes?“ fragte er dumpf.
Mit diesen Worten holte er ein klei­ depot verschwinden und sich dafür unge­
än, als die Kleinlok mit vier Waggons schwere innere Verletzungen erlitten ha­
„In der Haftzelle selbstverständlich, nes Likörservice aus dem Schrank, zeichnete geben lassen wollte. Vielleicht
ben, daß er auf der Stelle starb. Die Er­ Herr Kommissar!“
stellte vor jedem ein Glas hin und goß würde er aber auch .ins ^uria^d fahren,
mittlungen dauern noch an.
„Ja, selbstverständlich. Machen Sie ein. „Zum Wohl!* sagte er und stieß um sie Mort ohne großa*ScK3’eri§keit
Am Autoschiebedadi
die Haftzelle’auf, schmeißen Sie die bei­ mit der Tänzerin an. Jim tat das gleiche. umzusetzen.
Attentat mißglückt
den wieder hinaus. Wir können Sie hier Sie tranken alle.
Fortsetzung folgt
zu Tode stranguliert
Kiel. Bisher unbekannte Täter haben nicht
gebrauchen:- Hahahaha!“ Sein - La­
Bad Hersfeld. Hilflos vom Schiebe­ auf den 36jähngen Waffenhändler Ernst chen klang unheimlich. Der Wachtmeister
dach ihres eigenen Autos eingeklemmt Wilhelm Springer in Bad Segeberg einen zuckte zusammen. Warum blickte sein Teddy
ist eine 21jährige Studentin aus Ham­ Sprengstoffanschlag versucht. Sie brach­ Chef nur so grimmiq drein? Hinaus­ und die Hausmaus
burg bei einem ungewöhnlichen Ver­ ten zu einem noch unbekannten Zeit­ schmeißen sollte er diese Lanes wieder?
kehrsunfall auf der Autobahn Frank­ punkt eine „Sprengvorrichtung“ unter Hatte der gute Kommissar vielleicht
furt Main-Kassel erstickt. Nach Mit­ dem Personenkraftwagen des Kaufman­ einen Sonnenstich? Jetzt fuhr ‘jener gar Frau Bär wartet
teilung der Polizei war die Studentin nes an, der vor dessen Haus stand. Nach auf ihn los. „Warum zögern Sie noch?“ schon ängstlich.
wahrscheinlich infolge Uebermüdung Mitteilung der Polizei wäre der Spreng­ kreischte er, „hinauslassen sollen Sie die „Wo wart ihr nur?“
mit ihrem Kleinwagen von der Fahr­ körper geeignet gewesen, Menschen zu Halunken------- zum Teufel noch mal! fragt sie. „Vor
bahn abgekommen, der eine 4 Meter töten und erheblichen Schaden anzurich­ Und wenn nach mir jemand fragen sollte Stunden hat Atschi
tiefe Böschung hinunterstürzte. Dabei ten. Das Munitionsräumkommando aus ---------- ich bin in der Goldenen Traube deinen Ball ge­
geriet sie mit dem Hals so unglück­ Kiel konnte die Sprengladung unbeschä­ drüben.“
bracht.“ „Ach,
lich zwischen das einen Spalt geöff­ digt entfernen. Springer soll auf das
Er wankte hinüber, setzte sich an Mutti, wir sind
nete Schiebedach und den Dachrah­ Attentat durch einen anonymen Telefon­ einen einsamen Tisch, starrte dann tief­ furchtbar müde“,
men, daß ihr die Luft abgepreßt anruf aufmerksam gemacht worden sein. sinnig in sein Glas, Belobigungen und brummt Teddy. „Wir waren in Rosental und es hat stundenlang gedauert, weil
wurde. Sie wurde erst sechs Stunden Das schleswig-holsteinische Innenministe­ Beförderung------- alles, was er im Zu­ wir durch Hecken gekrochen sind und...“ „In Rosental?“ sagt Frau Bär. „Vor ein
rium hat am Mittwoch eine Belohnung
später tot gefunden. Sonst war sie von
3000 DM für Hinweise ausgesetzt, sammenhang mit der Verhaftung der paar Minuten kam ein Junge auf dem Motorrad von dort. Er hat etwas für dich
nur geringfügig verletzt.
Lanes bereits geträumt hatte, brach wie gebracht. Da!“ Auf dem Tisch sieht Teddy ein eingewickeltes Paket.
die zur Ergreifung der Täter führen.

ie Mordkommission erklärt:
Neumann gilt als überführt

SW

>:•:*

xW

1 KOMMISSAR

Mysteriöser Eisenbahnunfall

Aus guter Tradition
Genau richtig
inWürze
und Müde
Güldenring - die Cigarette, die
unverfalschtenRauchgenuß schenkt.
Jahraus, jahrein hat sie die volle
Würze und die wohltuende Milde
erlesenerTabake in einer
vollendet ausgewogenen Mischung
bewahrt. Und sie ist dabei
so jung geblieben, so modern, wie die
Menschen, die sie rauchen.

GULDENRING
Düsseldorf um 1600, Ausschnitt (Faks. Bärenreiter).
Eine Reproduktion des Originalstiches Gesamtansicht ohne Werbeeindruck, 45x30 cmerhalten Sie unter Angabe des Motivs
und gegen Einsendung von DM 1,(Selbstkosten) auf das PS-Kto. Köln 88850,

Haus Neusrbiug KfUKafa.

genau
riditig

MFA

F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

-------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
alltag 1:0,0,0,0
christentum 1:0,0,0,0
verhandlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhoht 1:0,0,0,0
tatbestand 1:0,0,0,0
klarte 1:0,0,0,0
zweite 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geldstrafe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schamverletzer 1:0,0,0,0
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sportvereine 1:0,0,0,0
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ein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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beforderung 1:0,0,0,0
des 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorstandes 1:0,0,0,0
hauptversammlung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einzelrichter. 1:0,0,0,0
restlos^ 1:0,0,0,0
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velberter 1:0,0,0,0
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in 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hauptverhandlnng 1:0,0,0,0
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erregung 1:0,0,0,0
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neviges, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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aergernisses 1:0,0,0,0
wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
zu 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zeugen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
werden, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
ihrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsgruppe 1:0,0,0,0
nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vom 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
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heutigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
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woh 1:0,0,0,0
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elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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soziallehre 1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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wahrnehmen 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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athleten 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
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seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
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wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
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uebungsleiter 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
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appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
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rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
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veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
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zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
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tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
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rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ste 1:0,0,0,0
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15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berg 1:0,0,0,0
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beteili 1:0,0,0,0
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hend, 1:0,0,0,0
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sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
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jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
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spenden 1:0,0,0,0
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s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
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ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
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zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schußen 1:0,0,0,0
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neuling 1:0,0,0,0
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rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
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haus, 1:0,0,0,0
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jurgen 1:0,0,0,0
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nun 1:0,0,0,0
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509 1:0,0,0,0
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129 1:0,0,0,0
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126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1963 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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om- 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
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statt, 1:0,0,0,0
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5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
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• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
ausschußvorsißender 1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungmann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
jugendmeister 1:0,0,0,0
ringen, 1:0,0,0,0
aeußerungen 1:0,0,0,0
ratssitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
alkohol 1:0,0,0,0
spielte, 1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
unfallstelle 1:0,0,0,0
mitgliedes 1:0,0,0,0
besitz 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0
geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußvorsitzende 1:0,0,0,0
heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
nauer 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
gesagt, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
verseuchen 1:0,0,0,0
anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
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personen, 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
gestifteten 1:0,0,0,0
interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
mar 1:0,0,0,0
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sitzun 1:0,0,0,0
"’du, 1:0,0,0,0
unfal 1:0,0,0,0
gehen. 1:0,0,0,0
erinnern, 1:0,0,0,0
oststraße 1:0,0,0,0
sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
kahenpoth^s^herbert* 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
kursus 1:0,0,0,0
gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweifelsfrei 1:0,0,0,0
links 1:0,0,0,0
klaren. 1:0,0,0,0
ausgebogen 1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
jungsten 1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
erworben, 1:0,0,0,0
allge 1:0,0,0,0
ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
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postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
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quietschen 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
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eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rattenzuwanderung 1:0,0,0,0
stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
abgeschlossen 1:0,0,0,0
62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
ließe 1:0,0,0,0
qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
schrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
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erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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weiterhin 1:0,0,0,0
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sdilesisdier 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
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peter- 1:0,0,0,0
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gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
son 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pachtvertrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
radikaleren 1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
wandern 1:0,0,0,0
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radfahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anklagestuhl 1:0,0,0,0
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sehnsucht 1:0,0,0,0
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gebe 1:0,0,0,0
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fahr' 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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stadtdirektor, 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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lenkstange 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vergif 1:0,0,0,0
verbundenen 1:0,0,0,0
idaale 1:0,0,0,0
wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
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d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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zig 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
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mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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landeskasse 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
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mw 1:0,0,0,0
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-enfen. 1:0,0,0,0
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stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
erlassen, 1:0,0,0,0
scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
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sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
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gens 1:0,0,0,0
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soße 1:0,0,0,0
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rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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S
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
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in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Herrn Pastor Grewe für seine trostreichen Worte, unseren
tiefempfundenen Dank aus.

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
' 0 Fischer, Bahnhofstraße 50, in zu•edpnstellender Frische. Dazu gratuliert
e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
<
Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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18000 DM Mehrausgaben für Kanal Parkstr.
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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
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9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
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»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

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Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
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von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
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—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

Beliebtes Gericht
AusllRdisibe

Gemüse-Erbsen 4 iR
1/1 Dose

■■

Für Nachtisch und Kuchenbelag
PolXsd»

Heidelbeeren
waldfrische Früchte mit vollem Aroma

A
”8

Glas 990g£a£«F
Viel begehrt

Ochsenschwanz­
suppe «Ht HdscheMage
gebunden, delikat im Geschmack
für 3 Tassen

Bese 210 g

KONSUM] WUPPERTAL

Deutsche Anden-Expedition


MFA

MFA

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___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

□ er deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nationales Recht wird von den
EWG-Bestimmungen aufgehoben

25. JANUAR 1952

tfafoteneiï) bei Wefiryfliebt
Vön Lothar H. Bf. Schmidt

Die Wehrpflicht ist von der Volkskam- bedingten Gehorsam zu leisten, die Ba.
mer in der Sowjetzone beschlossen wor- fehle mit aller Entschlossenheit zu er.
den. Mit dem entsprechenden Gesetz füllen und die militärischen und staatwurde auch der neue Fahneneid formu- liehen Geheimnisse immer streng
lieft. Er gilt .drüben* als »symbolisch wahren.
für das humanistische und fortschrittliche
Ich schwöre, die militärischen Kennt.
B o an, 25. 1. Die Brüsseler Beschlüsse zur künftigen Agrarpolitik in der troffen werden rtiilSse*. Dies sei in erster Wesen* des Dienstes in der sowjetzona- nisse gewissenhaft zu erwerben, die milil
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) werden nach Ansicht der Bundes­ Linie Sache der Länder. Der Bund werde len Wehrmacht, noch »Volksarmee“ ge- tärischen Vorschriften zu erfüllen und
regierung »weitreichende Auswirkungen aüf das Wirtschaftliche und staatliche aber eirigfeifeh, wenn es erforderlich nafint. Die Wehrpflicht soll angeblich immer und überall die Ehre unserer
eine Forderung der ¿Bauern und Arbeiter“ Republik und ihrer Nationalen VolksLeben in der Bundesrepublik haben*.
werden sollte.
Der Bundesgesundheitsminister für Ge­ der Zone sein. Was wir davon zu halten armee zu wahren.“
Wie Bundesernährungsminister Schwarz Verordnungen des EWG - Ministerrats
Der erste Absatz der Eidesformel
am Mittwoch vor dem Bundestag in einer europäisches Recht seien und unmittelbar sundheitswesen, Frau Schwarzhaupt, er­ haben geht teilweise aus der FahneneidRegierungserklärung feststellte, seien in allen Mitgliedstaaten gelten. Soweit klärte bei der Beantwortung der SPD- Fd‘e wir im io19enden könnte noch verständlich sein, wenn m
Ihm njcht der Begriff der »Arbeiter-und
diese Auswirkungen noch nicht in allen mit ihnen nicht vereinbar, setzen sie Anfrage unter anderem, ebenso wie die wörtlich abdrucken:
Atomwaffenversuche
von
1954
bis
1958
»Ich schwöre, der Deutschen Demokra- Bauernregierung" auftauchte. Alle .ArEinzelheiten zu übersehen und könnten nationales Recht außer Kraft.
auch die neuen sowjetischen tischen Republik, meinem Vaterland, all- beiter- und Bauernregierungen* in "der
daher im gegenwärtigen Zeitpunkt nur
In der Regierungserklärung hebt die bedingten seit
vergangenen zeit treu zu dienen und sie auf Befehl Welt sind auf Befehl der Kommunist!,
angedeutet werden.
Bundesregierung ihre Ansicht hervor, Versuche
Iahrae Dinon September
der
künstlichen
der
Arbeiter- und Bauernregieruhg gegen sehen Internationale errichtet worden
Die Bundesregierung habe sich bei den daß mit dem neuen System die Grund_,______sich
„ durch diese Ver­ jeden Feind zu schützen.
deren oberste Befehlshaber das Präsidium
Badioak ivitat,_die
Brüsseler Verhandlungen „weitaus am lagen der Wettbewerbsgleichheit auch ________
Ich schwöre, an der Seite der Sowjet- und das Zentralkomitee der UdSSR stelstärksten“ dafür eingesetzt, bei der Rege­ für die deutsche Landwirtschaft gegeben suche in der Umgebung des Menschen,
lung der Agrarmärkte auch auf die Be­ seien. Sie werde die gleichen Chancen in Luft und Wasser, befunden hätten und armee und der Armeen der mit uns ver- len. Moskau hat befohlen, die Volkslange der Verbraucher Rücksicht zu neh­ auf dem Markt haben wie die Landwirt­ befänden oder in nächster Zukunft zu bündeten sozialistischen Länder als Sol- armee der »Deutschen Demokratischen
Republik“ hat zu gehorchen. Das wird
men. »In den nunmehr sich abzeichneh- schaften der anderen Mitgliedstäaten
noch deutlicher aus dem zweiten Absatz
den großen Markt wird sich die bereits auch, Wobei sie den Vorteil habe, daß
der Eidesformel.
begonnene Arbeitsteilung in der Land­ sie sich mit einem großen Teil ihrer Pro­
wirtschaft aller EWG-Länder weiter fort­ duktion in der Nähe großer Verbrauchs­
Sie hat den Sinn, die innere Abneisetzen und im größeren Raum verstär­ zentren befinde.
gung der sowjetzonalen männlichen Juken, so daß die Verbraucher auf lange Der Agrar-Experte der SPD, Dr. Schmidtgend gegenüber der militärischen Dikta­
Heusinger
an
Planungen
gegen
die
Schweiz
beteiligt?
Sicht zu günstigeren Bedingungen ver­ Gellersen, hat angekündigt, daß die SPD
tur der sowjetischen Satellitenmacht Pan­
sorgt werden können', heißt es in der der Bundesregierung keine »generelle Er­
Aschau, 25. 1. Det ehemalige deut­ der, der heute in Aschau am Chiemgau kow zwangsweise zu überwinden. Man
Regierungserklärung.
mächtigung“ für die Regelung der Land­ sche Generalstabschef Halder hat am lebt, erklärte jedoch, bei der Denk­ will das Gefühl für die Heiligkeit des
Die Bundesregierung betont, daß die wirtschaftsfragen geben werde.
Eides, das noch weithin in deutschen
Mittwoch die Angaben des Bundesver­ schrift habe es sich weder um einen Menschen
verbreitet ist, mißbrauchen,
teidigungsministeriums, General Heu­ Operationsplan noch Angriffsbefehl auf um die zwangsweise Rekrutierten .bei
Schweiz gehandelt, sondern Um eine
singer sei an den Planungen der ehe­ die
der Stange" zu halten. Pankow ist sich
¿reih theoretische Angelegenheit“.
maligen deutschen Wehrmacht zur Be­
bewußt,
daß
die sowjetzonale Armee,
Eine teilweise recht lebhafte Debatte chend seien. Dem wurde vor allem von
Das Dokument, das den Schweizplan
setzung der Schweiz während des Krie­ der deutschen Wehrmacht enthält, trägt die auf der Wehrpflicht basiert, in einer
gab es am Mittwoch im Bundestag über dem sozialdemokratischen Atomexperten
die Frage, ob die Bundesregierung aus­ Prof. Bechert (Mainz) in zum Teil wissen­ ges nicht beteiligt gewesen, als unrich­ das Datum vom 26. August 1940. .Zu etwaigen heißen Auseinandersetzung
reichende Vorkehrungen zum Schutz der schaftlichen Ausführungen widersprochen.
tig zurückgewiesen und erklärt, sowohl dieser Zeit war Heusinger im Urlaub. unzuverläßlich im kommunistischen Sinne
Bevölkerung vor den Gefahren der Ver­
Einmütigkeit bestand im Bundestag
Heusinger als auch der frühere Sowjet­ Er konnte also gar nicht an den Pla­ ist. Um die Unzuverläßlichkeit auf ein
seuchung der Luft, der Niederschläge und darin, daß alles unternommen werden
zonengeneral Vincenz Müller seien an nungen für den Angriff auf die Schweiz Mindestmaß zu drücken, muß der .DDR".
des Bodens durch radioaktive Stoffe trifft. müsse, um die Bevölkerung vor einer
der Ausarbeitung des Schweizplanes mitwirken”, erklärte ein Sprecher des Soldat schwören, was in den Absätzen
drei und vier der Eidesformel vorge­
Die Sprecher der Bundesregierung und tatsächlichen Gefährdung durch radio­ beteiligt gewesen. Der 77jährige Hal- Bundesverteidigungsministeriums.
schrieben ist.
der CDU/CSU vertraten dabei den Stand­ aktive Strahlung zu schützen. Ferner war
Wird der Soldat an eine solche Eidespunkt, daß bisher keine akute Gefähr­ man sich darin einig, daß Vorsorge für
dat
der
Nationalen
Volksarmee
jederzeit
formel,
die er doch nur mit stillschwei­
dung der Bevölkerung gegeben sei und eine ausreichende Lebensmittel, und erwarten seien, ebenso die Mengen an
die Ueberwachungs- und Schutzmaßnah­ Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Radioaktivität in Nahrungsmitteln und bereit zu sein, den Sozialismus gegen genden Vorbehalten nachsprechen kann,
men der zuständigen Behörden ausrei- bei einer akuten Strahlungsgefahr ge- >ni Menschen selbst, betrügen aber bis­ alle Feinde zu verteidigen und mein gebunden sein? In Instruktionsstuhden
her nur einen Bruchteil der in der Um­ Leben zur Erringung des Sieges einzu- werden die neuen »Volksärmisteh* an
welt vorhandenen natürlichen Radio­ setzen.
die Unabdingbarkeit des Eides erinnert.
Ich schwöre, ein ehrlicher, tapferer, Ein infames Machtmittel in den Händen
aktivität.
Frau Schwarzhaupt versicherte, daß ■disziplinierter und wachsamer Soldat zu von Menschen, die es selbst mit dem Eid
Bund und Länder bemüht seien, alles sein, den militärischen Vorgesetzten un- nicht allzu genau nehmen.
zu tun, um die noch rund 180 000 auf
Blutgruppe kommt nicht in den Personalausweis
eine Wasserversorgung aus Zisternen .
Bonn,25. 1. Bundesgesundheitsminister, ausweis nicht erforderlich sei, um Schwer- angewiesenen Einwohner der Bundes­
' Frau Sthwarzhäupt, teilte dem Bundestag verletzten bei Unfällen sofort am Unfall- Republik im Notfall mit. Wasser ’ aus
am Mittwoch auf eine Frage des FDP- ort Blut zuführen zu können. Erfreu- öffentlichen Wasserwerken versorgen zu
18 Monate für alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren
■ Abgeonfaieteh Kohut mit, daß die Ein­ licherweise gebe . es heute Blutplasma, können.
tragung der Blutgruppe in den Personal­ das von allen Menschen vertragen werde Zur Milchversorgung insbesondere vor»
Berlin, 25.’ L Sechs Jahre und sechs Tage nach Aufstellung der »Nationalen
und bei jedem Unfall notfalls auch amu Kleinkindern im Gefahrenfalle sagte Frau
Unfallort den Verletzten zugeführt werr.­ Schwarzhaupt, daß über eine ausreichen­ Volksarmee“ hat die sowjetzonale Volkskammer am Mittwoch einstimmig die all­
de Vorratshaltung von Milchdauerwaren gemeine Wehrpflicht für alle männlichen Einwohner Mitteldeutschlahds vom 18.
den könne.
Auf eine Frage des DP-Abgeordneten seit Ende vergangenen Jahres mit den bis zum vollendeten 60. Lebensjahr beschlossen.
Fes, 25. 1. Unter Ausschluß Tunesiens Bechert teilte Frau Schwarzhaupt mit, Ländern verhandelt werde,
Wie die sowjetzonale Nachrichtenagen­ mus“ jemals wieder ein Krieg ausgehen
wollen Marokko und die algerische Exil­ daß Hexamethylentetramin als Konser- -Pullover für alle Abgeordneten­
ADN berichtete, wurde der Grund­ könne.
Line .treue" und .modisch sehr be- tur
regierung Vorbereitungen für eine poli­ vierungsstoff für gewisse Fischerzeugwehrdienst auf 18 Monate festgelegt.
nisse
noch
nicht
entbehrt
werden
könne,
schlagene*
Staatsbürgerin
aus
Nürnberg
tische Union in Nordafrika schaffen.
Alle
.diensttauglichen Frauen“ können Wenig Stimmen für China
Eine lebhafte Diskussion gab es in hat dem Bundestag angeboten, für jeden nach dem
König Hassan II. von Marokko gab am
Bloomington, 25. 1. Der amerikanische
neuen Gesetz vom 18. bis zum
Dienstag in Fes bekannt, daß ein Mini­ der Fragestunde zwischen Famihenmini- Abgeordneten einen Pullover in seinen vollendeten 50. Lebensjahr zum medizi­ Chefdelegierte bei den Vereinten Natio­
sterausschuß der marokkanischen und der ster Wünneling und dem FDP-Abgeord- Parieifarben zu stricken. Für den Bundes- nischen, technischen oder »anderen Son­ nen, Stevenson, äußerte am Dienstag­
algerischen Exilregierung die Möglichkei­ neten Kohut. Es ging dabei um die Frage, »agsprasidenten schlägt sie einen Pullover derdiensten" in der Volksarmee ver­ abend in Bloomington die Ansicht, daß
ten eines »vereinten arabischen Maghreb* ob der Minister der Bundesregierung in Gold vor- Für alle Mitglieder des Bun- pflichtet werden, wenn es »für die Ver­ eine Aufnahme Chinas in die Vereinten
prüfen werde. Der algerische Regierungs­ eine Rechnung über 787,82 DM Reise- destages bot sie ferner eine Strickmütze, teidigung erforderlich ist“.
Nationen im Augenblick nicht zu erwar­
chef Jussef Ben Khedda stand neben kosten für seine Ehefrau vorgelegt habe, -gekrönt mit einem flugeischlagenden
Wie der sowjetzonale Verteidigungs­ ten sei. Solange China daran festhalte,
dem König, als dieser die Ankündigung die ihn auf seiner Reise nach Rom zum Bundesadler in Häkelarbeit“, an.
minister, Armeegeneral Hoffmann, er­ daß Formosa (Natiohalchina) vorher aus
80. Geburtstag des Papstes begleitet
verlas.
klärte, sollen Erfassung, Musterung und der UNO ausgeschlossen werden müsse,
Satellitentest gescheitert
Bisher war der tunesische Staatspräsi­ hatte. Wünneling versicherte, daß er die
Einberufung der ersten Wehrpflichtigen würden sich nur wenige Stimmen für
dent Burgiba der Führer der Einigungs­ Reisekosten für seine Frau aus eigenen Kap Canaveral, 25. 1. Ein neuartiger im Laufe dieses Jahres beginnen.
eine Aufnahme Pekings finden.
bewegung in Nordafrika gewesen. Schon Mitteln bezahlt habe.
Satellitenversüch der Vereinigten StaaLaut ADN behauptete er, die Einfüh­
vor einigen Jähren war in Tunis auf
In der Fragestunde kam ferner das ten ist am Mittwoch gescheitert. Mit einer rung der Wehrpflicht entspräche dem
Trug Pilot Zivil?
einer Konferenz der Grundstein für eine Problem des Flugsicherungsdienstes zur 55 Tonnen schweren Thor - Able - Star - »Willen und der Forderung der Werk­
Bari, 25. 1. Nach Angaben eines der
Union zwischen Tunesien, Algerien, Ma­ Sprache. Auf eine Frage des SPD-Abge- Rakete sollten fünf Erdsatelliten auf ein­ tätigen der Republik". Die Einführung drei
italienischen Bauern, die dem Pilo­
rokko und Libyen gelegt worden. Zu ordneten Ritzel erklärte Bundesverkehrs- mal auf eine Umlaufbahn um die Erde stimme mit der UN-Charta „voll* über­ ten des
am Samstag in der Nähe eines
praktischen Erfolgen kam es jedoch nicht. mmister Seebohm, der deutsche Flug- gebracht werden. Zwanzig Minuten nach ein, die allen Staaten das Recht auf in­ NATO-Stützpunktes notgelähdeten bul­
Obwohl die algerische Exilregierung sidierüngsdienst entspreche dem gleich- dem Abschuß teilte das Verteidigungs­ dividuelle und kollektive Selbstverteidi­ garischen Düsen-Aufklärers erste Hilf«
ihren Sitz noch in Tunis hat, verstärkten wertiger anderer europäischer Flughäfen ministerium jedoch mit, daß die dritte gung gewähre. Außerdem stehe sie im geleistet hatten, trug der Pilot unter sei­
sich in letzter Zeit die Gerüchte über und sei besser als die Flugsicherung auf Raketenstufe versagt habe und die nötige Einklang mit dem Potsdamer Abkommen, ner Fliegerkombination ZivilkleidungSpannungen zwischen Algeriern und den meisten Flughäfen des übrigen Aus- Geschwindigkeit zum Erreichen äiner dessen »erstes Anliegen* es sei, zu ver­ Dies berichtete am Mittwoch ein Repor­
Tunesiern.
lahdes.
Umlaufbahn nicht erzielt worden sei.
hindern, daß vom »deutschen Militaris­ ter einer Zeitung in Bart

Bundesregierung: Aut lange Sicht auch Vorteile der Verbraucher

Halder widerspricht BVM

Diskussion über radioaktive Strahlung

Dr. Wünneling zahlte selbst

Wehrpflicht in „DDR“ beschlossen

Maghreb ohne Tunis?

Der Schweizer Dramatiker Max Frisch,
soll die Berlin-Woche das politische, kul­
der sich in der Spielzeit ¡961/62 endgül­
turelle, sportliche und wirtschaftliche Bild
tig zu internationalem Rang emporge­
der geteilten Stadt in München Wider­
arbeitet hat, wird zusammen mit seinem
spiegeln.
Ländsniann Friedrich Dürrenmatt als
Albert Paris von Gütersloh, der öster­
Erstaufführung
„Andorra

von
Max
Frisch
im
Düsseldorfer
Schauspielhaus
Hauptrepräsentant des deutschsprachigen
reichische Maler und Dichter wird am
Theaters beträfhtet. Nach seinem Stück ten Menschen unter Drude der feind­ daß er gar keine Jude ist. Er hat sein
5.
Februar 75 Jahre alt. Säin küfistl«»»Andorra* findet jetzt geradezu em Mas­ lichen Umwelt der Glaube an sich selbst, wahres Selbst verloren als Opfer seiner arglose, zarte, gemütswarme und schließ­ sches Werk wurde mehrfach mit hohen
senzugriff statt. Nach der gemeinsamen an seine wahre Natur genommen wird, Umwelt, die mit grausamem Hohn in lich auf so dumm-gemeine Weise inner­ Preisen, darunter dem österreichischen
deutschen Erstaufführung in Düsseldorf, wie ihm nachteilige Eigenschaften, die ihrer pharisäerhaften Ueberheblichkeit lich verbogene Jüngling, wie es die Rolle Staatspreis sowohl für Malerei wie fy
verlangt. Sehr treffend Karl Maria
Frankfurt und München wird es inner­ er gar nicht besitzt, einsuggeriert werden.
wird. Soweit erscheint das Schley als der lange mit sich ringende Literatur ausgezeichnet. Das ePlsfll
halb weniger Tage noch von fünf anderen Wie er so zu etwas wird, was er nicht bloßgestellt
Geschehen glaubhaft und schlüssig. Als natürliche Vater, bevor er sich laut, Hauptwerk Güterslohs, der große Roma
deutschen Theatern inszeniert.
war und nicht sein wollte. In dem Mo.d dramaturgische Schwäche des Stüdes freilich- als es schon zu spät ist, zum »Sonne und Mond*, wird im R. PiPer
Es behandelt ein altes Problem mensch­ an der Individualität, am Selbst durch empfindet man den dann mehr zufälligen Sohn bekennt. Ein natürliches, herzliches Co. Verlag, München, erscheinen.
licher Schwäche: das der Voreingenom­ die Schuld einer .ideologisch* verrann­ körperlichen Untergang Andris. Auch das Mädchen, die nicht als Schwester er­
menheit gegen andere, das der sturen, ten Gesellschaft liegt der Sinn dieser zu lange Zögern, bevor sich der andor­ kannte Geliebte des Andri, ist die Barblin Unserer Gesamtauflage liegt ein Dopp«1'
gedankenlosen Uebernahme bestimmter Tragödie.
ranische Vater zu seinem natürlichen von Hannelore Fischer. Farbig festen spielschein des Nord-West-Lottes bei.
Vorstellungen von der Wesensart eines
Frisch gibt ihr die Form einer Parabel. Sohn bekennt, empfindet man als kon­
erhalten die verschiedenen Andor­
Mitmenschen, eines Volkes oder einer Andorra soll irgendein Land sein. Andri, struiert, ebenso — im Rahmen dieses Umriß
u. Ch»ftxJaM#w: Roll HöffiflWM,
raner, die den vermeintlichen Juden be­ Herautgebet
Verlog«dlr»ktor: Rudolf Reich;
Rasse, mögen diese Meinungen auch noch der Titelheld, möchte Tischler werden mehr psychologischen Stüdes — die pein­ drängen und zur Verzweiflung treiben.
Druckerei und Varlag Kart Flothmann KG Velo»”.
so haltlos sein. Diese ungerechte Ein­ und heiraten, darf aber den gewünschten liche Schlußszene der Judenbeschau mit Nach dem häufigen Szenenbeifall wäre
Pottfach 380, Rtrt 4441—4*4
stellung wird, an einem Beispiel veran­ Weg nicht gehen, weil er als Jude gilt dem blutrünstigen Ueberfall.
Chef
vom
Dienst
u. Politik: Lothar H. Br. Schmid,
der Schlußapplaus wohl ohne den irri­
Kreit und Deuttchiandsplegei: Dr.w
schaulicht, das in der jüngsten Geschichte und ihm alle möglichen unsympathischen
Reinhart Spörri bietet im Düsseldorfer tierenden Ausklang noch lautstärker ge­ wirtschaft,
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbecft; Spo'1
eine besonders tragische Rolle gespielt Charaktermerkmale angedichtet werden, Schauspielhaus eine sorgsam ausgewo­ wesen. Immerhin war er anhaltend und
Rolf Heimrath; Kommunal««: H. Sommerttamp.
hat: am Beispiel des »Judeseins*. Insofern sei es vom Lehrherrn, dem Arzt, dem gene Inszenierung, die sich, abgesehen brachte für Regie und Hauptdarsteller Fr. Tormann, Werner Schmidt; tfdrtblld: »rin«
Mleti; Bonner Redaktion: Dr.Wllh. Blank; Berlin
liefert das Stüde einen bewegenden Bei­ Soldaten u. a. Selbst der es mit ihm von der erwähnten Schlußszene, von Bravorufe
Dr. Friedrich Ritter
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nadirn?trag zum Zeittheater. Es geißelt eine Ge­ gut meinende Pater erblickt in Andns grellen Tönen freihält und die tragische
tendientte: AP, SID, NID, NP, PoWl, epd “• ®
sellschaft, die sich in hohler Selbstge­ höherer Intelligenz einen Ausdruck des Grundmelodie klar ausschwingen läßt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte UM'Kulturnotizen
nehmen wir keine GewBttr. Bel Streik oder Stö­
rechtigkeit bläht und bedenkenlos Men­ Anderssein, und legt ihm nahe, dies An­ Die freudlosen, grauen Gemäuer, die
durch höhere Gewalt usw. besteht «'n
schen verstößt oder ihnen Gewalt antut, derssein, da es nun einmal Gottes Wille Teo Otto auf die Bühne gestellt hat,
Eine Woche unter dem Motto .Berlin rung
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Antcftl«®
hur weil sie angeblich .anders' sind. sei, auch innerlich .anzunehmen". Der drücken die geistige Enge des gleichnis­ in München* wird vom 3. bis zum 8. Alle Nadirlchten werden nach bettem
Das Stück will aber noch mehr zeigen. Unglückliche nimmt es schließlich, ob­ haften Andorra sinnfällig aus. Karl-Heinz Juni in der bayerischen Landeshaupt­ Jedoch ohne Gewöhr veröffentlicht. Alleinige'
k<gent(lmer Ist die Druckerei end Verlog
Mit tiefer Seelenzergliederung führt es schon aufs tiefste verzweifelt, auch an Martell liefert als der unglückliche Andri stadt stattfinden. Wie vom städtischen Flothmann
KG, Velbert (Rheim), Frledrlchitt.iJJ
vor, wie einem an sich harmlosen, schlich- und beharrt dabei, als sich heraussteilt, eine feinsinnige Studie. Er ist genau der Presseamt am Dienstag mitgeteilt wurde,

Tragöbie öcr ö or urteile

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Pütz: Steuerreform nicht notwendig
Zu Verhandlungen allerdings bereit - Länder gehen nicht auf den Kapitalmarkt
Düsseldorf. Um dem munter Mrd. DM.- Beim Bund waren das 12 und
Daher griff in Düsseldorf vor der
presse NRW-Finanzminister Josef Pütz sprudelnden Steuerbach liefern sich bei den Ländern 10,7 Prozent des Haus­
in die Diskussion ein und legte den Stand­ Bund und Länder nun schon seit eini­ haltsvolumens. Pütz: »Hieraus ist kein
punkt der Mehrzahl der Länder dar. Pütz gen Jahren einen erbitterten „Zahlen­ Anhaltspunkt für eine Aenderung der
erklärte sich zwar zu Verhandlungen kampf“. Ausgelöst wurde dieser ewige Finanzverfassung zu gewinnen*.
Dann zählte der Minister die Aufgaben
über eine Steuerreform bereit, die aber Streit um das liebe Geld der Steuer­
nicht notwendig“ ist, wie er meinte und zahler mit dem Stichwort: Finanz­ auf, vor denen die Länder stehen und
rügte: -Das Grundgesetz darf nicht im­ reform. Gegenwärtig erfolgen vom die sie mit erheblichen Mitteln fördern
mer als ein Normalgesetz angesehen Bund in dieser Richtuna immer neue müssen: Straßenbau, Behebung der Ver­
werden, das nach Belieben noveliert wer­ Vorstöße.
kehrsnot in den Innenstädten, Kranken­
haus- und Schulbau, Wasser- und Luft­
den kann". Vielmehr müßten andere
Wege gefunden werden, um die Finan­ betonte Pütz, er zweifle daran, daß der reinhaltung, Stadtkernsanierung sowie
zen des Bundes zu verbessern.
Bund an einer sauberen finanziellen Flur­ die »Aufforstung des Dorfes“ (Anglei­
chung der Verhältnisse der Landgemein­
Eine Anleihe des Bundes bei den Län­ bereinigung interessiert sei, um einen den
an die der Mittelstädte). Schlußfol­
dern weist Pütz aus politischen Gründen Einfluß auf die Länder zu haben. Dieses gerung von Föderalist Pütz: »Per saldo
¡.ein schlechtes optisches Bild") zurück. Verhalten bezeichnete Pütz als .verfas­ haben die Länder in der Folgezeit höhere
sungswidrig".
Es sei nicht zu vertreten, daß die Länder
Die Revisionsklausel der im Grund­ Aufwendungen zu tragen als der Bund“.
der Bankier des Bundes würden. Eine
Aber noch eine andere Sorge bedrückt
Steuererhöhunq käme auch nicht in Fra- gesetz verankerten föderativen Finanzce, da sie nicht „gerechtfertigt ist“. Die verfassunq läßt zwar eine Aenderung zu, die nordrhein-westfälischen Steuergeldaber
dazu müssen zwei Tatbestände er­ Verwalter — der horizontale Finanzaus­
Einnahmen des Bundes und der Länder
seien nämlich gegenüber dem Sozialpro­ füllt sein: Eine starke unterschiedliche gleich zwischen den »reichen und armen
dukt gewachsen: 1959 um 12,7 (das So­ Entwicklung der Finanzen zwischen Bund Bundesländern“. Inzwischen haben aber
zialprodukt um 8,3 Prozent), 1960 um und Ländern und hohe Fehlbeträge in die bedürftigen Bundesländer wie zum
16 4 (Das Sozialprodukt um 11,3 Prozent), den Etats. Pütz bestritt nicht, daß eine Beispiel Schieswig-Holstein ihre Steuer­ Zur größten Käse- und Weinprobe, die jemals in der Bundesrepublik stattfan-,
1961 um 16 Prozent (das Sozialprodukt Verschiebung der Aufgaben (in erster aufkommen so stark gesteigert, daß NRW trafen sich in Düsseldorf 500 Vertreter der Behörden, der Wirtschaft und des
Linie durch die Verteidigungslasten) ein­ an die siebente Stelle abgerutscht ist. Da Handels. Eingeladen hatte die staatliche französische SOPEXA, die im Zeichen
um 10 Prozent).
getreten sei, jedoch rechtfertige dies noch man im NRW-Finanzministerium der des immer enger zusammenwachsenden e uropäischen Marktes am heutigen Tage in
Zum Ausgleich des Defizits im Bundes­ keine Aenderung der Finanzverfassung. Auffasunq ist, durch diese Tatsache sei Düsseldorf ein „Informationsbüro französischer Käse (FF)“ eröffnet. Wie der fran­
haushalt (in Bonn spricht man von 1,5 Pütz argumentierte damit, daß sich bei der horizontale Finanzausgleich über­ zösische Handelsrat in Köln erklärt, soll dieses Büro »den Kontakt über den Han­
Md. DM) schlagen die Finanzämter fol- einem Vergleich der Entwicklung der flüssig geworden, wird gegen diese Be­ del zum deutschen Konsumenten vertiefen “ Schon am Vortage der Eröffnung be­
aende Lösunaen vor: Die Länder über­ Ausgaben von Bund und Ländern in den stimmung eine Verfassungsklage ausge­ suchte der SOPEXA-Repräsentant, Monsieur Pajouleque, einer der berühmten Kä­
lassen dem Bund alle Kreditmöglichkei­ Jahren 1950 bis 1959 keine grundlegen­ arbeitet. Wann sie in Karlsruhe einge­ seexperten, den Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Franz Meyers,
ten auf dem Kapitalmarkt 1962, die Ver­ de Aenderungen zeigten. Dieser Anteil reicht werden soll, verschwieg Minister und bot ihm seine Spezialitäten an (unser Bild)
teidigungslasten sollen aus einem außer­ schwankte beim Bund um rund 50 und Pütz.
ordentlichen Haushalt über Anleihen bei den Ländern um rund 30 Prozent. Bei
finanziert werden, da es sich hier um der Verteilung der Steuermehreinnah­
langfristige Investitionen handelt. Auch men von 1959 bis 1961 von insgesamt
auf die Länderaufgaben, die der Bund 26,7 Mrd. DM zeige sich das gleiche Bild.
Jahr für Jahr mit einer Größenordnung 13,14 Mrd. DM davon hätte der Bund er­
Präses Beckmann: Den Jungen Kirchen helfen - Tagung in Mülheim
von 2,5 bis 3 Mrd. DM finanzieren will, halten und 13,56 Mrd. DM die Länder.
Auch die „Juliustürme" führte Nord­
ging Pütz ein. 340 Mill. DM davon er­
Mülh eim/Ruh r- Während der von etwa hundert Gästen besuchten Wochen­ diese speziellen Auseinandersetzungen
kennen die Länder als Mittel für Kultur­ rhein-Westfalens höchster Fiskalbeamter
weder das nötige Einfühlungsvermö­
aufgaben an und sind bereit, sie zu über­ in die Zahlenschlacht. Danach hatte der endtagung über Fragen der Ökumene in der Evangelischen Akademie Mülheim/ oft
noch die entsprechende Sachkenntnis.
nehmen. Die Restsumme müsse erst noch Bund am 30. Juni 1961 5,8 Mrd. DM an Ruhr nahm Präses D. Dr. Beckmann auch zum Problem der Missionsarbeit der Kir­ gen
der Tatsache ausgehend, daß Jesus
analysiert werden; aber auf eine ent­ (einschließlich der 4,2 Mrd. DM für Rü­ chen in der Welt Stellung. Wie er sagte, steht die Mission alten Stils überall im Von
Nazareth »auf dem Schnittpunkt der
sprechende Mahnung vom 30. Mai 1961 stungsausgaben, die in Amerika und Verruf, ein Vorposten der alten Kolonialmacht zu sein. Man müsse daher Ver­ von
Westhälften
Ost und West“ geboren sei,
ständnis
dafür
aufbringen,
daß
die
inzwischen
von
den
Missionsgesellschaften
un
­
habe das Bundesfinanzministerium noch England als Vorauszahlungen lagern)
man den Heiland der Welt „nicht
nicht reagiert. In diesem Zusammenhang Steuergeldern gehortet, die Länder 3,55 abhängig gewordenen Kirchen in Asien und Afrika sich auf die Seite der natio­ könne
einfach als Europäer beschlagnahmen".
nalen Unabhängigkeitsbestrebungen stellten.
Während der Tagung sprachen auch
Die Konferenz des Weltkirchenrates in und diese Kirchen auch finanziell zu
Neu-Delhi habe dieser Entwicklung Rech­ unterstützen. Kritisch äußerte sich Beck­ Landespressepfarrer Günter Heidtmann
nung getragen, indem sie den Internatio­ mann zu manchen „theologischen Prak­ über den „Verlauf der 3. Vollversamm­
lung
in Neu-Delhi* und Dr. Christoph
tiken'
der
Äußeren
Mission.
Es
habe
sich
nalen Missionsrat mit dem Weltkirchen­
141p
-•/'S Höhere Ansprüche an die Qualität
rat vereint habe. Nunmehr sei es Sache gezeigt, daß von den angehenden Theolo­ Freiherr von Imhoff über »Eindrücke und
aller im Ökumenischen Rat zusammen­ gen in Asien und Afrika „nicht nachträg­ Beobachtungen“ am Rande der Welt­
.. .KiVn^ Kölner dürften mit ihrer Leiden­ wurst vom „Trab-trab“ gestiegen. Die geschlossenen Kirchen, die Mission über- lich eine Austragung der Streitgespräche kirchenkonferenz. Wie der Studienleiter
schaft für Sauerbraten aus Pferdefleisch Metzger weisen darauf hin, daß sich die all ¡n ¿er Welt zu fördern. Diese sei da- zwischen Calvin und Luther“ erwartet der Akademie, Pfarrer Krämer; mitteilte,
unter den Bewohnern Nordrhein-West­ Qualität des Pferdefleisches den gehobe- mjt also nicht nur Angelegenheit einzel­ werden könne. Die jungen Kirchen hät­ sollen die Anregungen von Neu-Delhi im
falens einen Rekord halten. Während es nen Ansprüchen angeglichen hat: 90 Pro- ner unabhängiger Missionsgesellschaften, ten fast ausnahmslos in der Nachbar­ Rahmen der kommenden Tagungspro­
in anderen Großstädten an Rhein und zent der heutigen Schlachtpferde sind im Wie Präses Beckmann in diesem Zusam- schaft der alten Hochreligionen und eines gramme weitgehend aufgenommen und
Ruhr nur noch wenige Pferdemetzger Gegensatz zu früher keine verbrauchten menhanq erklärte, sind von den insge- übermächtigen Heidentums zu bestehen. auch in besonderen Tagungen für die Ge­
gibt, üben in der Domstadt noch immer Tiere mehr. Viele Pferdemetzger gingen samt 40 000 Missionaren der im Welt­ Die europäische Theologie
• besitze für meinden verarbeitet werden.
25 Pferdeschlächter ihr Handwerk aus. allerdings dazu über, verschiedene Wurst- kirchenrat zusammengeschlossenen KirMit der Vorliebe für Filetstücke und Gu­ sorten mit Schweinefleisch zu verarbeiten. chen 30 ooo allein von den amerikanischen
lasch vom Pferd bekunden die Kölner
Freikirchen und nur etwa 1000 von Eu­
nach Meinung der Fachleute ihren fran­
ropa aus entsandt worden.
zösischen Einschlag. Die Beliebtheit des Kakteenlandsdiaft entsteht
Der Präses gab bekannt, daß aufgrund
Gelder zur „freien Verwend ung nicht möglich'
Pferdefleisches, das im Vergleich zum
Köln. Eine Kakteenlandschaft entsteht der Anregungen von Neu-Delhi das TheBonn. Die Bundesrepublik wird auch bisherige Vergabepraxis des Lenkungs­
Fleisch anderer Tiere verhältnismäßig im Kölner Botanischen Garten zur 100- ma Weltmission zum erstenmal von den
billig ist, ist deshalb erstaunlich, weil es Jahrfeier der Anlage im Jahr 1963. Be- Kirchen der EKD offiziell in der Synode In Zukunft den Entwicklungsländern Kre­ ausschusses bestätigt
sich bei den Käufern in den Pferdemetz­ reits jetzt gibt es dort mehr als 2000 ver- behandelt werden solle. Dabei werde es dite nur für „projektgebundene Vorha­
Wie verlautet, vertrat der intermini­
gereien keineswegs mehr wie früher um schiedene Kakteensorten. In diesen Ta- darauf ankommen, den jungen Kirchen ben" zur Verfügung stellen. Der inter­ sterielle Ausschuß die Ansicht, daß die
minderbemittelte Familien handelt. Heilte gen wurden wiederum 700 Pflanzen für in Asien und Afrika „brüderliche Mitar- ministerielle Ausschuß für Entwicklungs­ Projekte der Entwicklungsländer vorher
haben ganz andere Kreise ihre Vorliebe 14 000 DM angekauft.
beiter und Helfer“ zur Seite zu stellen politik hat auf einer Sitzung in Bonn die von Experten sorgfältig geprüft werden
für Pferdefleisch entdeckt. Daher sind die
müßten. Eine Vergabe von Geldern zur
Ansprüche an saftigen Pferdeschinken, an
„freien Verwendung* sei nicht möglich.
wnhischmeckender Knoblauch- oder SiedeDer Ausschuß befaßte sich ferner mit
einem Infrastrukturprogramm für Ghana.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllll
Ein Unterausschuß soll eine Uebersicht
über die Leistungen der Bundesrepublik
Niederberg. An den rheinischen Ge­ wesentliche Veränderung des Markt­ konnten sich die Preise behaupten, wo­
auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik
müsemärkten waren bei ausreichendem bildes eingetreten. Das Angebot reicht gegen sie für Auslandsware leicht nach­
Wie wird das Welfer?
und ein Memorandum über die künftigen
Angebot die Umsätze verhältnismäßig voll aus, die Nachfrage zu decken, und gaben.
Vorhaben zusammenstellen.
Donnerstag, den 25. 1. 62
Bei
den
Speisefetten
hat
das
Butter
­
schwach. Dies führte im allgemeinen zu bei den bevorzugten Qualitätssorten be­
einer leicht rückläufigen Preistendenz. hauptete sich die Preistendenz. Die Um­ angebot trotz wachsender Inlandspro­
Vorübergehend ruhiger und kälter
Die relativ warme Witterung beein­ sätze bei Birnen sind bei unveränder­ duktion infolge verlangsamter Einfuh­
Bevor neue Störungen vom Atlantik
Alte verdiente Schützen
trächtigte die Nachfrage in Kohlgemüse, ten Preisen gering. Bei den Südfrüchten ren etwas abgenommen. Die rege Nach­
auf unser Gebiet übergreifen, gerät
so daß die Preise hierfür zurückgingen. haben sich die Preise für Apfelsinen frage kann jedoch zu unveränderten
ausgezeichnet
Westdeutschland in den Bereich eines
Auch Grünkohl, Porree und Rosenkohl und Clementinen insgesamt nicht we­ Preisen ausreichend gedeckt werden. Bei
Zwischenhochs, unter dessen Einfluß käl­
Hilden. Auf dem Titularfest der
wurden überwiegend etwas billiger. sentlich verändert, wogegen Mandarinen den übrigen Speisefetten blieben die
tere Luft von Skandinavien bis zu uns
St.-Seb.-Schützenbruderschaft Hilden, das
Preise für Margarine und Plattenfett die
etwas
festere
Preise
notierten.
Bei
Zi
­
Knollenund
Wurzelgemüse
fanden
nor
­
'■erdringen kann.
im Reichshofsaal gefeiert wurde, konnte
male Aufnahme, und so konnten Möh­ tronen gaben die Preise leicht nach, da­ gleichen, bei Speiseöl neigen sie für
Bundesmeister Steinwasser zwei lang­
'•Vetteraussichten bis Freitagabend:
ren, Sellerie und Rote Bete leicht an­ gegen erzielten Bananen bei leicht ge­ Erdnußöle leicht nach oben und bei
jährige Angehörige der Bruderschaft
ziehende Preise erzielen. Feldsalat und besserter Nachfrage etwas höhere Schmalz sind sie im großen und gan­
Anfangs wechselnde, meist starke Be­
zen stetig.
ehren. Der fast 80jährige Johann Stamm,
Spinat waren im Angebot knapp und Preise.
wölkung mit einzelnen Schauern. Tem­
hat nicht nur seit 55 Jahren der Bruder­
Am Kartoffelmarkt erfolgt die Ver­
zogen im Preis ebenfalls etwas an. Die
Schnittkäse verzeichnet bei einem um­
peraturen um 8 Grad, zur Nacht vielfach
schaft die Treue gehalten, er ist auch seit
feste Preistendenz bei Speisezwiebeln sorgung des Frischmarktes überwie­ fangreichen Gesamtangebot und beleb­
aufklarend und merklicher Temperatur­
50 Jahren schon zweiter Hauptmann der
konnte sich behaupten. Zu den best­ gend aus den Lagervorräten des Han­ ter Nachfrage keine wesentliche Preis­
ruckgang, Tiefstwerte nahe null Grad.
Grenadierkompanie. Fritz Bachhausen
gefragten Artikeln gehören die verschie­ dels. Das Angebot aus den Liefergebie­ veränderungen, und auch bei Weich­
Breitag im Laufe des Tages erneut zu­
(Stammkompanie) ist ebenfalls Goldjudenen Salate in- und ausländischer Her­ ten ist z. Z. voll ausreichend. Bei ruhi­ käse blieben die Preise weiterhin stabil.
nehmende Bewölkunq mit nachfolgenden
bilar der St.-Seb.-Schützenbruderschaft.
kunft. Während für ausländischen Kopf­ ger Nachfrage konnten sich die Preise
An den rheinischen Schlachtviehgroß­
h'iederschlägen. Tagestemperaturen 5 bis
Er konnte jedoch zur Ehrung selbst nid' t
salat feste Preise vorherrschen, gaben nur knapp behaupten.
märkten gingen die Zufuhren bei allen
6 Grad. Mäßiger, gelegentlich frischer
zugegen sein. Ernst Pohler folgt dor
die Notierungen für Endivien überwie­ Am Eiermarkt hat das. Angebot aus Vieharten verhältnismäßig stark zurück.
Wind aus West bis Südwest. Weitere
Fahne der Grenadierkompanie Hild. 1
gend leicht nach. Ausländischer Blumen­ der inländischen Erzeugung weiter merk­ Die Preise waren bei Schweinen be­
Aussichten: Unbeständig und für die Jah­
seit 26 Jahren, obwohl er bereits seit
kohl wurde infolge zunehmenden Ange­ lich zugenommen und wird noch ergänzt hauptet, gingen bei Kälbern stärker zu­
reszeit immer noch zu mild. Höchsttem­
20 Jahren im benachbarten Richrath an­
bots billiger.
durch ein reichliches Importangebot. Bei rück und konnten bei Rindern den vor­
peratur in den letzten 24 Stunden 10
sässig ist; doch immer ist er bei allen
Am Obstmarkt ist bei Aepfeln keine recht guter Nachfrage nach Inlandsware wöchigen Preis nicht ganz erreichen.
Urad, Tiefsttemperatur 7 Grad. NiederVeranstaltungen der Sebastianer.
schlag 15 Millimeter.
*

Synode der EKD behandelt Fragen der Weltmission

Noch 25 Pferdemetzger in Köln

Nur für projektgebundene Vorhaben

Marktbummel: Kohlgemüse wenig gefragt


r^MFA

-------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

Pumpuersuch
beim Richter
Ueberlingen/Bodensee. Gelassen trat
ein wegen Betrugs zu 150 DM Geld­
strafe verurteilter 37jähriger Melker
aus Weilheim in Bayern nach der Ur­
teilsverkündung vor den Richtertisch
des Ueberlinger Amtsgerichtes und
fragte: „Können Sie mir 20 Mark für
die Heimreise geben?“ Das ungewöhn­
liche Verhalten des Angeklagten er­
regte um so mehr Verwunderung, als
er nach dem Antrag des Staatsanwal­
tes, der einen Monat Gefängnis gefor­
dert hatte, mit dem Brustton der
Ueberzeugung verlauten ließ: „Ich
zahle lieber 300 DM und lege sie
gleich auf den Tisch, als einen Monat
ins Gefängnis.“ Mit dem Fahrgeld in
der Tasche, das die Gefängnisfürsorge
vorgestreckt hatte, ging der Melker
allerdings nicht zum Bahnhof, sondern
gab es in einem Café aus. Seinen Hei­
matort erreichte er per Anhalter.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Wie groß Ist die Strahlengefahr?
Eine biologische Wirkung der Strahlung ist bisher nicht nachweisbar

Neue Rheinbrücke. Der Bau der Rhein­
brücke zwischen Emmerich und Kleve,
Von ap-Korrespondent Detlev W. Schott
der Brücke mit der größten Stützweite
Bonn. Das tragische Ende des Morimune Ischikawa ist zu einem Symbol für (2) Große Strahlungsintensitäten bei kur­ in der Bundesrepublik, steht unmittel­
eine der großen Aengste geworden, von denen die Menschheit unserer Tage heim­
zer Bestrahlungsdauer sind im allge­ bar bevor. Wie der Landschaftsverband
gesucht wird. Der 34jährige Japaner hatte 1945 den amerikanischen Atombomben ­ meinen wirksamer — also schädlicher — Rheinland in Köln bekanntgab, soll
angriff auf seine Heimatstadt Hiroshima überstanden. Die unablässige Furcht je­ als kleine Intensitäten bei chronischer noch in dieser Woche an Ort und Stelle
doch, einmal ein ebenso schreckliches Ende zu finden, wie viele seiner in den Einwirkung.
mit den umfangreichen Vermessungs­
Todesbereich radioaktiver Strahlung geratenen Mitbürger, überstand er nicht. Nach (3) Da die als maximal zulässig festge­ arbeiten begonnen werden. Die Brücke
der Wiederaufnahme der sowjetischen Kernwaffenversuche ging er im vergange­
legten Strahlungswerte „nur Schätz­ soll nach Fertigstellung an die in Bau
nen Oktober in ein Lagerhaus und erhängte sich. Selbstmord schien ihm besser als werte
befindliche Autobahn „Hollandlinie“ an­
darstellen,
weitgehend
einer
expe
­
ständige Verzweiflung.
rimentellen Grundlage entbehren und nur schließen.
Berlin-Hilfe für Film. Die Gleichstel­
Auch in Europa hat das Experimentie­ wie Verkürzung der Lebensdauer, Wachs­ für Luft und Trinkwasser, nicht aber auch
ren mit der Superatombombe allenthalben tums- und Entwicklungsschäden bei Kin­ für Lebensmittel angegeben werden, ist lung der Berliner Filmwirtschaft mit der
übrigen Berliner Wirtschaft wird die
ernste Befürchtungen ausgelöst. Die der­ dern, Krebs, Leukämie?
der Wert dieser Angaben begrenzt".
SPD-Fraktion
als Gesetzesvorschlag im
zeitige Abnahme der Radioaktivität in
Zunächst ist festzustellen, daß für den © Eine biologische Wirkung der Strah­
Luft und Niederschlägen beruhigt nur Grad der Gefahr die Zusammensetzung
lung, die von den radioaktiven Pro­ Bundestag einbringen. Dies ist das Er­
zum Teil, denn die möglicherweise im des Spaltprodukt-Gemisches, mit anderen dukten aus den Atomtests herrührt, ist gebnis eines Gesprächs zwischen füh­
renden Persönlichkeiten der Filmwirt­
Frühjahr bevorstehende Ausschüttung Worten bei Atomtests die Art der erprob­ bisher nicht nachweisbar.
schaft mit dem Arbeitskreis Innenpoli­
langlebiger radioaktiver Substanzen kann ten Kernwaffe, sowie die Wirkungsweise
durchaus wieder zu verstärkter Strahlung der verschiedenen Substanzen des Ge­ ® Die bisherigen Angaben über Strah­ tik der SPD-Bundestagsfraktion. Bisher
lenspätschäden
„sind
in
ihrer
Mehr
­
ist die Berliner Filmindustrie von den
auch im Bundesgebiet führen, und über­ misches wesentlich ist. Nicht von allen
dies sind weitere Kernwaffenversuche in diesen Stoffen weiß man — wie etwa zahl ungenügend gesichert und halten Vergünstigungen des Berlin-Hilfe-Geeinem objektiven Urteil nicht setzes ausgeschlossen. Sie braucht aber,
Atmosphäre keineswegs ausgeschlos­ beim Strontium — wo sie sich im Orga­ daher
stand".
Evangelisch-theologische der
wie
von Filmseite erklärt wurde, für die
sen. Müssen wir demnach in ständiger nismus ablagem und welche Wirkungen
um unsere Gesundheit leben, wenn im einzelnen von ihnen ausgehen. Dar­ © Eine Abschätzung der Strahlengefähr­ Beschäftigung ihrer Atelierbetriebe und
Fakultät in München? Sorge
dung des Menschen durch den Betrieb Filmkopieranstalten denselben Anreiz
die Experimente mit der Kernenergie über hinaus kann die Widerstandskraft
von atomtechnischen Anlagen ist allge- wie die übrigen Industriezweige Berlins.
Würzburg. Vor der Gründung einer weitergehen? Was sagt die Wissenschaft des einzelnen Menschen gegenüber
nidlt mit genügender Sicherheit
Kriegsgräber in Tunesien. Mit einer
vierten bayerischen Landesuniversität über die Strahlengefahr, vor allem über Strahlung entscheidend ins Gewicht fall mein
TnnnliHi T*lia
.XII.~
Maschine der Bundeswehr werden 70
möglich.
Die rtaniit
damit für die Bevölkerung
müßten die bestehenden Hochschulen in die gefürchteten Spätfolgen der Strahlung len.
verbundenen Gefahren erscheinen aller­ Jugendliche aus dem Landkreis Kulm­
Bayern in der „erforderlichen Kapazität“
dings „äußerst gering“.
bach Mitte Mai nach Tunesien fliegen.
ausgebaut werden. Als „persönliche An­
Die Jugendlichen wollen die Gräber
sicht“ teilte Staatssekretär Dr. Fritz Stau­
Man wird nicht erwarten dürfen, daß
dinger vom bayerischen Kultusministe­ In einer Untersuchung über Probleme nismen von der Wirkung radioaktiver sich alle Experten diesen Thesen Langen- deutscher Soldaten betreuen, die wäh­
rium diese Auffassung bei einem Vortrag des Strahlenrisikos erklärt der Direktor Strahlen leichter, als angegriffene. Dabei dorffs anschließen. Auch für die Sachkun- rend des Afrika-Feldzuges gefallen und
in Würzburg vor dem dortigen Evangeli­ des radiobiologischen Instituts der Uni­ darf nicht vergessen werden, daß jedes digen ist das Gebiet der Strahlengefähr- in afrikanischer Erde bestattet sind. Die
schen Arbeitskreis „Evangelium und Gei­ versität Freiburg, Professor Langendorff, Lebewesen ständig natürlichen Strahlen düng vielfach noch Neuland, und in man­ Aktion wird vom Volksbund für Kriegs­
stesleben“ mit.
daß beispielsweise die Strahlungsempfind­ ausgesetzt ist, die in den verschiedenen eher wichtigen Frage stehen die Auffas- gräberfürsorge und dem Kreisjugend­
Seit die vierte Landesuniversität in der lichkeit bei Frauen um etwa 20 Prozent Gebieten der Erde eine unterschiedliche sungen einander oft diamentral gegen- ring Kulmbach getragen.
Ateliers geschlossen. Endgültig ihre
Diskussion sei, gebäre dieses Thema im­ geringer sei als bei Männern. Was den Intensität
------ ..... erreichen. Im
.... „,.
a......
er aljm
allgemeinen
über. „
Es gibt optimistischere, ,„
aber
auch
mer weitere Themata des gleichen Fra­ Organismus im einzelnen anbelange, so lehren die bisherigen Erfahrungen nach viel pessimistischere Ansichten über die Tore geschlossen haben jetzt die Göt­
genkreises. Ein „gewisses Prä“ der Stadt seien die blutbildenden Organe und Ge- Langendorff, daß Strahlenschäden, insbe- Strahlengefahr als sie Langendorff ver­ tinger Filmateliers. Der letzte Film, der
hier
das Licht der Scheinwerfer erblick­
Regensburg bei der Wahl für den Sitz webe wie Milz, Lymphdrüsen, Knochen- sondere auch Spätschäden, erst nach tritt. Die völlige Ueberwindung dieser
einer vierten bayerischen Universität sei mark oder auch die Keimdrüsen sehr viel Strahlendosen nachweisbar sind, die etwa Gefahr freilich ist eine Aufgabe, die we­ te, war „Der verkaufte Großvater" mit
nicht zu bestreiten, meinte Staudinger, strahlenempfindlicher als das Muskel-, tausend- bis zehntausendmal höher lie- niger in den Händen der Wissenschaftler Hans Moser in der Titelrolle. Regisseur
rails es einmal soweit sei, werde auch Knochen- oder Nervengewebe. Langen- gen als die „natürliche Umgebungsstrah- als in jenen der Politiker liegt, die sich Hans Albin hat soeben die Dreharbei­
die Frage einer zweiten evangelisch-theo­ dorff, der Mitglied der deutschen Atom- lung“, demgegenüber betrug die Anfang vor allem über eine Einstellung der Kern­ ten beendet.
Keine Demonstration. Eine Gruppe
logischen Fakultät in Bayern eine Rolle kommission ist, kommt zu dem Ergebnis, 1960 ermittelte jährliche Menge künst- Waffenversuche einigen müßten.
der an der Rheinisch-Westfälischen Tech­
spielen. „Dann wird man nicht darum her­ daß „primär jeder Bestrahlungseffekt die lieber Strahlung nur fünf Prozent der
nischen Hochschule Aachen studieren­
umkommen, eine solche Fakultät in Mün­ Folge eines den Zufallsgesetzen gehör- durchschnittlich auf jeden Menschen einden
Iraner beabsichtigte, als Protest ge­
chen einzuriditen.“ Das bayerische Kul­ chenden physikalischen Ereignisses" sei. wirkenden natürlichen Strahlenmenge.
gen innerpolitische Maßnahmen der per­
„Bitte nicht stören“
tusministerium arbeite zur Zeit über alle
Wie aus seinen Untersuchungen weiter Doch läßt sich von solchen DurchschnittsFragen eine eingehende Denkschrift aus. hervorgeht, erholen sich gesunde Orga- werten noch nicht mit Sicherheit auf die Frankfurt/Main. Unter dem Schutz des sischen Regierung einen Schweigemarsch
durchzuführen. Der Aachener Polizei­
tatsächliche Gefährdung des einzelnen für Hotelangestellte geheiligten Schildes präsident
hat diesen Protestmarsch ver­
schließen.
„Bitte nicht stören" entzog sich ein 35- boten. Er betonte, der Marsch wäre ge­
jähriger
Zechpreller
der
Begleichung
sei
­
Langendorff kommt in seiner Unter­
eignet, die zwischen der Bundesrepublik
ner
Schulden
in
einem
Frankfurter
Hotel.
suchung zu einigen weiteren bemerkens­
und dem Kaiserreich Persien bestehen­
Wie die Leitung des Hotels später fest­ den guten Beziehungen zu stören.
werten Schlußfolgerungen:
Gespräch mit Kurt Neubauer
stellte, hatte der Gast, der als Engländer
Westberlin wird sich
© Das Risiko der Auslösung von Leu- aufgetreten
.... Erdge- anWeltausstellung.
—*--1 war, .......
sein Zimmer im
der diesjährigen Weltausstellung in
Berlin. Der Berliner Bnndestagsabge- Stadt nicht ungestört ihren Geschäften
kämie durch Strahleneinwirkung bei schoß abgeschlossen und war unter Hin- Seattle
(USA) beteiligen. Die gegen­
ordnete Kurt Neubauer (SPD) hat den nachgehen
können.
-------noch ungeborenen Kindern ist relativ .terlassung von über 200 DM Schulden wärtig
durch die Vereinigten Staaten
Westberliner SED-Vorsitzenden Gerhard
V
’iz Neubauer auf einer Pressekonfe- gering.
Wie
durch das Fenster geflohen.
reisende Berlin-Ausstellung wird für
Danelius darauf aufmerksam gemacht, renz mitteilte, hat er dem vor kurzem aus
das Generalthema der Weltausstellung,
daß er und seine Partei im freien Teil der dem Sowjetsektor nach Westberlin ver­
„Das 21. Jahrhundert“, umgewandelt.
zogenen kommunistischen Funktionär er­
Die Ausstellung wird am 8. Februar er­
klärt, daß er hier nicht unbeobachtet ar­
öffnet.
beiten könne und alle Fragen nach seiner
M. Hohner gestorben. Matthew HohTätigkeit beantworten müsse. Das zweiVereinfachung des Notaufnahmeverfahrens gefordert
ner, der Vorsitzende des Aufsichtsrates
Cuxhaven. Das Wrack des 7128 stündige Gespräch, das auf Neubauers
der Matthias Hohner AG in Trossingen
BRT großen italienischen Frachters „Fides“, Initiative zustande gekommen war, fand
Bonn. Eine Vereinfachung des „zu ® Die Wartezeiten für den Ausflug aus und langjährige Präsident der M.
das am Sonnabend vor der Elhmündung in der Wohnung des zweiten WestberBerlin sollen eine Woche nicht über­ Hohner Inc., Hickville (New York), ist
auf dem Großen Vogelsand in zwei Teile liner SED-Sekretärs, Erich Ziegler, statt. langsamen und zu bürokratischen“ Not­ schreiten.
zerbrochen war und seitdem auf Grund Danelius hat dem Bundestagsabgeordne- aufnahmeverfahrens für Sowjetzonen- (3) Der Lageraufenthalt soll auf „ein in Radolfzell am Bodensee im Alter von
69 Jahren gestorben. Matthew Hohner
liegt, ist von bisher unbekannten Tätern ten geantwortet, daß die SED demnächst Flüchtlinge haben die Sozialdemokraten
Mindestmaß" beschränkt werden.
befand sich seit einigen Monaten zur
geplündert worden.
öflentlidie Veranstaltungen in Westberlin gefordert. Der SPD-Spredier, Franz Bar- © Das Aufnahmeverfahren soll „entbüro­ Erholung in der Bundesrepublik. Er war
Wie die Wassersdiutzpolizei in Cux- abhalten werde. Neubauer sagte darauf:
e
.
kratisiert

und
die
Anerkennungsbe
­
haven mitteilte, haben die Wrackräuber .Wo immer Sie auftauchen, tauchen auch sig’ sagte 1D Bonn' dle Sozialdemokraten stimmungen sollen aufgehoben werden. seit längerer Zeit krank. Hohner, der
die wertvollen nautischen Geräte des wir auf".
seien der Auffassung, daß „erhebliche Barsig sagte dazu: „Wer heute über die seit 1909 in den USA lebte, fühlte sich
mit seiner Heimatstadt Trossin­
Frachters sämtlich demontiert. Der Dieb- Das SED-Mitglied vertrat während der Verbesserungen" auch ohne langwierige Mauer springt und dabei sein Leben ris­ immer
gen, deren Musikinstrumente er in
stahl wurde vom Kapitän des Frachters, Unterhaltung die Ansicht der Sowjetzo- Gesetzesänderunqen möqlich seien
kiert, der braucht nicht mehr zu bewei­ Nordamerika verbreitete, eng verbun­
Donato Sprenza, entdeckt, der zusammen nenregierung, daß die Mauer eine Folge
Bundesregierung und Berliner Senat sen, daß für ihn die Zustände in der Zone den.
mit drei Offizieren seines Schiffes zu der „aggressiven Politik von Bundesregieunerträglich sind."
Verdienstkreuz. Der niedersächsische
dem Wrack gefahren war, um die nauti- runq und Berliner Senat“ sei. Die Politik sollten außerdem mit den Alliierten ver­
Institutionen des Notaufnahme­ Innenminister hat dem langjährigen
sehen Geräte zu bergen. Von den Wrack- des Senats könne man sogar als „ver- handeln, um die Vernehmungszeiten bei ® Die
verfahrens in Berlin und der Bundes­ Oberbürgermeister und Ehrenbürger
räubern fehlt jede Spur. Inzwischen ist brecherisch“ bezeichnen. Danelius ist den amerikanischen, britischen und fran­ republik
sollen
nicht
aufgelöst
werden,
von Braunschweig, Dr. Emst Böhme, an­
das Achterschiff der „Fides“ durch den schon seit längerer Zeit erster SED-Sekre- zösischen Dienststellen zu verkürzen.
man sonst den Zonenbewohnern das läßlich seines 70. Geburtstages auf einer
starken Seegang über zwei Meter von tär von Westberlin. Er kam jedoch erst Die Sozialdemokraten
_____
fordern nach den da
Gefühl geben würde, daß sie endgültig Feierstunde in Braunschweig das Große
* Barsigs ii__________
ejnzeinen;
dem Vorschiff weggedrückt worden, nach der Aufhebung der Zuzugsbeschrän- i»r
Worten
„abgeschrieben“ seien. „Für uns muß ent­ Verdienstkreuz mit Stern überreicht. Der
Schiffahrtssachverständige in Cuxhaven kung nach dem 13. August in den freien © Die Dauer des Notaufnahmeverfahrens scheidend sein, was in den Herzen und
SPD-Kommunalpolitiker war von 1929
J.» das
6.. Achterschiff in Teil
T.,. der
... Stadt
c.. und
.... wohnt
.......zur
-----------------soll VQn adi( blj zehn auf zwei bls
rechnen damit, daß
Untermiete
Hirnen der mitteldeutschen Bevölkerung bis 1933 und von 1945 bis 1948 Ober­
Kürze gänzlich in der See versinken wird, in Berlin-Britz, Lauterberger Straße 4.
drei Tage vermindert werden.
vorgeht“, sagte Barsig.
bürgermeister von Braunschweig.

Frauen weniger strahlungsempfindlidi

Westberliner SED-Chef gewarnt

Ulraihrfiuber

SPD für Verbesserungen

Was macht man, wenn ein Baby
aber keinen neuen Star. Das Glück der
schreit, ein Herr einem diskret erklärt,
„Gastgeberin in der Luft“ liegt ganz
er habe diesmal leider seine Zahnbürste
woanders. Es liegt in ihrem interessan­
vergessen, und eine Dame sagt, sie habe
ten
Beruf, es liegt in der Möglichkeit,
sich zum Abendessen für das Menu mit
So
wird
man
Stewardess
Plauderei
über
das
Leben
in
den
Wolken
jeden Tag andere Menschen zu treffen,
Trepangsuppe entschieden? Ganz ein­
fach, man lächelt erst einmal. Auch heißt nicht etwa, daß nur so wenige ge­ frau in den Wolken“ zu spielen. Außer nirgends wird die Schule des Charmes und in der Chance, ein großes Stück der
wenn dazwischen noch ein Ausländer braucht werden, aber die Bedingungen dem Servieren muß man nämlich auch so gründlich durchexerziert wie bei der Welt zu sehen.
nach den Zollbestimmungen auf dem bei Aufnahme und Ausbildung sind so etwas von Wetterkunde verstehen. Die Stewardessen-Ausbildung
Ungefähr 500 „hilfreiche Engel“ hat
der Deutschen
Frankfurter Flughafen fragt und ein schwer, daß die meisten Anwärterinnen Kinderbetreuung steht ebenso auf dem
die Lufthansa auf ihren Routen einge­
kleiner Junge kategorisch nach Spiel­ auf einen „luftigen“ Beruf gleich zu An­ Stundenplan wie die „erste Hilfe“ und Lufthansa zu Hamburg an der Elbe.
setzt, 200 sind davon Stewards, mehr
zeug verlangt — man lächelt. Lächeln fang auf der Strecke bleiben.
.Passagierbetreuung“
heißt
das als die Hälfte also sind Stewardessen.
das Thema „Zoll und Devisenbestim­
ist die erste Stewardessenpñicht.
Hauptfach im Lehrkursus. Auf eine ein­
Zu den unbedingten Voraussetzungen mungen". Ziemlich viel Theorie ist aber fache Formel gebracht, lautet das Ziel Das ungleiche Verhältnis ist nicht ver­
Erst sozusagen „im zweiten Anlauf“ gehört zum Beispiel das Abitur oder die das handfeste Rüstzeug für eine ganze der Ausbildung: dem Fluggast jeden wunderlich: einer Frau liegt es mehr,
versorgt man das Baby mit vorgewärm­ mittlere Reife, tadellose Beherrschung Reihe ungewöhnlicher Umstände, denen
„von den Augen ablesen", mit einem Lächeln und mit Liebenswür­
ter Kindernahrung, steckt dem Herrn der englischen Sprache, gutes Sehver­ die Stewardeß mehr als einmal gegen­ Wunsch
diese jungen Damen in ihren flot­ digkeit jede Situation zu meistem. „Kö­
verstohlen eine Kosmetiktasche zu, mögen, Kenntnisse in einer zweiten über steht und mit denen sie natürlich denn
ten
blauen
Kostümen und in den kleid­ nig Kunde soll sich „wie zu Haus“ füh­
lächelnd
fertig
werden
muß.
Um
ganz
wünscht der Dame einen guten Appetit, Fremdsprache und natürlich: eine gute
hellblauen
. ,
-------- - Tropen-Uniformen len — das ist die Devise, die den Ste­
drückt dem kleinen Jungen einen Bau­ Figur und ein hübsches Gesicht. Aber sicher zu sein, daß die Stewardessen- samen
nd s° etY,a5_ 'i10
-Visitenkarte" wardessen bei der Ausbildung immer
kasten in die Hand und erzählt dem jede Evastochter zwischen 21 und 28 Bewerberinnen nicht nur intelligent und ?Jihrer
Gesellschaft. Keine
Keine Stewardeß
Stewardeß erklärt wird. Und weil dieses Gefühl
Ausländer, wie Frankfurter Zöllner im Jahren, die nun schon glaubt, das Ren­ charmant, sondern auch geistesgegen- ; „er Gesellschaft.
wärtig
und
ausgeglichen
liebenswürdig
traum
J
,
den
Badefisch-Traum
vom hei- nicht nur von einem vollendeten Ser­
allgemeinen über Schmuggel denken. nen gemacht zu haben, irrt. Was nützt
Und wenn all dies getan ist — lächelt das beste Englisch und die reizvollste sind, ist die Deutsche Lufthansa dazu ««wütigen Millionär, der sie zwischen vice erzeugt wird, sondern weil dazu
man wieder, auch wenn es manchmal Figur, wenn das „gewisse Etwas“ fehlt, übergegangen, die jungen Damen einem Kairo und Karachi um Ihre Hand bittet, auch „heimatliche“ Gesichter gehören,
„ gerade
Mcauc bei
u« dem
ue.uoerui
oer Psychologischen Test zu unterziehen. oder vom Hollywood-Regisseur, der hat die Deutsche Lufthansa auf ihren
Beruf der
schwer fällt. Lächeln gehört zur „Dienst­ auf das es
die Erst wenn dieser Test Positiv ausfällt, ausgerechnet sie zur Hauptdarstellerin Fernoststrecken noch zusätzlich Hostes­
vorschrift“. Tausende von jungen Mäd­ Stewardeß sosehrankommt, wenn
fehlt,gleichbleibend
,
iciiii,
yiciuiuieiueuuliebensliegens- be9innl
j dei Lehrgang. So reizvoll der seines nächsten Films machen will. Mil- sen aus China und Japan eingestellt.
chen träumen vom „Leben in den Wol­ Fähigkeit
nrio’’p!an mit seinen Stationen
lionäre sortieren zwischen Kairo und Sie haben keine andere Aufgabe als
zu sein und ..............................
bei der schwierig-St”Stundenplan
ken“, Hunderte mögen berufen sein, würdig
„Uebunqen
in den .Flugzeugatrappen"
Karachi wahrscheinlich
sten
Situation
zu
lächeln?
'

Jehnngpn
—................
......... —------ Geschäftsbriefe,
_
diese: mit Liebenswürdigkeit heimat­
aber nur sehr wenige werden von der
, , .
„ , . ,
,,
und „Uebungsfluge auch aussehen mag, und Hollywood-Reqisseure
.. ___Z “__,2------ » wünschen liche Atmosphäre zu schaffen. Lächelnde
Deutschen Lufthansa ausgewählt. Das
Es gehört schon allerlei dazu, „Haus- so schwierig ist er in Wirklichkeit; denn höchstens eine "
' '
Kopfschmerz-Tablette,
Mädchen aus dem „Land des Lächelns“.

Haben Sie eine Zahnbürste?

jjKERSTAG

25. JANUAR 1062

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

Die Tänzerin hatte kaum einen Schluck
getan, als ihr übel wurde. Man zeigte
sich sehr besorgt um sie, bettete sie auf
eine Couch. Nemo stürzte hinaus. Er
sagte, er wolle einen Arzt holen. In
Wirklichkeit wartete er draußen bloß,
bis alles vorüber war.
Dann wurde die Leiche von beiden
M
'
Erstes Teilgeständnis im Berliner Liebespaarmord
Männern in den Keller geschafft. Es war
eine mühselige Arbeit. Einer allein hätte
. r 1 i n. Der vermutliche Mörder der 19jährigen Karin Baumann, der am
das
kaum fertig gebracht. Deshalb be­
ntaq von dem 18jährigen lebensgefähr ..Ji verletzten Freund Karins als Täter
Ä Ä X Romon von Honns Hefdsiede-Berlin-Tegel • Bonlfoziusstr. 19
diente sich der Verbrecher auch seines
’ Raubmordes vom 14. Januar erkannt wurde, hat nach anfänglichem hartnäckiKomplicen noch. Als man im Keller war,
n Leugnen am Dienstag unter der Last der Indizien ein erstes Teilgeständnis
SW
streckte er Jim mit zwei Schüssen nieder.
gelegt.
Bereits eine Stunde später war das
Der 15jährige Hans Georg Neumann (Kreis Minden) etwa hundert Meter von
Loch in der Wand wieder zugemauert.
. im verhör zu, daß er mit der ihm seinem Haus entfernt auf einem Feld mit 29. Fortsetzung
ein Kartenhaus vor ihm wieder zu­ Der Keller barg nun die stummen Zeu­
einem
Jagdgewehr
erschossen.
Wie
die
r Last gelegten Tat „etwas zu tun"
sammen.
gen einer entsetzlichen Tat.
e Er könne sich aber nicht mehr ge- Polizei mitteilte, kommt als Täter ein
„Freilassen? Ist das Ihr Ernst, Hen­
Aber der Wein schmeckte gut — —
Nemo stieg in den ersten Keller hin­
erinnern. Wie die Westberliner Poli- 33 Jahre alter Arbeiter in Frage, der derson?“
sehr gut sogar. Schmeckte so gut, daß auf, ließ die Klappe fallen und bedeckte
mitteilte, hat Neumann ferner einen kurz zuvor Fensterscheiben im Hause des
„Ja, mein Ernst.“
der Kommissar wirklich alles vergessen sie so geschickt mit Erde und Lehm, daß
tz jn Tempelhof angegeben, wo er Rentners zertrümmert hatte und von die­
„Sie übernehmen die volle Verant­ hatte.
man
hier nichts Verdächtiges mehr ver­
. Mantel des verstorbenen Mannes sem dann verfolgt wurde. Der Arbeiter, wortung dafür?“
muten konnte.
ner’ Wirtin vergraben haben will. Die nach dem die Polizei eine Großfahndung
„Ja — ich ordne es sogar an.“
Jim war es nicht schwer gefallen, die
.¿ei erwartet, an dem Mantel Blut­ eingeleitet hat, soll vorher auch seine
Endlich begab er sich in seine Woh­
„Das verstehe ich, offengestanden, Tänzerin zu bewegen, daß sie mit ihm
yen zu finden. Neumann hat diesen in der Nähe wohnende geschiedene Frau nicht.“
kam. Er brauchte ihr nur zu sagen, daß nung zurück. Hier prüfte er die Draht­
intel. den er zur Tatzeit vermutlich mit dem Jagdgewehr bedroht haben.
„Ich werde es Ihnen erklären, wenn sie den Lohn für ihre Mitwirkung in leitung nach, die sich unter der Stiege
tragen hat, nicht wieder mit nach
ich hinkomme; ja, ich komme nach Bing- Empfang nehmen sollte. Auch mit den befand. Noch war sie ausgeschaltel.
Kolpinghaus-Mörder verhaftet
iuse gebracht.
hampton. Aber nicht offiziell. Das sage Manövern, die man bei dieser Fahrt un­ Schaltete man sie jedoch ein, so würde
Die Wirtin des Verhafteten, die nach
Der 22jährige Maler Kurt Lehmann, ich Ihnen ganz im Vertrauen."
ternahm, war sie einverstanden, obwohl bei einem bestimmten Druck auf die
iqaben der Polizei mit Neumann in der am Montag im Hamburger Kolping­
„Hm — also ich lasse die Lanes freil* sie die Ueberzeugung zum Ausdruck Treppe der Zauber losgehep. An meh­
rem „engen" Wohnverhältnis lebte, haus seinen 19jährigen Zimmergefährten
„Gut. Leben Sie wohl, Kollege! Ent­ bi achte, daß weder sie noch er beob­ reren Stellen des Hauses würde eine
t vor der Polizei ausgesagt, Neumann Roman Kawadci ermordet und beraubt schuldigen Sie mich, ich habe noch viel
achtet wurden. Jedenfalls habe sie bis­ Zündunq erfolgen — — und wer sich
be ihr auf eine entsprechende Frage
tun.“
her nicht das geringste bemerkt. Jim dann im Hause befand, war verloren.
standen, daß er mit dem Mord etwas hatte, ist in der Nacht zum Dienstag im zu Der
Beamte in Binghampton schlug schaute sie von der Seite an. Das brauche
Nemo grinste bei dem Gedanken, wie
Bahnhofshotel
in
Köln
festgenommen
tun habe. In Kreisen der Mordkomder Faust auf den Tisdi. Das war man auch nicht immer gleich zu bemer­ Henderson bei lebendigem Leibe ver­
ission gilt Neumann als überführt. Es worden. Lehmann hat die Mordtat be­ mit
doch------ das war doch------------ was ken, behauptete er und blickte sich dabei schmoren würde.
ird damit gerechnet, daß er bald ein reits gestanden. In seinem Besitz hatte sollte
man überhaupt dazu sagen? Nun
Die Leitunq war in bester Ordnung,
dies Geständnis ablegt.
er das Postsparbuch und die Personal­ glaubte er gerade sich als besonders scheu um, als ob er gerade jetzt wieder die automatische Brandstiftung mußte
müßte.
papiere seines Opfers. Einzelheiten über tüchtig erwiesen zu haben — und in aufpassen
Rentner erschossen
Nemo empfinq die beiden mit großer klappen, sobald sie richtig geschaltet
das
Motiv
der
Tat
sind
noch
nicht
be
­
Wirklichkeit
sollte
nichts
dahinterstecken.
war.
Ein 59jähriger Rentner wurde in der
Freundlichkeit. Während er auf die Tän­
War das nicht zum Verzweifeln?
Noch einmal sah der Verbrecher alles
acht zum Dienstag in Todtenhausen kannt.
zerin einsprach, zwinkerte er Jim zu.
Zufällig blickte er zum Fenster hin­ Man trat in das Wohnzimmer. „Nehmen im Haus nach. Schade war es ja eigent­
aus. Drüben, an einem bemalten Hause Sie Platz!“ sagte Nemo, wobei er die lich um die vielen Sachen, und man
hing über der Tür eine Traube herab. Tänzerin meinte. Sie setzte sich. Kramte konnte doch nicht an eine Versicherung
Eine riesige blaue Traube, die nachts in ihrer Handtasche, nahm ein Spiegel­ herantreten.
von innen erleuchtet war. War es nicht ehen und betrachtete sich.
Er warf einen Blick auf die braunrote
Elsfleth. Bei einem mysteriösen ohne Zugführer im Schrittempo durch den eine gnädige Fügung des Schicksals, daß
Sie freute sich sehr, daß sie nun ihre Tasche, in der er die 500 000 Dollar ver­
isenbahnunfall ist in Elsfleth bei Bremen Bahnhof fuhr. Ein in der Nähe weilender gerade hier dem Amt gegenüber auch 1000 Dollar erhalten sollte. Nemo nahm wahrt hielt. Sie waren noch vollzählig
er 42jährige Bundesbahnbeamte Walter junger Bauarbeiter sprang geistesgegen­ dieser Ort des Trostes für alle Enttäusch­ sie bereits aus dem Schreibtischfach. Mit da, kein einziger Schein war bisher in
Verlach ums Leben gekommen. Gerlach, wärtig auf die Lokomotive und brachte ten lag? Trost war im Wein zu finden, einem liebenswürdigen Lächeln streckte Umlauf gebracht worden. So eilig hatte
er allein mit einer Diesel-Kleinlok Ran- sie kurz vor einem unbeschrankten Bahn­ da gab es Vergessenheit.
er ihr den Schein entgegen. „Zunächst es Nemo nicht. Er wirtschaftete niemals
ierarbeiten verrichtete, wurde unweit übergang zum Halten. Nach den bisheri­
Der Kommissar schüttelte sich, als ob einmal das Geschäftliche!“, sagte er, so, daß er einmal vollkommen abge­
es Elsilether Bahnhofes neben den Schie- gen Ermittlungen war die Lokomotive er alles Unangenehme von sich abstrei­ „damit denke ich, haben wir Ihre Infor­ brannt war. Das Geld hier in New York
mit
den
Waggons
im
Leerlauf
auf
der
en tot aufgefunden.
fen wollte. Sein Entschluß war gefaßt. mation recht gut bezahlt. — Na, und wie ausgeben, erschien ihm ohnedies als ein
Da bei ihm keine äußeren Verletzun- etwas abfallenden Bahnstrecke wegge­ Hastig griff er nach seinem Hut, schritt geht es sonst? Trinken wir noch einen zu großes Wagnis. Aber er hatte es sich
en festgestellt werden konnten, steht die rollt. Der Bundesbahnbeamte ist nach den bedächtig die 23 Stufen hinunter zum Likör zusammen! Wahrscheinlich wird bereits überlegt, wie er mit Hilfe eines
olizei bei der Klärung der Unfallursache Vermutungen der Polizei beim Weichen­ Erdgeschoß. Mit barscher Stimme rief er es der letzte sein, denn wir ziehen uns bestochenen Bankkassierers diese geor einem Rätsel. Der Bahnhofsvorstand stellen von dem Zug erfaßt und zur Seite den Wachtmeister herbei. „Wo stecken jetzt wieder ins Privatleben zurück.“
zeidfneten Scheine in einem Reserve­
ar auf den Unfall aufmerksam gewor- geschleudert worden. Er muß dabei so denn die Lanes?“ fragte er dumpf.
Mit diesen Worten holte er ein klei­ depot verschwinden und sich dafür unge­
än, als die Kleinlok mit vier Waggons schwere innere Verletzungen erlitten ha­
„In der Haftzelle selbstverständlich, nes Likörservice aus dem Schrank, zeichnete geben lassen wollte. Vielleicht
ben, daß er auf der Stelle starb. Die Er­ Herr Kommissar!“
stellte vor jedem ein Glas hin und goß würde er aber auch .ins ^uria^d fahren,
mittlungen dauern noch an.
„Ja, selbstverständlich. Machen Sie ein. „Zum Wohl!* sagte er und stieß um sie Mort ohne großa*ScK3’eri§keit
Am Autoschiebedadi
die Haftzelle’auf, schmeißen Sie die bei­ mit der Tänzerin an. Jim tat das gleiche. umzusetzen.
Attentat mißglückt
den wieder hinaus. Wir können Sie hier Sie tranken alle.
Fortsetzung folgt
zu Tode stranguliert
Kiel. Bisher unbekannte Täter haben nicht
gebrauchen:- Hahahaha!“ Sein - La­
Bad Hersfeld. Hilflos vom Schiebe­ auf den 36jähngen Waffenhändler Ernst chen klang unheimlich. Der Wachtmeister
dach ihres eigenen Autos eingeklemmt Wilhelm Springer in Bad Segeberg einen zuckte zusammen. Warum blickte sein Teddy
ist eine 21jährige Studentin aus Ham­ Sprengstoffanschlag versucht. Sie brach­ Chef nur so grimmiq drein? Hinaus­ und die Hausmaus
burg bei einem ungewöhnlichen Ver­ ten zu einem noch unbekannten Zeit­ schmeißen sollte er diese Lanes wieder?
kehrsunfall auf der Autobahn Frank­ punkt eine „Sprengvorrichtung“ unter Hatte der gute Kommissar vielleicht
furt Main-Kassel erstickt. Nach Mit­ dem Personenkraftwagen des Kaufman­ einen Sonnenstich? Jetzt fuhr ‘jener gar Frau Bär wartet
teilung der Polizei war die Studentin nes an, der vor dessen Haus stand. Nach auf ihn los. „Warum zögern Sie noch?“ schon ängstlich.
wahrscheinlich infolge Uebermüdung Mitteilung der Polizei wäre der Spreng­ kreischte er, „hinauslassen sollen Sie die „Wo wart ihr nur?“
mit ihrem Kleinwagen von der Fahr­ körper geeignet gewesen, Menschen zu Halunken------- zum Teufel noch mal! fragt sie. „Vor
bahn abgekommen, der eine 4 Meter töten und erheblichen Schaden anzurich­ Und wenn nach mir jemand fragen sollte Stunden hat Atschi
tiefe Böschung hinunterstürzte. Dabei ten. Das Munitionsräumkommando aus ---------- ich bin in der Goldenen Traube deinen Ball ge­
geriet sie mit dem Hals so unglück­ Kiel konnte die Sprengladung unbeschä­ drüben.“
bracht.“ „Ach,
lich zwischen das einen Spalt geöff­ digt entfernen. Springer soll auf das
Er wankte hinüber, setzte sich an Mutti, wir sind
nete Schiebedach und den Dachrah­ Attentat durch einen anonymen Telefon­ einen einsamen Tisch, starrte dann tief­ furchtbar müde“,
men, daß ihr die Luft abgepreßt anruf aufmerksam gemacht worden sein. sinnig in sein Glas, Belobigungen und brummt Teddy. „Wir waren in Rosental und es hat stundenlang gedauert, weil
wurde. Sie wurde erst sechs Stunden Das schleswig-holsteinische Innenministe­ Beförderung------- alles, was er im Zu­ wir durch Hecken gekrochen sind und...“ „In Rosental?“ sagt Frau Bär. „Vor ein
rium hat am Mittwoch eine Belohnung
später tot gefunden. Sonst war sie von
3000 DM für Hinweise ausgesetzt, sammenhang mit der Verhaftung der paar Minuten kam ein Junge auf dem Motorrad von dort. Er hat etwas für dich
nur geringfügig verletzt.
Lanes bereits geträumt hatte, brach wie gebracht. Da!“ Auf dem Tisch sieht Teddy ein eingewickeltes Paket.
die zur Ergreifung der Täter führen.

ie Mordkommission erklärt:
Neumann gilt als überführt

SW

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1 KOMMISSAR

Mysteriöser Eisenbahnunfall

Aus guter Tradition
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Güldenring - die Cigarette, die
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

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25. JANUAR-195J

f---------------

'S
GUT

BEQUEM-SCHNELL

GuBputzorinnen und Kerneeinlegerinnen.

Fideles Gefängnis

J*"***Der^ £r«cthfer

Werkzeugfräser

•nie

I Formenbauer

Zürich. Mit roten Köpfen mußte die
schweizerische Polizei eingestehen, daß
es einem Geldfälscher, der im Gefängnis
Regensdorf eine 15monatige Strafe abzu­
sitzen hat, von der Gefängniszelle aus
möglich gewesen ist, monatelang seine
gefälschten Goldmünzen durch die Post
weiterzuvertreiben.
Er beerbt „bettelarme“ Altwarenhändlerin
Kurzgeschichte von O.W. Boes
Mit Hilfe eines Gefangenenwärters war
es dem Häftling möglich gewesen, seine
Passau. Ein baufälliges Haus, bis unter das Dach vollgestopft mit Altpapier, gefälschten 100-Franc-Goldstücke, um deDer junge Physiker Georg Erlen hatte! ein Polizist eine scheue junge Dann
lumpen und sonstigen „Rohprodukten", wurde in der österreichischen Grenzstadt retwegen er verurteilt worden war, see­
die Ansprachen überstanden, den Dank: die ein schweres Etwas ins Wass»
Schärding durch einen Brand teilweise zerstört. Besitzerin war die 84jährige Alt­ lenruhig an Interessenten in mehreren
der Gesellschaft für seine wertvolle Er­ warf.
warenhändlerin Maria Dedic, die als ebenso bettelarm wie verwunderlich gilt und europäischen Ländern zum halben Markt­
findung. Jetzt saß er wieder in seinem
„Was war das?“ wollte er wissen.
belächelt wurde, weil sie ihr „Vermögen“ dem rechtmäßigen österreichischen
Arbeitszimmer, die Ehrenurkunde in
„Eine Gipsbüste." Der Polizeimam
preis der echten Münzen anzubieten. Der
Kaiser“ Otto v. Habsburg hinterlassen woltte.
der Hand — und den Umschlag, der glaubte es nicht. Fräulein Boni muß'
Versand an die Käufer erfolgte von einem
den
Scheck
enthielt.
mit
zur Wache. Dort gab es dann ej
Geheimlager
in
Italien
aus.
Die
Geschich
­
Umso mehr staunten die Schärdinger, wie Kirchenkunst-Antiquitäten und alte
Da brachte der livrierte Hausbote et­ peinliches Verhör.
als die Feuerwehr während des Brandes Gemälde, deren Gesamtwert auf etwa te kam erst heraus, als ein Kind in Däne­
was in Papier Gehülltes und stellte es
„Fragen Sie doch Herrn Erlen!“ tjj|
außer großen Mengen Gerümpels auch 500 000 Schilling (rund 78 000 DM) ge­ mark bei der schweizerischen Botschaft
vorsichtig auf den Schreibtisch. Und die bedrängte Sekretärin. Kurzes Ge.
schätzt wurde. Noch größer war die rückfragte, ob es mit dem niedrigen Preis
Georg Erlen erinnerte sich, es vor sei­ spräch am Diensttelefon. Herr Erlen
Ueberraschung, als beim Abbruch der seine Richtigkeit haben könne. Die Fäl­
nem Platz an dem langen grünen Tisch kam, das Mädchen zu befreien.
Brandruine ein Koffer voll Goldschmuck schungen waren übrigens so gut gelun­
des Konferenzsaales gesehen zu haben:
Vier Ansprachen hatte er schon geaus allen Jahrhunderten zum Vorschein gen, daß sie nur von Experten als solche
die weiße Gipsbüste jenes Mannes, der hört an diesem Tage, jetzt mußte er die
kam, dessen Wert sich auf weit über eine erkannt werden konnten.
das Werk einst begründet hatte. Em fünfte über sich ergehen lassen. Sii
Million Schilling beziffern soll. Ob wei­
Geschenk der Firma. Gut gemeint si­ kam aus Beamtenmund, klang streni
tere Werte im Hause verbrannt sind, ist
Fifi zertrampelte ihren
cher. Aber Georg hatte schon Schöneres und sprach von „Verunreingung öffent
ungeklärt. Die 84jährige Maria Dedic ist
gesehen. Hilflos sah er sich um. Im Ne­ lieber’ Gewässer*.
Nilpferd-Ehemann
kaum ansprechbar und vermag keine Anbenraum tippte Fräulein Boni, seine
eine Anzahl wertvoller Kunstwerke aus gaben zu machen. Fest steht hingegen,
Mitten hinein in die mahnende Rede
London. Bösartig wurde das Nilpferdneue Sekretärin, ein junges Mädchen,
dem Haus barg. Es handelte, sich um daß sie tatsächlich ein Testament zugun­ Weibchen Fifi im südenghsdien Zoo-Frei­
mit dem er bis dahin nur wenige Wor­ des Revierchefs kam ein feuchter Polimehrere antike und Barockstandbilder so- sten Otto von Habsburgs gemacht hat.
gehege von Whipsnade, als es einem fro­
te gewechselt hatte. Er rief sie herein. -zist, der ein feuchtes Paket auf den
Tisch stellte. „Wir haben das Ding her.
hen Ereignis entgegensah. Es zerstörte
„Fräulein Boni*, sagte er. „Der Grün­ ausgefischt!* meldete er. „Es ist tat­
seinen eigenen Ehemann Neville buch­
der der Firma in Ehren! Aber schaffen sächlich eine Gipsbüste!*
stäblich am Boden. Fifi hatte ihn vorher
Sie bitte sein komisches Denkmal da
Georg Erlen brachte Fräulein Boni
hart bedrängt, so daß die Wärter das
weg!“
gewaltige Männchen in einem anderen
Der Trick mit der nicht vorhandenen Tochter
Verlegen hob die Sekretärin die nach Hause, ein tropfendes Bündel «.
term linken Arm. „Wir müssen das
Gehege unterbrachten. Aber auch ohne
Schultern. „Aber wohin?" Der junge Ding
behalten*, sägte er. „Ein Kobok
Nürnberg. Nicht schwer zu finden sind heute Familien, die einen dienstbaren Neville fühlte sich Fifi nicht wohl. Man
Physiker bemerkte überrascht, wie will es
so.“
führte das Männchen zurück. Augenblick­
Geist suchen. Die Dienste des grauhaarigen Georg allerdings wollte wegen seines
hübsch sie dabei aussah. „Ach, lassen
Er brachte seine Sekretärin noch oft
Alters von 60 Jahren niemand mehr in Anspruch nehmen. Da kam er auf einen lich fiel Fifi über ihren Ehemann her und
Sie nur", sagte er, „ich werde schon
trampelte
ihn
zu
Tode.
nach
Haus,
später täglich. Sonst bleibt
beinahe genialen Gedanken: er schaffte sich eine Tochter an. Nun läutete er an
selber...*
nicht
mehr
viel zu erzählen. Nur eines
Niemand konnte Neville helfen. Man
den Wohnungstüren in der Nürnberger und Würzburger Gegend nicht mehr ver­
„Ich weiß schon, wohin!" fiel ihm da noch: Wer jetzt Herrn Erlen und seine
versuchte anschließend, die hysterische
geblich. Eine Hausgehilfin wollten viele Familien vermittelt haben.
das Fräulein lächelnd ins Wort Und es junge Frau besucht, der sieht im Vor­
.......
.
Nilpferddame um
wiiuiemuame
mit ceiuiiiuungsmiiiein
Beruhigungsmitteln zur
nahm nach Büroschluß das Bündel un­ raum ihrer hübschen Wohnung eine
Ein Vater mit grauen Haaren, der
J - be­
mideI dle He,ln*rslslä a”tr?ten
Vernunft zu bringen. Niemand wagte jeter den Arm.
sorgt um das
'

Wohl seines Kindes
ist, se. wußte man sofort, was steh gehört: dodl| ihr eine Sp’iUe 2U geben. s^i^ß.
Gipsbüste, die Büste eines schnauzbär­
An der Lombardsbrücke — dort, wo tigen Mannes, der sich ein wenig seifdaß er sidl dessen künftigen Arbeitsplatz Man zahlte dem Mann teils freiwillig, lidl misdlten die Tierärzte eine gewaltlqe
„1.1*
„IS..
.nsHrnnt
da.
teils
nnler
...«.m
n.iirlr
Menge
p
rommzi

hydrodlIond
Fre

.
gleich selber anschaut, das machte immer teils unter sanftem Druck selbstverständ­
sie beginnt — beobachtete kurz darauf sam ausnimmt auf ihrem Ehrenplatz.
einen
das
lich ,die
es 50se.se.csEsoeaurne
.... — guten Eindruck.
------ Ohne
—,
---- , ange,=
,,
— Reisekosten.
.-------- . ; TEinmal
------ waren
;----- -------bedurfteaer
derouiacnen
50fachenivienqe,
Menge,aie
die
priesene Töchterchen gesehen zu haben, Mark, meistens jedoch nur fünf, zehn bei einem Menschen üblich ist Diese Nil- schlossen viele Hausfrauen mit Georg oder 15 Mark.--------------------------------------- pferdkur bewirkte, daß Fifi heute brav
das Vermittlungsgeschäft ab. Wenn der
Spater stellte sich heraus, daß sich mit mütterlichem Stolz ihr Junges zum
„Vater" dann ins Gespräch einfließen Georg auf diese Weise in mindestens Planschbecken führt.
ließ, daß er von auswärts komme und 24 Fällen als reisender Trickbetrüger be______________________________________ tätigt hat. Er war von niemand ermächtigt,
St Louis (Missouri). Bei drei Brän­ in einem Indianerreservat an der Alertdie Dienste seiner Tochter als HausgehilDpr Tfld VpTTl 7WPiniü1
den in den Vereinigten Staaten und in Bucht nordwestlich von Vancouver den
1ÜU R<1111 ¿WCllltal
fin anzubieten. Außerdem blieb dieser
Kanada sind 15 Kinder im Alter unter Tod gefunden. In beiden Fällen waren
Hausgeist nur ein — Geist. Georg besitzt
Mieecep_
”c. Innerhalb weniger Minu- ________________________
_____________
Minneapolis.
sieben Jahren ums Leben„gekommen.
In die Eltern der Kinder nach Angaben dei
State College (Pennsylvanien). Die ver- zwar Zwillingssöhne, aber keine Tochter, ten sind ein 67jähriger Mann und seine allen Fällen waren die Eltern der ver- Polizei nicht zu Haus.
zy®jfelt$s£Juch& nach Babysittern ist um Vor Gericht legte Georg nun eine Le- 62jährige Frau bei der Rückkehr Von brannten Kinder nicht zu Haus, als das
-eine neue VaHante bereichert worden: bensbeichte ab. Als Parteifunktionär war einem Urlaub an Florida gestorben. Beim Feuer ausbrach, oder sie bemerkten die
dieajun«Löwm des
J-- Studenten Ed Lon- er nicht -„
i,. untergekommen,
—v-------------von
— Ar- Verlassen
------ j
.. tFlugzeuges
-,.—
---------------=**
mehr
des
auf dem ~
Flug- *•*-Flammen
zu spät.,
vo®^ate£p
_u
.
Ai.
_i_. von Minneapolis
-----------..
einem Vorort von St. Louis in Mis­
—ollege
in r.
Pennsylvanien beitgebem wurde er wegen
seines Alters
platz
trat der Mann
auf ,
Jein gebrochen und liägt abgewiesen. Als die Söhne ihn eines Ta-1 der Treppe fehl, griff sich an die Brust souri fanden fünf Kinder den Tod, als
hat sich —
ein Beil
jetzt mit geschientem Bein zu Haus. Da 9ef aus dem Haus schafften, stand er und brach zusammen. Seine Frau beugte
der Arzt dem lieben Haustier u. a. stünd- plötzlich wohnungs- und mittellos auf der sich über ihn und fiel tot an seiner*Seite das Holzhaus ihrer Eltern abbrannte. Zur
lieh eine Portion Milch verordnet hat Straße. Seinen Lebensunterhalt verdiente nieder. Ein Verwandter sagte, er glaube Zeit des Brandausbruchs saßen die Eltern
uc. vor dem Fernsehgerät. Sie bemerkten die
und Ed wegen seiner Vorlesungen nicht er sich nun durch die nicht vorhandene nicht, daß einer von beiden ohne den
hätte weiterleben
können. ~
Der Flammen erst, als es für eine Rettung
ständig zu Hause bleiben kann, suchte Tochter. ______________ ________ _____aanderen

......
......................
____________
;r. der CollegeDas mitleiderregende Z™
Bild wies einen Mann war früher Stahlarbeiter und
er durch eine
Anzeige in
D"
u,.u hatte der Kinder schon zu spät war.
„Löwesitter". Er
Schönheitsfehler auf:
auf: Georg
Georgmußte
mußtewewe- wegen
wegen seines
seines Herzleidens
Herzleidens vor
vor sechs
sechs JahJahZeitung einen„Löwesitter*.
Er erhielt
erhielt 36,
36, Schönheitsfehler
Fünf Kinder verbrannten in einem Bunzum Teil sogar ernstgemeinte Angebote. 9en Rückfallbetruges verurteilt werden, ren zu arbeiten aufgehört. Die Frau hatte galow eines Hotels in der Nähe von VanFür 14 Monate wanderte er ins Gefäng- ebenfalls ein Herzleiden und war oben- couver. Einen Tag vorher hatten fünf
n
*
s
drein
zuckerkrank.
Kinder
beim Brand einer kleinen Hütte
Exkönig heiratete Spanierin

Ueberraschung für Otto von Habsburg

Liebe macht seltsame Umwege

Vevey (Schweiz). Der 24jährige Exkö­
nig Simeon II. von Bulgarien wurde in
Vevey (Schweiz) nach russisch-ortho­
doxem Ritus mit der 27jährigen Marga­
rita Gomez Acebo y Cejuela, Tochter
eines spanischen Aristokraten, getraut.
An der Zeremonie nahm u. a. der ehema­
lige Reichsfinanzminister Dr. Hjalmar
Schacht und Exkönig Faruk von Aegyp­
ten teil. Exkönig Simeon, der nach dem
Tode seines Vaters 'im Jahre 1943 als
Sechsjähriger nominell den bulgarischen
Thron bestiegen hatte und nach Kriegs­
ende ins Exil gehen mußte, hatte seine
Auserwählte-als Student in Madrid kennengelemt. Das Paar wird auch seinen
Wohnsitz in der spanischen Hauptstadt
nehmen.

Stiere hassen senkrecht siebzehn

— pilot Pfurm • der erste Vorstoß in das Weltall =r

New York - Frankfurt
in knapp 6 Stunden
Frankfurt/M. Eine Lufthansa-Düsenmaschine vom Typ „Boeing 707" hat einen
neuen Geschwindigkeitsrekard auf der
Strecke New York — Frankfurt aufgestellt. Die Maschine unter dem Komman­
do von Flugkapitän Wolfganq Spalte­
holz legte die rund 6 000 Kilometer lan­
ge Strecke in der Flugzeit von fünf Stun­
den und 50 Minuten zurück. Der Flugplan
sieht für diese Route eine Flugzeit von
sieben Stunden und 25 Minuten vor.

Die zwei Marsmenschen fanden, daß
das Kino die herrlichste aller Erfin­
dungen auf der Erde sei und nicht ein­
mal der Kaffee kam ihm gleich. Die
Filme in Cinemascope erfüllten sie
mit Entzücken durch ihre herrlichen
Farben. Arend und Sandra ließen sich
nicht lange bitten, um sie zu beglei­
ten. Sie gingen leidenschaftlich gern
ins Kino. Aber es konnte manchmal

geschehen, daß Arend viel lieber bei
einem guten Buch zu Hause in einem
Sessel geblieben wäre. Ath und Sinh
hatten jedoch so sehr gebettelt, daß
er es ihnen nicht abschlagen konnte.
Lachend willigte er ein. Und so finden
wir unsere Freunde bei einem fesseln­
den Film über die Unterwasserjagd.
Der Hauptdarsteller war gerade im
Kampf mit einem Riesenkraken be­
griffen, als eine Schließerin Arend am

Aermel zupfte: .Sie sind doch Pilot
Sturm? Sie werden am Telefon ver­
langt, mein Herr.” Arend beeilte sich,
in die Halle zu gelangen. Eine uner­
klärliche Angst bedrückte ihn. Es war
Titia, die anrief und deren Stimme
vor verhaltenen Tränen bebte: .Ohl
Arend, ich sterbe vor Angstl Charley
ist noch immer nicht zu Hause und es
ist schon halbzehn Uhrl”

Waagerecht: 1. Anordnung, Vor­
bereitung, 8. altes Geldstück, 10. engl:
zehn, 11. ohne Inhalt, 13. deutscher Kom­
ponist („Böcklin-Suite“), 15. klangvoll
volltönend, 16. Nebenfluß der Donau. HRollkörper, 18. italienisch: ja, 19. Kau!
geistlicher Weihen oder Pfründen, 21. wer
einen Mordversuch an einer leitenden
Persönlichkeit unternimmt.
Senkrecht: 1. Erdteil, 2. Schlag­
ader, 3. Wasserstrudel, 4. englisch: Flinte
5. sangbare Tonfolge, Weise, 6. mundart­
lich: Hausflur, 7. Hunderasse, 9. latei­
nisch: Sache, 12. die personifizierte Mor­
genröte, 14. Besucher, 15. Hauptstadt dei
Jemen, 17. Farbe.
Auflösung
„Eine Laus läuft über die Leber":
Waagerecht: 1. Botanik, 6. Ehre.
7. Elsa, 10. Titel, 13. Alp, 15. nur, 1 ■
Pau, 17. RIAS, 19. Hain, 20. Stempel,
Niton, 24. Arara, 25. England, 27. Sete.
29. Eibe, 31. sie, 32. Mut, 34, non, 3’
Basar, 37. Eros, 38. Rast, 39. Bastard.
Senkrecht: 2. Ort, 3. Tein, 4. Ne«.
5. Jll, 6. Elli, 8. Alai, 9. Baronesse, »•
Turm, 12. Fundament, 14. Pastete, 16.
ladin, 18. stone, 19. Herne, 21. eng.
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F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
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restlos^ 1:0,0,0,0
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wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
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heutigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
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woh 1:0,0,0,0
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elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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soziallehre 1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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wahrnehmen 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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athleten 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
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seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
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wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
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uebungsleiter 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
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appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
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rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
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veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
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zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
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tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
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rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ste 1:0,0,0,0
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15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berg 1:0,0,0,0
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beteili 1:0,0,0,0
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hend, 1:0,0,0,0
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sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
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jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
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spenden 1:0,0,0,0
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s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
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ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
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zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schußen 1:0,0,0,0
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neuling 1:0,0,0,0
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rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
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haus, 1:0,0,0,0
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jurgen 1:0,0,0,0
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nun 1:0,0,0,0
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509 1:0,0,0,0
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129 1:0,0,0,0
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126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1963 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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om- 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
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statt, 1:0,0,0,0
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5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
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• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
ausschußvorsißender 1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungmann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
jugendmeister 1:0,0,0,0
ringen, 1:0,0,0,0
aeußerungen 1:0,0,0,0
ratssitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
alkohol 1:0,0,0,0
spielte, 1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
unfallstelle 1:0,0,0,0
mitgliedes 1:0,0,0,0
besitz 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0
geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußvorsitzende 1:0,0,0,0
heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
nauer 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
gesagt, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
verseuchen 1:0,0,0,0
anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
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personen, 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
gestifteten 1:0,0,0,0
interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
mar 1:0,0,0,0
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sitzun 1:0,0,0,0
"’du, 1:0,0,0,0
unfal 1:0,0,0,0
gehen. 1:0,0,0,0
erinnern, 1:0,0,0,0
oststraße 1:0,0,0,0
sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
kahenpoth^s^herbert* 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
kursus 1:0,0,0,0
gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweifelsfrei 1:0,0,0,0
links 1:0,0,0,0
klaren. 1:0,0,0,0
ausgebogen 1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
jungsten 1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
erworben, 1:0,0,0,0
allge 1:0,0,0,0
ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
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postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
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quietschen 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
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eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rattenzuwanderung 1:0,0,0,0
stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
abgeschlossen 1:0,0,0,0
62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
ließe 1:0,0,0,0
qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
schrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
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erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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weiterhin 1:0,0,0,0
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sdilesisdier 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
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peter- 1:0,0,0,0
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gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
son 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pachtvertrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
radikaleren 1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
wandern 1:0,0,0,0
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radfahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anklagestuhl 1:0,0,0,0
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sehnsucht 1:0,0,0,0
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gebe 1:0,0,0,0
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fahr' 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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stadtdirektor, 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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lenkstange 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vergif 1:0,0,0,0
verbundenen 1:0,0,0,0
idaale 1:0,0,0,0
wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
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d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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zig 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
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mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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landeskasse 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
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mw 1:0,0,0,0
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-enfen. 1:0,0,0,0
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stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
erlassen, 1:0,0,0,0
scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
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sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
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gens 1:0,0,0,0
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soße 1:0,0,0,0
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rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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S
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
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in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Herrn Pastor Grewe für seine trostreichen Worte, unseren
tiefempfundenen Dank aus.

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
' 0 Fischer, Bahnhofstraße 50, in zu•edpnstellender Frische. Dazu gratuliert
e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
<
Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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18000 DM Mehrausgaben für Kanal Parkstr.
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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
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9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
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»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

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Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
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von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
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—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

Beliebtes Gericht
AusllRdisibe

Gemüse-Erbsen 4 iR
1/1 Dose

■■

Für Nachtisch und Kuchenbelag
PolXsd»

Heidelbeeren
waldfrische Früchte mit vollem Aroma

A
”8

Glas 990g£a£«F
Viel begehrt

Ochsenschwanz­
suppe «Ht HdscheMage
gebunden, delikat im Geschmack
für 3 Tassen

Bese 210 g

KONSUM] WUPPERTAL

Deutsche Anden-Expedition


MFA

MFA

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___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

□ er deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nationales Recht wird von den
EWG-Bestimmungen aufgehoben

25. JANUAR 1952

tfafoteneiï) bei Wefiryfliebt
Vön Lothar H. Bf. Schmidt

Die Wehrpflicht ist von der Volkskam- bedingten Gehorsam zu leisten, die Ba.
mer in der Sowjetzone beschlossen wor- fehle mit aller Entschlossenheit zu er.
den. Mit dem entsprechenden Gesetz füllen und die militärischen und staatwurde auch der neue Fahneneid formu- liehen Geheimnisse immer streng
lieft. Er gilt .drüben* als »symbolisch wahren.
für das humanistische und fortschrittliche
Ich schwöre, die militärischen Kennt.
B o an, 25. 1. Die Brüsseler Beschlüsse zur künftigen Agrarpolitik in der troffen werden rtiilSse*. Dies sei in erster Wesen* des Dienstes in der sowjetzona- nisse gewissenhaft zu erwerben, die milil
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) werden nach Ansicht der Bundes­ Linie Sache der Länder. Der Bund werde len Wehrmacht, noch »Volksarmee“ ge- tärischen Vorschriften zu erfüllen und
regierung »weitreichende Auswirkungen aüf das Wirtschaftliche und staatliche aber eirigfeifeh, wenn es erforderlich nafint. Die Wehrpflicht soll angeblich immer und überall die Ehre unserer
eine Forderung der ¿Bauern und Arbeiter“ Republik und ihrer Nationalen VolksLeben in der Bundesrepublik haben*.
werden sollte.
Der Bundesgesundheitsminister für Ge­ der Zone sein. Was wir davon zu halten armee zu wahren.“
Wie Bundesernährungsminister Schwarz Verordnungen des EWG - Ministerrats
Der erste Absatz der Eidesformel
am Mittwoch vor dem Bundestag in einer europäisches Recht seien und unmittelbar sundheitswesen, Frau Schwarzhaupt, er­ haben geht teilweise aus der FahneneidRegierungserklärung feststellte, seien in allen Mitgliedstaaten gelten. Soweit klärte bei der Beantwortung der SPD- Fd‘e wir im io19enden könnte noch verständlich sein, wenn m
Ihm njcht der Begriff der »Arbeiter-und
diese Auswirkungen noch nicht in allen mit ihnen nicht vereinbar, setzen sie Anfrage unter anderem, ebenso wie die wörtlich abdrucken:
Atomwaffenversuche
von
1954
bis
1958
»Ich schwöre, der Deutschen Demokra- Bauernregierung" auftauchte. Alle .ArEinzelheiten zu übersehen und könnten nationales Recht außer Kraft.
auch die neuen sowjetischen tischen Republik, meinem Vaterland, all- beiter- und Bauernregierungen* in "der
daher im gegenwärtigen Zeitpunkt nur
In der Regierungserklärung hebt die bedingten seit
vergangenen zeit treu zu dienen und sie auf Befehl Welt sind auf Befehl der Kommunist!,
angedeutet werden.
Bundesregierung ihre Ansicht hervor, Versuche
Iahrae Dinon September
der
künstlichen
der
Arbeiter- und Bauernregieruhg gegen sehen Internationale errichtet worden
Die Bundesregierung habe sich bei den daß mit dem neuen System die Grund_,______sich
„ durch diese Ver­ jeden Feind zu schützen.
deren oberste Befehlshaber das Präsidium
Badioak ivitat,_die
Brüsseler Verhandlungen „weitaus am lagen der Wettbewerbsgleichheit auch ________
Ich schwöre, an der Seite der Sowjet- und das Zentralkomitee der UdSSR stelstärksten“ dafür eingesetzt, bei der Rege­ für die deutsche Landwirtschaft gegeben suche in der Umgebung des Menschen,
lung der Agrarmärkte auch auf die Be­ seien. Sie werde die gleichen Chancen in Luft und Wasser, befunden hätten und armee und der Armeen der mit uns ver- len. Moskau hat befohlen, die Volkslange der Verbraucher Rücksicht zu neh­ auf dem Markt haben wie die Landwirt­ befänden oder in nächster Zukunft zu bündeten sozialistischen Länder als Sol- armee der »Deutschen Demokratischen
Republik“ hat zu gehorchen. Das wird
men. »In den nunmehr sich abzeichneh- schaften der anderen Mitgliedstäaten
noch deutlicher aus dem zweiten Absatz
den großen Markt wird sich die bereits auch, Wobei sie den Vorteil habe, daß
der Eidesformel.
begonnene Arbeitsteilung in der Land­ sie sich mit einem großen Teil ihrer Pro­
wirtschaft aller EWG-Länder weiter fort­ duktion in der Nähe großer Verbrauchs­
Sie hat den Sinn, die innere Abneisetzen und im größeren Raum verstär­ zentren befinde.
gung der sowjetzonalen männlichen Juken, so daß die Verbraucher auf lange Der Agrar-Experte der SPD, Dr. Schmidtgend gegenüber der militärischen Dikta­
Heusinger
an
Planungen
gegen
die
Schweiz
beteiligt?
Sicht zu günstigeren Bedingungen ver­ Gellersen, hat angekündigt, daß die SPD
tur der sowjetischen Satellitenmacht Pan­
sorgt werden können', heißt es in der der Bundesregierung keine »generelle Er­
Aschau, 25. 1. Det ehemalige deut­ der, der heute in Aschau am Chiemgau kow zwangsweise zu überwinden. Man
Regierungserklärung.
mächtigung“ für die Regelung der Land­ sche Generalstabschef Halder hat am lebt, erklärte jedoch, bei der Denk­ will das Gefühl für die Heiligkeit des
Die Bundesregierung betont, daß die wirtschaftsfragen geben werde.
Eides, das noch weithin in deutschen
Mittwoch die Angaben des Bundesver­ schrift habe es sich weder um einen Menschen
verbreitet ist, mißbrauchen,
teidigungsministeriums, General Heu­ Operationsplan noch Angriffsbefehl auf um die zwangsweise Rekrutierten .bei
Schweiz gehandelt, sondern Um eine
singer sei an den Planungen der ehe­ die
der Stange" zu halten. Pankow ist sich
¿reih theoretische Angelegenheit“.
maligen deutschen Wehrmacht zur Be­
bewußt,
daß
die sowjetzonale Armee,
Eine teilweise recht lebhafte Debatte chend seien. Dem wurde vor allem von
Das Dokument, das den Schweizplan
setzung der Schweiz während des Krie­ der deutschen Wehrmacht enthält, trägt die auf der Wehrpflicht basiert, in einer
gab es am Mittwoch im Bundestag über dem sozialdemokratischen Atomexperten
die Frage, ob die Bundesregierung aus­ Prof. Bechert (Mainz) in zum Teil wissen­ ges nicht beteiligt gewesen, als unrich­ das Datum vom 26. August 1940. .Zu etwaigen heißen Auseinandersetzung
reichende Vorkehrungen zum Schutz der schaftlichen Ausführungen widersprochen.
tig zurückgewiesen und erklärt, sowohl dieser Zeit war Heusinger im Urlaub. unzuverläßlich im kommunistischen Sinne
Bevölkerung vor den Gefahren der Ver­
Einmütigkeit bestand im Bundestag
Heusinger als auch der frühere Sowjet­ Er konnte also gar nicht an den Pla­ ist. Um die Unzuverläßlichkeit auf ein
seuchung der Luft, der Niederschläge und darin, daß alles unternommen werden
zonengeneral Vincenz Müller seien an nungen für den Angriff auf die Schweiz Mindestmaß zu drücken, muß der .DDR".
des Bodens durch radioaktive Stoffe trifft. müsse, um die Bevölkerung vor einer
der Ausarbeitung des Schweizplanes mitwirken”, erklärte ein Sprecher des Soldat schwören, was in den Absätzen
drei und vier der Eidesformel vorge­
Die Sprecher der Bundesregierung und tatsächlichen Gefährdung durch radio­ beteiligt gewesen. Der 77jährige Hal- Bundesverteidigungsministeriums.
schrieben ist.
der CDU/CSU vertraten dabei den Stand­ aktive Strahlung zu schützen. Ferner war
Wird der Soldat an eine solche Eidespunkt, daß bisher keine akute Gefähr­ man sich darin einig, daß Vorsorge für
dat
der
Nationalen
Volksarmee
jederzeit
formel,
die er doch nur mit stillschwei­
dung der Bevölkerung gegeben sei und eine ausreichende Lebensmittel, und erwarten seien, ebenso die Mengen an
die Ueberwachungs- und Schutzmaßnah­ Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Radioaktivität in Nahrungsmitteln und bereit zu sein, den Sozialismus gegen genden Vorbehalten nachsprechen kann,
men der zuständigen Behörden ausrei- bei einer akuten Strahlungsgefahr ge- >ni Menschen selbst, betrügen aber bis­ alle Feinde zu verteidigen und mein gebunden sein? In Instruktionsstuhden
her nur einen Bruchteil der in der Um­ Leben zur Erringung des Sieges einzu- werden die neuen »Volksärmisteh* an
welt vorhandenen natürlichen Radio­ setzen.
die Unabdingbarkeit des Eides erinnert.
Ich schwöre, ein ehrlicher, tapferer, Ein infames Machtmittel in den Händen
aktivität.
Frau Schwarzhaupt versicherte, daß ■disziplinierter und wachsamer Soldat zu von Menschen, die es selbst mit dem Eid
Bund und Länder bemüht seien, alles sein, den militärischen Vorgesetzten un- nicht allzu genau nehmen.
zu tun, um die noch rund 180 000 auf
Blutgruppe kommt nicht in den Personalausweis
eine Wasserversorgung aus Zisternen .
Bonn,25. 1. Bundesgesundheitsminister, ausweis nicht erforderlich sei, um Schwer- angewiesenen Einwohner der Bundes­
' Frau Sthwarzhäupt, teilte dem Bundestag verletzten bei Unfällen sofort am Unfall- Republik im Notfall mit. Wasser ’ aus
am Mittwoch auf eine Frage des FDP- ort Blut zuführen zu können. Erfreu- öffentlichen Wasserwerken versorgen zu
18 Monate für alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren
■ Abgeonfaieteh Kohut mit, daß die Ein­ licherweise gebe . es heute Blutplasma, können.
tragung der Blutgruppe in den Personal­ das von allen Menschen vertragen werde Zur Milchversorgung insbesondere vor»
Berlin, 25.’ L Sechs Jahre und sechs Tage nach Aufstellung der »Nationalen
und bei jedem Unfall notfalls auch amu Kleinkindern im Gefahrenfalle sagte Frau
Unfallort den Verletzten zugeführt werr.­ Schwarzhaupt, daß über eine ausreichen­ Volksarmee“ hat die sowjetzonale Volkskammer am Mittwoch einstimmig die all­
de Vorratshaltung von Milchdauerwaren gemeine Wehrpflicht für alle männlichen Einwohner Mitteldeutschlahds vom 18.
den könne.
Auf eine Frage des DP-Abgeordneten seit Ende vergangenen Jahres mit den bis zum vollendeten 60. Lebensjahr beschlossen.
Fes, 25. 1. Unter Ausschluß Tunesiens Bechert teilte Frau Schwarzhaupt mit, Ländern verhandelt werde,
Wie die sowjetzonale Nachrichtenagen­ mus“ jemals wieder ein Krieg ausgehen
wollen Marokko und die algerische Exil­ daß Hexamethylentetramin als Konser- -Pullover für alle Abgeordneten­
ADN berichtete, wurde der Grund­ könne.
Line .treue" und .modisch sehr be- tur
regierung Vorbereitungen für eine poli­ vierungsstoff für gewisse Fischerzeugwehrdienst auf 18 Monate festgelegt.
nisse
noch
nicht
entbehrt
werden
könne,
schlagene*
Staatsbürgerin
aus
Nürnberg
tische Union in Nordafrika schaffen.
Alle
.diensttauglichen Frauen“ können Wenig Stimmen für China
Eine lebhafte Diskussion gab es in hat dem Bundestag angeboten, für jeden nach dem
König Hassan II. von Marokko gab am
Bloomington, 25. 1. Der amerikanische
neuen Gesetz vom 18. bis zum
Dienstag in Fes bekannt, daß ein Mini­ der Fragestunde zwischen Famihenmini- Abgeordneten einen Pullover in seinen vollendeten 50. Lebensjahr zum medizi­ Chefdelegierte bei den Vereinten Natio­
sterausschuß der marokkanischen und der ster Wünneling und dem FDP-Abgeord- Parieifarben zu stricken. Für den Bundes- nischen, technischen oder »anderen Son­ nen, Stevenson, äußerte am Dienstag­
algerischen Exilregierung die Möglichkei­ neten Kohut. Es ging dabei um die Frage, »agsprasidenten schlägt sie einen Pullover derdiensten" in der Volksarmee ver­ abend in Bloomington die Ansicht, daß
ten eines »vereinten arabischen Maghreb* ob der Minister der Bundesregierung in Gold vor- Für alle Mitglieder des Bun- pflichtet werden, wenn es »für die Ver­ eine Aufnahme Chinas in die Vereinten
prüfen werde. Der algerische Regierungs­ eine Rechnung über 787,82 DM Reise- destages bot sie ferner eine Strickmütze, teidigung erforderlich ist“.
Nationen im Augenblick nicht zu erwar­
chef Jussef Ben Khedda stand neben kosten für seine Ehefrau vorgelegt habe, -gekrönt mit einem flugeischlagenden
Wie der sowjetzonale Verteidigungs­ ten sei. Solange China daran festhalte,
dem König, als dieser die Ankündigung die ihn auf seiner Reise nach Rom zum Bundesadler in Häkelarbeit“, an.
minister, Armeegeneral Hoffmann, er­ daß Formosa (Natiohalchina) vorher aus
80. Geburtstag des Papstes begleitet
verlas.
klärte, sollen Erfassung, Musterung und der UNO ausgeschlossen werden müsse,
Satellitentest gescheitert
Bisher war der tunesische Staatspräsi­ hatte. Wünneling versicherte, daß er die
Einberufung der ersten Wehrpflichtigen würden sich nur wenige Stimmen für
dent Burgiba der Führer der Einigungs­ Reisekosten für seine Frau aus eigenen Kap Canaveral, 25. 1. Ein neuartiger im Laufe dieses Jahres beginnen.
eine Aufnahme Pekings finden.
bewegung in Nordafrika gewesen. Schon Mitteln bezahlt habe.
Satellitenversüch der Vereinigten StaaLaut ADN behauptete er, die Einfüh­
vor einigen Jähren war in Tunis auf
In der Fragestunde kam ferner das ten ist am Mittwoch gescheitert. Mit einer rung der Wehrpflicht entspräche dem
Trug Pilot Zivil?
einer Konferenz der Grundstein für eine Problem des Flugsicherungsdienstes zur 55 Tonnen schweren Thor - Able - Star - »Willen und der Forderung der Werk­
Bari, 25. 1. Nach Angaben eines der
Union zwischen Tunesien, Algerien, Ma­ Sprache. Auf eine Frage des SPD-Abge- Rakete sollten fünf Erdsatelliten auf ein­ tätigen der Republik". Die Einführung drei
italienischen Bauern, die dem Pilo­
rokko und Libyen gelegt worden. Zu ordneten Ritzel erklärte Bundesverkehrs- mal auf eine Umlaufbahn um die Erde stimme mit der UN-Charta „voll* über­ ten des
am Samstag in der Nähe eines
praktischen Erfolgen kam es jedoch nicht. mmister Seebohm, der deutsche Flug- gebracht werden. Zwanzig Minuten nach ein, die allen Staaten das Recht auf in­ NATO-Stützpunktes notgelähdeten bul­
Obwohl die algerische Exilregierung sidierüngsdienst entspreche dem gleich- dem Abschuß teilte das Verteidigungs­ dividuelle und kollektive Selbstverteidi­ garischen Düsen-Aufklärers erste Hilf«
ihren Sitz noch in Tunis hat, verstärkten wertiger anderer europäischer Flughäfen ministerium jedoch mit, daß die dritte gung gewähre. Außerdem stehe sie im geleistet hatten, trug der Pilot unter sei­
sich in letzter Zeit die Gerüchte über und sei besser als die Flugsicherung auf Raketenstufe versagt habe und die nötige Einklang mit dem Potsdamer Abkommen, ner Fliegerkombination ZivilkleidungSpannungen zwischen Algeriern und den meisten Flughäfen des übrigen Aus- Geschwindigkeit zum Erreichen äiner dessen »erstes Anliegen* es sei, zu ver­ Dies berichtete am Mittwoch ein Repor­
Tunesiern.
lahdes.
Umlaufbahn nicht erzielt worden sei.
hindern, daß vom »deutschen Militaris­ ter einer Zeitung in Bart

Bundesregierung: Aut lange Sicht auch Vorteile der Verbraucher

Halder widerspricht BVM

Diskussion über radioaktive Strahlung

Dr. Wünneling zahlte selbst

Wehrpflicht in „DDR“ beschlossen

Maghreb ohne Tunis?

Der Schweizer Dramatiker Max Frisch,
soll die Berlin-Woche das politische, kul­
der sich in der Spielzeit ¡961/62 endgül­
turelle, sportliche und wirtschaftliche Bild
tig zu internationalem Rang emporge­
der geteilten Stadt in München Wider­
arbeitet hat, wird zusammen mit seinem
spiegeln.
Ländsniann Friedrich Dürrenmatt als
Albert Paris von Gütersloh, der öster­
Erstaufführung
„Andorra

von
Max
Frisch
im
Düsseldorfer
Schauspielhaus
Hauptrepräsentant des deutschsprachigen
reichische Maler und Dichter wird am
Theaters beträfhtet. Nach seinem Stück ten Menschen unter Drude der feind­ daß er gar keine Jude ist. Er hat sein
5.
Februar 75 Jahre alt. Säin küfistl«»»Andorra* findet jetzt geradezu em Mas­ lichen Umwelt der Glaube an sich selbst, wahres Selbst verloren als Opfer seiner arglose, zarte, gemütswarme und schließ­ sches Werk wurde mehrfach mit hohen
senzugriff statt. Nach der gemeinsamen an seine wahre Natur genommen wird, Umwelt, die mit grausamem Hohn in lich auf so dumm-gemeine Weise inner­ Preisen, darunter dem österreichischen
deutschen Erstaufführung in Düsseldorf, wie ihm nachteilige Eigenschaften, die ihrer pharisäerhaften Ueberheblichkeit lich verbogene Jüngling, wie es die Rolle Staatspreis sowohl für Malerei wie fy
verlangt. Sehr treffend Karl Maria
Frankfurt und München wird es inner­ er gar nicht besitzt, einsuggeriert werden.
wird. Soweit erscheint das Schley als der lange mit sich ringende Literatur ausgezeichnet. Das ePlsfll
halb weniger Tage noch von fünf anderen Wie er so zu etwas wird, was er nicht bloßgestellt
Geschehen glaubhaft und schlüssig. Als natürliche Vater, bevor er sich laut, Hauptwerk Güterslohs, der große Roma
deutschen Theatern inszeniert.
war und nicht sein wollte. In dem Mo.d dramaturgische Schwäche des Stüdes freilich- als es schon zu spät ist, zum »Sonne und Mond*, wird im R. PiPer
Es behandelt ein altes Problem mensch­ an der Individualität, am Selbst durch empfindet man den dann mehr zufälligen Sohn bekennt. Ein natürliches, herzliches Co. Verlag, München, erscheinen.
licher Schwäche: das der Voreingenom­ die Schuld einer .ideologisch* verrann­ körperlichen Untergang Andris. Auch das Mädchen, die nicht als Schwester er­
menheit gegen andere, das der sturen, ten Gesellschaft liegt der Sinn dieser zu lange Zögern, bevor sich der andor­ kannte Geliebte des Andri, ist die Barblin Unserer Gesamtauflage liegt ein Dopp«1'
gedankenlosen Uebernahme bestimmter Tragödie.
ranische Vater zu seinem natürlichen von Hannelore Fischer. Farbig festen spielschein des Nord-West-Lottes bei.
Vorstellungen von der Wesensart eines
Frisch gibt ihr die Form einer Parabel. Sohn bekennt, empfindet man als kon­
erhalten die verschiedenen Andor­
Mitmenschen, eines Volkes oder einer Andorra soll irgendein Land sein. Andri, struiert, ebenso — im Rahmen dieses Umriß
u. Ch»ftxJaM#w: Roll HöffiflWM,
raner, die den vermeintlichen Juden be­ Herautgebet
Verlog«dlr»ktor: Rudolf Reich;
Rasse, mögen diese Meinungen auch noch der Titelheld, möchte Tischler werden mehr psychologischen Stüdes — die pein­ drängen und zur Verzweiflung treiben.
Druckerei und Varlag Kart Flothmann KG Velo»”.
so haltlos sein. Diese ungerechte Ein­ und heiraten, darf aber den gewünschten liche Schlußszene der Judenbeschau mit Nach dem häufigen Szenenbeifall wäre
Pottfach 380, Rtrt 4441—4*4
stellung wird, an einem Beispiel veran­ Weg nicht gehen, weil er als Jude gilt dem blutrünstigen Ueberfall.
Chef
vom
Dienst
u. Politik: Lothar H. Br. Schmid,
der Schlußapplaus wohl ohne den irri­
Kreit und Deuttchiandsplegei: Dr.w
schaulicht, das in der jüngsten Geschichte und ihm alle möglichen unsympathischen
Reinhart Spörri bietet im Düsseldorfer tierenden Ausklang noch lautstärker ge­ wirtschaft,
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbecft; Spo'1
eine besonders tragische Rolle gespielt Charaktermerkmale angedichtet werden, Schauspielhaus eine sorgsam ausgewo­ wesen. Immerhin war er anhaltend und
Rolf Heimrath; Kommunal««: H. Sommerttamp.
hat: am Beispiel des »Judeseins*. Insofern sei es vom Lehrherrn, dem Arzt, dem gene Inszenierung, die sich, abgesehen brachte für Regie und Hauptdarsteller Fr. Tormann, Werner Schmidt; tfdrtblld: »rin«
Mleti; Bonner Redaktion: Dr.Wllh. Blank; Berlin
liefert das Stüde einen bewegenden Bei­ Soldaten u. a. Selbst der es mit ihm von der erwähnten Schlußszene, von Bravorufe
Dr. Friedrich Ritter
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nadirn?trag zum Zeittheater. Es geißelt eine Ge­ gut meinende Pater erblickt in Andns grellen Tönen freihält und die tragische
tendientte: AP, SID, NID, NP, PoWl, epd “• ®
sellschaft, die sich in hohler Selbstge­ höherer Intelligenz einen Ausdruck des Grundmelodie klar ausschwingen läßt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte UM'Kulturnotizen
nehmen wir keine GewBttr. Bel Streik oder Stö­
rechtigkeit bläht und bedenkenlos Men­ Anderssein, und legt ihm nahe, dies An­ Die freudlosen, grauen Gemäuer, die
durch höhere Gewalt usw. besteht «'n
schen verstößt oder ihnen Gewalt antut, derssein, da es nun einmal Gottes Wille Teo Otto auf die Bühne gestellt hat,
Eine Woche unter dem Motto .Berlin rung
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Antcftl«®
hur weil sie angeblich .anders' sind. sei, auch innerlich .anzunehmen". Der drücken die geistige Enge des gleichnis­ in München* wird vom 3. bis zum 8. Alle Nadirlchten werden nach bettem
Das Stück will aber noch mehr zeigen. Unglückliche nimmt es schließlich, ob­ haften Andorra sinnfällig aus. Karl-Heinz Juni in der bayerischen Landeshaupt­ Jedoch ohne Gewöhr veröffentlicht. Alleinige'
k<gent(lmer Ist die Druckerei end Verlog
Mit tiefer Seelenzergliederung führt es schon aufs tiefste verzweifelt, auch an Martell liefert als der unglückliche Andri stadt stattfinden. Wie vom städtischen Flothmann
KG, Velbert (Rheim), Frledrlchitt.iJJ
vor, wie einem an sich harmlosen, schlich- und beharrt dabei, als sich heraussteilt, eine feinsinnige Studie. Er ist genau der Presseamt am Dienstag mitgeteilt wurde,

Tragöbie öcr ö or urteile

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Pütz: Steuerreform nicht notwendig
Zu Verhandlungen allerdings bereit - Länder gehen nicht auf den Kapitalmarkt
Düsseldorf. Um dem munter Mrd. DM.- Beim Bund waren das 12 und
Daher griff in Düsseldorf vor der
presse NRW-Finanzminister Josef Pütz sprudelnden Steuerbach liefern sich bei den Ländern 10,7 Prozent des Haus­
in die Diskussion ein und legte den Stand­ Bund und Länder nun schon seit eini­ haltsvolumens. Pütz: »Hieraus ist kein
punkt der Mehrzahl der Länder dar. Pütz gen Jahren einen erbitterten „Zahlen­ Anhaltspunkt für eine Aenderung der
erklärte sich zwar zu Verhandlungen kampf“. Ausgelöst wurde dieser ewige Finanzverfassung zu gewinnen*.
Dann zählte der Minister die Aufgaben
über eine Steuerreform bereit, die aber Streit um das liebe Geld der Steuer­
nicht notwendig“ ist, wie er meinte und zahler mit dem Stichwort: Finanz­ auf, vor denen die Länder stehen und
rügte: -Das Grundgesetz darf nicht im­ reform. Gegenwärtig erfolgen vom die sie mit erheblichen Mitteln fördern
mer als ein Normalgesetz angesehen Bund in dieser Richtuna immer neue müssen: Straßenbau, Behebung der Ver­
werden, das nach Belieben noveliert wer­ Vorstöße.
kehrsnot in den Innenstädten, Kranken­
haus- und Schulbau, Wasser- und Luft­
den kann". Vielmehr müßten andere
Wege gefunden werden, um die Finan­ betonte Pütz, er zweifle daran, daß der reinhaltung, Stadtkernsanierung sowie
zen des Bundes zu verbessern.
Bund an einer sauberen finanziellen Flur­ die »Aufforstung des Dorfes“ (Anglei­
chung der Verhältnisse der Landgemein­
Eine Anleihe des Bundes bei den Län­ bereinigung interessiert sei, um einen den
an die der Mittelstädte). Schlußfol­
dern weist Pütz aus politischen Gründen Einfluß auf die Länder zu haben. Dieses gerung von Föderalist Pütz: »Per saldo
¡.ein schlechtes optisches Bild") zurück. Verhalten bezeichnete Pütz als .verfas­ haben die Länder in der Folgezeit höhere
sungswidrig".
Es sei nicht zu vertreten, daß die Länder
Die Revisionsklausel der im Grund­ Aufwendungen zu tragen als der Bund“.
der Bankier des Bundes würden. Eine
Aber noch eine andere Sorge bedrückt
Steuererhöhunq käme auch nicht in Fra- gesetz verankerten föderativen Finanzce, da sie nicht „gerechtfertigt ist“. Die verfassunq läßt zwar eine Aenderung zu, die nordrhein-westfälischen Steuergeldaber
dazu müssen zwei Tatbestände er­ Verwalter — der horizontale Finanzaus­
Einnahmen des Bundes und der Länder
seien nämlich gegenüber dem Sozialpro­ füllt sein: Eine starke unterschiedliche gleich zwischen den »reichen und armen
dukt gewachsen: 1959 um 12,7 (das So­ Entwicklung der Finanzen zwischen Bund Bundesländern“. Inzwischen haben aber
zialprodukt um 8,3 Prozent), 1960 um und Ländern und hohe Fehlbeträge in die bedürftigen Bundesländer wie zum
16 4 (Das Sozialprodukt um 11,3 Prozent), den Etats. Pütz bestritt nicht, daß eine Beispiel Schieswig-Holstein ihre Steuer­ Zur größten Käse- und Weinprobe, die jemals in der Bundesrepublik stattfan-,
1961 um 16 Prozent (das Sozialprodukt Verschiebung der Aufgaben (in erster aufkommen so stark gesteigert, daß NRW trafen sich in Düsseldorf 500 Vertreter der Behörden, der Wirtschaft und des
Linie durch die Verteidigungslasten) ein­ an die siebente Stelle abgerutscht ist. Da Handels. Eingeladen hatte die staatliche französische SOPEXA, die im Zeichen
um 10 Prozent).
getreten sei, jedoch rechtfertige dies noch man im NRW-Finanzministerium der des immer enger zusammenwachsenden e uropäischen Marktes am heutigen Tage in
Zum Ausgleich des Defizits im Bundes­ keine Aenderung der Finanzverfassung. Auffasunq ist, durch diese Tatsache sei Düsseldorf ein „Informationsbüro französischer Käse (FF)“ eröffnet. Wie der fran­
haushalt (in Bonn spricht man von 1,5 Pütz argumentierte damit, daß sich bei der horizontale Finanzausgleich über­ zösische Handelsrat in Köln erklärt, soll dieses Büro »den Kontakt über den Han­
Md. DM) schlagen die Finanzämter fol- einem Vergleich der Entwicklung der flüssig geworden, wird gegen diese Be­ del zum deutschen Konsumenten vertiefen “ Schon am Vortage der Eröffnung be­
aende Lösunaen vor: Die Länder über­ Ausgaben von Bund und Ländern in den stimmung eine Verfassungsklage ausge­ suchte der SOPEXA-Repräsentant, Monsieur Pajouleque, einer der berühmten Kä­
lassen dem Bund alle Kreditmöglichkei­ Jahren 1950 bis 1959 keine grundlegen­ arbeitet. Wann sie in Karlsruhe einge­ seexperten, den Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Franz Meyers,
ten auf dem Kapitalmarkt 1962, die Ver­ de Aenderungen zeigten. Dieser Anteil reicht werden soll, verschwieg Minister und bot ihm seine Spezialitäten an (unser Bild)
teidigungslasten sollen aus einem außer­ schwankte beim Bund um rund 50 und Pütz.
ordentlichen Haushalt über Anleihen bei den Ländern um rund 30 Prozent. Bei
finanziert werden, da es sich hier um der Verteilung der Steuermehreinnah­
langfristige Investitionen handelt. Auch men von 1959 bis 1961 von insgesamt
auf die Länderaufgaben, die der Bund 26,7 Mrd. DM zeige sich das gleiche Bild.
Jahr für Jahr mit einer Größenordnung 13,14 Mrd. DM davon hätte der Bund er­
Präses Beckmann: Den Jungen Kirchen helfen - Tagung in Mülheim
von 2,5 bis 3 Mrd. DM finanzieren will, halten und 13,56 Mrd. DM die Länder.
Auch die „Juliustürme" führte Nord­
ging Pütz ein. 340 Mill. DM davon er­
Mülh eim/Ruh r- Während der von etwa hundert Gästen besuchten Wochen­ diese speziellen Auseinandersetzungen
kennen die Länder als Mittel für Kultur­ rhein-Westfalens höchster Fiskalbeamter
weder das nötige Einfühlungsvermö­
aufgaben an und sind bereit, sie zu über­ in die Zahlenschlacht. Danach hatte der endtagung über Fragen der Ökumene in der Evangelischen Akademie Mülheim/ oft
noch die entsprechende Sachkenntnis.
nehmen. Die Restsumme müsse erst noch Bund am 30. Juni 1961 5,8 Mrd. DM an Ruhr nahm Präses D. Dr. Beckmann auch zum Problem der Missionsarbeit der Kir­ gen
der Tatsache ausgehend, daß Jesus
analysiert werden; aber auf eine ent­ (einschließlich der 4,2 Mrd. DM für Rü­ chen in der Welt Stellung. Wie er sagte, steht die Mission alten Stils überall im Von
Nazareth »auf dem Schnittpunkt der
sprechende Mahnung vom 30. Mai 1961 stungsausgaben, die in Amerika und Verruf, ein Vorposten der alten Kolonialmacht zu sein. Man müsse daher Ver­ von
Westhälften
Ost und West“ geboren sei,
ständnis
dafür
aufbringen,
daß
die
inzwischen
von
den
Missionsgesellschaften
un
­
habe das Bundesfinanzministerium noch England als Vorauszahlungen lagern)
man den Heiland der Welt „nicht
nicht reagiert. In diesem Zusammenhang Steuergeldern gehortet, die Länder 3,55 abhängig gewordenen Kirchen in Asien und Afrika sich auf die Seite der natio­ könne
einfach als Europäer beschlagnahmen".
nalen Unabhängigkeitsbestrebungen stellten.
Während der Tagung sprachen auch
Die Konferenz des Weltkirchenrates in und diese Kirchen auch finanziell zu
Neu-Delhi habe dieser Entwicklung Rech­ unterstützen. Kritisch äußerte sich Beck­ Landespressepfarrer Günter Heidtmann
nung getragen, indem sie den Internatio­ mann zu manchen „theologischen Prak­ über den „Verlauf der 3. Vollversamm­
lung
in Neu-Delhi* und Dr. Christoph
tiken'
der
Äußeren
Mission.
Es
habe
sich
nalen Missionsrat mit dem Weltkirchen­
141p
-•/'S Höhere Ansprüche an die Qualität
rat vereint habe. Nunmehr sei es Sache gezeigt, daß von den angehenden Theolo­ Freiherr von Imhoff über »Eindrücke und
aller im Ökumenischen Rat zusammen­ gen in Asien und Afrika „nicht nachträg­ Beobachtungen“ am Rande der Welt­
.. .KiVn^ Kölner dürften mit ihrer Leiden­ wurst vom „Trab-trab“ gestiegen. Die geschlossenen Kirchen, die Mission über- lich eine Austragung der Streitgespräche kirchenkonferenz. Wie der Studienleiter
schaft für Sauerbraten aus Pferdefleisch Metzger weisen darauf hin, daß sich die all ¡n ¿er Welt zu fördern. Diese sei da- zwischen Calvin und Luther“ erwartet der Akademie, Pfarrer Krämer; mitteilte,
unter den Bewohnern Nordrhein-West­ Qualität des Pferdefleisches den gehobe- mjt also nicht nur Angelegenheit einzel­ werden könne. Die jungen Kirchen hät­ sollen die Anregungen von Neu-Delhi im
falens einen Rekord halten. Während es nen Ansprüchen angeglichen hat: 90 Pro- ner unabhängiger Missionsgesellschaften, ten fast ausnahmslos in der Nachbar­ Rahmen der kommenden Tagungspro­
in anderen Großstädten an Rhein und zent der heutigen Schlachtpferde sind im Wie Präses Beckmann in diesem Zusam- schaft der alten Hochreligionen und eines gramme weitgehend aufgenommen und
Ruhr nur noch wenige Pferdemetzger Gegensatz zu früher keine verbrauchten menhanq erklärte, sind von den insge- übermächtigen Heidentums zu bestehen. auch in besonderen Tagungen für die Ge­
gibt, üben in der Domstadt noch immer Tiere mehr. Viele Pferdemetzger gingen samt 40 000 Missionaren der im Welt­ Die europäische Theologie
• besitze für meinden verarbeitet werden.
25 Pferdeschlächter ihr Handwerk aus. allerdings dazu über, verschiedene Wurst- kirchenrat zusammengeschlossenen KirMit der Vorliebe für Filetstücke und Gu­ sorten mit Schweinefleisch zu verarbeiten. chen 30 ooo allein von den amerikanischen
lasch vom Pferd bekunden die Kölner
Freikirchen und nur etwa 1000 von Eu­
nach Meinung der Fachleute ihren fran­
ropa aus entsandt worden.
zösischen Einschlag. Die Beliebtheit des Kakteenlandsdiaft entsteht
Der Präses gab bekannt, daß aufgrund
Gelder zur „freien Verwend ung nicht möglich'
Pferdefleisches, das im Vergleich zum
Köln. Eine Kakteenlandschaft entsteht der Anregungen von Neu-Delhi das TheBonn. Die Bundesrepublik wird auch bisherige Vergabepraxis des Lenkungs­
Fleisch anderer Tiere verhältnismäßig im Kölner Botanischen Garten zur 100- ma Weltmission zum erstenmal von den
billig ist, ist deshalb erstaunlich, weil es Jahrfeier der Anlage im Jahr 1963. Be- Kirchen der EKD offiziell in der Synode In Zukunft den Entwicklungsländern Kre­ ausschusses bestätigt
sich bei den Käufern in den Pferdemetz­ reits jetzt gibt es dort mehr als 2000 ver- behandelt werden solle. Dabei werde es dite nur für „projektgebundene Vorha­
Wie verlautet, vertrat der intermini­
gereien keineswegs mehr wie früher um schiedene Kakteensorten. In diesen Ta- darauf ankommen, den jungen Kirchen ben" zur Verfügung stellen. Der inter­ sterielle Ausschuß die Ansicht, daß die
minderbemittelte Familien handelt. Heilte gen wurden wiederum 700 Pflanzen für in Asien und Afrika „brüderliche Mitar- ministerielle Ausschuß für Entwicklungs­ Projekte der Entwicklungsländer vorher
haben ganz andere Kreise ihre Vorliebe 14 000 DM angekauft.
beiter und Helfer“ zur Seite zu stellen politik hat auf einer Sitzung in Bonn die von Experten sorgfältig geprüft werden
für Pferdefleisch entdeckt. Daher sind die
müßten. Eine Vergabe von Geldern zur
Ansprüche an saftigen Pferdeschinken, an
„freien Verwendung* sei nicht möglich.
wnhischmeckender Knoblauch- oder SiedeDer Ausschuß befaßte sich ferner mit
einem Infrastrukturprogramm für Ghana.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllll
Ein Unterausschuß soll eine Uebersicht
über die Leistungen der Bundesrepublik
Niederberg. An den rheinischen Ge­ wesentliche Veränderung des Markt­ konnten sich die Preise behaupten, wo­
auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik
müsemärkten waren bei ausreichendem bildes eingetreten. Das Angebot reicht gegen sie für Auslandsware leicht nach­
Wie wird das Welfer?
und ein Memorandum über die künftigen
Angebot die Umsätze verhältnismäßig voll aus, die Nachfrage zu decken, und gaben.
Vorhaben zusammenstellen.
Donnerstag, den 25. 1. 62
Bei
den
Speisefetten
hat
das
Butter
­
schwach. Dies führte im allgemeinen zu bei den bevorzugten Qualitätssorten be­
einer leicht rückläufigen Preistendenz. hauptete sich die Preistendenz. Die Um­ angebot trotz wachsender Inlandspro­
Vorübergehend ruhiger und kälter
Die relativ warme Witterung beein­ sätze bei Birnen sind bei unveränder­ duktion infolge verlangsamter Einfuh­
Bevor neue Störungen vom Atlantik
Alte verdiente Schützen
trächtigte die Nachfrage in Kohlgemüse, ten Preisen gering. Bei den Südfrüchten ren etwas abgenommen. Die rege Nach­
auf unser Gebiet übergreifen, gerät
so daß die Preise hierfür zurückgingen. haben sich die Preise für Apfelsinen frage kann jedoch zu unveränderten
ausgezeichnet
Westdeutschland in den Bereich eines
Auch Grünkohl, Porree und Rosenkohl und Clementinen insgesamt nicht we­ Preisen ausreichend gedeckt werden. Bei
Zwischenhochs, unter dessen Einfluß käl­
Hilden. Auf dem Titularfest der
wurden überwiegend etwas billiger. sentlich verändert, wogegen Mandarinen den übrigen Speisefetten blieben die
tere Luft von Skandinavien bis zu uns
St.-Seb.-Schützenbruderschaft Hilden, das
Preise für Margarine und Plattenfett die
etwas
festere
Preise
notierten.
Bei
Zi
­
Knollenund
Wurzelgemüse
fanden
nor
­
'■erdringen kann.
im Reichshofsaal gefeiert wurde, konnte
male Aufnahme, und so konnten Möh­ tronen gaben die Preise leicht nach, da­ gleichen, bei Speiseöl neigen sie für
Bundesmeister Steinwasser zwei lang­
'•Vetteraussichten bis Freitagabend:
ren, Sellerie und Rote Bete leicht an­ gegen erzielten Bananen bei leicht ge­ Erdnußöle leicht nach oben und bei
jährige Angehörige der Bruderschaft
ziehende Preise erzielen. Feldsalat und besserter Nachfrage etwas höhere Schmalz sind sie im großen und gan­
Anfangs wechselnde, meist starke Be­
zen stetig.
ehren. Der fast 80jährige Johann Stamm,
Spinat waren im Angebot knapp und Preise.
wölkung mit einzelnen Schauern. Tem­
hat nicht nur seit 55 Jahren der Bruder­
Am Kartoffelmarkt erfolgt die Ver­
zogen im Preis ebenfalls etwas an. Die
Schnittkäse verzeichnet bei einem um­
peraturen um 8 Grad, zur Nacht vielfach
schaft die Treue gehalten, er ist auch seit
feste Preistendenz bei Speisezwiebeln sorgung des Frischmarktes überwie­ fangreichen Gesamtangebot und beleb­
aufklarend und merklicher Temperatur­
50 Jahren schon zweiter Hauptmann der
konnte sich behaupten. Zu den best­ gend aus den Lagervorräten des Han­ ter Nachfrage keine wesentliche Preis­
ruckgang, Tiefstwerte nahe null Grad.
Grenadierkompanie. Fritz Bachhausen
gefragten Artikeln gehören die verschie­ dels. Das Angebot aus den Liefergebie­ veränderungen, und auch bei Weich­
Breitag im Laufe des Tages erneut zu­
(Stammkompanie) ist ebenfalls Goldjudenen Salate in- und ausländischer Her­ ten ist z. Z. voll ausreichend. Bei ruhi­ käse blieben die Preise weiterhin stabil.
nehmende Bewölkunq mit nachfolgenden
bilar der St.-Seb.-Schützenbruderschaft.
kunft. Während für ausländischen Kopf­ ger Nachfrage konnten sich die Preise
An den rheinischen Schlachtviehgroß­
h'iederschlägen. Tagestemperaturen 5 bis
Er konnte jedoch zur Ehrung selbst nid' t
salat feste Preise vorherrschen, gaben nur knapp behaupten.
märkten gingen die Zufuhren bei allen
6 Grad. Mäßiger, gelegentlich frischer
zugegen sein. Ernst Pohler folgt dor
die Notierungen für Endivien überwie­ Am Eiermarkt hat das. Angebot aus Vieharten verhältnismäßig stark zurück.
Wind aus West bis Südwest. Weitere
Fahne der Grenadierkompanie Hild. 1
gend leicht nach. Ausländischer Blumen­ der inländischen Erzeugung weiter merk­ Die Preise waren bei Schweinen be­
Aussichten: Unbeständig und für die Jah­
seit 26 Jahren, obwohl er bereits seit
kohl wurde infolge zunehmenden Ange­ lich zugenommen und wird noch ergänzt hauptet, gingen bei Kälbern stärker zu­
reszeit immer noch zu mild. Höchsttem­
20 Jahren im benachbarten Richrath an­
bots billiger.
durch ein reichliches Importangebot. Bei rück und konnten bei Rindern den vor­
peratur in den letzten 24 Stunden 10
sässig ist; doch immer ist er bei allen
Am Obstmarkt ist bei Aepfeln keine recht guter Nachfrage nach Inlandsware wöchigen Preis nicht ganz erreichen.
Urad, Tiefsttemperatur 7 Grad. NiederVeranstaltungen der Sebastianer.
schlag 15 Millimeter.
*

Synode der EKD behandelt Fragen der Weltmission

Noch 25 Pferdemetzger in Köln

Nur für projektgebundene Vorhaben

Marktbummel: Kohlgemüse wenig gefragt


r^MFA

-------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

Pumpuersuch
beim Richter
Ueberlingen/Bodensee. Gelassen trat
ein wegen Betrugs zu 150 DM Geld­
strafe verurteilter 37jähriger Melker
aus Weilheim in Bayern nach der Ur­
teilsverkündung vor den Richtertisch
des Ueberlinger Amtsgerichtes und
fragte: „Können Sie mir 20 Mark für
die Heimreise geben?“ Das ungewöhn­
liche Verhalten des Angeklagten er­
regte um so mehr Verwunderung, als
er nach dem Antrag des Staatsanwal­
tes, der einen Monat Gefängnis gefor­
dert hatte, mit dem Brustton der
Ueberzeugung verlauten ließ: „Ich
zahle lieber 300 DM und lege sie
gleich auf den Tisch, als einen Monat
ins Gefängnis.“ Mit dem Fahrgeld in
der Tasche, das die Gefängnisfürsorge
vorgestreckt hatte, ging der Melker
allerdings nicht zum Bahnhof, sondern
gab es in einem Café aus. Seinen Hei­
matort erreichte er per Anhalter.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Wie groß Ist die Strahlengefahr?
Eine biologische Wirkung der Strahlung ist bisher nicht nachweisbar

Neue Rheinbrücke. Der Bau der Rhein­
brücke zwischen Emmerich und Kleve,
Von ap-Korrespondent Detlev W. Schott
der Brücke mit der größten Stützweite
Bonn. Das tragische Ende des Morimune Ischikawa ist zu einem Symbol für (2) Große Strahlungsintensitäten bei kur­ in der Bundesrepublik, steht unmittel­
eine der großen Aengste geworden, von denen die Menschheit unserer Tage heim­
zer Bestrahlungsdauer sind im allge­ bar bevor. Wie der Landschaftsverband
gesucht wird. Der 34jährige Japaner hatte 1945 den amerikanischen Atombomben ­ meinen wirksamer — also schädlicher — Rheinland in Köln bekanntgab, soll
angriff auf seine Heimatstadt Hiroshima überstanden. Die unablässige Furcht je­ als kleine Intensitäten bei chronischer noch in dieser Woche an Ort und Stelle
doch, einmal ein ebenso schreckliches Ende zu finden, wie viele seiner in den Einwirkung.
mit den umfangreichen Vermessungs­
Todesbereich radioaktiver Strahlung geratenen Mitbürger, überstand er nicht. Nach (3) Da die als maximal zulässig festge­ arbeiten begonnen werden. Die Brücke
der Wiederaufnahme der sowjetischen Kernwaffenversuche ging er im vergange­
legten Strahlungswerte „nur Schätz­ soll nach Fertigstellung an die in Bau
nen Oktober in ein Lagerhaus und erhängte sich. Selbstmord schien ihm besser als werte
befindliche Autobahn „Hollandlinie“ an­
darstellen,
weitgehend
einer
expe
­
ständige Verzweiflung.
rimentellen Grundlage entbehren und nur schließen.
Berlin-Hilfe für Film. Die Gleichstel­
Auch in Europa hat das Experimentie­ wie Verkürzung der Lebensdauer, Wachs­ für Luft und Trinkwasser, nicht aber auch
ren mit der Superatombombe allenthalben tums- und Entwicklungsschäden bei Kin­ für Lebensmittel angegeben werden, ist lung der Berliner Filmwirtschaft mit der
übrigen Berliner Wirtschaft wird die
ernste Befürchtungen ausgelöst. Die der­ dern, Krebs, Leukämie?
der Wert dieser Angaben begrenzt".
SPD-Fraktion
als Gesetzesvorschlag im
zeitige Abnahme der Radioaktivität in
Zunächst ist festzustellen, daß für den © Eine biologische Wirkung der Strah­
Luft und Niederschlägen beruhigt nur Grad der Gefahr die Zusammensetzung
lung, die von den radioaktiven Pro­ Bundestag einbringen. Dies ist das Er­
zum Teil, denn die möglicherweise im des Spaltprodukt-Gemisches, mit anderen dukten aus den Atomtests herrührt, ist gebnis eines Gesprächs zwischen füh­
renden Persönlichkeiten der Filmwirt­
Frühjahr bevorstehende Ausschüttung Worten bei Atomtests die Art der erprob­ bisher nicht nachweisbar.
schaft mit dem Arbeitskreis Innenpoli­
langlebiger radioaktiver Substanzen kann ten Kernwaffe, sowie die Wirkungsweise
durchaus wieder zu verstärkter Strahlung der verschiedenen Substanzen des Ge­ ® Die bisherigen Angaben über Strah­ tik der SPD-Bundestagsfraktion. Bisher
lenspätschäden
„sind
in
ihrer
Mehr
­
ist die Berliner Filmindustrie von den
auch im Bundesgebiet führen, und über­ misches wesentlich ist. Nicht von allen
dies sind weitere Kernwaffenversuche in diesen Stoffen weiß man — wie etwa zahl ungenügend gesichert und halten Vergünstigungen des Berlin-Hilfe-Geeinem objektiven Urteil nicht setzes ausgeschlossen. Sie braucht aber,
Atmosphäre keineswegs ausgeschlos­ beim Strontium — wo sie sich im Orga­ daher
stand".
Evangelisch-theologische der
wie
von Filmseite erklärt wurde, für die
sen. Müssen wir demnach in ständiger nismus ablagem und welche Wirkungen
um unsere Gesundheit leben, wenn im einzelnen von ihnen ausgehen. Dar­ © Eine Abschätzung der Strahlengefähr­ Beschäftigung ihrer Atelierbetriebe und
Fakultät in München? Sorge
dung des Menschen durch den Betrieb Filmkopieranstalten denselben Anreiz
die Experimente mit der Kernenergie über hinaus kann die Widerstandskraft
von atomtechnischen Anlagen ist allge- wie die übrigen Industriezweige Berlins.
Würzburg. Vor der Gründung einer weitergehen? Was sagt die Wissenschaft des einzelnen Menschen gegenüber
nidlt mit genügender Sicherheit
Kriegsgräber in Tunesien. Mit einer
vierten bayerischen Landesuniversität über die Strahlengefahr, vor allem über Strahlung entscheidend ins Gewicht fall mein
TnnnliHi T*lia
.XII.~
Maschine der Bundeswehr werden 70
möglich.
Die rtaniit
damit für die Bevölkerung
müßten die bestehenden Hochschulen in die gefürchteten Spätfolgen der Strahlung len.
verbundenen Gefahren erscheinen aller­ Jugendliche aus dem Landkreis Kulm­
Bayern in der „erforderlichen Kapazität“
dings „äußerst gering“.
bach Mitte Mai nach Tunesien fliegen.
ausgebaut werden. Als „persönliche An­
Die Jugendlichen wollen die Gräber
sicht“ teilte Staatssekretär Dr. Fritz Stau­
Man wird nicht erwarten dürfen, daß
dinger vom bayerischen Kultusministe­ In einer Untersuchung über Probleme nismen von der Wirkung radioaktiver sich alle Experten diesen Thesen Langen- deutscher Soldaten betreuen, die wäh­
rium diese Auffassung bei einem Vortrag des Strahlenrisikos erklärt der Direktor Strahlen leichter, als angegriffene. Dabei dorffs anschließen. Auch für die Sachkun- rend des Afrika-Feldzuges gefallen und
in Würzburg vor dem dortigen Evangeli­ des radiobiologischen Instituts der Uni­ darf nicht vergessen werden, daß jedes digen ist das Gebiet der Strahlengefähr- in afrikanischer Erde bestattet sind. Die
schen Arbeitskreis „Evangelium und Gei­ versität Freiburg, Professor Langendorff, Lebewesen ständig natürlichen Strahlen düng vielfach noch Neuland, und in man­ Aktion wird vom Volksbund für Kriegs­
stesleben“ mit.
daß beispielsweise die Strahlungsempfind­ ausgesetzt ist, die in den verschiedenen eher wichtigen Frage stehen die Auffas- gräberfürsorge und dem Kreisjugend­
Seit die vierte Landesuniversität in der lichkeit bei Frauen um etwa 20 Prozent Gebieten der Erde eine unterschiedliche sungen einander oft diamentral gegen- ring Kulmbach getragen.
Ateliers geschlossen. Endgültig ihre
Diskussion sei, gebäre dieses Thema im­ geringer sei als bei Männern. Was den Intensität
------ ..... erreichen. Im
.... „,.
a......
er aljm
allgemeinen
über. „
Es gibt optimistischere, ,„
aber
auch
mer weitere Themata des gleichen Fra­ Organismus im einzelnen anbelange, so lehren die bisherigen Erfahrungen nach viel pessimistischere Ansichten über die Tore geschlossen haben jetzt die Göt­
genkreises. Ein „gewisses Prä“ der Stadt seien die blutbildenden Organe und Ge- Langendorff, daß Strahlenschäden, insbe- Strahlengefahr als sie Langendorff ver­ tinger Filmateliers. Der letzte Film, der
hier
das Licht der Scheinwerfer erblick­
Regensburg bei der Wahl für den Sitz webe wie Milz, Lymphdrüsen, Knochen- sondere auch Spätschäden, erst nach tritt. Die völlige Ueberwindung dieser
einer vierten bayerischen Universität sei mark oder auch die Keimdrüsen sehr viel Strahlendosen nachweisbar sind, die etwa Gefahr freilich ist eine Aufgabe, die we­ te, war „Der verkaufte Großvater" mit
nicht zu bestreiten, meinte Staudinger, strahlenempfindlicher als das Muskel-, tausend- bis zehntausendmal höher lie- niger in den Händen der Wissenschaftler Hans Moser in der Titelrolle. Regisseur
rails es einmal soweit sei, werde auch Knochen- oder Nervengewebe. Langen- gen als die „natürliche Umgebungsstrah- als in jenen der Politiker liegt, die sich Hans Albin hat soeben die Dreharbei­
die Frage einer zweiten evangelisch-theo­ dorff, der Mitglied der deutschen Atom- lung“, demgegenüber betrug die Anfang vor allem über eine Einstellung der Kern­ ten beendet.
Keine Demonstration. Eine Gruppe
logischen Fakultät in Bayern eine Rolle kommission ist, kommt zu dem Ergebnis, 1960 ermittelte jährliche Menge künst- Waffenversuche einigen müßten.
der an der Rheinisch-Westfälischen Tech­
spielen. „Dann wird man nicht darum her­ daß „primär jeder Bestrahlungseffekt die lieber Strahlung nur fünf Prozent der
nischen Hochschule Aachen studieren­
umkommen, eine solche Fakultät in Mün­ Folge eines den Zufallsgesetzen gehör- durchschnittlich auf jeden Menschen einden
Iraner beabsichtigte, als Protest ge­
chen einzuriditen.“ Das bayerische Kul­ chenden physikalischen Ereignisses" sei. wirkenden natürlichen Strahlenmenge.
gen innerpolitische Maßnahmen der per­
„Bitte nicht stören“
tusministerium arbeite zur Zeit über alle
Wie aus seinen Untersuchungen weiter Doch läßt sich von solchen DurchschnittsFragen eine eingehende Denkschrift aus. hervorgeht, erholen sich gesunde Orga- werten noch nicht mit Sicherheit auf die Frankfurt/Main. Unter dem Schutz des sischen Regierung einen Schweigemarsch
durchzuführen. Der Aachener Polizei­
tatsächliche Gefährdung des einzelnen für Hotelangestellte geheiligten Schildes präsident
hat diesen Protestmarsch ver­
schließen.
„Bitte nicht stören" entzog sich ein 35- boten. Er betonte, der Marsch wäre ge­
jähriger
Zechpreller
der
Begleichung
sei
­
Langendorff kommt in seiner Unter­
eignet, die zwischen der Bundesrepublik
ner
Schulden
in
einem
Frankfurter
Hotel.
suchung zu einigen weiteren bemerkens­
und dem Kaiserreich Persien bestehen­
Wie die Leitung des Hotels später fest­ den guten Beziehungen zu stören.
werten Schlußfolgerungen:
Gespräch mit Kurt Neubauer
stellte, hatte der Gast, der als Engländer
Westberlin wird sich
© Das Risiko der Auslösung von Leu- aufgetreten
.... Erdge- anWeltausstellung.
—*--1 war, .......
sein Zimmer im
der diesjährigen Weltausstellung in
Berlin. Der Berliner Bnndestagsabge- Stadt nicht ungestört ihren Geschäften
kämie durch Strahleneinwirkung bei schoß abgeschlossen und war unter Hin- Seattle
(USA) beteiligen. Die gegen­
ordnete Kurt Neubauer (SPD) hat den nachgehen
können.
-------noch ungeborenen Kindern ist relativ .terlassung von über 200 DM Schulden wärtig
durch die Vereinigten Staaten
Westberliner SED-Vorsitzenden Gerhard
V
’iz Neubauer auf einer Pressekonfe- gering.
Wie
durch das Fenster geflohen.
reisende Berlin-Ausstellung wird für
Danelius darauf aufmerksam gemacht, renz mitteilte, hat er dem vor kurzem aus
das Generalthema der Weltausstellung,
daß er und seine Partei im freien Teil der dem Sowjetsektor nach Westberlin ver­
„Das 21. Jahrhundert“, umgewandelt.
zogenen kommunistischen Funktionär er­
Die Ausstellung wird am 8. Februar er­
klärt, daß er hier nicht unbeobachtet ar­
öffnet.
beiten könne und alle Fragen nach seiner
M. Hohner gestorben. Matthew HohTätigkeit beantworten müsse. Das zweiVereinfachung des Notaufnahmeverfahrens gefordert
ner, der Vorsitzende des Aufsichtsrates
Cuxhaven. Das Wrack des 7128 stündige Gespräch, das auf Neubauers
der Matthias Hohner AG in Trossingen
BRT großen italienischen Frachters „Fides“, Initiative zustande gekommen war, fand
Bonn. Eine Vereinfachung des „zu ® Die Wartezeiten für den Ausflug aus und langjährige Präsident der M.
das am Sonnabend vor der Elhmündung in der Wohnung des zweiten WestberBerlin sollen eine Woche nicht über­ Hohner Inc., Hickville (New York), ist
auf dem Großen Vogelsand in zwei Teile liner SED-Sekretärs, Erich Ziegler, statt. langsamen und zu bürokratischen“ Not­ schreiten.
zerbrochen war und seitdem auf Grund Danelius hat dem Bundestagsabgeordne- aufnahmeverfahrens für Sowjetzonen- (3) Der Lageraufenthalt soll auf „ein in Radolfzell am Bodensee im Alter von
69 Jahren gestorben. Matthew Hohner
liegt, ist von bisher unbekannten Tätern ten geantwortet, daß die SED demnächst Flüchtlinge haben die Sozialdemokraten
Mindestmaß" beschränkt werden.
befand sich seit einigen Monaten zur
geplündert worden.
öflentlidie Veranstaltungen in Westberlin gefordert. Der SPD-Spredier, Franz Bar- © Das Aufnahmeverfahren soll „entbüro­ Erholung in der Bundesrepublik. Er war
Wie die Wassersdiutzpolizei in Cux- abhalten werde. Neubauer sagte darauf:
e
.
kratisiert

und
die
Anerkennungsbe
­
haven mitteilte, haben die Wrackräuber .Wo immer Sie auftauchen, tauchen auch sig’ sagte 1D Bonn' dle Sozialdemokraten stimmungen sollen aufgehoben werden. seit längerer Zeit krank. Hohner, der
die wertvollen nautischen Geräte des wir auf".
seien der Auffassung, daß „erhebliche Barsig sagte dazu: „Wer heute über die seit 1909 in den USA lebte, fühlte sich
mit seiner Heimatstadt Trossin­
Frachters sämtlich demontiert. Der Dieb- Das SED-Mitglied vertrat während der Verbesserungen" auch ohne langwierige Mauer springt und dabei sein Leben ris­ immer
gen, deren Musikinstrumente er in
stahl wurde vom Kapitän des Frachters, Unterhaltung die Ansicht der Sowjetzo- Gesetzesänderunqen möqlich seien
kiert, der braucht nicht mehr zu bewei­ Nordamerika verbreitete, eng verbun­
Donato Sprenza, entdeckt, der zusammen nenregierung, daß die Mauer eine Folge
Bundesregierung und Berliner Senat sen, daß für ihn die Zustände in der Zone den.
mit drei Offizieren seines Schiffes zu der „aggressiven Politik von Bundesregieunerträglich sind."
Verdienstkreuz. Der niedersächsische
dem Wrack gefahren war, um die nauti- runq und Berliner Senat“ sei. Die Politik sollten außerdem mit den Alliierten ver­
Institutionen des Notaufnahme­ Innenminister hat dem langjährigen
sehen Geräte zu bergen. Von den Wrack- des Senats könne man sogar als „ver- handeln, um die Vernehmungszeiten bei ® Die
verfahrens in Berlin und der Bundes­ Oberbürgermeister und Ehrenbürger
räubern fehlt jede Spur. Inzwischen ist brecherisch“ bezeichnen. Danelius ist den amerikanischen, britischen und fran­ republik
sollen
nicht
aufgelöst
werden,
von Braunschweig, Dr. Emst Böhme, an­
das Achterschiff der „Fides“ durch den schon seit längerer Zeit erster SED-Sekre- zösischen Dienststellen zu verkürzen.
man sonst den Zonenbewohnern das läßlich seines 70. Geburtstages auf einer
starken Seegang über zwei Meter von tär von Westberlin. Er kam jedoch erst Die Sozialdemokraten
_____
fordern nach den da
Gefühl geben würde, daß sie endgültig Feierstunde in Braunschweig das Große
* Barsigs ii__________
ejnzeinen;
dem Vorschiff weggedrückt worden, nach der Aufhebung der Zuzugsbeschrän- i»r
Worten
„abgeschrieben“ seien. „Für uns muß ent­ Verdienstkreuz mit Stern überreicht. Der
Schiffahrtssachverständige in Cuxhaven kung nach dem 13. August in den freien © Die Dauer des Notaufnahmeverfahrens scheidend sein, was in den Herzen und
SPD-Kommunalpolitiker war von 1929
J.» das
6.. Achterschiff in Teil
T.,. der
... Stadt
c.. und
.... wohnt
.......zur
-----------------soll VQn adi( blj zehn auf zwei bls
rechnen damit, daß
Untermiete
Hirnen der mitteldeutschen Bevölkerung bis 1933 und von 1945 bis 1948 Ober­
Kürze gänzlich in der See versinken wird, in Berlin-Britz, Lauterberger Straße 4.
drei Tage vermindert werden.
vorgeht“, sagte Barsig.
bürgermeister von Braunschweig.

Frauen weniger strahlungsempfindlidi

Westberliner SED-Chef gewarnt

Ulraihrfiuber

SPD für Verbesserungen

Was macht man, wenn ein Baby
aber keinen neuen Star. Das Glück der
schreit, ein Herr einem diskret erklärt,
„Gastgeberin in der Luft“ liegt ganz
er habe diesmal leider seine Zahnbürste
woanders. Es liegt in ihrem interessan­
vergessen, und eine Dame sagt, sie habe
ten
Beruf, es liegt in der Möglichkeit,
sich zum Abendessen für das Menu mit
So
wird
man
Stewardess
Plauderei
über
das
Leben
in
den
Wolken
jeden Tag andere Menschen zu treffen,
Trepangsuppe entschieden? Ganz ein­
fach, man lächelt erst einmal. Auch heißt nicht etwa, daß nur so wenige ge­ frau in den Wolken“ zu spielen. Außer nirgends wird die Schule des Charmes und in der Chance, ein großes Stück der
wenn dazwischen noch ein Ausländer braucht werden, aber die Bedingungen dem Servieren muß man nämlich auch so gründlich durchexerziert wie bei der Welt zu sehen.
nach den Zollbestimmungen auf dem bei Aufnahme und Ausbildung sind so etwas von Wetterkunde verstehen. Die Stewardessen-Ausbildung
Ungefähr 500 „hilfreiche Engel“ hat
der Deutschen
Frankfurter Flughafen fragt und ein schwer, daß die meisten Anwärterinnen Kinderbetreuung steht ebenso auf dem
die Lufthansa auf ihren Routen einge­
kleiner Junge kategorisch nach Spiel­ auf einen „luftigen“ Beruf gleich zu An­ Stundenplan wie die „erste Hilfe“ und Lufthansa zu Hamburg an der Elbe.
setzt, 200 sind davon Stewards, mehr
zeug verlangt — man lächelt. Lächeln fang auf der Strecke bleiben.
.Passagierbetreuung“
heißt
das als die Hälfte also sind Stewardessen.
das Thema „Zoll und Devisenbestim­
ist die erste Stewardessenpñicht.
Hauptfach im Lehrkursus. Auf eine ein­
Zu den unbedingten Voraussetzungen mungen". Ziemlich viel Theorie ist aber fache Formel gebracht, lautet das Ziel Das ungleiche Verhältnis ist nicht ver­
Erst sozusagen „im zweiten Anlauf“ gehört zum Beispiel das Abitur oder die das handfeste Rüstzeug für eine ganze der Ausbildung: dem Fluggast jeden wunderlich: einer Frau liegt es mehr,
versorgt man das Baby mit vorgewärm­ mittlere Reife, tadellose Beherrschung Reihe ungewöhnlicher Umstände, denen
„von den Augen ablesen", mit einem Lächeln und mit Liebenswür­
ter Kindernahrung, steckt dem Herrn der englischen Sprache, gutes Sehver­ die Stewardeß mehr als einmal gegen­ Wunsch
diese jungen Damen in ihren flot­ digkeit jede Situation zu meistem. „Kö­
verstohlen eine Kosmetiktasche zu, mögen, Kenntnisse in einer zweiten über steht und mit denen sie natürlich denn
ten
blauen
Kostümen und in den kleid­ nig Kunde soll sich „wie zu Haus“ füh­
lächelnd
fertig
werden
muß.
Um
ganz
wünscht der Dame einen guten Appetit, Fremdsprache und natürlich: eine gute
hellblauen
. ,
-------- - Tropen-Uniformen len — das ist die Devise, die den Ste­
drückt dem kleinen Jungen einen Bau­ Figur und ein hübsches Gesicht. Aber sicher zu sein, daß die Stewardessen- samen
nd s° etY,a5_ 'i10
-Visitenkarte" wardessen bei der Ausbildung immer
kasten in die Hand und erzählt dem jede Evastochter zwischen 21 und 28 Bewerberinnen nicht nur intelligent und ?Jihrer
Gesellschaft. Keine
Keine Stewardeß
Stewardeß erklärt wird. Und weil dieses Gefühl
Ausländer, wie Frankfurter Zöllner im Jahren, die nun schon glaubt, das Ren­ charmant, sondern auch geistesgegen- ; „er Gesellschaft.
wärtig
und
ausgeglichen
liebenswürdig
traum
J
,
den
Badefisch-Traum
vom hei- nicht nur von einem vollendeten Ser­
allgemeinen über Schmuggel denken. nen gemacht zu haben, irrt. Was nützt
Und wenn all dies getan ist — lächelt das beste Englisch und die reizvollste sind, ist die Deutsche Lufthansa dazu ««wütigen Millionär, der sie zwischen vice erzeugt wird, sondern weil dazu
man wieder, auch wenn es manchmal Figur, wenn das „gewisse Etwas“ fehlt, übergegangen, die jungen Damen einem Kairo und Karachi um Ihre Hand bittet, auch „heimatliche“ Gesichter gehören,
„ gerade
Mcauc bei
u« dem
ue.uoerui
oer Psychologischen Test zu unterziehen. oder vom Hollywood-Regisseur, der hat die Deutsche Lufthansa auf ihren
Beruf der
schwer fällt. Lächeln gehört zur „Dienst­ auf das es
die Erst wenn dieser Test Positiv ausfällt, ausgerechnet sie zur Hauptdarstellerin Fernoststrecken noch zusätzlich Hostes­
vorschrift“. Tausende von jungen Mäd­ Stewardeß sosehrankommt, wenn
fehlt,gleichbleibend
,
iciiii,
yiciuiuieiueuuliebensliegens- be9innl
j dei Lehrgang. So reizvoll der seines nächsten Films machen will. Mil- sen aus China und Japan eingestellt.
chen träumen vom „Leben in den Wol­ Fähigkeit
nrio’’p!an mit seinen Stationen
lionäre sortieren zwischen Kairo und Sie haben keine andere Aufgabe als
zu sein und ..............................
bei der schwierig-St”Stundenplan
ken“, Hunderte mögen berufen sein, würdig
„Uebunqen
in den .Flugzeugatrappen"
Karachi wahrscheinlich
sten
Situation
zu
lächeln?
'

Jehnngpn
—................
......... —------ Geschäftsbriefe,
_
diese: mit Liebenswürdigkeit heimat­
aber nur sehr wenige werden von der
, , .
„ , . ,
,,
und „Uebungsfluge auch aussehen mag, und Hollywood-Reqisseure
.. ___Z “__,2------ » wünschen liche Atmosphäre zu schaffen. Lächelnde
Deutschen Lufthansa ausgewählt. Das
Es gehört schon allerlei dazu, „Haus- so schwierig ist er in Wirklichkeit; denn höchstens eine "
' '
Kopfschmerz-Tablette,
Mädchen aus dem „Land des Lächelns“.

Haben Sie eine Zahnbürste?

jjKERSTAG

25. JANUAR 1062

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

Die Tänzerin hatte kaum einen Schluck
getan, als ihr übel wurde. Man zeigte
sich sehr besorgt um sie, bettete sie auf
eine Couch. Nemo stürzte hinaus. Er
sagte, er wolle einen Arzt holen. In
Wirklichkeit wartete er draußen bloß,
bis alles vorüber war.
Dann wurde die Leiche von beiden
M
'
Erstes Teilgeständnis im Berliner Liebespaarmord
Männern in den Keller geschafft. Es war
eine mühselige Arbeit. Einer allein hätte
. r 1 i n. Der vermutliche Mörder der 19jährigen Karin Baumann, der am
das
kaum fertig gebracht. Deshalb be­
ntaq von dem 18jährigen lebensgefähr ..Ji verletzten Freund Karins als Täter
Ä Ä X Romon von Honns Hefdsiede-Berlin-Tegel • Bonlfoziusstr. 19
diente sich der Verbrecher auch seines
’ Raubmordes vom 14. Januar erkannt wurde, hat nach anfänglichem hartnäckiKomplicen noch. Als man im Keller war,
n Leugnen am Dienstag unter der Last der Indizien ein erstes Teilgeständnis
SW
streckte er Jim mit zwei Schüssen nieder.
gelegt.
Bereits eine Stunde später war das
Der 15jährige Hans Georg Neumann (Kreis Minden) etwa hundert Meter von
Loch in der Wand wieder zugemauert.
. im verhör zu, daß er mit der ihm seinem Haus entfernt auf einem Feld mit 29. Fortsetzung
ein Kartenhaus vor ihm wieder zu­ Der Keller barg nun die stummen Zeu­
einem
Jagdgewehr
erschossen.
Wie
die
r Last gelegten Tat „etwas zu tun"
sammen.
gen einer entsetzlichen Tat.
e Er könne sich aber nicht mehr ge- Polizei mitteilte, kommt als Täter ein
„Freilassen? Ist das Ihr Ernst, Hen­
Aber der Wein schmeckte gut — —
Nemo stieg in den ersten Keller hin­
erinnern. Wie die Westberliner Poli- 33 Jahre alter Arbeiter in Frage, der derson?“
sehr gut sogar. Schmeckte so gut, daß auf, ließ die Klappe fallen und bedeckte
mitteilte, hat Neumann ferner einen kurz zuvor Fensterscheiben im Hause des
„Ja, mein Ernst.“
der Kommissar wirklich alles vergessen sie so geschickt mit Erde und Lehm, daß
tz jn Tempelhof angegeben, wo er Rentners zertrümmert hatte und von die­
„Sie übernehmen die volle Verant­ hatte.
man
hier nichts Verdächtiges mehr ver­
. Mantel des verstorbenen Mannes sem dann verfolgt wurde. Der Arbeiter, wortung dafür?“
muten konnte.
ner’ Wirtin vergraben haben will. Die nach dem die Polizei eine Großfahndung
„Ja — ich ordne es sogar an.“
Jim war es nicht schwer gefallen, die
.¿ei erwartet, an dem Mantel Blut­ eingeleitet hat, soll vorher auch seine
Endlich begab er sich in seine Woh­
„Das verstehe ich, offengestanden, Tänzerin zu bewegen, daß sie mit ihm
yen zu finden. Neumann hat diesen in der Nähe wohnende geschiedene Frau nicht.“
kam. Er brauchte ihr nur zu sagen, daß nung zurück. Hier prüfte er die Draht­
intel. den er zur Tatzeit vermutlich mit dem Jagdgewehr bedroht haben.
„Ich werde es Ihnen erklären, wenn sie den Lohn für ihre Mitwirkung in leitung nach, die sich unter der Stiege
tragen hat, nicht wieder mit nach
ich hinkomme; ja, ich komme nach Bing- Empfang nehmen sollte. Auch mit den befand. Noch war sie ausgeschaltel.
Kolpinghaus-Mörder verhaftet
iuse gebracht.
hampton. Aber nicht offiziell. Das sage Manövern, die man bei dieser Fahrt un­ Schaltete man sie jedoch ein, so würde
Die Wirtin des Verhafteten, die nach
Der 22jährige Maler Kurt Lehmann, ich Ihnen ganz im Vertrauen."
ternahm, war sie einverstanden, obwohl bei einem bestimmten Druck auf die
iqaben der Polizei mit Neumann in der am Montag im Hamburger Kolping­
„Hm — also ich lasse die Lanes freil* sie die Ueberzeugung zum Ausdruck Treppe der Zauber losgehep. An meh­
rem „engen" Wohnverhältnis lebte, haus seinen 19jährigen Zimmergefährten
„Gut. Leben Sie wohl, Kollege! Ent­ bi achte, daß weder sie noch er beob­ reren Stellen des Hauses würde eine
t vor der Polizei ausgesagt, Neumann Roman Kawadci ermordet und beraubt schuldigen Sie mich, ich habe noch viel
achtet wurden. Jedenfalls habe sie bis­ Zündunq erfolgen — — und wer sich
be ihr auf eine entsprechende Frage
tun.“
her nicht das geringste bemerkt. Jim dann im Hause befand, war verloren.
standen, daß er mit dem Mord etwas hatte, ist in der Nacht zum Dienstag im zu Der
Beamte in Binghampton schlug schaute sie von der Seite an. Das brauche
Nemo grinste bei dem Gedanken, wie
Bahnhofshotel
in
Köln
festgenommen
tun habe. In Kreisen der Mordkomder Faust auf den Tisdi. Das war man auch nicht immer gleich zu bemer­ Henderson bei lebendigem Leibe ver­
ission gilt Neumann als überführt. Es worden. Lehmann hat die Mordtat be­ mit
doch------ das war doch------------ was ken, behauptete er und blickte sich dabei schmoren würde.
ird damit gerechnet, daß er bald ein reits gestanden. In seinem Besitz hatte sollte
man überhaupt dazu sagen? Nun
Die Leitunq war in bester Ordnung,
dies Geständnis ablegt.
er das Postsparbuch und die Personal­ glaubte er gerade sich als besonders scheu um, als ob er gerade jetzt wieder die automatische Brandstiftung mußte
müßte.
papiere seines Opfers. Einzelheiten über tüchtig erwiesen zu haben — und in aufpassen
Rentner erschossen
Nemo empfinq die beiden mit großer klappen, sobald sie richtig geschaltet
das
Motiv
der
Tat
sind
noch
nicht
be
­
Wirklichkeit
sollte
nichts
dahinterstecken.
war.
Ein 59jähriger Rentner wurde in der
Freundlichkeit. Während er auf die Tän­
War das nicht zum Verzweifeln?
Noch einmal sah der Verbrecher alles
acht zum Dienstag in Todtenhausen kannt.
zerin einsprach, zwinkerte er Jim zu.
Zufällig blickte er zum Fenster hin­ Man trat in das Wohnzimmer. „Nehmen im Haus nach. Schade war es ja eigent­
aus. Drüben, an einem bemalten Hause Sie Platz!“ sagte Nemo, wobei er die lich um die vielen Sachen, und man
hing über der Tür eine Traube herab. Tänzerin meinte. Sie setzte sich. Kramte konnte doch nicht an eine Versicherung
Eine riesige blaue Traube, die nachts in ihrer Handtasche, nahm ein Spiegel­ herantreten.
von innen erleuchtet war. War es nicht ehen und betrachtete sich.
Er warf einen Blick auf die braunrote
Elsfleth. Bei einem mysteriösen ohne Zugführer im Schrittempo durch den eine gnädige Fügung des Schicksals, daß
Sie freute sich sehr, daß sie nun ihre Tasche, in der er die 500 000 Dollar ver­
isenbahnunfall ist in Elsfleth bei Bremen Bahnhof fuhr. Ein in der Nähe weilender gerade hier dem Amt gegenüber auch 1000 Dollar erhalten sollte. Nemo nahm wahrt hielt. Sie waren noch vollzählig
er 42jährige Bundesbahnbeamte Walter junger Bauarbeiter sprang geistesgegen­ dieser Ort des Trostes für alle Enttäusch­ sie bereits aus dem Schreibtischfach. Mit da, kein einziger Schein war bisher in
Verlach ums Leben gekommen. Gerlach, wärtig auf die Lokomotive und brachte ten lag? Trost war im Wein zu finden, einem liebenswürdigen Lächeln streckte Umlauf gebracht worden. So eilig hatte
er allein mit einer Diesel-Kleinlok Ran- sie kurz vor einem unbeschrankten Bahn­ da gab es Vergessenheit.
er ihr den Schein entgegen. „Zunächst es Nemo nicht. Er wirtschaftete niemals
ierarbeiten verrichtete, wurde unweit übergang zum Halten. Nach den bisheri­
Der Kommissar schüttelte sich, als ob einmal das Geschäftliche!“, sagte er, so, daß er einmal vollkommen abge­
es Elsilether Bahnhofes neben den Schie- gen Ermittlungen war die Lokomotive er alles Unangenehme von sich abstrei­ „damit denke ich, haben wir Ihre Infor­ brannt war. Das Geld hier in New York
mit
den
Waggons
im
Leerlauf
auf
der
en tot aufgefunden.
fen wollte. Sein Entschluß war gefaßt. mation recht gut bezahlt. — Na, und wie ausgeben, erschien ihm ohnedies als ein
Da bei ihm keine äußeren Verletzun- etwas abfallenden Bahnstrecke wegge­ Hastig griff er nach seinem Hut, schritt geht es sonst? Trinken wir noch einen zu großes Wagnis. Aber er hatte es sich
en festgestellt werden konnten, steht die rollt. Der Bundesbahnbeamte ist nach den bedächtig die 23 Stufen hinunter zum Likör zusammen! Wahrscheinlich wird bereits überlegt, wie er mit Hilfe eines
olizei bei der Klärung der Unfallursache Vermutungen der Polizei beim Weichen­ Erdgeschoß. Mit barscher Stimme rief er es der letzte sein, denn wir ziehen uns bestochenen Bankkassierers diese geor einem Rätsel. Der Bahnhofsvorstand stellen von dem Zug erfaßt und zur Seite den Wachtmeister herbei. „Wo stecken jetzt wieder ins Privatleben zurück.“
zeidfneten Scheine in einem Reserve­
ar auf den Unfall aufmerksam gewor- geschleudert worden. Er muß dabei so denn die Lanes?“ fragte er dumpf.
Mit diesen Worten holte er ein klei­ depot verschwinden und sich dafür unge­
än, als die Kleinlok mit vier Waggons schwere innere Verletzungen erlitten ha­
„In der Haftzelle selbstverständlich, nes Likörservice aus dem Schrank, zeichnete geben lassen wollte. Vielleicht
ben, daß er auf der Stelle starb. Die Er­ Herr Kommissar!“
stellte vor jedem ein Glas hin und goß würde er aber auch .ins ^uria^d fahren,
mittlungen dauern noch an.
„Ja, selbstverständlich. Machen Sie ein. „Zum Wohl!* sagte er und stieß um sie Mort ohne großa*ScK3’eri§keit
Am Autoschiebedadi
die Haftzelle’auf, schmeißen Sie die bei­ mit der Tänzerin an. Jim tat das gleiche. umzusetzen.
Attentat mißglückt
den wieder hinaus. Wir können Sie hier Sie tranken alle.
Fortsetzung folgt
zu Tode stranguliert
Kiel. Bisher unbekannte Täter haben nicht
gebrauchen:- Hahahaha!“ Sein - La­
Bad Hersfeld. Hilflos vom Schiebe­ auf den 36jähngen Waffenhändler Ernst chen klang unheimlich. Der Wachtmeister
dach ihres eigenen Autos eingeklemmt Wilhelm Springer in Bad Segeberg einen zuckte zusammen. Warum blickte sein Teddy
ist eine 21jährige Studentin aus Ham­ Sprengstoffanschlag versucht. Sie brach­ Chef nur so grimmiq drein? Hinaus­ und die Hausmaus
burg bei einem ungewöhnlichen Ver­ ten zu einem noch unbekannten Zeit­ schmeißen sollte er diese Lanes wieder?
kehrsunfall auf der Autobahn Frank­ punkt eine „Sprengvorrichtung“ unter Hatte der gute Kommissar vielleicht
furt Main-Kassel erstickt. Nach Mit­ dem Personenkraftwagen des Kaufman­ einen Sonnenstich? Jetzt fuhr ‘jener gar Frau Bär wartet
teilung der Polizei war die Studentin nes an, der vor dessen Haus stand. Nach auf ihn los. „Warum zögern Sie noch?“ schon ängstlich.
wahrscheinlich infolge Uebermüdung Mitteilung der Polizei wäre der Spreng­ kreischte er, „hinauslassen sollen Sie die „Wo wart ihr nur?“
mit ihrem Kleinwagen von der Fahr­ körper geeignet gewesen, Menschen zu Halunken------- zum Teufel noch mal! fragt sie. „Vor
bahn abgekommen, der eine 4 Meter töten und erheblichen Schaden anzurich­ Und wenn nach mir jemand fragen sollte Stunden hat Atschi
tiefe Böschung hinunterstürzte. Dabei ten. Das Munitionsräumkommando aus ---------- ich bin in der Goldenen Traube deinen Ball ge­
geriet sie mit dem Hals so unglück­ Kiel konnte die Sprengladung unbeschä­ drüben.“
bracht.“ „Ach,
lich zwischen das einen Spalt geöff­ digt entfernen. Springer soll auf das
Er wankte hinüber, setzte sich an Mutti, wir sind
nete Schiebedach und den Dachrah­ Attentat durch einen anonymen Telefon­ einen einsamen Tisch, starrte dann tief­ furchtbar müde“,
men, daß ihr die Luft abgepreßt anruf aufmerksam gemacht worden sein. sinnig in sein Glas, Belobigungen und brummt Teddy. „Wir waren in Rosental und es hat stundenlang gedauert, weil
wurde. Sie wurde erst sechs Stunden Das schleswig-holsteinische Innenministe­ Beförderung------- alles, was er im Zu­ wir durch Hecken gekrochen sind und...“ „In Rosental?“ sagt Frau Bär. „Vor ein
rium hat am Mittwoch eine Belohnung
später tot gefunden. Sonst war sie von
3000 DM für Hinweise ausgesetzt, sammenhang mit der Verhaftung der paar Minuten kam ein Junge auf dem Motorrad von dort. Er hat etwas für dich
nur geringfügig verletzt.
Lanes bereits geträumt hatte, brach wie gebracht. Da!“ Auf dem Tisch sieht Teddy ein eingewickeltes Paket.
die zur Ergreifung der Täter führen.

ie Mordkommission erklärt:
Neumann gilt als überführt

SW

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1 KOMMISSAR

Mysteriöser Eisenbahnunfall

Aus guter Tradition
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Güldenring - die Cigarette, die
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

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25. JANUAR-195J

f---------------

'S
GUT

BEQUEM-SCHNELL

GuBputzorinnen und Kerneeinlegerinnen.

Fideles Gefängnis

J*"***Der^ £r«cthfer

Werkzeugfräser

•nie

I Formenbauer

Zürich. Mit roten Köpfen mußte die
schweizerische Polizei eingestehen, daß
es einem Geldfälscher, der im Gefängnis
Regensdorf eine 15monatige Strafe abzu­
sitzen hat, von der Gefängniszelle aus
möglich gewesen ist, monatelang seine
gefälschten Goldmünzen durch die Post
weiterzuvertreiben.
Er beerbt „bettelarme“ Altwarenhändlerin
Kurzgeschichte von O.W. Boes
Mit Hilfe eines Gefangenenwärters war
es dem Häftling möglich gewesen, seine
Passau. Ein baufälliges Haus, bis unter das Dach vollgestopft mit Altpapier, gefälschten 100-Franc-Goldstücke, um deDer junge Physiker Georg Erlen hatte! ein Polizist eine scheue junge Dann
lumpen und sonstigen „Rohprodukten", wurde in der österreichischen Grenzstadt retwegen er verurteilt worden war, see­
die Ansprachen überstanden, den Dank: die ein schweres Etwas ins Wass»
Schärding durch einen Brand teilweise zerstört. Besitzerin war die 84jährige Alt­ lenruhig an Interessenten in mehreren
der Gesellschaft für seine wertvolle Er­ warf.
warenhändlerin Maria Dedic, die als ebenso bettelarm wie verwunderlich gilt und europäischen Ländern zum halben Markt­
findung. Jetzt saß er wieder in seinem
„Was war das?“ wollte er wissen.
belächelt wurde, weil sie ihr „Vermögen“ dem rechtmäßigen österreichischen
Arbeitszimmer, die Ehrenurkunde in
„Eine Gipsbüste." Der Polizeimam
preis der echten Münzen anzubieten. Der
Kaiser“ Otto v. Habsburg hinterlassen woltte.
der Hand — und den Umschlag, der glaubte es nicht. Fräulein Boni muß'
Versand an die Käufer erfolgte von einem
den
Scheck
enthielt.
mit
zur Wache. Dort gab es dann ej
Geheimlager
in
Italien
aus.
Die
Geschich
­
Umso mehr staunten die Schärdinger, wie Kirchenkunst-Antiquitäten und alte
Da brachte der livrierte Hausbote et­ peinliches Verhör.
als die Feuerwehr während des Brandes Gemälde, deren Gesamtwert auf etwa te kam erst heraus, als ein Kind in Däne­
was in Papier Gehülltes und stellte es
„Fragen Sie doch Herrn Erlen!“ tjj|
außer großen Mengen Gerümpels auch 500 000 Schilling (rund 78 000 DM) ge­ mark bei der schweizerischen Botschaft
vorsichtig auf den Schreibtisch. Und die bedrängte Sekretärin. Kurzes Ge.
schätzt wurde. Noch größer war die rückfragte, ob es mit dem niedrigen Preis
Georg Erlen erinnerte sich, es vor sei­ spräch am Diensttelefon. Herr Erlen
Ueberraschung, als beim Abbruch der seine Richtigkeit haben könne. Die Fäl­
nem Platz an dem langen grünen Tisch kam, das Mädchen zu befreien.
Brandruine ein Koffer voll Goldschmuck schungen waren übrigens so gut gelun­
des Konferenzsaales gesehen zu haben:
Vier Ansprachen hatte er schon geaus allen Jahrhunderten zum Vorschein gen, daß sie nur von Experten als solche
die weiße Gipsbüste jenes Mannes, der hört an diesem Tage, jetzt mußte er die
kam, dessen Wert sich auf weit über eine erkannt werden konnten.
das Werk einst begründet hatte. Em fünfte über sich ergehen lassen. Sii
Million Schilling beziffern soll. Ob wei­
Geschenk der Firma. Gut gemeint si­ kam aus Beamtenmund, klang streni
tere Werte im Hause verbrannt sind, ist
Fifi zertrampelte ihren
cher. Aber Georg hatte schon Schöneres und sprach von „Verunreingung öffent
ungeklärt. Die 84jährige Maria Dedic ist
gesehen. Hilflos sah er sich um. Im Ne­ lieber’ Gewässer*.
Nilpferd-Ehemann
kaum ansprechbar und vermag keine Anbenraum tippte Fräulein Boni, seine
eine Anzahl wertvoller Kunstwerke aus gaben zu machen. Fest steht hingegen,
Mitten hinein in die mahnende Rede
London. Bösartig wurde das Nilpferdneue Sekretärin, ein junges Mädchen,
dem Haus barg. Es handelte, sich um daß sie tatsächlich ein Testament zugun­ Weibchen Fifi im südenghsdien Zoo-Frei­
mit dem er bis dahin nur wenige Wor­ des Revierchefs kam ein feuchter Polimehrere antike und Barockstandbilder so- sten Otto von Habsburgs gemacht hat.
gehege von Whipsnade, als es einem fro­
te gewechselt hatte. Er rief sie herein. -zist, der ein feuchtes Paket auf den
Tisch stellte. „Wir haben das Ding her.
hen Ereignis entgegensah. Es zerstörte
„Fräulein Boni*, sagte er. „Der Grün­ ausgefischt!* meldete er. „Es ist tat­
seinen eigenen Ehemann Neville buch­
der der Firma in Ehren! Aber schaffen sächlich eine Gipsbüste!*
stäblich am Boden. Fifi hatte ihn vorher
Sie bitte sein komisches Denkmal da
Georg Erlen brachte Fräulein Boni
hart bedrängt, so daß die Wärter das
weg!“
gewaltige Männchen in einem anderen
Der Trick mit der nicht vorhandenen Tochter
Verlegen hob die Sekretärin die nach Hause, ein tropfendes Bündel «.
term linken Arm. „Wir müssen das
Gehege unterbrachten. Aber auch ohne
Schultern. „Aber wohin?" Der junge Ding
behalten*, sägte er. „Ein Kobok
Nürnberg. Nicht schwer zu finden sind heute Familien, die einen dienstbaren Neville fühlte sich Fifi nicht wohl. Man
Physiker bemerkte überrascht, wie will es
so.“
führte das Männchen zurück. Augenblick­
Geist suchen. Die Dienste des grauhaarigen Georg allerdings wollte wegen seines
hübsch sie dabei aussah. „Ach, lassen
Er brachte seine Sekretärin noch oft
Alters von 60 Jahren niemand mehr in Anspruch nehmen. Da kam er auf einen lich fiel Fifi über ihren Ehemann her und
Sie nur", sagte er, „ich werde schon
trampelte
ihn
zu
Tode.
nach
Haus,
später täglich. Sonst bleibt
beinahe genialen Gedanken: er schaffte sich eine Tochter an. Nun läutete er an
selber...*
nicht
mehr
viel zu erzählen. Nur eines
Niemand konnte Neville helfen. Man
den Wohnungstüren in der Nürnberger und Würzburger Gegend nicht mehr ver­
„Ich weiß schon, wohin!" fiel ihm da noch: Wer jetzt Herrn Erlen und seine
versuchte anschließend, die hysterische
geblich. Eine Hausgehilfin wollten viele Familien vermittelt haben.
das Fräulein lächelnd ins Wort Und es junge Frau besucht, der sieht im Vor­
.......
.
Nilpferddame um
wiiuiemuame
mit ceiuiiiuungsmiiiein
Beruhigungsmitteln zur
nahm nach Büroschluß das Bündel un­ raum ihrer hübschen Wohnung eine
Ein Vater mit grauen Haaren, der
J - be­
mideI dle He,ln*rslslä a”tr?ten
Vernunft zu bringen. Niemand wagte jeter den Arm.
sorgt um das
'

Wohl seines Kindes
ist, se. wußte man sofort, was steh gehört: dodl| ihr eine Sp’iUe 2U geben. s^i^ß.
Gipsbüste, die Büste eines schnauzbär­
An der Lombardsbrücke — dort, wo tigen Mannes, der sich ein wenig seifdaß er sidl dessen künftigen Arbeitsplatz Man zahlte dem Mann teils freiwillig, lidl misdlten die Tierärzte eine gewaltlqe
„1.1*
„IS..
.nsHrnnt
da.
teils
nnler
...«.m
n.iirlr
Menge
p
rommzi

hydrodlIond
Fre

.
gleich selber anschaut, das machte immer teils unter sanftem Druck selbstverständ­
sie beginnt — beobachtete kurz darauf sam ausnimmt auf ihrem Ehrenplatz.
einen
das
lich ,die
es 50se.se.csEsoeaurne
.... — guten Eindruck.
------ Ohne
—,
---- , ange,=
,,
— Reisekosten.
.-------- . ; TEinmal
------ waren
;----- -------bedurfteaer
derouiacnen
50fachenivienqe,
Menge,aie
die
priesene Töchterchen gesehen zu haben, Mark, meistens jedoch nur fünf, zehn bei einem Menschen üblich ist Diese Nil- schlossen viele Hausfrauen mit Georg oder 15 Mark.--------------------------------------- pferdkur bewirkte, daß Fifi heute brav
das Vermittlungsgeschäft ab. Wenn der
Spater stellte sich heraus, daß sich mit mütterlichem Stolz ihr Junges zum
„Vater" dann ins Gespräch einfließen Georg auf diese Weise in mindestens Planschbecken führt.
ließ, daß er von auswärts komme und 24 Fällen als reisender Trickbetrüger be______________________________________ tätigt hat. Er war von niemand ermächtigt,
St Louis (Missouri). Bei drei Brän­ in einem Indianerreservat an der Alertdie Dienste seiner Tochter als HausgehilDpr Tfld VpTTl 7WPiniü1
den in den Vereinigten Staaten und in Bucht nordwestlich von Vancouver den
1ÜU R<1111 ¿WCllltal
fin anzubieten. Außerdem blieb dieser
Kanada sind 15 Kinder im Alter unter Tod gefunden. In beiden Fällen waren
Hausgeist nur ein — Geist. Georg besitzt
Mieecep_
”c. Innerhalb weniger Minu- ________________________
_____________
Minneapolis.
sieben Jahren ums Leben„gekommen.
In die Eltern der Kinder nach Angaben dei
State College (Pennsylvanien). Die ver- zwar Zwillingssöhne, aber keine Tochter, ten sind ein 67jähriger Mann und seine allen Fällen waren die Eltern der ver- Polizei nicht zu Haus.
zy®jfelt$s£Juch& nach Babysittern ist um Vor Gericht legte Georg nun eine Le- 62jährige Frau bei der Rückkehr Von brannten Kinder nicht zu Haus, als das
-eine neue VaHante bereichert worden: bensbeichte ab. Als Parteifunktionär war einem Urlaub an Florida gestorben. Beim Feuer ausbrach, oder sie bemerkten die
dieajun«Löwm des
J-- Studenten Ed Lon- er nicht -„
i,. untergekommen,
—v-------------von
— Ar- Verlassen
------ j
.. tFlugzeuges
-,.—
---------------=**
mehr
des
auf dem ~
Flug- *•*-Flammen
zu spät.,
vo®^ate£p
_u
.
Ai.
_i_. von Minneapolis
-----------..
einem Vorort von St. Louis in Mis­
—ollege
in r.
Pennsylvanien beitgebem wurde er wegen
seines Alters
platz
trat der Mann
auf ,
Jein gebrochen und liägt abgewiesen. Als die Söhne ihn eines Ta-1 der Treppe fehl, griff sich an die Brust souri fanden fünf Kinder den Tod, als
hat sich —
ein Beil
jetzt mit geschientem Bein zu Haus. Da 9ef aus dem Haus schafften, stand er und brach zusammen. Seine Frau beugte
der Arzt dem lieben Haustier u. a. stünd- plötzlich wohnungs- und mittellos auf der sich über ihn und fiel tot an seiner*Seite das Holzhaus ihrer Eltern abbrannte. Zur
lieh eine Portion Milch verordnet hat Straße. Seinen Lebensunterhalt verdiente nieder. Ein Verwandter sagte, er glaube Zeit des Brandausbruchs saßen die Eltern
uc. vor dem Fernsehgerät. Sie bemerkten die
und Ed wegen seiner Vorlesungen nicht er sich nun durch die nicht vorhandene nicht, daß einer von beiden ohne den
hätte weiterleben
können. ~
Der Flammen erst, als es für eine Rettung
ständig zu Hause bleiben kann, suchte Tochter. ______________ ________ _____aanderen

......
......................
____________
;r. der CollegeDas mitleiderregende Z™
Bild wies einen Mann war früher Stahlarbeiter und
er durch eine
Anzeige in
D"
u,.u hatte der Kinder schon zu spät war.
„Löwesitter". Er
Schönheitsfehler auf:
auf: Georg
Georgmußte
mußtewewe- wegen
wegen seines
seines Herzleidens
Herzleidens vor
vor sechs
sechs JahJahZeitung einen„Löwesitter*.
Er erhielt
erhielt 36,
36, Schönheitsfehler
Fünf Kinder verbrannten in einem Bunzum Teil sogar ernstgemeinte Angebote. 9en Rückfallbetruges verurteilt werden, ren zu arbeiten aufgehört. Die Frau hatte galow eines Hotels in der Nähe von VanFür 14 Monate wanderte er ins Gefäng- ebenfalls ein Herzleiden und war oben- couver. Einen Tag vorher hatten fünf
n
*
s
drein
zuckerkrank.
Kinder
beim Brand einer kleinen Hütte
Exkönig heiratete Spanierin

Ueberraschung für Otto von Habsburg

Liebe macht seltsame Umwege

Vevey (Schweiz). Der 24jährige Exkö­
nig Simeon II. von Bulgarien wurde in
Vevey (Schweiz) nach russisch-ortho­
doxem Ritus mit der 27jährigen Marga­
rita Gomez Acebo y Cejuela, Tochter
eines spanischen Aristokraten, getraut.
An der Zeremonie nahm u. a. der ehema­
lige Reichsfinanzminister Dr. Hjalmar
Schacht und Exkönig Faruk von Aegyp­
ten teil. Exkönig Simeon, der nach dem
Tode seines Vaters 'im Jahre 1943 als
Sechsjähriger nominell den bulgarischen
Thron bestiegen hatte und nach Kriegs­
ende ins Exil gehen mußte, hatte seine
Auserwählte-als Student in Madrid kennengelemt. Das Paar wird auch seinen
Wohnsitz in der spanischen Hauptstadt
nehmen.

Stiere hassen senkrecht siebzehn

— pilot Pfurm • der erste Vorstoß in das Weltall =r

New York - Frankfurt
in knapp 6 Stunden
Frankfurt/M. Eine Lufthansa-Düsenmaschine vom Typ „Boeing 707" hat einen
neuen Geschwindigkeitsrekard auf der
Strecke New York — Frankfurt aufgestellt. Die Maschine unter dem Komman­
do von Flugkapitän Wolfganq Spalte­
holz legte die rund 6 000 Kilometer lan­
ge Strecke in der Flugzeit von fünf Stun­
den und 50 Minuten zurück. Der Flugplan
sieht für diese Route eine Flugzeit von
sieben Stunden und 25 Minuten vor.

Die zwei Marsmenschen fanden, daß
das Kino die herrlichste aller Erfin­
dungen auf der Erde sei und nicht ein­
mal der Kaffee kam ihm gleich. Die
Filme in Cinemascope erfüllten sie
mit Entzücken durch ihre herrlichen
Farben. Arend und Sandra ließen sich
nicht lange bitten, um sie zu beglei­
ten. Sie gingen leidenschaftlich gern
ins Kino. Aber es konnte manchmal

geschehen, daß Arend viel lieber bei
einem guten Buch zu Hause in einem
Sessel geblieben wäre. Ath und Sinh
hatten jedoch so sehr gebettelt, daß
er es ihnen nicht abschlagen konnte.
Lachend willigte er ein. Und so finden
wir unsere Freunde bei einem fesseln­
den Film über die Unterwasserjagd.
Der Hauptdarsteller war gerade im
Kampf mit einem Riesenkraken be­
griffen, als eine Schließerin Arend am

Aermel zupfte: .Sie sind doch Pilot
Sturm? Sie werden am Telefon ver­
langt, mein Herr.” Arend beeilte sich,
in die Halle zu gelangen. Eine uner­
klärliche Angst bedrückte ihn. Es war
Titia, die anrief und deren Stimme
vor verhaltenen Tränen bebte: .Ohl
Arend, ich sterbe vor Angstl Charley
ist noch immer nicht zu Hause und es
ist schon halbzehn Uhrl”

Waagerecht: 1. Anordnung, Vor­
bereitung, 8. altes Geldstück, 10. engl:
zehn, 11. ohne Inhalt, 13. deutscher Kom­
ponist („Böcklin-Suite“), 15. klangvoll
volltönend, 16. Nebenfluß der Donau. HRollkörper, 18. italienisch: ja, 19. Kau!
geistlicher Weihen oder Pfründen, 21. wer
einen Mordversuch an einer leitenden
Persönlichkeit unternimmt.
Senkrecht: 1. Erdteil, 2. Schlag­
ader, 3. Wasserstrudel, 4. englisch: Flinte
5. sangbare Tonfolge, Weise, 6. mundart­
lich: Hausflur, 7. Hunderasse, 9. latei­
nisch: Sache, 12. die personifizierte Mor­
genröte, 14. Besucher, 15. Hauptstadt dei
Jemen, 17. Farbe.
Auflösung
„Eine Laus läuft über die Leber":
Waagerecht: 1. Botanik, 6. Ehre.
7. Elsa, 10. Titel, 13. Alp, 15. nur, 1 ■
Pau, 17. RIAS, 19. Hain, 20. Stempel,
Niton, 24. Arara, 25. England, 27. Sete.
29. Eibe, 31. sie, 32. Mut, 34, non, 3’
Basar, 37. Eros, 38. Rast, 39. Bastard.
Senkrecht: 2. Ort, 3. Tein, 4. Ne«.
5. Jll, 6. Elli, 8. Alai, 9. Baronesse, »•
Turm, 12. Fundament, 14. Pastete, 16.
ladin, 18. stone, 19. Herne, 21. eng.
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F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
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restlos^ 1:0,0,0,0
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wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
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heutigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
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woh 1:0,0,0,0
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elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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soziallehre 1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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wahrnehmen 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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athleten 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
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seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
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wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
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uebungsleiter 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
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appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
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rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
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veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
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zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
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tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
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rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ste 1:0,0,0,0
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15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berg 1:0,0,0,0
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beteili 1:0,0,0,0
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hend, 1:0,0,0,0
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sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
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jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
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spenden 1:0,0,0,0
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s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
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ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
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zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schußen 1:0,0,0,0
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neuling 1:0,0,0,0
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rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
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haus, 1:0,0,0,0
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jurgen 1:0,0,0,0
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nun 1:0,0,0,0
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509 1:0,0,0,0
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129 1:0,0,0,0
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126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1963 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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om- 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
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statt, 1:0,0,0,0
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5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
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• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
ausschußvorsißender 1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungmann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
jugendmeister 1:0,0,0,0
ringen, 1:0,0,0,0
aeußerungen 1:0,0,0,0
ratssitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
alkohol 1:0,0,0,0
spielte, 1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
unfallstelle 1:0,0,0,0
mitgliedes 1:0,0,0,0
besitz 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0
geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußvorsitzende 1:0,0,0,0
heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
nauer 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
gesagt, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
verseuchen 1:0,0,0,0
anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
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personen, 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
gestifteten 1:0,0,0,0
interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
mar 1:0,0,0,0
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sitzun 1:0,0,0,0
"’du, 1:0,0,0,0
unfal 1:0,0,0,0
gehen. 1:0,0,0,0
erinnern, 1:0,0,0,0
oststraße 1:0,0,0,0
sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
kahenpoth^s^herbert* 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
kursus 1:0,0,0,0
gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweifelsfrei 1:0,0,0,0
links 1:0,0,0,0
klaren. 1:0,0,0,0
ausgebogen 1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
jungsten 1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
erworben, 1:0,0,0,0
allge 1:0,0,0,0
ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
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postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
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quietschen 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
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eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rattenzuwanderung 1:0,0,0,0
stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
abgeschlossen 1:0,0,0,0
62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
ließe 1:0,0,0,0
qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
schrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
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erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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weiterhin 1:0,0,0,0
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sdilesisdier 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
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peter- 1:0,0,0,0
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gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
son 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pachtvertrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
radikaleren 1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
wandern 1:0,0,0,0
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radfahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anklagestuhl 1:0,0,0,0
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sehnsucht 1:0,0,0,0
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gebe 1:0,0,0,0
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fahr' 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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stadtdirektor, 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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lenkstange 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vergif 1:0,0,0,0
verbundenen 1:0,0,0,0
idaale 1:0,0,0,0
wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
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d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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zig 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
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mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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landeskasse 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
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mw 1:0,0,0,0
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-enfen. 1:0,0,0,0
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stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
erlassen, 1:0,0,0,0
scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
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sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
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gens 1:0,0,0,0
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soße 1:0,0,0,0
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rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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S
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
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in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Herrn Pastor Grewe für seine trostreichen Worte, unseren
tiefempfundenen Dank aus.

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
' 0 Fischer, Bahnhofstraße 50, in zu•edpnstellender Frische. Dazu gratuliert
e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
<
Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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18000 DM Mehrausgaben für Kanal Parkstr.
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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
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9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
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»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

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Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
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von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
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—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

Beliebtes Gericht
AusllRdisibe

Gemüse-Erbsen 4 iR
1/1 Dose

■■

Für Nachtisch und Kuchenbelag
PolXsd»

Heidelbeeren
waldfrische Früchte mit vollem Aroma

A
”8

Glas 990g£a£«F
Viel begehrt

Ochsenschwanz­
suppe «Ht HdscheMage
gebunden, delikat im Geschmack
für 3 Tassen

Bese 210 g

KONSUM] WUPPERTAL

Deutsche Anden-Expedition


MFA

MFA

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___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

□ er deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nationales Recht wird von den
EWG-Bestimmungen aufgehoben

25. JANUAR 1952

tfafoteneiï) bei Wefiryfliebt
Vön Lothar H. Bf. Schmidt

Die Wehrpflicht ist von der Volkskam- bedingten Gehorsam zu leisten, die Ba.
mer in der Sowjetzone beschlossen wor- fehle mit aller Entschlossenheit zu er.
den. Mit dem entsprechenden Gesetz füllen und die militärischen und staatwurde auch der neue Fahneneid formu- liehen Geheimnisse immer streng
lieft. Er gilt .drüben* als »symbolisch wahren.
für das humanistische und fortschrittliche
Ich schwöre, die militärischen Kennt.
B o an, 25. 1. Die Brüsseler Beschlüsse zur künftigen Agrarpolitik in der troffen werden rtiilSse*. Dies sei in erster Wesen* des Dienstes in der sowjetzona- nisse gewissenhaft zu erwerben, die milil
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) werden nach Ansicht der Bundes­ Linie Sache der Länder. Der Bund werde len Wehrmacht, noch »Volksarmee“ ge- tärischen Vorschriften zu erfüllen und
regierung »weitreichende Auswirkungen aüf das Wirtschaftliche und staatliche aber eirigfeifeh, wenn es erforderlich nafint. Die Wehrpflicht soll angeblich immer und überall die Ehre unserer
eine Forderung der ¿Bauern und Arbeiter“ Republik und ihrer Nationalen VolksLeben in der Bundesrepublik haben*.
werden sollte.
Der Bundesgesundheitsminister für Ge­ der Zone sein. Was wir davon zu halten armee zu wahren.“
Wie Bundesernährungsminister Schwarz Verordnungen des EWG - Ministerrats
Der erste Absatz der Eidesformel
am Mittwoch vor dem Bundestag in einer europäisches Recht seien und unmittelbar sundheitswesen, Frau Schwarzhaupt, er­ haben geht teilweise aus der FahneneidRegierungserklärung feststellte, seien in allen Mitgliedstaaten gelten. Soweit klärte bei der Beantwortung der SPD- Fd‘e wir im io19enden könnte noch verständlich sein, wenn m
Ihm njcht der Begriff der »Arbeiter-und
diese Auswirkungen noch nicht in allen mit ihnen nicht vereinbar, setzen sie Anfrage unter anderem, ebenso wie die wörtlich abdrucken:
Atomwaffenversuche
von
1954
bis
1958
»Ich schwöre, der Deutschen Demokra- Bauernregierung" auftauchte. Alle .ArEinzelheiten zu übersehen und könnten nationales Recht außer Kraft.
auch die neuen sowjetischen tischen Republik, meinem Vaterland, all- beiter- und Bauernregierungen* in "der
daher im gegenwärtigen Zeitpunkt nur
In der Regierungserklärung hebt die bedingten seit
vergangenen zeit treu zu dienen und sie auf Befehl Welt sind auf Befehl der Kommunist!,
angedeutet werden.
Bundesregierung ihre Ansicht hervor, Versuche
Iahrae Dinon September
der
künstlichen
der
Arbeiter- und Bauernregieruhg gegen sehen Internationale errichtet worden
Die Bundesregierung habe sich bei den daß mit dem neuen System die Grund_,______sich
„ durch diese Ver­ jeden Feind zu schützen.
deren oberste Befehlshaber das Präsidium
Badioak ivitat,_die
Brüsseler Verhandlungen „weitaus am lagen der Wettbewerbsgleichheit auch ________
Ich schwöre, an der Seite der Sowjet- und das Zentralkomitee der UdSSR stelstärksten“ dafür eingesetzt, bei der Rege­ für die deutsche Landwirtschaft gegeben suche in der Umgebung des Menschen,
lung der Agrarmärkte auch auf die Be­ seien. Sie werde die gleichen Chancen in Luft und Wasser, befunden hätten und armee und der Armeen der mit uns ver- len. Moskau hat befohlen, die Volkslange der Verbraucher Rücksicht zu neh­ auf dem Markt haben wie die Landwirt­ befänden oder in nächster Zukunft zu bündeten sozialistischen Länder als Sol- armee der »Deutschen Demokratischen
Republik“ hat zu gehorchen. Das wird
men. »In den nunmehr sich abzeichneh- schaften der anderen Mitgliedstäaten
noch deutlicher aus dem zweiten Absatz
den großen Markt wird sich die bereits auch, Wobei sie den Vorteil habe, daß
der Eidesformel.
begonnene Arbeitsteilung in der Land­ sie sich mit einem großen Teil ihrer Pro­
wirtschaft aller EWG-Länder weiter fort­ duktion in der Nähe großer Verbrauchs­
Sie hat den Sinn, die innere Abneisetzen und im größeren Raum verstär­ zentren befinde.
gung der sowjetzonalen männlichen Juken, so daß die Verbraucher auf lange Der Agrar-Experte der SPD, Dr. Schmidtgend gegenüber der militärischen Dikta­
Heusinger
an
Planungen
gegen
die
Schweiz
beteiligt?
Sicht zu günstigeren Bedingungen ver­ Gellersen, hat angekündigt, daß die SPD
tur der sowjetischen Satellitenmacht Pan­
sorgt werden können', heißt es in der der Bundesregierung keine »generelle Er­
Aschau, 25. 1. Det ehemalige deut­ der, der heute in Aschau am Chiemgau kow zwangsweise zu überwinden. Man
Regierungserklärung.
mächtigung“ für die Regelung der Land­ sche Generalstabschef Halder hat am lebt, erklärte jedoch, bei der Denk­ will das Gefühl für die Heiligkeit des
Die Bundesregierung betont, daß die wirtschaftsfragen geben werde.
Eides, das noch weithin in deutschen
Mittwoch die Angaben des Bundesver­ schrift habe es sich weder um einen Menschen
verbreitet ist, mißbrauchen,
teidigungsministeriums, General Heu­ Operationsplan noch Angriffsbefehl auf um die zwangsweise Rekrutierten .bei
Schweiz gehandelt, sondern Um eine
singer sei an den Planungen der ehe­ die
der Stange" zu halten. Pankow ist sich
¿reih theoretische Angelegenheit“.
maligen deutschen Wehrmacht zur Be­
bewußt,
daß
die sowjetzonale Armee,
Eine teilweise recht lebhafte Debatte chend seien. Dem wurde vor allem von
Das Dokument, das den Schweizplan
setzung der Schweiz während des Krie­ der deutschen Wehrmacht enthält, trägt die auf der Wehrpflicht basiert, in einer
gab es am Mittwoch im Bundestag über dem sozialdemokratischen Atomexperten
die Frage, ob die Bundesregierung aus­ Prof. Bechert (Mainz) in zum Teil wissen­ ges nicht beteiligt gewesen, als unrich­ das Datum vom 26. August 1940. .Zu etwaigen heißen Auseinandersetzung
reichende Vorkehrungen zum Schutz der schaftlichen Ausführungen widersprochen.
tig zurückgewiesen und erklärt, sowohl dieser Zeit war Heusinger im Urlaub. unzuverläßlich im kommunistischen Sinne
Bevölkerung vor den Gefahren der Ver­
Einmütigkeit bestand im Bundestag
Heusinger als auch der frühere Sowjet­ Er konnte also gar nicht an den Pla­ ist. Um die Unzuverläßlichkeit auf ein
seuchung der Luft, der Niederschläge und darin, daß alles unternommen werden
zonengeneral Vincenz Müller seien an nungen für den Angriff auf die Schweiz Mindestmaß zu drücken, muß der .DDR".
des Bodens durch radioaktive Stoffe trifft. müsse, um die Bevölkerung vor einer
der Ausarbeitung des Schweizplanes mitwirken”, erklärte ein Sprecher des Soldat schwören, was in den Absätzen
drei und vier der Eidesformel vorge­
Die Sprecher der Bundesregierung und tatsächlichen Gefährdung durch radio­ beteiligt gewesen. Der 77jährige Hal- Bundesverteidigungsministeriums.
schrieben ist.
der CDU/CSU vertraten dabei den Stand­ aktive Strahlung zu schützen. Ferner war
Wird der Soldat an eine solche Eidespunkt, daß bisher keine akute Gefähr­ man sich darin einig, daß Vorsorge für
dat
der
Nationalen
Volksarmee
jederzeit
formel,
die er doch nur mit stillschwei­
dung der Bevölkerung gegeben sei und eine ausreichende Lebensmittel, und erwarten seien, ebenso die Mengen an
die Ueberwachungs- und Schutzmaßnah­ Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Radioaktivität in Nahrungsmitteln und bereit zu sein, den Sozialismus gegen genden Vorbehalten nachsprechen kann,
men der zuständigen Behörden ausrei- bei einer akuten Strahlungsgefahr ge- >ni Menschen selbst, betrügen aber bis­ alle Feinde zu verteidigen und mein gebunden sein? In Instruktionsstuhden
her nur einen Bruchteil der in der Um­ Leben zur Erringung des Sieges einzu- werden die neuen »Volksärmisteh* an
welt vorhandenen natürlichen Radio­ setzen.
die Unabdingbarkeit des Eides erinnert.
Ich schwöre, ein ehrlicher, tapferer, Ein infames Machtmittel in den Händen
aktivität.
Frau Schwarzhaupt versicherte, daß ■disziplinierter und wachsamer Soldat zu von Menschen, die es selbst mit dem Eid
Bund und Länder bemüht seien, alles sein, den militärischen Vorgesetzten un- nicht allzu genau nehmen.
zu tun, um die noch rund 180 000 auf
Blutgruppe kommt nicht in den Personalausweis
eine Wasserversorgung aus Zisternen .
Bonn,25. 1. Bundesgesundheitsminister, ausweis nicht erforderlich sei, um Schwer- angewiesenen Einwohner der Bundes­
' Frau Sthwarzhäupt, teilte dem Bundestag verletzten bei Unfällen sofort am Unfall- Republik im Notfall mit. Wasser ’ aus
am Mittwoch auf eine Frage des FDP- ort Blut zuführen zu können. Erfreu- öffentlichen Wasserwerken versorgen zu
18 Monate für alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren
■ Abgeonfaieteh Kohut mit, daß die Ein­ licherweise gebe . es heute Blutplasma, können.
tragung der Blutgruppe in den Personal­ das von allen Menschen vertragen werde Zur Milchversorgung insbesondere vor»
Berlin, 25.’ L Sechs Jahre und sechs Tage nach Aufstellung der »Nationalen
und bei jedem Unfall notfalls auch amu Kleinkindern im Gefahrenfalle sagte Frau
Unfallort den Verletzten zugeführt werr.­ Schwarzhaupt, daß über eine ausreichen­ Volksarmee“ hat die sowjetzonale Volkskammer am Mittwoch einstimmig die all­
de Vorratshaltung von Milchdauerwaren gemeine Wehrpflicht für alle männlichen Einwohner Mitteldeutschlahds vom 18.
den könne.
Auf eine Frage des DP-Abgeordneten seit Ende vergangenen Jahres mit den bis zum vollendeten 60. Lebensjahr beschlossen.
Fes, 25. 1. Unter Ausschluß Tunesiens Bechert teilte Frau Schwarzhaupt mit, Ländern verhandelt werde,
Wie die sowjetzonale Nachrichtenagen­ mus“ jemals wieder ein Krieg ausgehen
wollen Marokko und die algerische Exil­ daß Hexamethylentetramin als Konser- -Pullover für alle Abgeordneten­
ADN berichtete, wurde der Grund­ könne.
Line .treue" und .modisch sehr be- tur
regierung Vorbereitungen für eine poli­ vierungsstoff für gewisse Fischerzeugwehrdienst auf 18 Monate festgelegt.
nisse
noch
nicht
entbehrt
werden
könne,
schlagene*
Staatsbürgerin
aus
Nürnberg
tische Union in Nordafrika schaffen.
Alle
.diensttauglichen Frauen“ können Wenig Stimmen für China
Eine lebhafte Diskussion gab es in hat dem Bundestag angeboten, für jeden nach dem
König Hassan II. von Marokko gab am
Bloomington, 25. 1. Der amerikanische
neuen Gesetz vom 18. bis zum
Dienstag in Fes bekannt, daß ein Mini­ der Fragestunde zwischen Famihenmini- Abgeordneten einen Pullover in seinen vollendeten 50. Lebensjahr zum medizi­ Chefdelegierte bei den Vereinten Natio­
sterausschuß der marokkanischen und der ster Wünneling und dem FDP-Abgeord- Parieifarben zu stricken. Für den Bundes- nischen, technischen oder »anderen Son­ nen, Stevenson, äußerte am Dienstag­
algerischen Exilregierung die Möglichkei­ neten Kohut. Es ging dabei um die Frage, »agsprasidenten schlägt sie einen Pullover derdiensten" in der Volksarmee ver­ abend in Bloomington die Ansicht, daß
ten eines »vereinten arabischen Maghreb* ob der Minister der Bundesregierung in Gold vor- Für alle Mitglieder des Bun- pflichtet werden, wenn es »für die Ver­ eine Aufnahme Chinas in die Vereinten
prüfen werde. Der algerische Regierungs­ eine Rechnung über 787,82 DM Reise- destages bot sie ferner eine Strickmütze, teidigung erforderlich ist“.
Nationen im Augenblick nicht zu erwar­
chef Jussef Ben Khedda stand neben kosten für seine Ehefrau vorgelegt habe, -gekrönt mit einem flugeischlagenden
Wie der sowjetzonale Verteidigungs­ ten sei. Solange China daran festhalte,
dem König, als dieser die Ankündigung die ihn auf seiner Reise nach Rom zum Bundesadler in Häkelarbeit“, an.
minister, Armeegeneral Hoffmann, er­ daß Formosa (Natiohalchina) vorher aus
80. Geburtstag des Papstes begleitet
verlas.
klärte, sollen Erfassung, Musterung und der UNO ausgeschlossen werden müsse,
Satellitentest gescheitert
Bisher war der tunesische Staatspräsi­ hatte. Wünneling versicherte, daß er die
Einberufung der ersten Wehrpflichtigen würden sich nur wenige Stimmen für
dent Burgiba der Führer der Einigungs­ Reisekosten für seine Frau aus eigenen Kap Canaveral, 25. 1. Ein neuartiger im Laufe dieses Jahres beginnen.
eine Aufnahme Pekings finden.
bewegung in Nordafrika gewesen. Schon Mitteln bezahlt habe.
Satellitenversüch der Vereinigten StaaLaut ADN behauptete er, die Einfüh­
vor einigen Jähren war in Tunis auf
In der Fragestunde kam ferner das ten ist am Mittwoch gescheitert. Mit einer rung der Wehrpflicht entspräche dem
Trug Pilot Zivil?
einer Konferenz der Grundstein für eine Problem des Flugsicherungsdienstes zur 55 Tonnen schweren Thor - Able - Star - »Willen und der Forderung der Werk­
Bari, 25. 1. Nach Angaben eines der
Union zwischen Tunesien, Algerien, Ma­ Sprache. Auf eine Frage des SPD-Abge- Rakete sollten fünf Erdsatelliten auf ein­ tätigen der Republik". Die Einführung drei
italienischen Bauern, die dem Pilo­
rokko und Libyen gelegt worden. Zu ordneten Ritzel erklärte Bundesverkehrs- mal auf eine Umlaufbahn um die Erde stimme mit der UN-Charta „voll* über­ ten des
am Samstag in der Nähe eines
praktischen Erfolgen kam es jedoch nicht. mmister Seebohm, der deutsche Flug- gebracht werden. Zwanzig Minuten nach ein, die allen Staaten das Recht auf in­ NATO-Stützpunktes notgelähdeten bul­
Obwohl die algerische Exilregierung sidierüngsdienst entspreche dem gleich- dem Abschuß teilte das Verteidigungs­ dividuelle und kollektive Selbstverteidi­ garischen Düsen-Aufklärers erste Hilf«
ihren Sitz noch in Tunis hat, verstärkten wertiger anderer europäischer Flughäfen ministerium jedoch mit, daß die dritte gung gewähre. Außerdem stehe sie im geleistet hatten, trug der Pilot unter sei­
sich in letzter Zeit die Gerüchte über und sei besser als die Flugsicherung auf Raketenstufe versagt habe und die nötige Einklang mit dem Potsdamer Abkommen, ner Fliegerkombination ZivilkleidungSpannungen zwischen Algeriern und den meisten Flughäfen des übrigen Aus- Geschwindigkeit zum Erreichen äiner dessen »erstes Anliegen* es sei, zu ver­ Dies berichtete am Mittwoch ein Repor­
Tunesiern.
lahdes.
Umlaufbahn nicht erzielt worden sei.
hindern, daß vom »deutschen Militaris­ ter einer Zeitung in Bart

Bundesregierung: Aut lange Sicht auch Vorteile der Verbraucher

Halder widerspricht BVM

Diskussion über radioaktive Strahlung

Dr. Wünneling zahlte selbst

Wehrpflicht in „DDR“ beschlossen

Maghreb ohne Tunis?

Der Schweizer Dramatiker Max Frisch,
soll die Berlin-Woche das politische, kul­
der sich in der Spielzeit ¡961/62 endgül­
turelle, sportliche und wirtschaftliche Bild
tig zu internationalem Rang emporge­
der geteilten Stadt in München Wider­
arbeitet hat, wird zusammen mit seinem
spiegeln.
Ländsniann Friedrich Dürrenmatt als
Albert Paris von Gütersloh, der öster­
Erstaufführung
„Andorra

von
Max
Frisch
im
Düsseldorfer
Schauspielhaus
Hauptrepräsentant des deutschsprachigen
reichische Maler und Dichter wird am
Theaters beträfhtet. Nach seinem Stück ten Menschen unter Drude der feind­ daß er gar keine Jude ist. Er hat sein
5.
Februar 75 Jahre alt. Säin küfistl«»»Andorra* findet jetzt geradezu em Mas­ lichen Umwelt der Glaube an sich selbst, wahres Selbst verloren als Opfer seiner arglose, zarte, gemütswarme und schließ­ sches Werk wurde mehrfach mit hohen
senzugriff statt. Nach der gemeinsamen an seine wahre Natur genommen wird, Umwelt, die mit grausamem Hohn in lich auf so dumm-gemeine Weise inner­ Preisen, darunter dem österreichischen
deutschen Erstaufführung in Düsseldorf, wie ihm nachteilige Eigenschaften, die ihrer pharisäerhaften Ueberheblichkeit lich verbogene Jüngling, wie es die Rolle Staatspreis sowohl für Malerei wie fy
verlangt. Sehr treffend Karl Maria
Frankfurt und München wird es inner­ er gar nicht besitzt, einsuggeriert werden.
wird. Soweit erscheint das Schley als der lange mit sich ringende Literatur ausgezeichnet. Das ePlsfll
halb weniger Tage noch von fünf anderen Wie er so zu etwas wird, was er nicht bloßgestellt
Geschehen glaubhaft und schlüssig. Als natürliche Vater, bevor er sich laut, Hauptwerk Güterslohs, der große Roma
deutschen Theatern inszeniert.
war und nicht sein wollte. In dem Mo.d dramaturgische Schwäche des Stüdes freilich- als es schon zu spät ist, zum »Sonne und Mond*, wird im R. PiPer
Es behandelt ein altes Problem mensch­ an der Individualität, am Selbst durch empfindet man den dann mehr zufälligen Sohn bekennt. Ein natürliches, herzliches Co. Verlag, München, erscheinen.
licher Schwäche: das der Voreingenom­ die Schuld einer .ideologisch* verrann­ körperlichen Untergang Andris. Auch das Mädchen, die nicht als Schwester er­
menheit gegen andere, das der sturen, ten Gesellschaft liegt der Sinn dieser zu lange Zögern, bevor sich der andor­ kannte Geliebte des Andri, ist die Barblin Unserer Gesamtauflage liegt ein Dopp«1'
gedankenlosen Uebernahme bestimmter Tragödie.
ranische Vater zu seinem natürlichen von Hannelore Fischer. Farbig festen spielschein des Nord-West-Lottes bei.
Vorstellungen von der Wesensart eines
Frisch gibt ihr die Form einer Parabel. Sohn bekennt, empfindet man als kon­
erhalten die verschiedenen Andor­
Mitmenschen, eines Volkes oder einer Andorra soll irgendein Land sein. Andri, struiert, ebenso — im Rahmen dieses Umriß
u. Ch»ftxJaM#w: Roll HöffiflWM,
raner, die den vermeintlichen Juden be­ Herautgebet
Verlog«dlr»ktor: Rudolf Reich;
Rasse, mögen diese Meinungen auch noch der Titelheld, möchte Tischler werden mehr psychologischen Stüdes — die pein­ drängen und zur Verzweiflung treiben.
Druckerei und Varlag Kart Flothmann KG Velo»”.
so haltlos sein. Diese ungerechte Ein­ und heiraten, darf aber den gewünschten liche Schlußszene der Judenbeschau mit Nach dem häufigen Szenenbeifall wäre
Pottfach 380, Rtrt 4441—4*4
stellung wird, an einem Beispiel veran­ Weg nicht gehen, weil er als Jude gilt dem blutrünstigen Ueberfall.
Chef
vom
Dienst
u. Politik: Lothar H. Br. Schmid,
der Schlußapplaus wohl ohne den irri­
Kreit und Deuttchiandsplegei: Dr.w
schaulicht, das in der jüngsten Geschichte und ihm alle möglichen unsympathischen
Reinhart Spörri bietet im Düsseldorfer tierenden Ausklang noch lautstärker ge­ wirtschaft,
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbecft; Spo'1
eine besonders tragische Rolle gespielt Charaktermerkmale angedichtet werden, Schauspielhaus eine sorgsam ausgewo­ wesen. Immerhin war er anhaltend und
Rolf Heimrath; Kommunal««: H. Sommerttamp.
hat: am Beispiel des »Judeseins*. Insofern sei es vom Lehrherrn, dem Arzt, dem gene Inszenierung, die sich, abgesehen brachte für Regie und Hauptdarsteller Fr. Tormann, Werner Schmidt; tfdrtblld: »rin«
Mleti; Bonner Redaktion: Dr.Wllh. Blank; Berlin
liefert das Stüde einen bewegenden Bei­ Soldaten u. a. Selbst der es mit ihm von der erwähnten Schlußszene, von Bravorufe
Dr. Friedrich Ritter
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nadirn?trag zum Zeittheater. Es geißelt eine Ge­ gut meinende Pater erblickt in Andns grellen Tönen freihält und die tragische
tendientte: AP, SID, NID, NP, PoWl, epd “• ®
sellschaft, die sich in hohler Selbstge­ höherer Intelligenz einen Ausdruck des Grundmelodie klar ausschwingen läßt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte UM'Kulturnotizen
nehmen wir keine GewBttr. Bel Streik oder Stö­
rechtigkeit bläht und bedenkenlos Men­ Anderssein, und legt ihm nahe, dies An­ Die freudlosen, grauen Gemäuer, die
durch höhere Gewalt usw. besteht «'n
schen verstößt oder ihnen Gewalt antut, derssein, da es nun einmal Gottes Wille Teo Otto auf die Bühne gestellt hat,
Eine Woche unter dem Motto .Berlin rung
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Antcftl«®
hur weil sie angeblich .anders' sind. sei, auch innerlich .anzunehmen". Der drücken die geistige Enge des gleichnis­ in München* wird vom 3. bis zum 8. Alle Nadirlchten werden nach bettem
Das Stück will aber noch mehr zeigen. Unglückliche nimmt es schließlich, ob­ haften Andorra sinnfällig aus. Karl-Heinz Juni in der bayerischen Landeshaupt­ Jedoch ohne Gewöhr veröffentlicht. Alleinige'
k<gent(lmer Ist die Druckerei end Verlog
Mit tiefer Seelenzergliederung führt es schon aufs tiefste verzweifelt, auch an Martell liefert als der unglückliche Andri stadt stattfinden. Wie vom städtischen Flothmann
KG, Velbert (Rheim), Frledrlchitt.iJJ
vor, wie einem an sich harmlosen, schlich- und beharrt dabei, als sich heraussteilt, eine feinsinnige Studie. Er ist genau der Presseamt am Dienstag mitgeteilt wurde,

Tragöbie öcr ö or urteile

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Pütz: Steuerreform nicht notwendig
Zu Verhandlungen allerdings bereit - Länder gehen nicht auf den Kapitalmarkt
Düsseldorf. Um dem munter Mrd. DM.- Beim Bund waren das 12 und
Daher griff in Düsseldorf vor der
presse NRW-Finanzminister Josef Pütz sprudelnden Steuerbach liefern sich bei den Ländern 10,7 Prozent des Haus­
in die Diskussion ein und legte den Stand­ Bund und Länder nun schon seit eini­ haltsvolumens. Pütz: »Hieraus ist kein
punkt der Mehrzahl der Länder dar. Pütz gen Jahren einen erbitterten „Zahlen­ Anhaltspunkt für eine Aenderung der
erklärte sich zwar zu Verhandlungen kampf“. Ausgelöst wurde dieser ewige Finanzverfassung zu gewinnen*.
Dann zählte der Minister die Aufgaben
über eine Steuerreform bereit, die aber Streit um das liebe Geld der Steuer­
nicht notwendig“ ist, wie er meinte und zahler mit dem Stichwort: Finanz­ auf, vor denen die Länder stehen und
rügte: -Das Grundgesetz darf nicht im­ reform. Gegenwärtig erfolgen vom die sie mit erheblichen Mitteln fördern
mer als ein Normalgesetz angesehen Bund in dieser Richtuna immer neue müssen: Straßenbau, Behebung der Ver­
werden, das nach Belieben noveliert wer­ Vorstöße.
kehrsnot in den Innenstädten, Kranken­
haus- und Schulbau, Wasser- und Luft­
den kann". Vielmehr müßten andere
Wege gefunden werden, um die Finan­ betonte Pütz, er zweifle daran, daß der reinhaltung, Stadtkernsanierung sowie
zen des Bundes zu verbessern.
Bund an einer sauberen finanziellen Flur­ die »Aufforstung des Dorfes“ (Anglei­
chung der Verhältnisse der Landgemein­
Eine Anleihe des Bundes bei den Län­ bereinigung interessiert sei, um einen den
an die der Mittelstädte). Schlußfol­
dern weist Pütz aus politischen Gründen Einfluß auf die Länder zu haben. Dieses gerung von Föderalist Pütz: »Per saldo
¡.ein schlechtes optisches Bild") zurück. Verhalten bezeichnete Pütz als .verfas­ haben die Länder in der Folgezeit höhere
sungswidrig".
Es sei nicht zu vertreten, daß die Länder
Die Revisionsklausel der im Grund­ Aufwendungen zu tragen als der Bund“.
der Bankier des Bundes würden. Eine
Aber noch eine andere Sorge bedrückt
Steuererhöhunq käme auch nicht in Fra- gesetz verankerten föderativen Finanzce, da sie nicht „gerechtfertigt ist“. Die verfassunq läßt zwar eine Aenderung zu, die nordrhein-westfälischen Steuergeldaber
dazu müssen zwei Tatbestände er­ Verwalter — der horizontale Finanzaus­
Einnahmen des Bundes und der Länder
seien nämlich gegenüber dem Sozialpro­ füllt sein: Eine starke unterschiedliche gleich zwischen den »reichen und armen
dukt gewachsen: 1959 um 12,7 (das So­ Entwicklung der Finanzen zwischen Bund Bundesländern“. Inzwischen haben aber
zialprodukt um 8,3 Prozent), 1960 um und Ländern und hohe Fehlbeträge in die bedürftigen Bundesländer wie zum
16 4 (Das Sozialprodukt um 11,3 Prozent), den Etats. Pütz bestritt nicht, daß eine Beispiel Schieswig-Holstein ihre Steuer­ Zur größten Käse- und Weinprobe, die jemals in der Bundesrepublik stattfan-,
1961 um 16 Prozent (das Sozialprodukt Verschiebung der Aufgaben (in erster aufkommen so stark gesteigert, daß NRW trafen sich in Düsseldorf 500 Vertreter der Behörden, der Wirtschaft und des
Linie durch die Verteidigungslasten) ein­ an die siebente Stelle abgerutscht ist. Da Handels. Eingeladen hatte die staatliche französische SOPEXA, die im Zeichen
um 10 Prozent).
getreten sei, jedoch rechtfertige dies noch man im NRW-Finanzministerium der des immer enger zusammenwachsenden e uropäischen Marktes am heutigen Tage in
Zum Ausgleich des Defizits im Bundes­ keine Aenderung der Finanzverfassung. Auffasunq ist, durch diese Tatsache sei Düsseldorf ein „Informationsbüro französischer Käse (FF)“ eröffnet. Wie der fran­
haushalt (in Bonn spricht man von 1,5 Pütz argumentierte damit, daß sich bei der horizontale Finanzausgleich über­ zösische Handelsrat in Köln erklärt, soll dieses Büro »den Kontakt über den Han­
Md. DM) schlagen die Finanzämter fol- einem Vergleich der Entwicklung der flüssig geworden, wird gegen diese Be­ del zum deutschen Konsumenten vertiefen “ Schon am Vortage der Eröffnung be­
aende Lösunaen vor: Die Länder über­ Ausgaben von Bund und Ländern in den stimmung eine Verfassungsklage ausge­ suchte der SOPEXA-Repräsentant, Monsieur Pajouleque, einer der berühmten Kä­
lassen dem Bund alle Kreditmöglichkei­ Jahren 1950 bis 1959 keine grundlegen­ arbeitet. Wann sie in Karlsruhe einge­ seexperten, den Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Franz Meyers,
ten auf dem Kapitalmarkt 1962, die Ver­ de Aenderungen zeigten. Dieser Anteil reicht werden soll, verschwieg Minister und bot ihm seine Spezialitäten an (unser Bild)
teidigungslasten sollen aus einem außer­ schwankte beim Bund um rund 50 und Pütz.
ordentlichen Haushalt über Anleihen bei den Ländern um rund 30 Prozent. Bei
finanziert werden, da es sich hier um der Verteilung der Steuermehreinnah­
langfristige Investitionen handelt. Auch men von 1959 bis 1961 von insgesamt
auf die Länderaufgaben, die der Bund 26,7 Mrd. DM zeige sich das gleiche Bild.
Jahr für Jahr mit einer Größenordnung 13,14 Mrd. DM davon hätte der Bund er­
Präses Beckmann: Den Jungen Kirchen helfen - Tagung in Mülheim
von 2,5 bis 3 Mrd. DM finanzieren will, halten und 13,56 Mrd. DM die Länder.
Auch die „Juliustürme" führte Nord­
ging Pütz ein. 340 Mill. DM davon er­
Mülh eim/Ruh r- Während der von etwa hundert Gästen besuchten Wochen­ diese speziellen Auseinandersetzungen
kennen die Länder als Mittel für Kultur­ rhein-Westfalens höchster Fiskalbeamter
weder das nötige Einfühlungsvermö­
aufgaben an und sind bereit, sie zu über­ in die Zahlenschlacht. Danach hatte der endtagung über Fragen der Ökumene in der Evangelischen Akademie Mülheim/ oft
noch die entsprechende Sachkenntnis.
nehmen. Die Restsumme müsse erst noch Bund am 30. Juni 1961 5,8 Mrd. DM an Ruhr nahm Präses D. Dr. Beckmann auch zum Problem der Missionsarbeit der Kir­ gen
der Tatsache ausgehend, daß Jesus
analysiert werden; aber auf eine ent­ (einschließlich der 4,2 Mrd. DM für Rü­ chen in der Welt Stellung. Wie er sagte, steht die Mission alten Stils überall im Von
Nazareth »auf dem Schnittpunkt der
sprechende Mahnung vom 30. Mai 1961 stungsausgaben, die in Amerika und Verruf, ein Vorposten der alten Kolonialmacht zu sein. Man müsse daher Ver­ von
Westhälften
Ost und West“ geboren sei,
ständnis
dafür
aufbringen,
daß
die
inzwischen
von
den
Missionsgesellschaften
un
­
habe das Bundesfinanzministerium noch England als Vorauszahlungen lagern)
man den Heiland der Welt „nicht
nicht reagiert. In diesem Zusammenhang Steuergeldern gehortet, die Länder 3,55 abhängig gewordenen Kirchen in Asien und Afrika sich auf die Seite der natio­ könne
einfach als Europäer beschlagnahmen".
nalen Unabhängigkeitsbestrebungen stellten.
Während der Tagung sprachen auch
Die Konferenz des Weltkirchenrates in und diese Kirchen auch finanziell zu
Neu-Delhi habe dieser Entwicklung Rech­ unterstützen. Kritisch äußerte sich Beck­ Landespressepfarrer Günter Heidtmann
nung getragen, indem sie den Internatio­ mann zu manchen „theologischen Prak­ über den „Verlauf der 3. Vollversamm­
lung
in Neu-Delhi* und Dr. Christoph
tiken'
der
Äußeren
Mission.
Es
habe
sich
nalen Missionsrat mit dem Weltkirchen­
141p
-•/'S Höhere Ansprüche an die Qualität
rat vereint habe. Nunmehr sei es Sache gezeigt, daß von den angehenden Theolo­ Freiherr von Imhoff über »Eindrücke und
aller im Ökumenischen Rat zusammen­ gen in Asien und Afrika „nicht nachträg­ Beobachtungen“ am Rande der Welt­
.. .KiVn^ Kölner dürften mit ihrer Leiden­ wurst vom „Trab-trab“ gestiegen. Die geschlossenen Kirchen, die Mission über- lich eine Austragung der Streitgespräche kirchenkonferenz. Wie der Studienleiter
schaft für Sauerbraten aus Pferdefleisch Metzger weisen darauf hin, daß sich die all ¡n ¿er Welt zu fördern. Diese sei da- zwischen Calvin und Luther“ erwartet der Akademie, Pfarrer Krämer; mitteilte,
unter den Bewohnern Nordrhein-West­ Qualität des Pferdefleisches den gehobe- mjt also nicht nur Angelegenheit einzel­ werden könne. Die jungen Kirchen hät­ sollen die Anregungen von Neu-Delhi im
falens einen Rekord halten. Während es nen Ansprüchen angeglichen hat: 90 Pro- ner unabhängiger Missionsgesellschaften, ten fast ausnahmslos in der Nachbar­ Rahmen der kommenden Tagungspro­
in anderen Großstädten an Rhein und zent der heutigen Schlachtpferde sind im Wie Präses Beckmann in diesem Zusam- schaft der alten Hochreligionen und eines gramme weitgehend aufgenommen und
Ruhr nur noch wenige Pferdemetzger Gegensatz zu früher keine verbrauchten menhanq erklärte, sind von den insge- übermächtigen Heidentums zu bestehen. auch in besonderen Tagungen für die Ge­
gibt, üben in der Domstadt noch immer Tiere mehr. Viele Pferdemetzger gingen samt 40 000 Missionaren der im Welt­ Die europäische Theologie
• besitze für meinden verarbeitet werden.
25 Pferdeschlächter ihr Handwerk aus. allerdings dazu über, verschiedene Wurst- kirchenrat zusammengeschlossenen KirMit der Vorliebe für Filetstücke und Gu­ sorten mit Schweinefleisch zu verarbeiten. chen 30 ooo allein von den amerikanischen
lasch vom Pferd bekunden die Kölner
Freikirchen und nur etwa 1000 von Eu­
nach Meinung der Fachleute ihren fran­
ropa aus entsandt worden.
zösischen Einschlag. Die Beliebtheit des Kakteenlandsdiaft entsteht
Der Präses gab bekannt, daß aufgrund
Gelder zur „freien Verwend ung nicht möglich'
Pferdefleisches, das im Vergleich zum
Köln. Eine Kakteenlandschaft entsteht der Anregungen von Neu-Delhi das TheBonn. Die Bundesrepublik wird auch bisherige Vergabepraxis des Lenkungs­
Fleisch anderer Tiere verhältnismäßig im Kölner Botanischen Garten zur 100- ma Weltmission zum erstenmal von den
billig ist, ist deshalb erstaunlich, weil es Jahrfeier der Anlage im Jahr 1963. Be- Kirchen der EKD offiziell in der Synode In Zukunft den Entwicklungsländern Kre­ ausschusses bestätigt
sich bei den Käufern in den Pferdemetz­ reits jetzt gibt es dort mehr als 2000 ver- behandelt werden solle. Dabei werde es dite nur für „projektgebundene Vorha­
Wie verlautet, vertrat der intermini­
gereien keineswegs mehr wie früher um schiedene Kakteensorten. In diesen Ta- darauf ankommen, den jungen Kirchen ben" zur Verfügung stellen. Der inter­ sterielle Ausschuß die Ansicht, daß die
minderbemittelte Familien handelt. Heilte gen wurden wiederum 700 Pflanzen für in Asien und Afrika „brüderliche Mitar- ministerielle Ausschuß für Entwicklungs­ Projekte der Entwicklungsländer vorher
haben ganz andere Kreise ihre Vorliebe 14 000 DM angekauft.
beiter und Helfer“ zur Seite zu stellen politik hat auf einer Sitzung in Bonn die von Experten sorgfältig geprüft werden
für Pferdefleisch entdeckt. Daher sind die
müßten. Eine Vergabe von Geldern zur
Ansprüche an saftigen Pferdeschinken, an
„freien Verwendung* sei nicht möglich.
wnhischmeckender Knoblauch- oder SiedeDer Ausschuß befaßte sich ferner mit
einem Infrastrukturprogramm für Ghana.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllll
Ein Unterausschuß soll eine Uebersicht
über die Leistungen der Bundesrepublik
Niederberg. An den rheinischen Ge­ wesentliche Veränderung des Markt­ konnten sich die Preise behaupten, wo­
auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik
müsemärkten waren bei ausreichendem bildes eingetreten. Das Angebot reicht gegen sie für Auslandsware leicht nach­
Wie wird das Welfer?
und ein Memorandum über die künftigen
Angebot die Umsätze verhältnismäßig voll aus, die Nachfrage zu decken, und gaben.
Vorhaben zusammenstellen.
Donnerstag, den 25. 1. 62
Bei
den
Speisefetten
hat
das
Butter
­
schwach. Dies führte im allgemeinen zu bei den bevorzugten Qualitätssorten be­
einer leicht rückläufigen Preistendenz. hauptete sich die Preistendenz. Die Um­ angebot trotz wachsender Inlandspro­
Vorübergehend ruhiger und kälter
Die relativ warme Witterung beein­ sätze bei Birnen sind bei unveränder­ duktion infolge verlangsamter Einfuh­
Bevor neue Störungen vom Atlantik
Alte verdiente Schützen
trächtigte die Nachfrage in Kohlgemüse, ten Preisen gering. Bei den Südfrüchten ren etwas abgenommen. Die rege Nach­
auf unser Gebiet übergreifen, gerät
so daß die Preise hierfür zurückgingen. haben sich die Preise für Apfelsinen frage kann jedoch zu unveränderten
ausgezeichnet
Westdeutschland in den Bereich eines
Auch Grünkohl, Porree und Rosenkohl und Clementinen insgesamt nicht we­ Preisen ausreichend gedeckt werden. Bei
Zwischenhochs, unter dessen Einfluß käl­
Hilden. Auf dem Titularfest der
wurden überwiegend etwas billiger. sentlich verändert, wogegen Mandarinen den übrigen Speisefetten blieben die
tere Luft von Skandinavien bis zu uns
St.-Seb.-Schützenbruderschaft Hilden, das
Preise für Margarine und Plattenfett die
etwas
festere
Preise
notierten.
Bei
Zi
­
Knollenund
Wurzelgemüse
fanden
nor
­
'■erdringen kann.
im Reichshofsaal gefeiert wurde, konnte
male Aufnahme, und so konnten Möh­ tronen gaben die Preise leicht nach, da­ gleichen, bei Speiseöl neigen sie für
Bundesmeister Steinwasser zwei lang­
'•Vetteraussichten bis Freitagabend:
ren, Sellerie und Rote Bete leicht an­ gegen erzielten Bananen bei leicht ge­ Erdnußöle leicht nach oben und bei
jährige Angehörige der Bruderschaft
ziehende Preise erzielen. Feldsalat und besserter Nachfrage etwas höhere Schmalz sind sie im großen und gan­
Anfangs wechselnde, meist starke Be­
zen stetig.
ehren. Der fast 80jährige Johann Stamm,
Spinat waren im Angebot knapp und Preise.
wölkung mit einzelnen Schauern. Tem­
hat nicht nur seit 55 Jahren der Bruder­
Am Kartoffelmarkt erfolgt die Ver­
zogen im Preis ebenfalls etwas an. Die
Schnittkäse verzeichnet bei einem um­
peraturen um 8 Grad, zur Nacht vielfach
schaft die Treue gehalten, er ist auch seit
feste Preistendenz bei Speisezwiebeln sorgung des Frischmarktes überwie­ fangreichen Gesamtangebot und beleb­
aufklarend und merklicher Temperatur­
50 Jahren schon zweiter Hauptmann der
konnte sich behaupten. Zu den best­ gend aus den Lagervorräten des Han­ ter Nachfrage keine wesentliche Preis­
ruckgang, Tiefstwerte nahe null Grad.
Grenadierkompanie. Fritz Bachhausen
gefragten Artikeln gehören die verschie­ dels. Das Angebot aus den Liefergebie­ veränderungen, und auch bei Weich­
Breitag im Laufe des Tages erneut zu­
(Stammkompanie) ist ebenfalls Goldjudenen Salate in- und ausländischer Her­ ten ist z. Z. voll ausreichend. Bei ruhi­ käse blieben die Preise weiterhin stabil.
nehmende Bewölkunq mit nachfolgenden
bilar der St.-Seb.-Schützenbruderschaft.
kunft. Während für ausländischen Kopf­ ger Nachfrage konnten sich die Preise
An den rheinischen Schlachtviehgroß­
h'iederschlägen. Tagestemperaturen 5 bis
Er konnte jedoch zur Ehrung selbst nid' t
salat feste Preise vorherrschen, gaben nur knapp behaupten.
märkten gingen die Zufuhren bei allen
6 Grad. Mäßiger, gelegentlich frischer
zugegen sein. Ernst Pohler folgt dor
die Notierungen für Endivien überwie­ Am Eiermarkt hat das. Angebot aus Vieharten verhältnismäßig stark zurück.
Wind aus West bis Südwest. Weitere
Fahne der Grenadierkompanie Hild. 1
gend leicht nach. Ausländischer Blumen­ der inländischen Erzeugung weiter merk­ Die Preise waren bei Schweinen be­
Aussichten: Unbeständig und für die Jah­
seit 26 Jahren, obwohl er bereits seit
kohl wurde infolge zunehmenden Ange­ lich zugenommen und wird noch ergänzt hauptet, gingen bei Kälbern stärker zu­
reszeit immer noch zu mild. Höchsttem­
20 Jahren im benachbarten Richrath an­
bots billiger.
durch ein reichliches Importangebot. Bei rück und konnten bei Rindern den vor­
peratur in den letzten 24 Stunden 10
sässig ist; doch immer ist er bei allen
Am Obstmarkt ist bei Aepfeln keine recht guter Nachfrage nach Inlandsware wöchigen Preis nicht ganz erreichen.
Urad, Tiefsttemperatur 7 Grad. NiederVeranstaltungen der Sebastianer.
schlag 15 Millimeter.
*

Synode der EKD behandelt Fragen der Weltmission

Noch 25 Pferdemetzger in Köln

Nur für projektgebundene Vorhaben

Marktbummel: Kohlgemüse wenig gefragt


r^MFA

-------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

Pumpuersuch
beim Richter
Ueberlingen/Bodensee. Gelassen trat
ein wegen Betrugs zu 150 DM Geld­
strafe verurteilter 37jähriger Melker
aus Weilheim in Bayern nach der Ur­
teilsverkündung vor den Richtertisch
des Ueberlinger Amtsgerichtes und
fragte: „Können Sie mir 20 Mark für
die Heimreise geben?“ Das ungewöhn­
liche Verhalten des Angeklagten er­
regte um so mehr Verwunderung, als
er nach dem Antrag des Staatsanwal­
tes, der einen Monat Gefängnis gefor­
dert hatte, mit dem Brustton der
Ueberzeugung verlauten ließ: „Ich
zahle lieber 300 DM und lege sie
gleich auf den Tisch, als einen Monat
ins Gefängnis.“ Mit dem Fahrgeld in
der Tasche, das die Gefängnisfürsorge
vorgestreckt hatte, ging der Melker
allerdings nicht zum Bahnhof, sondern
gab es in einem Café aus. Seinen Hei­
matort erreichte er per Anhalter.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Wie groß Ist die Strahlengefahr?
Eine biologische Wirkung der Strahlung ist bisher nicht nachweisbar

Neue Rheinbrücke. Der Bau der Rhein­
brücke zwischen Emmerich und Kleve,
Von ap-Korrespondent Detlev W. Schott
der Brücke mit der größten Stützweite
Bonn. Das tragische Ende des Morimune Ischikawa ist zu einem Symbol für (2) Große Strahlungsintensitäten bei kur­ in der Bundesrepublik, steht unmittel­
eine der großen Aengste geworden, von denen die Menschheit unserer Tage heim­
zer Bestrahlungsdauer sind im allge­ bar bevor. Wie der Landschaftsverband
gesucht wird. Der 34jährige Japaner hatte 1945 den amerikanischen Atombomben ­ meinen wirksamer — also schädlicher — Rheinland in Köln bekanntgab, soll
angriff auf seine Heimatstadt Hiroshima überstanden. Die unablässige Furcht je­ als kleine Intensitäten bei chronischer noch in dieser Woche an Ort und Stelle
doch, einmal ein ebenso schreckliches Ende zu finden, wie viele seiner in den Einwirkung.
mit den umfangreichen Vermessungs­
Todesbereich radioaktiver Strahlung geratenen Mitbürger, überstand er nicht. Nach (3) Da die als maximal zulässig festge­ arbeiten begonnen werden. Die Brücke
der Wiederaufnahme der sowjetischen Kernwaffenversuche ging er im vergange­
legten Strahlungswerte „nur Schätz­ soll nach Fertigstellung an die in Bau
nen Oktober in ein Lagerhaus und erhängte sich. Selbstmord schien ihm besser als werte
befindliche Autobahn „Hollandlinie“ an­
darstellen,
weitgehend
einer
expe
­
ständige Verzweiflung.
rimentellen Grundlage entbehren und nur schließen.
Berlin-Hilfe für Film. Die Gleichstel­
Auch in Europa hat das Experimentie­ wie Verkürzung der Lebensdauer, Wachs­ für Luft und Trinkwasser, nicht aber auch
ren mit der Superatombombe allenthalben tums- und Entwicklungsschäden bei Kin­ für Lebensmittel angegeben werden, ist lung der Berliner Filmwirtschaft mit der
übrigen Berliner Wirtschaft wird die
ernste Befürchtungen ausgelöst. Die der­ dern, Krebs, Leukämie?
der Wert dieser Angaben begrenzt".
SPD-Fraktion
als Gesetzesvorschlag im
zeitige Abnahme der Radioaktivität in
Zunächst ist festzustellen, daß für den © Eine biologische Wirkung der Strah­
Luft und Niederschlägen beruhigt nur Grad der Gefahr die Zusammensetzung
lung, die von den radioaktiven Pro­ Bundestag einbringen. Dies ist das Er­
zum Teil, denn die möglicherweise im des Spaltprodukt-Gemisches, mit anderen dukten aus den Atomtests herrührt, ist gebnis eines Gesprächs zwischen füh­
renden Persönlichkeiten der Filmwirt­
Frühjahr bevorstehende Ausschüttung Worten bei Atomtests die Art der erprob­ bisher nicht nachweisbar.
schaft mit dem Arbeitskreis Innenpoli­
langlebiger radioaktiver Substanzen kann ten Kernwaffe, sowie die Wirkungsweise
durchaus wieder zu verstärkter Strahlung der verschiedenen Substanzen des Ge­ ® Die bisherigen Angaben über Strah­ tik der SPD-Bundestagsfraktion. Bisher
lenspätschäden
„sind
in
ihrer
Mehr
­
ist die Berliner Filmindustrie von den
auch im Bundesgebiet führen, und über­ misches wesentlich ist. Nicht von allen
dies sind weitere Kernwaffenversuche in diesen Stoffen weiß man — wie etwa zahl ungenügend gesichert und halten Vergünstigungen des Berlin-Hilfe-Geeinem objektiven Urteil nicht setzes ausgeschlossen. Sie braucht aber,
Atmosphäre keineswegs ausgeschlos­ beim Strontium — wo sie sich im Orga­ daher
stand".
Evangelisch-theologische der
wie
von Filmseite erklärt wurde, für die
sen. Müssen wir demnach in ständiger nismus ablagem und welche Wirkungen
um unsere Gesundheit leben, wenn im einzelnen von ihnen ausgehen. Dar­ © Eine Abschätzung der Strahlengefähr­ Beschäftigung ihrer Atelierbetriebe und
Fakultät in München? Sorge
dung des Menschen durch den Betrieb Filmkopieranstalten denselben Anreiz
die Experimente mit der Kernenergie über hinaus kann die Widerstandskraft
von atomtechnischen Anlagen ist allge- wie die übrigen Industriezweige Berlins.
Würzburg. Vor der Gründung einer weitergehen? Was sagt die Wissenschaft des einzelnen Menschen gegenüber
nidlt mit genügender Sicherheit
Kriegsgräber in Tunesien. Mit einer
vierten bayerischen Landesuniversität über die Strahlengefahr, vor allem über Strahlung entscheidend ins Gewicht fall mein
TnnnliHi T*lia
.XII.~
Maschine der Bundeswehr werden 70
möglich.
Die rtaniit
damit für die Bevölkerung
müßten die bestehenden Hochschulen in die gefürchteten Spätfolgen der Strahlung len.
verbundenen Gefahren erscheinen aller­ Jugendliche aus dem Landkreis Kulm­
Bayern in der „erforderlichen Kapazität“
dings „äußerst gering“.
bach Mitte Mai nach Tunesien fliegen.
ausgebaut werden. Als „persönliche An­
Die Jugendlichen wollen die Gräber
sicht“ teilte Staatssekretär Dr. Fritz Stau­
Man wird nicht erwarten dürfen, daß
dinger vom bayerischen Kultusministe­ In einer Untersuchung über Probleme nismen von der Wirkung radioaktiver sich alle Experten diesen Thesen Langen- deutscher Soldaten betreuen, die wäh­
rium diese Auffassung bei einem Vortrag des Strahlenrisikos erklärt der Direktor Strahlen leichter, als angegriffene. Dabei dorffs anschließen. Auch für die Sachkun- rend des Afrika-Feldzuges gefallen und
in Würzburg vor dem dortigen Evangeli­ des radiobiologischen Instituts der Uni­ darf nicht vergessen werden, daß jedes digen ist das Gebiet der Strahlengefähr- in afrikanischer Erde bestattet sind. Die
schen Arbeitskreis „Evangelium und Gei­ versität Freiburg, Professor Langendorff, Lebewesen ständig natürlichen Strahlen düng vielfach noch Neuland, und in man­ Aktion wird vom Volksbund für Kriegs­
stesleben“ mit.
daß beispielsweise die Strahlungsempfind­ ausgesetzt ist, die in den verschiedenen eher wichtigen Frage stehen die Auffas- gräberfürsorge und dem Kreisjugend­
Seit die vierte Landesuniversität in der lichkeit bei Frauen um etwa 20 Prozent Gebieten der Erde eine unterschiedliche sungen einander oft diamentral gegen- ring Kulmbach getragen.
Ateliers geschlossen. Endgültig ihre
Diskussion sei, gebäre dieses Thema im­ geringer sei als bei Männern. Was den Intensität
------ ..... erreichen. Im
.... „,.
a......
er aljm
allgemeinen
über. „
Es gibt optimistischere, ,„
aber
auch
mer weitere Themata des gleichen Fra­ Organismus im einzelnen anbelange, so lehren die bisherigen Erfahrungen nach viel pessimistischere Ansichten über die Tore geschlossen haben jetzt die Göt­
genkreises. Ein „gewisses Prä“ der Stadt seien die blutbildenden Organe und Ge- Langendorff, daß Strahlenschäden, insbe- Strahlengefahr als sie Langendorff ver­ tinger Filmateliers. Der letzte Film, der
hier
das Licht der Scheinwerfer erblick­
Regensburg bei der Wahl für den Sitz webe wie Milz, Lymphdrüsen, Knochen- sondere auch Spätschäden, erst nach tritt. Die völlige Ueberwindung dieser
einer vierten bayerischen Universität sei mark oder auch die Keimdrüsen sehr viel Strahlendosen nachweisbar sind, die etwa Gefahr freilich ist eine Aufgabe, die we­ te, war „Der verkaufte Großvater" mit
nicht zu bestreiten, meinte Staudinger, strahlenempfindlicher als das Muskel-, tausend- bis zehntausendmal höher lie- niger in den Händen der Wissenschaftler Hans Moser in der Titelrolle. Regisseur
rails es einmal soweit sei, werde auch Knochen- oder Nervengewebe. Langen- gen als die „natürliche Umgebungsstrah- als in jenen der Politiker liegt, die sich Hans Albin hat soeben die Dreharbei­
die Frage einer zweiten evangelisch-theo­ dorff, der Mitglied der deutschen Atom- lung“, demgegenüber betrug die Anfang vor allem über eine Einstellung der Kern­ ten beendet.
Keine Demonstration. Eine Gruppe
logischen Fakultät in Bayern eine Rolle kommission ist, kommt zu dem Ergebnis, 1960 ermittelte jährliche Menge künst- Waffenversuche einigen müßten.
der an der Rheinisch-Westfälischen Tech­
spielen. „Dann wird man nicht darum her­ daß „primär jeder Bestrahlungseffekt die lieber Strahlung nur fünf Prozent der
nischen Hochschule Aachen studieren­
umkommen, eine solche Fakultät in Mün­ Folge eines den Zufallsgesetzen gehör- durchschnittlich auf jeden Menschen einden
Iraner beabsichtigte, als Protest ge­
chen einzuriditen.“ Das bayerische Kul­ chenden physikalischen Ereignisses" sei. wirkenden natürlichen Strahlenmenge.
gen innerpolitische Maßnahmen der per­
„Bitte nicht stören“
tusministerium arbeite zur Zeit über alle
Wie aus seinen Untersuchungen weiter Doch läßt sich von solchen DurchschnittsFragen eine eingehende Denkschrift aus. hervorgeht, erholen sich gesunde Orga- werten noch nicht mit Sicherheit auf die Frankfurt/Main. Unter dem Schutz des sischen Regierung einen Schweigemarsch
durchzuführen. Der Aachener Polizei­
tatsächliche Gefährdung des einzelnen für Hotelangestellte geheiligten Schildes präsident
hat diesen Protestmarsch ver­
schließen.
„Bitte nicht stören" entzog sich ein 35- boten. Er betonte, der Marsch wäre ge­
jähriger
Zechpreller
der
Begleichung
sei
­
Langendorff kommt in seiner Unter­
eignet, die zwischen der Bundesrepublik
ner
Schulden
in
einem
Frankfurter
Hotel.
suchung zu einigen weiteren bemerkens­
und dem Kaiserreich Persien bestehen­
Wie die Leitung des Hotels später fest­ den guten Beziehungen zu stören.
werten Schlußfolgerungen:
Gespräch mit Kurt Neubauer
stellte, hatte der Gast, der als Engländer
Westberlin wird sich
© Das Risiko der Auslösung von Leu- aufgetreten
.... Erdge- anWeltausstellung.
—*--1 war, .......
sein Zimmer im
der diesjährigen Weltausstellung in
Berlin. Der Berliner Bnndestagsabge- Stadt nicht ungestört ihren Geschäften
kämie durch Strahleneinwirkung bei schoß abgeschlossen und war unter Hin- Seattle
(USA) beteiligen. Die gegen­
ordnete Kurt Neubauer (SPD) hat den nachgehen
können.
-------noch ungeborenen Kindern ist relativ .terlassung von über 200 DM Schulden wärtig
durch die Vereinigten Staaten
Westberliner SED-Vorsitzenden Gerhard
V
’iz Neubauer auf einer Pressekonfe- gering.
Wie
durch das Fenster geflohen.
reisende Berlin-Ausstellung wird für
Danelius darauf aufmerksam gemacht, renz mitteilte, hat er dem vor kurzem aus
das Generalthema der Weltausstellung,
daß er und seine Partei im freien Teil der dem Sowjetsektor nach Westberlin ver­
„Das 21. Jahrhundert“, umgewandelt.
zogenen kommunistischen Funktionär er­
Die Ausstellung wird am 8. Februar er­
klärt, daß er hier nicht unbeobachtet ar­
öffnet.
beiten könne und alle Fragen nach seiner
M. Hohner gestorben. Matthew HohTätigkeit beantworten müsse. Das zweiVereinfachung des Notaufnahmeverfahrens gefordert
ner, der Vorsitzende des Aufsichtsrates
Cuxhaven. Das Wrack des 7128 stündige Gespräch, das auf Neubauers
der Matthias Hohner AG in Trossingen
BRT großen italienischen Frachters „Fides“, Initiative zustande gekommen war, fand
Bonn. Eine Vereinfachung des „zu ® Die Wartezeiten für den Ausflug aus und langjährige Präsident der M.
das am Sonnabend vor der Elhmündung in der Wohnung des zweiten WestberBerlin sollen eine Woche nicht über­ Hohner Inc., Hickville (New York), ist
auf dem Großen Vogelsand in zwei Teile liner SED-Sekretärs, Erich Ziegler, statt. langsamen und zu bürokratischen“ Not­ schreiten.
zerbrochen war und seitdem auf Grund Danelius hat dem Bundestagsabgeordne- aufnahmeverfahrens für Sowjetzonen- (3) Der Lageraufenthalt soll auf „ein in Radolfzell am Bodensee im Alter von
69 Jahren gestorben. Matthew Hohner
liegt, ist von bisher unbekannten Tätern ten geantwortet, daß die SED demnächst Flüchtlinge haben die Sozialdemokraten
Mindestmaß" beschränkt werden.
befand sich seit einigen Monaten zur
geplündert worden.
öflentlidie Veranstaltungen in Westberlin gefordert. Der SPD-Spredier, Franz Bar- © Das Aufnahmeverfahren soll „entbüro­ Erholung in der Bundesrepublik. Er war
Wie die Wassersdiutzpolizei in Cux- abhalten werde. Neubauer sagte darauf:
e
.
kratisiert

und
die
Anerkennungsbe
­
haven mitteilte, haben die Wrackräuber .Wo immer Sie auftauchen, tauchen auch sig’ sagte 1D Bonn' dle Sozialdemokraten stimmungen sollen aufgehoben werden. seit längerer Zeit krank. Hohner, der
die wertvollen nautischen Geräte des wir auf".
seien der Auffassung, daß „erhebliche Barsig sagte dazu: „Wer heute über die seit 1909 in den USA lebte, fühlte sich
mit seiner Heimatstadt Trossin­
Frachters sämtlich demontiert. Der Dieb- Das SED-Mitglied vertrat während der Verbesserungen" auch ohne langwierige Mauer springt und dabei sein Leben ris­ immer
gen, deren Musikinstrumente er in
stahl wurde vom Kapitän des Frachters, Unterhaltung die Ansicht der Sowjetzo- Gesetzesänderunqen möqlich seien
kiert, der braucht nicht mehr zu bewei­ Nordamerika verbreitete, eng verbun­
Donato Sprenza, entdeckt, der zusammen nenregierung, daß die Mauer eine Folge
Bundesregierung und Berliner Senat sen, daß für ihn die Zustände in der Zone den.
mit drei Offizieren seines Schiffes zu der „aggressiven Politik von Bundesregieunerträglich sind."
Verdienstkreuz. Der niedersächsische
dem Wrack gefahren war, um die nauti- runq und Berliner Senat“ sei. Die Politik sollten außerdem mit den Alliierten ver­
Institutionen des Notaufnahme­ Innenminister hat dem langjährigen
sehen Geräte zu bergen. Von den Wrack- des Senats könne man sogar als „ver- handeln, um die Vernehmungszeiten bei ® Die
verfahrens in Berlin und der Bundes­ Oberbürgermeister und Ehrenbürger
räubern fehlt jede Spur. Inzwischen ist brecherisch“ bezeichnen. Danelius ist den amerikanischen, britischen und fran­ republik
sollen
nicht
aufgelöst
werden,
von Braunschweig, Dr. Emst Böhme, an­
das Achterschiff der „Fides“ durch den schon seit längerer Zeit erster SED-Sekre- zösischen Dienststellen zu verkürzen.
man sonst den Zonenbewohnern das läßlich seines 70. Geburtstages auf einer
starken Seegang über zwei Meter von tär von Westberlin. Er kam jedoch erst Die Sozialdemokraten
_____
fordern nach den da
Gefühl geben würde, daß sie endgültig Feierstunde in Braunschweig das Große
* Barsigs ii__________
ejnzeinen;
dem Vorschiff weggedrückt worden, nach der Aufhebung der Zuzugsbeschrän- i»r
Worten
„abgeschrieben“ seien. „Für uns muß ent­ Verdienstkreuz mit Stern überreicht. Der
Schiffahrtssachverständige in Cuxhaven kung nach dem 13. August in den freien © Die Dauer des Notaufnahmeverfahrens scheidend sein, was in den Herzen und
SPD-Kommunalpolitiker war von 1929
J.» das
6.. Achterschiff in Teil
T.,. der
... Stadt
c.. und
.... wohnt
.......zur
-----------------soll VQn adi( blj zehn auf zwei bls
rechnen damit, daß
Untermiete
Hirnen der mitteldeutschen Bevölkerung bis 1933 und von 1945 bis 1948 Ober­
Kürze gänzlich in der See versinken wird, in Berlin-Britz, Lauterberger Straße 4.
drei Tage vermindert werden.
vorgeht“, sagte Barsig.
bürgermeister von Braunschweig.

Frauen weniger strahlungsempfindlidi

Westberliner SED-Chef gewarnt

Ulraihrfiuber

SPD für Verbesserungen

Was macht man, wenn ein Baby
aber keinen neuen Star. Das Glück der
schreit, ein Herr einem diskret erklärt,
„Gastgeberin in der Luft“ liegt ganz
er habe diesmal leider seine Zahnbürste
woanders. Es liegt in ihrem interessan­
vergessen, und eine Dame sagt, sie habe
ten
Beruf, es liegt in der Möglichkeit,
sich zum Abendessen für das Menu mit
So
wird
man
Stewardess
Plauderei
über
das
Leben
in
den
Wolken
jeden Tag andere Menschen zu treffen,
Trepangsuppe entschieden? Ganz ein­
fach, man lächelt erst einmal. Auch heißt nicht etwa, daß nur so wenige ge­ frau in den Wolken“ zu spielen. Außer nirgends wird die Schule des Charmes und in der Chance, ein großes Stück der
wenn dazwischen noch ein Ausländer braucht werden, aber die Bedingungen dem Servieren muß man nämlich auch so gründlich durchexerziert wie bei der Welt zu sehen.
nach den Zollbestimmungen auf dem bei Aufnahme und Ausbildung sind so etwas von Wetterkunde verstehen. Die Stewardessen-Ausbildung
Ungefähr 500 „hilfreiche Engel“ hat
der Deutschen
Frankfurter Flughafen fragt und ein schwer, daß die meisten Anwärterinnen Kinderbetreuung steht ebenso auf dem
die Lufthansa auf ihren Routen einge­
kleiner Junge kategorisch nach Spiel­ auf einen „luftigen“ Beruf gleich zu An­ Stundenplan wie die „erste Hilfe“ und Lufthansa zu Hamburg an der Elbe.
setzt, 200 sind davon Stewards, mehr
zeug verlangt — man lächelt. Lächeln fang auf der Strecke bleiben.
.Passagierbetreuung“
heißt
das als die Hälfte also sind Stewardessen.
das Thema „Zoll und Devisenbestim­
ist die erste Stewardessenpñicht.
Hauptfach im Lehrkursus. Auf eine ein­
Zu den unbedingten Voraussetzungen mungen". Ziemlich viel Theorie ist aber fache Formel gebracht, lautet das Ziel Das ungleiche Verhältnis ist nicht ver­
Erst sozusagen „im zweiten Anlauf“ gehört zum Beispiel das Abitur oder die das handfeste Rüstzeug für eine ganze der Ausbildung: dem Fluggast jeden wunderlich: einer Frau liegt es mehr,
versorgt man das Baby mit vorgewärm­ mittlere Reife, tadellose Beherrschung Reihe ungewöhnlicher Umstände, denen
„von den Augen ablesen", mit einem Lächeln und mit Liebenswür­
ter Kindernahrung, steckt dem Herrn der englischen Sprache, gutes Sehver­ die Stewardeß mehr als einmal gegen­ Wunsch
diese jungen Damen in ihren flot­ digkeit jede Situation zu meistem. „Kö­
verstohlen eine Kosmetiktasche zu, mögen, Kenntnisse in einer zweiten über steht und mit denen sie natürlich denn
ten
blauen
Kostümen und in den kleid­ nig Kunde soll sich „wie zu Haus“ füh­
lächelnd
fertig
werden
muß.
Um
ganz
wünscht der Dame einen guten Appetit, Fremdsprache und natürlich: eine gute
hellblauen
. ,
-------- - Tropen-Uniformen len — das ist die Devise, die den Ste­
drückt dem kleinen Jungen einen Bau­ Figur und ein hübsches Gesicht. Aber sicher zu sein, daß die Stewardessen- samen
nd s° etY,a5_ 'i10
-Visitenkarte" wardessen bei der Ausbildung immer
kasten in die Hand und erzählt dem jede Evastochter zwischen 21 und 28 Bewerberinnen nicht nur intelligent und ?Jihrer
Gesellschaft. Keine
Keine Stewardeß
Stewardeß erklärt wird. Und weil dieses Gefühl
Ausländer, wie Frankfurter Zöllner im Jahren, die nun schon glaubt, das Ren­ charmant, sondern auch geistesgegen- ; „er Gesellschaft.
wärtig
und
ausgeglichen
liebenswürdig
traum
J
,
den
Badefisch-Traum
vom hei- nicht nur von einem vollendeten Ser­
allgemeinen über Schmuggel denken. nen gemacht zu haben, irrt. Was nützt
Und wenn all dies getan ist — lächelt das beste Englisch und die reizvollste sind, ist die Deutsche Lufthansa dazu ««wütigen Millionär, der sie zwischen vice erzeugt wird, sondern weil dazu
man wieder, auch wenn es manchmal Figur, wenn das „gewisse Etwas“ fehlt, übergegangen, die jungen Damen einem Kairo und Karachi um Ihre Hand bittet, auch „heimatliche“ Gesichter gehören,
„ gerade
Mcauc bei
u« dem
ue.uoerui
oer Psychologischen Test zu unterziehen. oder vom Hollywood-Regisseur, der hat die Deutsche Lufthansa auf ihren
Beruf der
schwer fällt. Lächeln gehört zur „Dienst­ auf das es
die Erst wenn dieser Test Positiv ausfällt, ausgerechnet sie zur Hauptdarstellerin Fernoststrecken noch zusätzlich Hostes­
vorschrift“. Tausende von jungen Mäd­ Stewardeß sosehrankommt, wenn
fehlt,gleichbleibend
,
iciiii,
yiciuiuieiueuuliebensliegens- be9innl
j dei Lehrgang. So reizvoll der seines nächsten Films machen will. Mil- sen aus China und Japan eingestellt.
chen träumen vom „Leben in den Wol­ Fähigkeit
nrio’’p!an mit seinen Stationen
lionäre sortieren zwischen Kairo und Sie haben keine andere Aufgabe als
zu sein und ..............................
bei der schwierig-St”Stundenplan
ken“, Hunderte mögen berufen sein, würdig
„Uebunqen
in den .Flugzeugatrappen"
Karachi wahrscheinlich
sten
Situation
zu
lächeln?
'

Jehnngpn
—................
......... —------ Geschäftsbriefe,
_
diese: mit Liebenswürdigkeit heimat­
aber nur sehr wenige werden von der
, , .
„ , . ,
,,
und „Uebungsfluge auch aussehen mag, und Hollywood-Reqisseure
.. ___Z “__,2------ » wünschen liche Atmosphäre zu schaffen. Lächelnde
Deutschen Lufthansa ausgewählt. Das
Es gehört schon allerlei dazu, „Haus- so schwierig ist er in Wirklichkeit; denn höchstens eine "
' '
Kopfschmerz-Tablette,
Mädchen aus dem „Land des Lächelns“.

Haben Sie eine Zahnbürste?

jjKERSTAG

25. JANUAR 1062

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

Die Tänzerin hatte kaum einen Schluck
getan, als ihr übel wurde. Man zeigte
sich sehr besorgt um sie, bettete sie auf
eine Couch. Nemo stürzte hinaus. Er
sagte, er wolle einen Arzt holen. In
Wirklichkeit wartete er draußen bloß,
bis alles vorüber war.
Dann wurde die Leiche von beiden
M
'
Erstes Teilgeständnis im Berliner Liebespaarmord
Männern in den Keller geschafft. Es war
eine mühselige Arbeit. Einer allein hätte
. r 1 i n. Der vermutliche Mörder der 19jährigen Karin Baumann, der am
das
kaum fertig gebracht. Deshalb be­
ntaq von dem 18jährigen lebensgefähr ..Ji verletzten Freund Karins als Täter
Ä Ä X Romon von Honns Hefdsiede-Berlin-Tegel • Bonlfoziusstr. 19
diente sich der Verbrecher auch seines
’ Raubmordes vom 14. Januar erkannt wurde, hat nach anfänglichem hartnäckiKomplicen noch. Als man im Keller war,
n Leugnen am Dienstag unter der Last der Indizien ein erstes Teilgeständnis
SW
streckte er Jim mit zwei Schüssen nieder.
gelegt.
Bereits eine Stunde später war das
Der 15jährige Hans Georg Neumann (Kreis Minden) etwa hundert Meter von
Loch in der Wand wieder zugemauert.
. im verhör zu, daß er mit der ihm seinem Haus entfernt auf einem Feld mit 29. Fortsetzung
ein Kartenhaus vor ihm wieder zu­ Der Keller barg nun die stummen Zeu­
einem
Jagdgewehr
erschossen.
Wie
die
r Last gelegten Tat „etwas zu tun"
sammen.
gen einer entsetzlichen Tat.
e Er könne sich aber nicht mehr ge- Polizei mitteilte, kommt als Täter ein
„Freilassen? Ist das Ihr Ernst, Hen­
Aber der Wein schmeckte gut — —
Nemo stieg in den ersten Keller hin­
erinnern. Wie die Westberliner Poli- 33 Jahre alter Arbeiter in Frage, der derson?“
sehr gut sogar. Schmeckte so gut, daß auf, ließ die Klappe fallen und bedeckte
mitteilte, hat Neumann ferner einen kurz zuvor Fensterscheiben im Hause des
„Ja, mein Ernst.“
der Kommissar wirklich alles vergessen sie so geschickt mit Erde und Lehm, daß
tz jn Tempelhof angegeben, wo er Rentners zertrümmert hatte und von die­
„Sie übernehmen die volle Verant­ hatte.
man
hier nichts Verdächtiges mehr ver­
. Mantel des verstorbenen Mannes sem dann verfolgt wurde. Der Arbeiter, wortung dafür?“
muten konnte.
ner’ Wirtin vergraben haben will. Die nach dem die Polizei eine Großfahndung
„Ja — ich ordne es sogar an.“
Jim war es nicht schwer gefallen, die
.¿ei erwartet, an dem Mantel Blut­ eingeleitet hat, soll vorher auch seine
Endlich begab er sich in seine Woh­
„Das verstehe ich, offengestanden, Tänzerin zu bewegen, daß sie mit ihm
yen zu finden. Neumann hat diesen in der Nähe wohnende geschiedene Frau nicht.“
kam. Er brauchte ihr nur zu sagen, daß nung zurück. Hier prüfte er die Draht­
intel. den er zur Tatzeit vermutlich mit dem Jagdgewehr bedroht haben.
„Ich werde es Ihnen erklären, wenn sie den Lohn für ihre Mitwirkung in leitung nach, die sich unter der Stiege
tragen hat, nicht wieder mit nach
ich hinkomme; ja, ich komme nach Bing- Empfang nehmen sollte. Auch mit den befand. Noch war sie ausgeschaltel.
Kolpinghaus-Mörder verhaftet
iuse gebracht.
hampton. Aber nicht offiziell. Das sage Manövern, die man bei dieser Fahrt un­ Schaltete man sie jedoch ein, so würde
Die Wirtin des Verhafteten, die nach
Der 22jährige Maler Kurt Lehmann, ich Ihnen ganz im Vertrauen."
ternahm, war sie einverstanden, obwohl bei einem bestimmten Druck auf die
iqaben der Polizei mit Neumann in der am Montag im Hamburger Kolping­
„Hm — also ich lasse die Lanes freil* sie die Ueberzeugung zum Ausdruck Treppe der Zauber losgehep. An meh­
rem „engen" Wohnverhältnis lebte, haus seinen 19jährigen Zimmergefährten
„Gut. Leben Sie wohl, Kollege! Ent­ bi achte, daß weder sie noch er beob­ reren Stellen des Hauses würde eine
t vor der Polizei ausgesagt, Neumann Roman Kawadci ermordet und beraubt schuldigen Sie mich, ich habe noch viel
achtet wurden. Jedenfalls habe sie bis­ Zündunq erfolgen — — und wer sich
be ihr auf eine entsprechende Frage
tun.“
her nicht das geringste bemerkt. Jim dann im Hause befand, war verloren.
standen, daß er mit dem Mord etwas hatte, ist in der Nacht zum Dienstag im zu Der
Beamte in Binghampton schlug schaute sie von der Seite an. Das brauche
Nemo grinste bei dem Gedanken, wie
Bahnhofshotel
in
Köln
festgenommen
tun habe. In Kreisen der Mordkomder Faust auf den Tisdi. Das war man auch nicht immer gleich zu bemer­ Henderson bei lebendigem Leibe ver­
ission gilt Neumann als überführt. Es worden. Lehmann hat die Mordtat be­ mit
doch------ das war doch------------ was ken, behauptete er und blickte sich dabei schmoren würde.
ird damit gerechnet, daß er bald ein reits gestanden. In seinem Besitz hatte sollte
man überhaupt dazu sagen? Nun
Die Leitunq war in bester Ordnung,
dies Geständnis ablegt.
er das Postsparbuch und die Personal­ glaubte er gerade sich als besonders scheu um, als ob er gerade jetzt wieder die automatische Brandstiftung mußte
müßte.
papiere seines Opfers. Einzelheiten über tüchtig erwiesen zu haben — und in aufpassen
Rentner erschossen
Nemo empfinq die beiden mit großer klappen, sobald sie richtig geschaltet
das
Motiv
der
Tat
sind
noch
nicht
be
­
Wirklichkeit
sollte
nichts
dahinterstecken.
war.
Ein 59jähriger Rentner wurde in der
Freundlichkeit. Während er auf die Tän­
War das nicht zum Verzweifeln?
Noch einmal sah der Verbrecher alles
acht zum Dienstag in Todtenhausen kannt.
zerin einsprach, zwinkerte er Jim zu.
Zufällig blickte er zum Fenster hin­ Man trat in das Wohnzimmer. „Nehmen im Haus nach. Schade war es ja eigent­
aus. Drüben, an einem bemalten Hause Sie Platz!“ sagte Nemo, wobei er die lich um die vielen Sachen, und man
hing über der Tür eine Traube herab. Tänzerin meinte. Sie setzte sich. Kramte konnte doch nicht an eine Versicherung
Eine riesige blaue Traube, die nachts in ihrer Handtasche, nahm ein Spiegel­ herantreten.
von innen erleuchtet war. War es nicht ehen und betrachtete sich.
Er warf einen Blick auf die braunrote
Elsfleth. Bei einem mysteriösen ohne Zugführer im Schrittempo durch den eine gnädige Fügung des Schicksals, daß
Sie freute sich sehr, daß sie nun ihre Tasche, in der er die 500 000 Dollar ver­
isenbahnunfall ist in Elsfleth bei Bremen Bahnhof fuhr. Ein in der Nähe weilender gerade hier dem Amt gegenüber auch 1000 Dollar erhalten sollte. Nemo nahm wahrt hielt. Sie waren noch vollzählig
er 42jährige Bundesbahnbeamte Walter junger Bauarbeiter sprang geistesgegen­ dieser Ort des Trostes für alle Enttäusch­ sie bereits aus dem Schreibtischfach. Mit da, kein einziger Schein war bisher in
Verlach ums Leben gekommen. Gerlach, wärtig auf die Lokomotive und brachte ten lag? Trost war im Wein zu finden, einem liebenswürdigen Lächeln streckte Umlauf gebracht worden. So eilig hatte
er allein mit einer Diesel-Kleinlok Ran- sie kurz vor einem unbeschrankten Bahn­ da gab es Vergessenheit.
er ihr den Schein entgegen. „Zunächst es Nemo nicht. Er wirtschaftete niemals
ierarbeiten verrichtete, wurde unweit übergang zum Halten. Nach den bisheri­
Der Kommissar schüttelte sich, als ob einmal das Geschäftliche!“, sagte er, so, daß er einmal vollkommen abge­
es Elsilether Bahnhofes neben den Schie- gen Ermittlungen war die Lokomotive er alles Unangenehme von sich abstrei­ „damit denke ich, haben wir Ihre Infor­ brannt war. Das Geld hier in New York
mit
den
Waggons
im
Leerlauf
auf
der
en tot aufgefunden.
fen wollte. Sein Entschluß war gefaßt. mation recht gut bezahlt. — Na, und wie ausgeben, erschien ihm ohnedies als ein
Da bei ihm keine äußeren Verletzun- etwas abfallenden Bahnstrecke wegge­ Hastig griff er nach seinem Hut, schritt geht es sonst? Trinken wir noch einen zu großes Wagnis. Aber er hatte es sich
en festgestellt werden konnten, steht die rollt. Der Bundesbahnbeamte ist nach den bedächtig die 23 Stufen hinunter zum Likör zusammen! Wahrscheinlich wird bereits überlegt, wie er mit Hilfe eines
olizei bei der Klärung der Unfallursache Vermutungen der Polizei beim Weichen­ Erdgeschoß. Mit barscher Stimme rief er es der letzte sein, denn wir ziehen uns bestochenen Bankkassierers diese geor einem Rätsel. Der Bahnhofsvorstand stellen von dem Zug erfaßt und zur Seite den Wachtmeister herbei. „Wo stecken jetzt wieder ins Privatleben zurück.“
zeidfneten Scheine in einem Reserve­
ar auf den Unfall aufmerksam gewor- geschleudert worden. Er muß dabei so denn die Lanes?“ fragte er dumpf.
Mit diesen Worten holte er ein klei­ depot verschwinden und sich dafür unge­
än, als die Kleinlok mit vier Waggons schwere innere Verletzungen erlitten ha­
„In der Haftzelle selbstverständlich, nes Likörservice aus dem Schrank, zeichnete geben lassen wollte. Vielleicht
ben, daß er auf der Stelle starb. Die Er­ Herr Kommissar!“
stellte vor jedem ein Glas hin und goß würde er aber auch .ins ^uria^d fahren,
mittlungen dauern noch an.
„Ja, selbstverständlich. Machen Sie ein. „Zum Wohl!* sagte er und stieß um sie Mort ohne großa*ScK3’eri§keit
Am Autoschiebedadi
die Haftzelle’auf, schmeißen Sie die bei­ mit der Tänzerin an. Jim tat das gleiche. umzusetzen.
Attentat mißglückt
den wieder hinaus. Wir können Sie hier Sie tranken alle.
Fortsetzung folgt
zu Tode stranguliert
Kiel. Bisher unbekannte Täter haben nicht
gebrauchen:- Hahahaha!“ Sein - La­
Bad Hersfeld. Hilflos vom Schiebe­ auf den 36jähngen Waffenhändler Ernst chen klang unheimlich. Der Wachtmeister
dach ihres eigenen Autos eingeklemmt Wilhelm Springer in Bad Segeberg einen zuckte zusammen. Warum blickte sein Teddy
ist eine 21jährige Studentin aus Ham­ Sprengstoffanschlag versucht. Sie brach­ Chef nur so grimmiq drein? Hinaus­ und die Hausmaus
burg bei einem ungewöhnlichen Ver­ ten zu einem noch unbekannten Zeit­ schmeißen sollte er diese Lanes wieder?
kehrsunfall auf der Autobahn Frank­ punkt eine „Sprengvorrichtung“ unter Hatte der gute Kommissar vielleicht
furt Main-Kassel erstickt. Nach Mit­ dem Personenkraftwagen des Kaufman­ einen Sonnenstich? Jetzt fuhr ‘jener gar Frau Bär wartet
teilung der Polizei war die Studentin nes an, der vor dessen Haus stand. Nach auf ihn los. „Warum zögern Sie noch?“ schon ängstlich.
wahrscheinlich infolge Uebermüdung Mitteilung der Polizei wäre der Spreng­ kreischte er, „hinauslassen sollen Sie die „Wo wart ihr nur?“
mit ihrem Kleinwagen von der Fahr­ körper geeignet gewesen, Menschen zu Halunken------- zum Teufel noch mal! fragt sie. „Vor
bahn abgekommen, der eine 4 Meter töten und erheblichen Schaden anzurich­ Und wenn nach mir jemand fragen sollte Stunden hat Atschi
tiefe Böschung hinunterstürzte. Dabei ten. Das Munitionsräumkommando aus ---------- ich bin in der Goldenen Traube deinen Ball ge­
geriet sie mit dem Hals so unglück­ Kiel konnte die Sprengladung unbeschä­ drüben.“
bracht.“ „Ach,
lich zwischen das einen Spalt geöff­ digt entfernen. Springer soll auf das
Er wankte hinüber, setzte sich an Mutti, wir sind
nete Schiebedach und den Dachrah­ Attentat durch einen anonymen Telefon­ einen einsamen Tisch, starrte dann tief­ furchtbar müde“,
men, daß ihr die Luft abgepreßt anruf aufmerksam gemacht worden sein. sinnig in sein Glas, Belobigungen und brummt Teddy. „Wir waren in Rosental und es hat stundenlang gedauert, weil
wurde. Sie wurde erst sechs Stunden Das schleswig-holsteinische Innenministe­ Beförderung------- alles, was er im Zu­ wir durch Hecken gekrochen sind und...“ „In Rosental?“ sagt Frau Bär. „Vor ein
rium hat am Mittwoch eine Belohnung
später tot gefunden. Sonst war sie von
3000 DM für Hinweise ausgesetzt, sammenhang mit der Verhaftung der paar Minuten kam ein Junge auf dem Motorrad von dort. Er hat etwas für dich
nur geringfügig verletzt.
Lanes bereits geträumt hatte, brach wie gebracht. Da!“ Auf dem Tisch sieht Teddy ein eingewickeltes Paket.
die zur Ergreifung der Täter führen.

ie Mordkommission erklärt:
Neumann gilt als überführt

SW

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1 KOMMISSAR

Mysteriöser Eisenbahnunfall

Aus guter Tradition
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Güldenring - die Cigarette, die
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

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25. JANUAR-195J

f---------------

'S
GUT

BEQUEM-SCHNELL

GuBputzorinnen und Kerneeinlegerinnen.

Fideles Gefängnis

J*"***Der^ £r«cthfer

Werkzeugfräser

•nie

I Formenbauer

Zürich. Mit roten Köpfen mußte die
schweizerische Polizei eingestehen, daß
es einem Geldfälscher, der im Gefängnis
Regensdorf eine 15monatige Strafe abzu­
sitzen hat, von der Gefängniszelle aus
möglich gewesen ist, monatelang seine
gefälschten Goldmünzen durch die Post
weiterzuvertreiben.
Er beerbt „bettelarme“ Altwarenhändlerin
Kurzgeschichte von O.W. Boes
Mit Hilfe eines Gefangenenwärters war
es dem Häftling möglich gewesen, seine
Passau. Ein baufälliges Haus, bis unter das Dach vollgestopft mit Altpapier, gefälschten 100-Franc-Goldstücke, um deDer junge Physiker Georg Erlen hatte! ein Polizist eine scheue junge Dann
lumpen und sonstigen „Rohprodukten", wurde in der österreichischen Grenzstadt retwegen er verurteilt worden war, see­
die Ansprachen überstanden, den Dank: die ein schweres Etwas ins Wass»
Schärding durch einen Brand teilweise zerstört. Besitzerin war die 84jährige Alt­ lenruhig an Interessenten in mehreren
der Gesellschaft für seine wertvolle Er­ warf.
warenhändlerin Maria Dedic, die als ebenso bettelarm wie verwunderlich gilt und europäischen Ländern zum halben Markt­
findung. Jetzt saß er wieder in seinem
„Was war das?“ wollte er wissen.
belächelt wurde, weil sie ihr „Vermögen“ dem rechtmäßigen österreichischen
Arbeitszimmer, die Ehrenurkunde in
„Eine Gipsbüste." Der Polizeimam
preis der echten Münzen anzubieten. Der
Kaiser“ Otto v. Habsburg hinterlassen woltte.
der Hand — und den Umschlag, der glaubte es nicht. Fräulein Boni muß'
Versand an die Käufer erfolgte von einem
den
Scheck
enthielt.
mit
zur Wache. Dort gab es dann ej
Geheimlager
in
Italien
aus.
Die
Geschich
­
Umso mehr staunten die Schärdinger, wie Kirchenkunst-Antiquitäten und alte
Da brachte der livrierte Hausbote et­ peinliches Verhör.
als die Feuerwehr während des Brandes Gemälde, deren Gesamtwert auf etwa te kam erst heraus, als ein Kind in Däne­
was in Papier Gehülltes und stellte es
„Fragen Sie doch Herrn Erlen!“ tjj|
außer großen Mengen Gerümpels auch 500 000 Schilling (rund 78 000 DM) ge­ mark bei der schweizerischen Botschaft
vorsichtig auf den Schreibtisch. Und die bedrängte Sekretärin. Kurzes Ge.
schätzt wurde. Noch größer war die rückfragte, ob es mit dem niedrigen Preis
Georg Erlen erinnerte sich, es vor sei­ spräch am Diensttelefon. Herr Erlen
Ueberraschung, als beim Abbruch der seine Richtigkeit haben könne. Die Fäl­
nem Platz an dem langen grünen Tisch kam, das Mädchen zu befreien.
Brandruine ein Koffer voll Goldschmuck schungen waren übrigens so gut gelun­
des Konferenzsaales gesehen zu haben:
Vier Ansprachen hatte er schon geaus allen Jahrhunderten zum Vorschein gen, daß sie nur von Experten als solche
die weiße Gipsbüste jenes Mannes, der hört an diesem Tage, jetzt mußte er die
kam, dessen Wert sich auf weit über eine erkannt werden konnten.
das Werk einst begründet hatte. Em fünfte über sich ergehen lassen. Sii
Million Schilling beziffern soll. Ob wei­
Geschenk der Firma. Gut gemeint si­ kam aus Beamtenmund, klang streni
tere Werte im Hause verbrannt sind, ist
Fifi zertrampelte ihren
cher. Aber Georg hatte schon Schöneres und sprach von „Verunreingung öffent
ungeklärt. Die 84jährige Maria Dedic ist
gesehen. Hilflos sah er sich um. Im Ne­ lieber’ Gewässer*.
Nilpferd-Ehemann
kaum ansprechbar und vermag keine Anbenraum tippte Fräulein Boni, seine
eine Anzahl wertvoller Kunstwerke aus gaben zu machen. Fest steht hingegen,
Mitten hinein in die mahnende Rede
London. Bösartig wurde das Nilpferdneue Sekretärin, ein junges Mädchen,
dem Haus barg. Es handelte, sich um daß sie tatsächlich ein Testament zugun­ Weibchen Fifi im südenghsdien Zoo-Frei­
mit dem er bis dahin nur wenige Wor­ des Revierchefs kam ein feuchter Polimehrere antike und Barockstandbilder so- sten Otto von Habsburgs gemacht hat.
gehege von Whipsnade, als es einem fro­
te gewechselt hatte. Er rief sie herein. -zist, der ein feuchtes Paket auf den
Tisch stellte. „Wir haben das Ding her.
hen Ereignis entgegensah. Es zerstörte
„Fräulein Boni*, sagte er. „Der Grün­ ausgefischt!* meldete er. „Es ist tat­
seinen eigenen Ehemann Neville buch­
der der Firma in Ehren! Aber schaffen sächlich eine Gipsbüste!*
stäblich am Boden. Fifi hatte ihn vorher
Sie bitte sein komisches Denkmal da
Georg Erlen brachte Fräulein Boni
hart bedrängt, so daß die Wärter das
weg!“
gewaltige Männchen in einem anderen
Der Trick mit der nicht vorhandenen Tochter
Verlegen hob die Sekretärin die nach Hause, ein tropfendes Bündel «.
term linken Arm. „Wir müssen das
Gehege unterbrachten. Aber auch ohne
Schultern. „Aber wohin?" Der junge Ding
behalten*, sägte er. „Ein Kobok
Nürnberg. Nicht schwer zu finden sind heute Familien, die einen dienstbaren Neville fühlte sich Fifi nicht wohl. Man
Physiker bemerkte überrascht, wie will es
so.“
führte das Männchen zurück. Augenblick­
Geist suchen. Die Dienste des grauhaarigen Georg allerdings wollte wegen seines
hübsch sie dabei aussah. „Ach, lassen
Er brachte seine Sekretärin noch oft
Alters von 60 Jahren niemand mehr in Anspruch nehmen. Da kam er auf einen lich fiel Fifi über ihren Ehemann her und
Sie nur", sagte er, „ich werde schon
trampelte
ihn
zu
Tode.
nach
Haus,
später täglich. Sonst bleibt
beinahe genialen Gedanken: er schaffte sich eine Tochter an. Nun läutete er an
selber...*
nicht
mehr
viel zu erzählen. Nur eines
Niemand konnte Neville helfen. Man
den Wohnungstüren in der Nürnberger und Würzburger Gegend nicht mehr ver­
„Ich weiß schon, wohin!" fiel ihm da noch: Wer jetzt Herrn Erlen und seine
versuchte anschließend, die hysterische
geblich. Eine Hausgehilfin wollten viele Familien vermittelt haben.
das Fräulein lächelnd ins Wort Und es junge Frau besucht, der sieht im Vor­
.......
.
Nilpferddame um
wiiuiemuame
mit ceiuiiiuungsmiiiein
Beruhigungsmitteln zur
nahm nach Büroschluß das Bündel un­ raum ihrer hübschen Wohnung eine
Ein Vater mit grauen Haaren, der
J - be­
mideI dle He,ln*rslslä a”tr?ten
Vernunft zu bringen. Niemand wagte jeter den Arm.
sorgt um das
'

Wohl seines Kindes
ist, se. wußte man sofort, was steh gehört: dodl| ihr eine Sp’iUe 2U geben. s^i^ß.
Gipsbüste, die Büste eines schnauzbär­
An der Lombardsbrücke — dort, wo tigen Mannes, der sich ein wenig seifdaß er sidl dessen künftigen Arbeitsplatz Man zahlte dem Mann teils freiwillig, lidl misdlten die Tierärzte eine gewaltlqe
„1.1*
„IS..
.nsHrnnt
da.
teils
nnler
...«.m
n.iirlr
Menge
p
rommzi

hydrodlIond
Fre

.
gleich selber anschaut, das machte immer teils unter sanftem Druck selbstverständ­
sie beginnt — beobachtete kurz darauf sam ausnimmt auf ihrem Ehrenplatz.
einen
das
lich ,die
es 50se.se.csEsoeaurne
.... — guten Eindruck.
------ Ohne
—,
---- , ange,=
,,
— Reisekosten.
.-------- . ; TEinmal
------ waren
;----- -------bedurfteaer
derouiacnen
50fachenivienqe,
Menge,aie
die
priesene Töchterchen gesehen zu haben, Mark, meistens jedoch nur fünf, zehn bei einem Menschen üblich ist Diese Nil- schlossen viele Hausfrauen mit Georg oder 15 Mark.--------------------------------------- pferdkur bewirkte, daß Fifi heute brav
das Vermittlungsgeschäft ab. Wenn der
Spater stellte sich heraus, daß sich mit mütterlichem Stolz ihr Junges zum
„Vater" dann ins Gespräch einfließen Georg auf diese Weise in mindestens Planschbecken führt.
ließ, daß er von auswärts komme und 24 Fällen als reisender Trickbetrüger be______________________________________ tätigt hat. Er war von niemand ermächtigt,
St Louis (Missouri). Bei drei Brän­ in einem Indianerreservat an der Alertdie Dienste seiner Tochter als HausgehilDpr Tfld VpTTl 7WPiniü1
den in den Vereinigten Staaten und in Bucht nordwestlich von Vancouver den
1ÜU R<1111 ¿WCllltal
fin anzubieten. Außerdem blieb dieser
Kanada sind 15 Kinder im Alter unter Tod gefunden. In beiden Fällen waren
Hausgeist nur ein — Geist. Georg besitzt
Mieecep_
”c. Innerhalb weniger Minu- ________________________
_____________
Minneapolis.
sieben Jahren ums Leben„gekommen.
In die Eltern der Kinder nach Angaben dei
State College (Pennsylvanien). Die ver- zwar Zwillingssöhne, aber keine Tochter, ten sind ein 67jähriger Mann und seine allen Fällen waren die Eltern der ver- Polizei nicht zu Haus.
zy®jfelt$s£Juch& nach Babysittern ist um Vor Gericht legte Georg nun eine Le- 62jährige Frau bei der Rückkehr Von brannten Kinder nicht zu Haus, als das
-eine neue VaHante bereichert worden: bensbeichte ab. Als Parteifunktionär war einem Urlaub an Florida gestorben. Beim Feuer ausbrach, oder sie bemerkten die
dieajun«Löwm des
J-- Studenten Ed Lon- er nicht -„
i,. untergekommen,
—v-------------von
— Ar- Verlassen
------ j
.. tFlugzeuges
-,.—
---------------=**
mehr
des
auf dem ~
Flug- *•*-Flammen
zu spät.,
vo®^ate£p
_u
.
Ai.
_i_. von Minneapolis
-----------..
einem Vorort von St. Louis in Mis­
—ollege
in r.
Pennsylvanien beitgebem wurde er wegen
seines Alters
platz
trat der Mann
auf ,
Jein gebrochen und liägt abgewiesen. Als die Söhne ihn eines Ta-1 der Treppe fehl, griff sich an die Brust souri fanden fünf Kinder den Tod, als
hat sich —
ein Beil
jetzt mit geschientem Bein zu Haus. Da 9ef aus dem Haus schafften, stand er und brach zusammen. Seine Frau beugte
der Arzt dem lieben Haustier u. a. stünd- plötzlich wohnungs- und mittellos auf der sich über ihn und fiel tot an seiner*Seite das Holzhaus ihrer Eltern abbrannte. Zur
lieh eine Portion Milch verordnet hat Straße. Seinen Lebensunterhalt verdiente nieder. Ein Verwandter sagte, er glaube Zeit des Brandausbruchs saßen die Eltern
uc. vor dem Fernsehgerät. Sie bemerkten die
und Ed wegen seiner Vorlesungen nicht er sich nun durch die nicht vorhandene nicht, daß einer von beiden ohne den
hätte weiterleben
können. ~
Der Flammen erst, als es für eine Rettung
ständig zu Hause bleiben kann, suchte Tochter. ______________ ________ _____aanderen

......
......................
____________
;r. der CollegeDas mitleiderregende Z™
Bild wies einen Mann war früher Stahlarbeiter und
er durch eine
Anzeige in
D"
u,.u hatte der Kinder schon zu spät war.
„Löwesitter". Er
Schönheitsfehler auf:
auf: Georg
Georgmußte
mußtewewe- wegen
wegen seines
seines Herzleidens
Herzleidens vor
vor sechs
sechs JahJahZeitung einen„Löwesitter*.
Er erhielt
erhielt 36,
36, Schönheitsfehler
Fünf Kinder verbrannten in einem Bunzum Teil sogar ernstgemeinte Angebote. 9en Rückfallbetruges verurteilt werden, ren zu arbeiten aufgehört. Die Frau hatte galow eines Hotels in der Nähe von VanFür 14 Monate wanderte er ins Gefäng- ebenfalls ein Herzleiden und war oben- couver. Einen Tag vorher hatten fünf
n
*
s
drein
zuckerkrank.
Kinder
beim Brand einer kleinen Hütte
Exkönig heiratete Spanierin

Ueberraschung für Otto von Habsburg

Liebe macht seltsame Umwege

Vevey (Schweiz). Der 24jährige Exkö­
nig Simeon II. von Bulgarien wurde in
Vevey (Schweiz) nach russisch-ortho­
doxem Ritus mit der 27jährigen Marga­
rita Gomez Acebo y Cejuela, Tochter
eines spanischen Aristokraten, getraut.
An der Zeremonie nahm u. a. der ehema­
lige Reichsfinanzminister Dr. Hjalmar
Schacht und Exkönig Faruk von Aegyp­
ten teil. Exkönig Simeon, der nach dem
Tode seines Vaters 'im Jahre 1943 als
Sechsjähriger nominell den bulgarischen
Thron bestiegen hatte und nach Kriegs­
ende ins Exil gehen mußte, hatte seine
Auserwählte-als Student in Madrid kennengelemt. Das Paar wird auch seinen
Wohnsitz in der spanischen Hauptstadt
nehmen.

Stiere hassen senkrecht siebzehn

— pilot Pfurm • der erste Vorstoß in das Weltall =r

New York - Frankfurt
in knapp 6 Stunden
Frankfurt/M. Eine Lufthansa-Düsenmaschine vom Typ „Boeing 707" hat einen
neuen Geschwindigkeitsrekard auf der
Strecke New York — Frankfurt aufgestellt. Die Maschine unter dem Komman­
do von Flugkapitän Wolfganq Spalte­
holz legte die rund 6 000 Kilometer lan­
ge Strecke in der Flugzeit von fünf Stun­
den und 50 Minuten zurück. Der Flugplan
sieht für diese Route eine Flugzeit von
sieben Stunden und 25 Minuten vor.

Die zwei Marsmenschen fanden, daß
das Kino die herrlichste aller Erfin­
dungen auf der Erde sei und nicht ein­
mal der Kaffee kam ihm gleich. Die
Filme in Cinemascope erfüllten sie
mit Entzücken durch ihre herrlichen
Farben. Arend und Sandra ließen sich
nicht lange bitten, um sie zu beglei­
ten. Sie gingen leidenschaftlich gern
ins Kino. Aber es konnte manchmal

geschehen, daß Arend viel lieber bei
einem guten Buch zu Hause in einem
Sessel geblieben wäre. Ath und Sinh
hatten jedoch so sehr gebettelt, daß
er es ihnen nicht abschlagen konnte.
Lachend willigte er ein. Und so finden
wir unsere Freunde bei einem fesseln­
den Film über die Unterwasserjagd.
Der Hauptdarsteller war gerade im
Kampf mit einem Riesenkraken be­
griffen, als eine Schließerin Arend am

Aermel zupfte: .Sie sind doch Pilot
Sturm? Sie werden am Telefon ver­
langt, mein Herr.” Arend beeilte sich,
in die Halle zu gelangen. Eine uner­
klärliche Angst bedrückte ihn. Es war
Titia, die anrief und deren Stimme
vor verhaltenen Tränen bebte: .Ohl
Arend, ich sterbe vor Angstl Charley
ist noch immer nicht zu Hause und es
ist schon halbzehn Uhrl”

Waagerecht: 1. Anordnung, Vor­
bereitung, 8. altes Geldstück, 10. engl:
zehn, 11. ohne Inhalt, 13. deutscher Kom­
ponist („Böcklin-Suite“), 15. klangvoll
volltönend, 16. Nebenfluß der Donau. HRollkörper, 18. italienisch: ja, 19. Kau!
geistlicher Weihen oder Pfründen, 21. wer
einen Mordversuch an einer leitenden
Persönlichkeit unternimmt.
Senkrecht: 1. Erdteil, 2. Schlag­
ader, 3. Wasserstrudel, 4. englisch: Flinte
5. sangbare Tonfolge, Weise, 6. mundart­
lich: Hausflur, 7. Hunderasse, 9. latei­
nisch: Sache, 12. die personifizierte Mor­
genröte, 14. Besucher, 15. Hauptstadt dei
Jemen, 17. Farbe.
Auflösung
„Eine Laus läuft über die Leber":
Waagerecht: 1. Botanik, 6. Ehre.
7. Elsa, 10. Titel, 13. Alp, 15. nur, 1 ■
Pau, 17. RIAS, 19. Hain, 20. Stempel,
Niton, 24. Arara, 25. England, 27. Sete.
29. Eibe, 31. sie, 32. Mut, 34, non, 3’
Basar, 37. Eros, 38. Rast, 39. Bastard.
Senkrecht: 2. Ort, 3. Tein, 4. Ne«.
5. Jll, 6. Elli, 8. Alai, 9. Baronesse, »•
Turm, 12. Fundament, 14. Pastete, 16.
ladin, 18. stone, 19. Herne, 21. eng.
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F. MFA

----- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

15. JANUAR ¡ay

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

MONTAG

Neue Richtlinien für
alle Sportvereine

vetßeRT

Bei Rotlicht durch Baustelle gefahren
Zweite Verhandlung klärte Tatbestand - Geldstrafe erhöht

14jähriger als Schamverletzer

Velbert (d) Zum zweiten Mala stand ein Kettwiger Pkw-Fahrer vor de
Velberter Einzelrichter. In der ersten Hauptverhandlnng konnte keine restlos^
Klärung des Tatbestandes erzielt werden, da einige Zeugen noch zu verhören
waren, die den Vorfall beobachtet hatten. Diese Zeugen bekundeten jetzt ein
wandfrei die Schuld des Angeklagten. Der auf 50 DM lautende Strafbefehl wurde
vom Gericht auf 70 DM erhöht.
6

Velbert. Wegen Erregung öffentlichen
Aergernisses wurde ein 14jähriger Hilfs­
arbeiter
vorläufig festgenommen. Er hatte
GroBzügigkeit und sportliches Entgegenkommen
sich am 12. Januar, gegen 8.40 Uhr, nackt
Heiligenhaus, (wh) Um allen He Uigenhauser Sportvereinen die städtischen an das Balkonfenster der elterlichen Woh­
Turnhallen und das Sportfeld noch recht lange in einem würdigen und den An- nung gestellt und sich in schamverletzen ­
Johann war von Velbert aus über die
foiderungen entsprechenden Zustand zu erhalten, hat die —
Stadtverwaltung
eine
etwa 70 Meter Länge passieren, ihm
der Weise einer 22jährigen vorüber­ Werdener Straße in Richtung Essen ge­ von
ausführliche Benutzungsordnung erteilt.
wurde vorgeworfen, er habe das dort
gehenden Frau gezeigt.
fahren und mußte hierbei eine Baustelle angeordnete Ueberholverbot übertreten
Wenn auch die Turnhallen in ein­ tier SpV Heiligenhaus zur Selbsthilfe be­
und die Baustelle bei Rotlicht erreicht
wandfreiem Zustand sind, so wird in reit erklärt hat.
Der Vorschrift zuwider sei er weiterqe.
letzter Zeit über das Stadion an der TalWenn von allen Vereinen, die das
fahren. Er habe dadurch den Verkehr
burgstraße ständig Klage geführt. Wenn Stadion benutzen, diese Richtlinien ein­
erheblich gefährdet und sich auch durch
gehalten werden, so darf die Stadtver­
Ueberschreitung der zulässigen Höchstwaltung und auch jeder Verein in Heili­
Ausstellung
des
Brieftauben-Züditervereins
„Fortuna"
geschwindigkeit strafbar gemacht._ j0^
genhaus die Gewissheit haben, daß ihnen
hann hatte bisher alle Vorwürfe zurück­
diese Anlage noch recht lange erhalten
Velbert (sk) Hervorragendes Tier material zeigte der Brfeftauben-Zuchtverbleibt. Audi für die drei Turnhallen ein „Fortuna“ auf einer zweitägigen Ausstellung in der Gaststätte Mandera. Fritz gewiesen.
Er sagte bei der ersten Verhandlunq
(Bayernstraße, Hülsbecker Straße und
aus, daß er das Verkehrsschild mit der
das Spielfeld auch in gutem Zustand ist, Talburgstraße) sind Benutzungsrichtlinien Kaltenpoth errang den ersten Schlagpreis. Den besten alten Vogel stellte. Heinz
Geschwindigkeitsbegrenzung nicht habe
so lassen doch die gerade für die Leicht­ an alle Vereine gegeben worden. Die­ Schäfer aus, den besten jungen Vogel Bernhard Wernze.
wahrnehmen können, da dies Schild
athleten erforderlichen Einrichtungen — se schreiben allen Vereinen bei der Be­
durch eine Petroleumslampe beleuchtet
wie von der ZRW schon mehrfach berich­ nutzung der Turnhallen einen verant­
gewesen sei. Die Lampe habe zwar das
tet — in letzter Zeit sehr zu wünschen. wortlichen Uebungsleiter vor, was im
Schild erkennen lassen, die Inschrift
Wenn die Stadtverwaltung mit der Grunde genommen auch vorher schon
jedoch verdeckt. Er sei an einem stehen­
neuen Platzordnung die Anlage in gutem eine Selbstverständlichkeit hätte sein
den Bus vorbeigefahren. Somit habe er
Zustand erhalten will, so müsse dieses müssen. Gleichzeitigi weist die Stadtver­
niemanden „überholt“. In die Baustelle
waltung wiederholt darauf hin, daß die
sei er eingefahren, als die Verkehrs­
Hallen nicht mit Straßenschuhen oder
ampel von grün auf gelb übersprang.
Turnschuhen mit schwarzer Sohle betre­
ÍKLEINKRE DITEl
Er fühle sich deshalb schuldlos.
ten werden dürfen. Vor allem ist das Rau­
Die jetzt vernommenen Busbeamten
chen in allen Räumen der Halle streng­
für jeden Zweck
bekundeten
unter Eid, daß der Ange­
stens untersagt. Dem Hallenwart wurden
klagte nicht bei Gelblicht, sondern bei
zu günstigen Bedingungen
besondere Vollmachten erteilt, bei Ver­
rotem Licht die Baustelle befahren habe.
stößen
gegen
die
Hallenordnung
die
Per
­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
Auch der Vorwurf der Geschwindigkeits­
sonen oder den Verein aus der Halle
überschreitung sei zutreffend, denn Jo­
zu weisen.
hann sei mit etwa 70 Stundenkilometern
parkasse Begrüßt wurde die Tatsache von allen
gefahren und hätte damit sogar die Nor­
sporttreibenden Vereinen in Heiligen­
malgrenze im Ortsverkehr mißachtet.
L^DAS^GeHinstituHü^dJe^J haus, daß die Stadtverwaltung auch in
Als nun noch gar ein .Entlastungszeuge'
Zukunft ihre Großzügigkeit und ihr sport­
ein Mitfahrer des Angeklagten in der
liches Entgegenkommen allen Vereinen
Verhandlung „umkippte' und entgegen
Uebel zunächst einmal abgestellt wer­ gegenüber zeigen und auf eine Be­
seiner Absicht die Schuld Johann zuge­
den, was sicherlich nicht mit allzu gro­ nutzungsgebühr bzw. Hallenmiete für die
ben mußte, war die Schuldfrage völlig
ßen Kosten verbunden ist, zumal sich Zukunft verzichten wird.
geklärt. Die Ehefrau des Angeklagten,
die trotz aller Vorstellungen des Ge­
richts die Aussagen ihres Mannes unter­
stützte, wurde belehrt, daß sie ein Ver­
fahren wegen wissentlicher Falschaus­
sage zu erwarten habe. Dann kam es
zum Urteilsspruch des Gerichts. Johann
Heimkehrer-Verband schickte Pakete in die Zone
wurde zu 70 DM Geldstrafe verurteilt.
Damit ginq das Gericht über den Straf­
Velbert, (sk) Bei der Jahreshaupt­
Vorsitzender Giesenhaus wies darauf
befehl von 50 DM hinaus. Johann hat
versammlung des Stadtverbandes der hin, daß Mitglieder des Verbandes in der
also erhebliche zusätzliche finanzielle
Heimkehrer erstattete Kassenwart Hum- Weihnachtszeit an Kameraden in der
Belastungen
tragen; er beteuerte bis
Siowjetzone
15
Lebensmittelpakete
gellC41uqwwu
wai
UC1
uei
Gutes. Tiermaterial war bei der Tieraus Stellung zu. sehen. Dea-ersten Schlagpreis zuletzt seine zu
membrum den Kassenbericht für 1961.
Unschuld.
Kalteopolh (links).
autunserem------Bil.de. - . ,;-.n;i,n4ZRWr®ßto:Mietz)).
“ ” ------------------ .---------------Kassenprüfer Krabbe sprach sich über die sdudet habe. An einen Kriegsgefangenen errang Fritz
im belgischen Gefängnis St Gilles sei
>—einwandfreie Führung der Kasse lobend ebenfalls
Eine
Person
wurde verteilt
ein Päckchen gegangen. Für. den
'
aus. Vorstandsneuwahlen fanden nicht Monat Mai plant der Verband eine OmHerbert Kaltenpoth und Sohn präsen- Wernze, 2. Willi Werth, 3. Fritz Kalten­
Velbert (:) Weil einer der beteiligten
statt, da bei der Hauptversammlung im nibusfahrt nach Belgien. Einen Monat tierten das beste alte Weibchen, während poth, 4. Bernhard
Wernze, 5. Willi Pkw-Fahrer die Vorfahrt des anderen
vergangenen Jahr der Vorstand auf die später findet in Velbert die Feier des 10- Fritz- Kaltenpoth das beste junge Weib- Werth, 6. Karl-Heinz Kübler. Junge nicht beachtet hatte, kam es an der Kreu­
• •
-Bestehens
. des Heimkehrer- chen zeigte. Insgesamt gab es 112 Tau­ Weibchen: 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­ zung Friedrich-, Bahn- und Nedderstraße
Dauer von zwei Jahren gewählt worden jährigen
ben zu sehen. Arthur Schäfer (Heiligen­ bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Bernhard zu einem Zusammenstoß zweier Pkws.
war.
Kreisverbandes statt.
haus) betätigte sich als Preisrichter, Aus­ Wernze, 4. Fritz Kaltenpoth, o. Heinrich Dabei wurden beide Fahrzeuge beschä­
stellungsleiter war Heinz Schäfer.
Jungmann, 6. Fritz Kaltenpoth, 7. Heinz digt; eine Person wurde verletzt ins
Krankenhaus gebracht.
Folgende Preise wurden verteilt: Schäfer.
Schlagpreise.- 1. Fritz Kaltenpoth, 2. Her­
bert Kaltenpoth und Sohn, 3. Heinz Schä_
fer, 4. Bernhard Wernze, 5. Willi Werth,
Beide Kurse sind kostenlos und finden 6- Heinrich Jungmann, 7. Karl-Heinz
Velbert. Das Rote Kreuz beginnt in Zu­
sammenarbeit mit dem Gesundheitsamt statt im Rote-Kreuz-Raum in Velbert, Kübler, 8. Hans Linnenbrink. Alte VöRatschläge für erfolgreiche Bekämpfung
in Velbert Ende Januar einen neuen Südstraße, neben den Stadtwerken. Ge- 9el: 1. Heinz Schäfer, 2. Fritz Kaltenpoth,
. ,
. _
...
. *5 T-rit-,
A Uoin- C
Säuglingspflegekursus (theoretische und nauer Anfangstermin
Velbert, (sk) Immer größer wird das Heer der Ratten! Sie fummeln sich auf
wird noch bekannt­ 3. Fritz Kaltenpoth, 4. Heinz, 5. Fritz
praktische Säuglingspflege) für werdende
Kaltenpoth,
6.
Herbert
Kaltenpoth
und
den Feldern, sind auf Müllkippen und Abfallhaufen zu finden, verseuchen die
Mütter und Personen, die sich für Säug­ gegeben. Auskunft und Anmeldungen Sohn, 7. Heinrich Jungmann. Alte Weib­ Wasserläufe und bedrohen unsere Wohnungen. Intensiver denn je muß deshalb
UU1 und
u„u ........
lingspflege interessieren. Gleichzeitig ist bei der Fürsorgerin Margot Meyer, Ge- chen: x1. Herbert Kaltenpoth
Sohn, ihre Bekämpfung vor sich gehen.
Gelegenheit gegeben, an einem Kursus sundheitsamt, Oststraße 31, Zimmer 2—4; z^Fritz KaHenpoth^S^Herbert*“kaltenIn der jüngsten Nummer der ^Land­ schaftliche Anwesen ließen sich durch das
für Readsche Gymnastik (Schwanger­ Sprechstunden montags—freitags 8.30— poth und Sohn, 4. Fritz Schäfer, 5. Fritz
schaftsgymnastik: leichte Atem- und 9 Uhr und dienstags 16—18 Uhr, Telefon- Kaltenpoth, 6. Willi Werth, 7. Bernhard wirtschaftlichen Zeitschrift der Nordrhein- Aufstellen von Futterkisten in verhält­
Entspannungsübungen) teilzunehmen.
Nr. 5 33 37.
Wernze. Junge Vögel: 1. Bernhard Provinz' schreibt Dr. A. Becker, Mitar­ nismäßig kurzer Zeit rattenfrei machen.
beiter des Pflanzenschutzamtes in Bad Da aber stets eine Rattenzuwanderung zu
Godesberg, daß uns das Aufstellen der befürchten sei, müßten die Futterkisten
altbewährten Rattenfallen bei der Be­ auch weiterhin an ihrem Platze bleiben.
kämpfung einzelner Ratten gute
»Wir müssen uns fragen, warum die
Dienste leiste. Auch Hunde und Katzen Rattenplage in den letzten Jahren so
seien vielfach tüchtige Rattenfänger. Bei stark zugenommen hat', schreibt DrVorträge betonten Heiterkeit des sdilesischen Volkscharakters
der heutigen starken Rattenverseuchung Becker. „Auf den Müllkippen und Abfall­
müsse man jedoch zu radikaleren Mitteln
wandern von Jahr zu Jahr mehr
Velbert (d) Das Schlußwort, das der stellvertretende VHS-Leiter Meinhard an heute sich mit Sehnsucht nach ihrem greifen. Es gebe viele anerkannte Rat­ haufen
Nahrungs- und Futtermittel sowie tieri­
den Referenten, Rektor Ernst Hettler, richtete, dürfte dem Erfolg des Abends voll Stammland zurücksehnten, aber immer tenbekämpfungsmittel, die im Pflanzen­ sche
Abfälle. Außerdem werden die Was­
gerecht werden- Er sagte, daß Rektor Ernst Hettler nicht nur seinen Landsleuten wieder in ihrer Hoffnung enttäuscht wür­ schutzmittel-Verzeichnis aufgeführt seien. serläufe
infolge des Mangels an Arbeits­
aus der Seele gesprochen habe, sondern daß auch der Nicht-Schlesier wertvolle den, so könnte der Humor der Väter, der Von der Anwendung von Thallium- und kräften immer mehr vernachlässigt. Olt
Anregungen mit nach Hause nehmen dürfe, denn durch die schlesische Dichtung auch in den schwierigsten Lagen die Men­ Zinkphosphid-Präparaten rät Dr. Becker dienen sie gleichzeitig zur Müll- und ADkönne der Weg zum Verständnis dieses Volksstammes freigelegt werden. Mein­ schen getröstet habe, über die Schwere wegen der damit verbundenen Vergif­ wässerbeseitigung und sind deshalb idaale
hard sprach dem Referenten deshalb den Dank der Volkshochschule aus.
des Alltags hinweghelfen.
tungsgefahr P’ Mensch und Tier ab. Ver­ Schlupfwinkel und Brutstätten für Rat’
giftungen dir h ’iese Wirkstoffe hätten ten.“
Es ist natürlich unmöglich, die Rezita­ allen diesen Erzählungen zeigten sich die
tionen im einzelnen zu würdigen. Maß­ Spielarten des schlesischen Humors von Beim Ueberholen gestreift die so notwt kgt Rattenbekämpfung un­
Im Winter suchten die Ratten in großer
geblich für den Erfolg des Abends war der zarten Verschämtheit angefangen bis Velbert. (:)
, , Ein Linienbus
______ und
__________
ein Pkw populär gemaent. Besonders gelte das für Zahl Wohnungen, Ställe, Vorratsräum®
der herzliche Ton, mit dem Emst Hettler zur derben Glosse. Erzählenden Inhalts wurden leicht beschädigt, als sie sich am Thallium, das nicht abgebaut werde und usw. auf, fährt der Verfasser fort. De
seine Landsleute ansprach und ihnen in war Paul Kellers.Wie ich Dichter wurde". Sonntag auf der Friedrichstraße, EinmünSchaden, den
“J1’
-en sie dort
aon anrichteten,
anno««.». sei
==■■;,
ÄS Ä
lustigem Plauderton zunächst einmal den Aber auch die Anekdote kam ausgiebig düng Wilhelmstraße, beim Ueberholver- leaset bLiÄ
Spiegel vorhielt. Da war die Rede von zum Zuge und löste oftmals herzliches kehr berührten.
der schlesischen Heiterkeit, die auch schon Lachen bei den Hörem aus. Einige Male
Auf der Hohenzollernstraße, Einmüneinmal in Schwatzsucht umschlagen sprach der Redner auch in heimischem düng Höferstraße, entstanden beim Auf- dung seien sie für Mensch und Haus­
Haus- sschlußreiche
rf.iuRrpici1p zahlen
könnte. Da gedachte der Redner der Fa­ Dialekt. Dann wurde sein Vortrag aller- fahren eines Pkws auf einen anderen an düng
Zahlen mn
aus einer
einer kleine"
kleine"
bulierfreudigkeit der Schlesier, die nach dings meist „böhmisch“, d. h. für den beiden Fahrzeugen leichte Sachschäden. BhitaeiümiSiuid füh^den^od’dn^ verrotteten Ortschaft veröffentlicht.Dur*
Ausspruch eines Kenners 666 Dichter auf­ Laien unverständlich. Trotzdem erfreute Ein gleicher Vorfall ereignete sich auf der
zuweisen haben (diese Zahl ist statistisch sich das Ohr auch an den merkwürdigen Heiligenhauser Straße. Audi hierbei entnicht errechnet! sie mag größer sein). Und Wortbildungen, die in der schlesischen stand an beiden Pkws leichter Sachscha- oerai anaenommen° ManAe Rattei wSr” einen iahrlidien Schaden von insgesanj
schließlich spielte der Referent auf den Mundart augenscheinlich zahllos sind und den.
schlesischen Humor an, der unbeschwert es verdienen, im Bewußtsein wachgehal­
» —
verendeten jedoch
iedoch erst
PA neater
B®dSer aaraur
darauf nm,
hm, aau
daß mw
Ratten
verendeten
erst dann,
dann, wenn
wenn sie
sie ur.
für viele gefährliche In*e
sein könne wie bei dem Rheinländer, kräf­ ten zu werden.
Radfahrer wurde verletzt mindestens drei bis zehn Tage lang stän­ Ueberträger
tig wie beim Bayer und genüßlerisch wie
tionskrankheiten sind.
dig
mit
Cumarin-Pulver
oder
-Ködern
in
Zum
Schluß
sei
noch
bemerkt,
daß
Rek
­
beim Wiener.
Velbert. (¡) Vermutlich durch unvor- Berührung gekommen seien.
tor Hettler sich nicht damit begnügte,;
In Neubau eingebrochen
Dann folgten Lesungen aus schlesischer seinen Hörem amüsante Unterhaltung zuJ sichtiges Oeffnen einer Tür an einem
Als geeignete Köderplätze empfiehlt
Dichtung, beginnend mit dem Anfang aus bieten. Er wies in seinem Vortrag auf die Pkw, wurde am Sonntag, gegen 12.30 Dr. Becker Futterkisten mit zwei Durch- Velbert. Unbekannte
vuu«cauuie Diebe -erbrach®
---- ”
Eichendorffs .Taugenichts“ und ergänzt groBe Reihe sdiöptensdier Geist«.- hin, uhr, aut der Et„st.Moritz-Ärndl-Slraße schlupfen. Durch die kleinen Durch- die Bautür eines Neubaues auf der La
durch August Scholtis' Erzählung „Ger­ die die deutsche Kultur bereicherten und
schlüpfe könnten Katzen, Hunde und Ge- genberger Str., sägten eine dort abg ,
ein
Radfahrer
verletzt.
Der
Vorfall
wurhart Hauptmanns Hut“, .Schluck und Jau' zum Ausdruck gebracht hätten, daß sich
flügel in die Kiste nicht hineingelangen stellte Werkzeugkiste aus Holz auf u"
von Gerhart Hauptmann und .Die Him­ die Schlesier imma als Deutsche gefühlt de der Polizei gemeldet, die die entspr und die Köder nutzlos auffressen. Völlig entwendeten eine Wasserpumpenro«
beerwallfahrt* von Hugo Hartung. In hätten. Wenn
Heimatvertriebenen chenden Ueberprüfungen anstellte.
verrottete Wohnhäuser und landwirt- zange.

F. Kaltenpoth errang ersten Schlagpreis

kH€ILIG€NHÄUS

S

UorstnndsneuuiiihlEn erst 1963

Heuer Säuglingspflegekursus und
5diuinnger5diufts-Gvmnustik

Rezitationsabend mit sdilesisdier Dichtung

Zunehmende Rattenplage auch in Velbert

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nevioes

Für Christentum auch im Alltag

Geburtstagskalender

Hauptversammlung der Kath. Arbeiterbewegung - Neuwahl des Vorstandes

15. JANUAR 1962

Beförderung bei der

Verwaltung
kulturelle Bildung ihrer Mitglieder. ....
Ihr
Wülfrath, (sw) Mit Wirkung vom 1.
großes Ziel sei, die Menschen auch zu
Christen im Alltagsleben zu formen und Januar 1962 wurden bei der Stadtver­
Freiheit und Persönlichkeit zu einer Ein­ waltung folgende Beförderungen ausge­
heit zu verschmelzen. Viel Arbeit könne sprochen; Kämmerer Stadtamtmann Karl
in der Stille geleistet werden. Mit Be­ Büschgen und Stadtamtmann Wolfgang
friedigung wies der Präses darauf hin, Maletz zu Stadt-Oberamtmännern. Stadt­
daß in diesem Jahr auch ein 'Pfarr- bauamtmann Walter Noack zum Stadt­
Sozialkreis qebildet werden konnte, der bau-Oberamtmann und Stadtinspektor
das vielfältige Aufgabengebiet erwei­ Gustav Hoppe (Jugendamt) zum StadtOberinspektor. Ferner wurden ernannt:
tern und intensivieren werde.
Im Jahresbericht wurde besonders auf die Stadtobersekretäre Oskar Klein-Ilbeck
die Erfolge der Schulkinderbetreuung in (Standesamt) und Ernst Pätzold (Ord­
den Ferien, auf die Neuorganisation des nungsamt) zu Stadtinspektoren.
Martinzuges und der Nikolausfeiern hin­
Bis Ostern neues Gestühl
gewiesen. Helmut Seidensticker berich­
Wülfrath, (sw) Die Kirche der kath.
tete, daß im vergangenen Jahr durch­
schnittlich 123 Kinder an den elf Fahrten Pfarrgemeinde St. Petrus Canisius in
teilgenommen haben. Die Ausgaben für Rohdenhaus erhält ein neues Gestühl.
die Betreuung haben sich von 2500 DM Nachdem die Mittel hierfür aufgebracht
im Jahr 1960 auf 5300 DM im letzten werden konnten, soll das Gestühl, das
Jahr erhöht. Eindringlich bat Seidenstik- bereits bestellt wurde, bis Ostern aufge­
ker die Mitglieder, ihrerseits Vorschläge stellt sein.
für Fahrtenziele in diesem Jahr zu ma­ Wülfrather gewannen den
chen. Die Betreuung soll in diesem Jahr
noch erweitert werden. Seidensticker
Rundenwettkampf
Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützenvereins von 1656
appellierte auch an die Mitglieder und
Wülfrath, (sw) Auf dem Schießstand
Neviges, (sw) Die Jahreshauptversammlung des Hardenberger Schützen­ rund 120 Mitglieder an. Das sei eine im­ besonders ihre Frauen, bei der Ueber- des Wülfrather Schützenvereins fand ein
vereins von 1656, die am Samstag im Vereinslokal Hermann stattfand, erfreute merhin erfreuliche Tatsache, die der Tra­ windung von Notständen in Familien, Runden-Wettkampf der Jungschützen
sich eins guten Besuches. Im Vordergrund standen die Rechenschaftsberichte des dition des Vereins, der nunmehr in das wie sie immer aufträten, tatkräftig mit­ zwischen dem „Wildschütz“ Heiligenhaus
1. Vorsitzenden, des 1. Schießwartes und des Jugendwartes. Der bisherige 1. Vor­ 306. Jahr seines Bestehens hineingehe, zuhelfen. Auch gemeinsamen Veranstal­ und den Wülfrather Schützen statt.
sitzende Willi Möller wurde einstimmig »wiedergewählt.
entspreche. Auch auf den neuen Schei­ tungen der KAB und der Kolpingfamilie
Es wurde mit-Luftgewehren geschos­
sen. Jeder Schütze hatte 15 Schuß, ste­
In seinem Rechenschaftsbericht betonte Aufwärtsentwicklung . genommen habe. benstand wurde hingewiesen, den der wurde das Wort geredet.
Die Vorstandswahl wurde vom Präses hend, freihändig abzugiLen. Die Beteili­
dei Vorsitzende, daß er, als er vor drei­ So konnten drei Mannschaften aufgestellt Verein zur Zeit am Lohmühler Berg er­
richte.
Mit
Hiife
von
Sachund
Geld
­
geleitet.
Einstimmig
wiedergewählt
wur
­
gung
an diesem Rahmenwettkampf war
einhalb Jahren den Vorsitz in dem Ver­ werden, von denen die erste allerdings spenden konnte die Maßnahme vorange­
den als erster Vorsitzender Alois Schlag­ außerordentlich stark.
ein übernahm, auf dem Gebiet des das „Aß“ des Vereins, sei. Aber auch
Schützenwesens noch ein Neuling war. die zweite Mannschaft, rede' schon ein trieben werden. Es wäre allerdings wün­ heck, als zweiter Ewald Barten. Schrift­
Die Wülfrather Schüßen errangen ins­
wenn bei den Arbeiten in führer wurde Gerd Frauenhoff, sein gesamt 511 Ringe, während die Heiligen­
Er gab der Erwartung Ausdruck, daß Wörtchen unter den bestehenden Verei­ schenswert,
der Freizeit sich künftig mehr Mitglieder Vertreter Jürgen Seidensticker. Als er­ hauser Schützen 509 Ringe erzielten, bei
die in den vergangenen Jahren geleiste­ nen mit.
als bisher zur Verfügung stellen wür­ ster Kassierer wurde Helmut Seiden­ einer Wertung der besten vier Schützen.
te Arbeit durchaus im Sinne des Vereins
Der Verein strebe die Gemeinnützig­ den.
sticker, als zweiter Paul Mehler gewählt. Die vier besten Wülfrather Schützen wa­
war. Er erinnerte insbesondere an die keit an. Aus diesem Grunde sei ein
Der von Kassierer Bredtmann erstatte­ Beisitzer wurden Paul Schmickler, Franz ren: Gerd Liesegang 131 Ringe,. Herbert
Eintragung in das Vereinsregister, an die Schreiben an das Finanzamt geschickt
Ergänzung des Gewehrbestandes und worden, um den Nachweis der Gemein­ te Kassenbericht ließ erkennen, daß die Borowski und Willi Wesseling; Kassen- Benstein 129 Ringe, Adolf Benstein 126
piüfer Hans Schütze und Hans Kinne; Ringe und Hartmut Baasner 125 Ringe.
Kassenlage
als
durchaus
gut
zu
bezeich
­
nicht zuletzt daran, daß das Schießen in nützigkeit zu erbringen. Dem Verein,
Die besten vier Heiligenhauser Schüt­
den vergangenen drei Jahren eine gute sagte der 1. Vorsitzende, gehören heute nen ist. Der erste Schießwart, Dieter Jugendwart Horst Herbig und Delegierte
Streeck, gab einen umfassenden Rechen­ für den Bezirksverband Gerd Plewina zen waren: Hermann Förster 130 Ringe,
schaftsbericht, dem zu entnehmen war, und Wilhelm Bergmann.
Hans Lothar Bimdrock 128 Ringe, Adele
daß das Schießwesen innerhalb und au­
In der lebhaft geführten Aussprache Stenzel 126 Ringe und Kurt Didschies
ßerhalb des Vereins, auch im letzten wandten sich verschiedene Redner auch 125 Ringe.
Jahr, eine gute Aufwärtsentwicklung ge­ gegen die Abhaltung von Veranstaltun­
Der Wülfrather Schützenverein weist
Unfall blieb ungeklärt - Postschaffner freigesprochen
nommen hat. -So errang beispielsweise gen an den Sonntagabenden. Pfarrer und in diesem Zusammenhang auf das
die Mannschaft der Bezirksklasse bei
Paschalis Ruez schloß die Haupt­ Uebungsschießen hin, dds jeden Sonntag
Neviges. (e) Fünfzehn Meter tief war am 27. Juli gegen 1 Uhr mittags in den Rundenwettkämpfen den zweiten Präses
mit einem Dankeswort an in der Zeit von 10 bis 13 ITir auf dem
der ersten Kurve der Bogenstraße ein PKW-Fahrzeug der Bundespost abgestürzt Platz mit 10:2 Punkten und einer Ring­ versammlung
und mit guten Wün­ Scheibenstand Am Höfchen stattfindet.
und in einem an der Wilhelmstraße liegenden Gartendrundstück gelandet Das zahl. von 6 346. Das ergab einen Durch­ alle Mitarbeiter
für eine erfolgreiche Zusammen­ Die Jungschüßen schießen an jedem
gelbe Fahrzeug hatte sich beim Absturz dreimal überschlagen. Der 22jährige schnitt von. 1 057,66. Ringen. Bester Ein­ schen
arbeit
auch
im
neuen Jahr.
Mittwoch.
Fahrer des Postfahrzeuges, der Postschaffner Willi; wurde -ernstlich verletzt
zelschüße 'war Rudi Förster, der mit
Krankenhaus geschafft.
1 063 Ringen den dritten Platz belegte.
Er hatte einen Bruch des Halswirbels zeuges zu erhalten. Diese Feststellung
__________________________

Die Mannschaft der Kreisklasse____
beleg
vnd eine schwere Handgelenkverletzung konnte nicht ' mehr geßoffen werden, te den 3. Platz mit 4100 Ringen und
davongetragen. Die Verletzungen ma­ weil das Fahrzeug beim Eintreffen der einem Durchschnitt von 501,2 Ringen.
Debatte im Bauaussdiuß über die Informationspflicht
chen ihm noch heute zu schaffen; es ist Polizei bereits von der Absturzstelle Bester Einzelschütze war Ulli Fröhlich
richt gewiß, ob die volle Beweglichkeit entfernt worden war und sich die Gang- mit 522 Ringen. Vereinsmeister des Jah(sw) Zu Beginn der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses
ces Kopfes wiederhergestellt werden schaltung nicht mehr feststellen ließ, res 1961 wurde Dieter Streeck mit 135 amWülfrath,
Freitag im Rathaus nahm Ausschußvorsißender Kinder zu einigen AeußerunAuch durch die Zeugenaussagen konnte Ringen, Jugendmeister im Luftgewehr
gen in der letzten Ratssitzung Stellung. Es sollte sich dabei um Aeußerungen von
Vor dem Einzelrichter in Langenberg die letzte Ursache nicht mehr geklärt wurde Ulli Fröhlich mit 132 Ringen. Bei
„kleinen Fischen" und „Hechten und Karpfen" in Ausschußsitzungen gehandelt
stand der Postschaffner jetzt als Ange­ werden. Der Fahrer des entgegenkam- der Vereinsmeisterschaft im KK wurde
haben.
klagter. ihm wurde vorgeworfen, daß er menden Pkw, der sein Fahrzeug angehal- ebenfalls Dieter Streeck neuer Verein­
Mit den „kleinen Fischen“ waren die gäben, die allerdings bei der Behandlung
s;fh im Straßenverkehr nicht richtig ver­ ten und ein Kind zur Benachrichtigung meister; seine Ringzahl war 120.
unwesentlichen und mit den „Hechten von großen und wichtigen kommunalen
halten und seine Fahrgeschwindigkeit der Polizei weggeschickt hatte, hat nur
Der von Friedel Droste gestiftete Po­ und Karpfen“ die dicken Tagesordnungs­ Problemen besser angebracht seien. Es
nicht so bemessen habe, daß niemand zu gesehen, daß weiter oben in der Bogen­
Schaden kam. Der Alkohol spielte, wie straße an der Unfallstelle ein Fahrzeug kal ging nach dreimaligem Erringen in punkte gemeint, die ein Sprecher in der wäre doch endlich an der Zeit, zu einer
den Besitz des Mitgliedes Dieter Streeck letzten Ratssitzung geäußert haben sollte. Gemeinsamkeit in der Kommunalpolitik
■r. der Verhandlung ausdrücklich fest­ durch den Zaun brach.
estem wurde, bei dem ungewöhnlichen
Auch die Angaben des 17 Jahre alten über. Den Jugendpokal errang K. H. Der Ausschußvorsitzende mußte sich aber zu kommen. Sollte allerdings, so wurde
' crkehrsunfall keine Rolle. Es gelang Radfahrers brachten kein Licht in die Möller. Vor dem Schützenfest wurden von den Stadtverordneten Godesar und es von dem Sprecher der SPD gesagt, das
’"dessen durch die Beweisaufnahme eigentliche Unfallursache. Er sagte aus, die von dem scheidenden König Walde­ Leimann (beide SPD) belehren lassen, Kriegsbeil wieder ausgegraben werden,
"’du, die eigentliche Ursache des Unfal­ er könne sich nicht erinnern, daß er mit mar Glatzer gestifteten Preise ausge­ daß es sich hierbei nicht um die Sitzun­ dann könne es die Fraktion der SPD
ls zweifelsfrei zu klären. Auch der an- dem Fahrrad nach links ausgebogen sei, schossen. Ebenso wurden in großer An­ gen des Bau- und Liegenschaftsausschus­ auch.
Stadtdirektor Meinhard wies darauf
Seklagte Postschaffner konnte für sie als sich ihm das Postauto näherte. Er zahl Schießauszeichnungen erworben, die ses gehandelt habe, sondern ganz allge­
Keine überzeugende letzte Erklärung habe nur das Quietschen der Bremsen auf dem letzten Schützenfest verliehen mein bei den für Sitzungen aufgestellten hin, daß in der Gemeindeordnung ver­
nennen.
gehört und gesehen, daß das Auto wurden. Da die Ruridenwettkämpfe 1961/ Tagesordnungspunkten.
ankert sei, daß der Vorsitzende eines
62
noch
nicht
abgeschlossen
worden
Dabei,
auch
das
wurde
gesagt,
ließe
Er qab an, daß er am Unfalltag mit schräg auf der Straße stand. An mehr
Ausschusses das Recht habe, sich über
«inem Fahrzeug die erste Fahrt ge­ könne er sich jedoch nicht erinnern. Nur seien, lägen noch keine endgültigen Er­ die Informationspflicht gegenüber den alle Dinge zu informieren, die wichtig
macht und zwei Telegramme Im Holz zu­ meinte er, daß ihn der Angeklagte be­ gebnisse vor. Auch dem 1. Schießwärt Stadtvertretern sehr zu wünschen übrig. seien. Auch bestehe eine Informations­
stellt hatte. Auf der Rückfahrt zur reits vor der Einmündung zur Peter- wurde aufgrund seines Rechenschafts­ Die Folge davon sei, daß sich mitunter
^adtmitte habe er die Bismarckstraße straße überholt habe. Der Verteidiger berichtes einstimmig Entlastung erteilt bei kleinen Punkten unnütze Debatten er- pflicht des Gemeindedirektors gegenüber
dem Bürgermeister. Die Verwaltung habe
des Angeklagten erklärte rundweg, daß
es bisher so gehalten, daß nicht nur der
nicht der Fahrer des Postwagens, son­
Hör' auf Deine Frau Bürgermeister als Ratsvorsitzender, son­
dern der Radfahrer auf den Anklagestuhl
dern jedes Ratsmitglied das Recht habe,
fahr' uorsiditig gehöre, weil er auf seinem Fahrrad
sich über Dinge zu informieren, die für
ohne ausreichende Sicherung noch eine AUS der Sitzung des Bau- Und LieqenSChaftsaUSSChuSSeS
ihn von Interesse seien. Man sollte wirk­
enutzt. Als er in die Bogenstraße ge- Oberfräse und allerhand Werkzeug in
sagte der Stadtdirektor, für heute
^°nunen sei, habe er einen Radfahrer einer Tasche auf der Lenkstange mit sich
Wülfrath, (sw) In der Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses befaßte lich,
or sich gesehen, während ihm von der führte, wodurch er in seiner Bewegungs- man sich u. a. mit der künftigen Regelung der Verwaltung und Unterhaltung der das Kriegsbeil begraben.
■ ‘^^^achsdien Kurve her in noch be­ freiheit behindert und zur Gefahr für Ortsdurchfahrten. Vor der Abstimmung über die Vorlage der Verwaltung hatte
achtlicher Entfernung ein Pkw entge- den angeklagten Kraftfahrer wurde. Stadtbaumeister Noack über diesen Tagesordnungspunkt gesprochen und u. a. darn1?J!e'<ornmen sei- Eier Angeklagte be­ Außerdem rügte der Verteidiger das auf hingewiesen, daß auch der Ausbau, der Lindenstraße auf dem Programm stehe,
—-•—»—«*---- *-—-• «•—
tt die Geschwindigkeit seines Fahr- Verhalten dieses Zeugen nach dem Un- d. h., daß die Kosten des Ausbaues dieser Straße der ’Landschaftsverband
übernehme.
Kurse vom 12. Januar 1962
hai?S öuf etwa 40 km. E>a er gute Sicht fall.
hak Und die Straße breit genug war,
Der Staatsanwalt erklärte, es liege
Anläßlich eines Erörterungstermins haus in Dornap, wurde mitgeteilt, daß Reinzinn ........... 1076,00-1087.00 DM
-■I Sk6r sick entschlossen, den Radfahrer kein Anhaltspunkt vor, daß der Ange- beim Verwaltungsgericht in Düsseldorf der Pachtvertrag am 1. Januar 1962 be­ Blei Basis New York . . . 88,16 DM
chr>U
er si£k jedoch In glei- klagte sehr schnell gefahren sei. Es sei empfahl der Verwaltungsrichter, grund­ ginne und bis 1987 gelte. Nach diesem
j ,r Höhe mit ihm befand, sei der Rad- möglich, daß er durch den Radfahrer sätzlich bei allen Eckgrundstücken von Zeitpunkt könne das Abkommen zwischen Zink East St. Louis . s 5 « 105,78 DM
zn-S Plötzlich direkt auf sein Fahrzeug behindert worden sei und nicht den er- den insgesamt anfallenden Straßenbau­ der Stadt und den RWK stillschweigend Notierungen der NE-Metallverarbeiter
muftt^rei1' so
er scharf bremsen forderlichen Sicherheitsabstand von ihm kosten 33’/ä Prozent zu erlassen. Es sei um ein weiteres Jähr verlängert werden,
261,00—264,00 DM
a.. j nnd sein Wagen zunächst schräg eingehalten habe. Er forderte für den die Erfahrung gemacht worden, daß diese falls nicht einer der Beteiligten kündige. Del-Notiz
Blei in Kabeln . ,■ a 72,00— 73,00 DM
de'. der Fahrbahn stand, dann schleu- Postschaffner eine Geldstrafe von zwan- Regelung sich bei den Gemeinden immer
Aluminium . . . > i 223,00—225,00 DM
Geh ’ Ü13er die Fahrbahn hinweg auf den zig DM, ersatzweise zwei Tage Haft. Der mehr durchsetze und ihnen VerwaltungsMitglieder wurden
bi’a2Ved 9eriet, den Gartenzaun durch- Einzelrichter sprach den Angeklagten auf streitverfahren ersparen würde. Die VerMessingnotierungen
71 Und in die tieferliegenden Gärten Kosten der Landeskasse mangels Bewei- waltung hatte empfohlen, diesem Vorausgezeichnet
kur UrZte' ^er Angeklagte hat in diesen ses frei. Die Beweisaufnahme habe nicht schlag zu folgen. Die Ausschußmitglieder
Wülfrath, (sw) Bei einer Zusammen­ MS 58 s , , s s 211,00—217,00DM
-enfen. Sekunden nach seiner Aussage zur eindeutigen Klärung der Schuldfrage stimmten dem Vorschlag zu, grundsätz- kunft des Sportvereins Flandersbach MS 63 . a ( i s 228,00—235,00 DM
knm
daß sein letztes Stündlein ge- geführt. Es lasse sich nicht aussdiließen, lieh bei allen Eckgrundstücken von den
Londoner Metalle
auf men sei- Er wurde mit dem Sänitäts- daß der Angeklagte durch das Verhal- insgesamt anfallenden Straßenbaukosten wurde dem Jugend-Schirmherr August
Matrisch das Vereinsabzeichen in Silber
o ins Krankenhaus geschafft.
ten des Radfahrers zum scharfen Brem- dem Anlieger 33% Prozent zu erlassen,
Chrommetall 98-99%,
daren} Gericht kam es in der Hauptsache sen veranlaßt wurde und daß in seinem
Zum nächsten Tagesordnungspunkt, verliehen. Gleichzeitig wurde der frü­ UK Exportpreis cif ( ( ■ ( . . * » 15Ji
diPa,i! an> zuverlässige Angaben über Gefolge dann das Schleudern des Wa- Pachtvertrag über das vorgesehene Bau- here Vorsitzende, Karl Huppert, zum Nickel 99,5% ,
, 660,00 DM
¿^££schwindigkeit des Unglücksfahr- gens und der Absturz erfolgte.
gelände für ein neues Feuerwehrgeräte- Ehrenmitglied ernannt.
Neviges, (sw) Unsere Mitbürgerin Jo(e) Die Nevigeser Ortsgruppe der Kath. Arbeiterbewegung hat
cobina Riekel, Klosterstraße 4, vollendet einNeviges,
arbeitsreiches Jahr hinter sich. Die Zahl der aktiven Mitglieder hat sich im
¡.■n heutigen Montag ihr 89. Lebensjahr. zurückliegenden
Jahr um 87 Prozent erhöht. Zu den alten Aufgaben sind neue
Die ZRW gratuliert herzlich.
hinzugekommen, die weiter ausgebaut weiden sollen.
Hoher Nevigeser Billardsieg Die Jahreshauptversammlung wurde wordän. Keine Soziallehre sei so wirk­
Im letzten Meisterschaftsspiel der ersten durch den langjährigen ersten Vorsitzen­ lichkeitsnah und ärbeiterfreundlich wie
Spielserie gewann der Nevigeser Billard- den, Alois Schlagheck, geleitet. Der Prä­ die katholische, in der die Kirche sich
Club 1960 gegen den BC Horster-Eck aus ses der KAB, Pfarrer Paschalis Ruez selbst als ein Lebensprinzip begreift
Essen-Steele glatt mit 10:0. Die Einzel- sprach über die Aufgaben der KAB in Die katholischen Arbeiter müßten Apo­
erqebnisse (Neviges zuerst genannt): der Gegenwart und in der Zukunft. Er stel unter ihren Arbeitskameraden sein
Schröder — Furkert 100:88 Points in 23 erklärte, die Katholische Arbeiterbewe­ und den Grundsätzen der Kirche im pri­
Aufn.; Scheven — Bühlbäcker 100:58 in gung wisse sich mit der katholischen vaten und öffentlichen Leben Achtung
17 Aufn.; Weusthoff — Schenk 98:92 in Kirche und der von ihr entwickelten So­ verschaffen. Die KAB nehme Stellung
35 Aufn.; Schlebusch — Bramkamp 76:64 zialenzykliken der Päpste Leo XIII., zur Gesellschaftsordnung, zu den Fragen
in 35 Aufn.; Brands — Bröscher 100:58 in Pius XL und Johannes XXIII. auf das der Familie, zur Eigentumsbildung, zum
26 Aufn. — Der Nevigeser Billard-Club engste verbunden. Durch diese Enzyk­ Wohnungs- und Eigenheimbau, zur Schu­
erreichte einen Mannschaftsdurchschnitt liken und andere Verlautbarungen sei le und zur Frage der Sonntagsheiligung.
von 3,49 Points, die Gäste schafften 2,65 für eine klare Sicht für die Dinge des Sie betreibe mit Geduld und Umsicht die
Points.
Lebens im katholischen Raum gesorgt religiöse, die staatsbürgerliche und die

Willi Möller zum Vorsitzenden wiedergewählt

Nachspiel zum Postautoabsturz

IHeinhurd:,Das Kriegsbeil begraben'

Pachtvertrag für neues Feuerwehrgerätehaus

Westdeutsche NE-Metalle

Für verwöhnte Zungen
Rassiger, rubinroter Italiener mit zarter Soße

Admi-Wein

würzig — feurig — elegant!
der große Markenwein der Import-Kellerei Michael Poejßgen, Neuß am Rhein
Fragende Ihren’Kcnrfrriann


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montag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heimat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
niederbergische 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruhr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zwischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
+ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wupper 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
¡ay 1:0,0,0,0
15. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
januar 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
1962 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gefahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rotlicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
baustelle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neue 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtlinien 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vetßert 1:0,0,0,0
nevioes 1:0,0,0,0
auch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
im 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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velbert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vorstandes 1:0,0,0,0
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restlos^ 1:0,0,0,0
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wurde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hilfs 1:0,0,0,0
tatbestandes 1:0,0,0,0
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erzielt 1:0,0,0,0
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einige 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhoren 1:0,0,0,0
klarung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
da 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
.... 1:0,0,0,0
bildung 1:0,0,0,0
(e) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kulturelle 1:0,0,0,0
mitglieder. 1:0,0,0,0
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die 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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hat 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nevigeser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
cobina 1:0,0,0,0
vollendet 1:0,0,0,0
klosterstraße 1:0,0,0,0
riekel, 1:0,0,0,0
4, 1:0,0,0,0
wulfrath, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wirkung 1:0,0,0,0
1. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorlaufig 1:0,0,0,0
er 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hatte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
festgenommen. 1:0,0,0,0
beobachtet 1:0,0,0,0
vorfall 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
den 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jetzt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bekundeten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diese 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
waren, 1:0,0,0,0
sei, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ziel 1:0,0,0,0
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hinter 1:0,0,0,0
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heutigen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
89. 1:0,0,0,0
¡.■n 1:0,0,0,0
stadtver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wurden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sind 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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87 1:0,0,0,0
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(wh) 1:0,0,0,0
he 1:0,0,0,0
uigenhauser 1:0,0,0,0
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woh 1:0,0,0,0
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elterlichen 1:0,0,0,0
an 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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soziallehre 1:0,0,0,0
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stille 1:0,0,0,0
aus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
uber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
von 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
johann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
war 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten, 1:0,0,0,0
entsprechenden 1:0,0,0,0
zustand 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
— 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
foiderungen 1:0,0,0,0
stadtverwaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eine 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihm 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
meter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
etwa 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
passieren, 1:0,0,0,0
lichkeitsnah 1:0,0,0,0
wie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeiterfreundlich 1:0,0,0,0
vorsitzen 1:0,0,0,0
langjahrigen 1:0,0,0,0
stadt-oberamtmannern. 1:0,0,0,0
meisterschaftsspiel 1:0,0,0,0
maletz 1:0,0,0,0
stadt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
22jahrigen 1:0,0,0,0
voruber 1:0,0,0,0
weise 1:0,0,0,0
darauf 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hin, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
friedigung 1:0,0,0,0
wies 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
prases 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
richtung 1:0,0,0,0
benutzungsordnung 1:0,0,0,0
werdener 1:0,0,0,0
straße 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausfuhrliche 1:0,0,0,0
erteilt. 1:0,0,0,0
essen 1:0,0,0,0
habe 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dort 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorgeworfen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische, 1:0,0,0,0
kirche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geleitet. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pra 1:0,0,0,0
alois 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagheck, 1:0,0,0,0
den, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spielserie 1:0,0,0,0
gewann 1:0,0,0,0
billard- 1:0,0,0,0
walter 1:0,0,0,0
bauamtmann 1:0,0,0,0
noack 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
diesem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
'pfarr- 1:0,0,0,0
frau 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
daß 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gezeigt. 1:0,0,0,0
gehenden 1:0,0,0,0
fahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mußte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hierbei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubertreten 1:0,0,0,0
angeordnete 1:0,0,0,0
ueberholverbot 1:0,0,0,0
kab, 1:0,0,0,0
lebensprinzip 1:0,0,0,0
selbst 1:0,0,0,0
ruez 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
begreift 1:0,0,0,0
ses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pfarrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
paschalis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
horster-eck 1:0,0,0,0
1960 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spv 1:0,0,0,0
bau-oberamtmann 1:0,0,0,0
stadtinspektor 1:0,0,0,0
selbsthilfe 1:0,0,0,0
zur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bc 1:0,0,0,0
tier 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
club 1:0,0,0,0
wenn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heiligenhaus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sozialkreis 1:0,0,0,0
qebildet 1:0,0,0,0
konnte, 1:0,0,0,0
erreicht 1:0,0,0,0
mußten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sprach 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholischen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
apo 1:0,0,0,0
reit 1:0,0,0,0
glatt 1:0,0,0,0
10:0. 1:0,0,0,0
essen-steele 1:0,0,0,0
sind, 1:0,0,0,0
wandfreiem 1:0,0,0,0
einzel- 1:0,0,0,0
wird 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hat. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erklart 1:0,0,0,0
(jugendamt) 1:0,0,0,0
hoppe 1:0,0,0,0
gustav 1:0,0,0,0
stadt- 1:0,0,0,0
aufgabengebiet 1:0,0,0,0
vielfaltige 1:0,0,0,0
erwei 1:0,0,0,0
vorschrift 1:0,0,0,0
weiterqe. 1:0,0,0,0
zuwider 1:0,0,0,0
unter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gegenwart 1:0,0,0,0
sein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
arbeitskameraden 1:0,0,0,0
ihren 1:0,0,0,0
zukunft. 1:0,0,0,0
stel 1:0,0,0,0
genannt): 1:0,0,0,0
stadion 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erqebnisse 1:0,0,0,0
zuerst 1:0,0,0,0
zeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(neviges 1:0,0,0,0
tal- 1:0,0,0,0
oberinspektor. 1:0,0,0,0
ernannt: 1:0,0,0,0
ferner 1:0,0,0,0
vereinen, 1:0,0,0,0
errang 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schlagpreis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kaltenpoth 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tern 1:0,0,0,0
intensivieren 1:0,0,0,0
werde. 1:0,0,0,0
verkehr 1:0,0,0,0
fahren. 1:0,0,0,0
dadurch 1:0,0,0,0
erklarte, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
katholische 1:0,0,0,0
arbeiterbewe 1:0,0,0,0
pri 1:0,0,0,0
grundsatzen 1:0,0,0,0
burgstraße 1:0,0,0,0
klage 1:0,0,0,0
standig 1:0,0,0,0
gefuhrt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:88 1:0,0,0,0
points 1:0,0,0,0
23 1:0,0,0,0
schroder 1:0,0,0,0
furkert 1:0,0,0,0
oskar 1:0,0,0,0
klein-ilbeck 1:0,0,0,0
stadtobersekretare 1:0,0,0,0
benutzen, 1:0,0,0,0
jahresbericht 1:0,0,0,0
besonders 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erheblich 1:0,0,0,0
gefahrdet 1:0,0,0,0
leben 1:0,0,0,0
vaten 1:0,0,0,0
wisse 1:0,0,0,0
achtung 1:0,0,0,0
gung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
100:58 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
buhlbacker 1:0,0,0,0
scheven 1:0,0,0,0
aufn.; 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ernst 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
(ord 1:0,0,0,0
(standesamt) 1:0,0,0,0
patzold 1:0,0,0,0
darf 1:0,0,0,0
gehalten 1:0,0,0,0
schulkinderbetreuung 1:0,0,0,0
erfolge 1:0,0,0,0
hochst- 1:0,0,0,0
zulassigen 1:0,0,0,0
ueberschreitung 1:0,0,0,0
stellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nehme 1:0,0,0,0
verschaffen. 1:0,0,0,0
98:92 1:0,0,0,0
weusthoff 1:0,0,0,0
schenk 1:0,0,0,0
entwickelten 1:0,0,0,0
17 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtinspektoren. 1:0,0,0,0
verein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heili 1:0,0,0,0
nungsamt) 1:0,0,0,0
jeder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausstellung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna" 1:0,0,0,0
brieftauben-zuditervereins 1:0,0,0,0
ferien, 1:0,0,0,0
neuorganisation 1:0,0,0,0
strafbar 1:0,0,0,0
geschwindigkeit 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gemacht._ 1:0,0,0,0
j0^ 1:0,0,0,0
schlebusch 1:0,0,0,0
zialenzykliken 1:0,0,0,0
76:64 1:0,0,0,0
xiii., 1:0,0,0,0
leo 1:0,0,0,0
35 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fragen 1:0,0,0,0
papste 1:0,0,0,0
bramkamp 1:0,0,0,0
gesellschaftsordnung, 1:0,0,0,0
haben, 1:0,0,0,0
gewissheit 1:0,0,0,0
ihnen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genhaus 1:0,0,0,0
kh€ilig€nhaus 1:0,0,0,0
martinzuges 1:0,0,0,0
hin 1:0,0,0,0
nikolausfeiern 1:0,0,0,0
bis 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ostern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neues 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gestuhl 1:0,0,0,0
zuruck 1:0,0,0,0
vorwurfe 1:0,0,0,0
bisher 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
familie, 1:0,0,0,0
eigentumsbildung, 1:0,0,0,0
brands 1:0,0,0,0
pius 1:0,0,0,0
xl 1:0,0,0,0
xxiii. 1:0,0,0,0
johannes 1:0,0,0,0
broscher 1:0,0,0,0
anlage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erhalten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gewiesen. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seidensticker 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
berich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
helmut 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hervorragendes 1:0,0,0,0
zeigte 1:0,0,0,0
brfeftauben-zuchtver- 1:0,0,0,0
(sk) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
material 1:0,0,0,0
verbunden. 1:0,0,0,0
engste 1:0,0,0,0
enzyk 1:0,0,0,0
26 1:0,0,0,0
aufn. 1:0,0,0,0
eigenheimbau, 1:0,0,0,0
schu 1:0,0,0,0
wohnungs- 1:0,0,0,0
billard-club 1:0,0,0,0
bleibt. 1:0,0,0,0
drei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
audi 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
tete, 1:0,0,0,0
vergangenen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„fortuna“ 1:0,0,0,0
mandera. 1:0,0,0,0
fritz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweitagigen 1:0,0,0,0
gaststatte 1:0,0,0,0
sagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verhandlunq 1:0,0,0,0
sonntagsheiligung. 1:0,0,0,0
einen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erreichte 1:0,0,0,0
mannschaftsdurchschnitt 1:0,0,0,0
frage 1:0,0,0,0
le 1:0,0,0,0
verlautbarungen 1:0,0,0,0
liken 1:0,0,0,0
andere 1:0,0,0,0
canisius 1:0,0,0,0
(bayernstraße, 1:0,0,0,0
st. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
petrus 1:0,0,0,0
pfarrgemeinde 1:0,0,0,0
hulsbecker 1:0,0,0,0
123 1:0,0,0,0
schnittlich 1:0,0,0,0
fahrten 1:0,0,0,0
kinder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
elf 1:0,0,0,0
schlagpreis. 1:0,0,0,0
heinz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellte. 1:0,0,0,0
vogel 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
besten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aus, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verkehrsschild 1:0,0,0,0
spielfeld 1:0,0,0,0
gutem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ist, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
points, 1:0,0,0,0
gaste 1:0,0,0,0
3,49 1:0,0,0,0
schafften 1:0,0,0,0
2,65 1:0,0,0,0
dinge 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
umsicht 1:0,0,0,0
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sie 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betreibe 1:0,0,0,0
klare 1:0,0,0,0
geduld 1:0,0,0,0
talburgstraße) 1:0,0,0,0
benutzungsrichtlinien 1:0,0,0,0
rohdenhaus 1:0,0,0,0
erhalt 1:0,0,0,0
gestuhl. 1:0,0,0,0
haben. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausgaben 1:0,0,0,0
teilgenommen 1:0,0,0,0
schafer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wernze. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bernhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschwindigkeitsbegrenzung 1:0,0,0,0
nicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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leicht 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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gerade 1:0,0,0,0
religiose, 1:0,0,0,0
staatsburgerliche 1:0,0,0,0
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raum 1:0,0,0,0
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hierfur 1:0,0,0,0
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wahrnehmen 1:0,0,0,0
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schild 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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athleten 1:0,0,0,0
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mehrfach 1:0,0,0,0
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bestellt 1:0,0,0,0
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wurde, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
nutzung 1:0,0,0,0
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seidenstik- 1:0,0,0,0
bat 1:0,0,0,0
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wiedergewahlt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tet 1:0,0,0,0
sehr 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wunschen. 1:0,0,0,0
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uebungsleiter 1:0,0,0,0
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was 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sein. 1:0,0,0,0
stellt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ihrerseits 1:0,0,0,0
ker 1:0,0,0,0
vorschlage 1:0,0,0,0
mitglieder, 1:0,0,0,0
inschrift 1:0,0,0,0
erkennen 1:0,0,0,0
lassen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
grunde 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
genommen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vorher 1:0,0,0,0
ma 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrtenziele 1:0,0,0,0
wulfrather 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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jedoch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stehen 1:0,0,0,0
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platzordnung 1:0,0,0,0
neuen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
selbstverstandlichkeit 1:0,0,0,0
chen. 1:0,0,0,0
somit 1:0,0,0,0
bus 1:0,0,0,0
vorbeigefahren. 1:0,0,0,0
musse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
dieses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
will, 1:0,0,0,0
gleichzeitigi 1:0,0,0,0
mussen. 1:0,0,0,0
weist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rundenwettkampf 1:0,0,0,0
1656 1:0,0,0,0
schutzenvereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hardenberger 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erweitert 1:0,0,0,0
„uberholt“. 1:0,0,0,0
niemanden 1:0,0,0,0
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appellierte 1:0,0,0,0
eingefahren, 1:0,0,0,0
verkehrs 1:0,0,0,0
schießstand 1:0,0,0,0
dem 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
straßenschuhen 1:0,0,0,0
oder 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallen 1:0,0,0,0
ueber- 1:0,0,0,0
frauen, 1:0,0,0,0
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rund 1:0,0,0,0
120 1:0,0,0,0
an. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
schutzen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ubersprang. 1:0,0,0,0
ampel 1:0,0,0,0
grun 1:0,0,0,0
gelb 1:0,0,0,0
fand 1:0,0,0,0
ditel 1:0,0,0,0
ikleinkre 1:0,0,0,0
turnschuhen 1:0,0,0,0
betre 1:0,0,0,0
schwarzer 1:0,0,0,0
sohle 1:0,0,0,0
vereins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stattfand, 1:0,0,0,0
familien, 1:0,0,0,0
merhin 1:0,0,0,0
hermann 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erfreuliche 1:0,0,0,0
notstanden 1:0,0,0,0
tatsache, 1:0,0,0,0
tra 1:0,0,0,0
vereinslokal 1:0,0,0,0
1656, 1:0,0,0,0
samstag 1:0,0,0,0
windung 1:0,0,0,0
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deshalb 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhle 1:0,0,0,0
schuldlos. 1:0,0,0,0
jungschutzen 1:0,0,0,0
runden-wettkampf 1:0,0,0,0
ist 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
durfen. 1:0,0,0,0
rau 1:0,0,0,0
ten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
allem 1:0,0,0,0
eins 1:0,0,0,0
guten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rechenschaftsberichte 1:0,0,0,0
immer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
standen 1:0,0,0,0
auftraten, 1:0,0,0,0
vordergrund 1:0,0,0,0
tatkraftig 1:0,0,0,0
besuches. 1:0,0,0,0
nunmehr 1:0,0,0,0
dition 1:0,0,0,0
vereins, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
busbeamten 1:0,0,0,0
vernommenen 1:0,0,0,0
„wildschutz“ 1:0,0,0,0
halle 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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chen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zweck 1:0,0,0,0
bisherige 1:0,0,0,0
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veranstal 1:0,0,0,0
schießwartes 1:0,0,0,0
jugendwartes. 1:0,0,0,0
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zuhelfen. 1:0,0,0,0
hineingehe, 1:0,0,0,0
306. 1:0,0,0,0
bestehens 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
seines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eid, 1:0,0,0,0
ange 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
statt. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
hallenwart 1:0,0,0,0
stens 1:0,0,0,0
untersagt. 1:0,0,0,0
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tungen 1:0,0,0,0
sitzende 1:0,0,0,0
einstimmig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kolpingfamilie 1:0,0,0,0
entspreche. 1:0,0,0,0
schei 1:0,0,0,0
gelblicht, 1:0,0,0,0
sondern 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
klagte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
gunstigen 1:0,0,0,0
bedingungen 1:0,0,0,0
es 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geschos 1:0,0,0,0
mit-luftgewehren 1:0,0,0,0
besondere 1:0,0,0,0
ver 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erteilt, 1:0,0,0,0
vollmachten 1:0,0,0,0
geredet. 1:0,0,0,0
wort 1:0,0,0,0
hingewiesen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
benstand 1:0,0,0,0
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rotem 1:0,0,0,0
habe. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ste 1:0,0,0,0
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15 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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per 1:0,0,0,0
stoßen 1:0,0,0,0
hallenordnung 1:0,0,0,0
direkt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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berg 1:0,0,0,0
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beteili 1:0,0,0,0
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hend, 1:0,0,0,0
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sonen 1:0,0,0,0
geld 1:0,0,0,0
sach- 1:0,0,0,0
richte. 1:0,0,0,0
hiife 1:0,0,0,0
wur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zutreffend, 1:0,0,0,0
denn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jo 1:0,0,0,0
uberschreitung 1:0,0,0,0
rahmenwettkampf 1:0,0,0,0
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jahren 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erste 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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einhalb 1:0,0,0,0
vorsitz 1:0,0,0,0
weisen. 1:0,0,0,0
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spenden 1:0,0,0,0
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s 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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erster 1:0,0,0,0
vorsitzender 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stundenkilometern 1:0,0,0,0
parkasse 1:0,0,0,0
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ubernahm, 1:0,0,0,0
stark. 1:0,0,0,0
aber 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
außerordentlich 1:0,0,0,0
„aß“ 1:0,0,0,0
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zweiter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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nor 1:0,0,0,0
ewald 1:0,0,0,0
heck, 1:0,0,0,0
barten. 1:0,0,0,0
sogar 1:0,0,0,0
ins 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schußen 1:0,0,0,0
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neuling 1:0,0,0,0
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rede' 1:0,0,0,0
heiligen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sporttreibenden 1:0,0,0,0
schenswert, 1:0,0,0,0
arbeiten 1:0,0,0,0
frauenhoff, 1:0,0,0,0
gerd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fuhrer 1:0,0,0,0
ortsverkehr 1:0,0,0,0
mißachtet. 1:0,0,0,0
malgrenze 1:0,0,0,0
l^das^gehinstituhu^dje^j 1:0,0,0,0
511 1:0,0,0,0
gesamt 1:0,0,0,0
ringe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wahrend 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erwartung 1:0,0,0,0
gab 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausdruck, 1:0,0,0,0
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haus, 1:0,0,0,0
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jurgen 1:0,0,0,0
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nun 1:0,0,0,0
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509 1:0,0,0,0
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129 1:0,0,0,0
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126 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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125 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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schießwart, 1:0,0,0,0
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heiligenhauser 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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1963 1:0,0,0,0
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1961. 1:0,0,0,0
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kalten 1:0,0,0,0
wernze, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
werth, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
3. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
2. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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om- 1:0,0,0,0
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plant 1:0,0,0,0
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(:) 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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zeuges 1:0,0,0,0
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__________________________ 1:0,0,0,0
____ 1:0,0,0,0
a 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
halswirbels 1:0,0,0,0
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statt, 1:0,0,0,0
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5. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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anderen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
vnd 1:0,0,0,0
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• 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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bahn- 1:0,0,0,0
zwei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zung 1:0,0,0,0
dauer 1:0,0,0,0
friedrich-, 1:0,0,0,0
jahrigen 1:0,0,0,0
schaffen; 1:0,0,0,0
polizei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
absturzstelle 1:0,0,0,0
frohlich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ulli 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
einzelschutze 1:0,0,0,0
(heiligen 1:0,0,0,0
arthur 1:0,0,0,0
sohn, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bert 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweier 1:0,0,0,0
zusammenstoß 1:0,0,0,0
pkws. 1:0,0,0,0
kreisverbandes 1:0,0,0,0
gewiß, 1:0,0,0,0
ob 1:0,0,0,0
beweglichkeit 1:0,0,0,0
volle 1:0,0,0,0
richt 1:0,0,0,0
entfernt 1:0,0,0,0
gang- 1:0,0,0,0
vereinsmeister 1:0,0,0,0
522 1:0,0,0,0
jah- 1:0,0,0,0
bau- 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
beginn 1:0,0,0,0
liegenschaftsausschusses 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
o. 1:0,0,0,0
heinrich 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
betatigte 1:0,0,0,0
preisrichter, 1:0,0,0,0
haus) 1:0,0,0,0
dabei 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bescha 1:0,0,0,0
beide 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fahrzeuge 1:0,0,0,0
wiederhergestellt 1:0,0,0,0
ces 1:0,0,0,0
kopfes 1:0,0,0,0
135 1:0,0,0,0
res 1:0,0,0,0
ließ, 1:0,0,0,0
schaltung 1:0,0,0,0
feststellen 1:0,0,0,0
1961 1:0,0,0,0
streeck 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
aeußerun- 1:0,0,0,0
ausschußvorsißender 1:0,0,0,0
einigen 1:0,0,0,0
freitag 1:0,0,0,0
nahm 1:0,0,0,0
rathaus 1:0,0,0,0
stellungsleiter 1:0,0,0,0
schafer. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
jungmann, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
7. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
digt; 1:0,0,0,0
zeugenaussagen 1:0,0,0,0
luftgewehr 1:0,0,0,0
jugendmeister 1:0,0,0,0
ringen, 1:0,0,0,0
aeußerungen 1:0,0,0,0
ratssitzung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stellung. 1:0,0,0,0
sollte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
sauglingspflegekursus 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
heuer 1:0,0,0,0
gebracht. 1:0,0,0,0
langenberg 1:0,0,0,0
einzelrichter 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
letzte 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
132 1:0,0,0,0
ursache 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
geklart 1:0,0,0,0
preise 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
verteilt: 1:0,0,0,0
fischen" 1:0,0,0,0
„hechten 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
„kleinen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
karpfen" 1:0,0,0,0
gehandelt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußsitzungen 1:0,0,0,0
vereinsmeisterschaft 1:0,0,0,0
entgegenkam- 1:0,0,0,0
kk 1:0,0,0,0
schlagpreise.- 1:0,0,0,0
klagter. 1:0,0,0,0
pkw, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
neuer 1:0,0,0,0
menden 1:0,0,0,0
angehal- 1:0,0,0,0
5diuinnger5diufts-gvmnustik 1:0,0,0,0
scha- 1:0,0,0,0
fischen“ 1:0,0,0,0
waren 1:0,0,0,0
gaben, 1:0,0,0,0
behandlung 1:0,0,0,0
straßenverkehr 1:0,0,0,0
richtig 1:0,0,0,0
s;fh 1:0,0,0,0
rattenplage 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zunehmende 1:0,0,0,0
120. 1:0,0,0,0
benachrichtigung 1:0,0,0,0
ringzahl 1:0,0,0,0
kind 1:0,0,0,0
meister; 1:0,0,0,0
_ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fer, 1:0,0,0,0
wichtigen 1:0,0,0,0
kommunalen 1:0,0,0,0
großen 1:0,0,0,0
unwesentlichen 1:0,0,0,0
fahrgeschwindigkeit 1:0,0,0,0
nur 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
weggeschickt 1:0,0,0,0
halten 1:0,0,0,0
kostenlos 1:0,0,0,0
6- 1:0,0,0,0
finden 1:0,0,0,0
kurse 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
droste 1:0,0,0,0
rote 1:0,0,0,0
gestiftete 1:0,0,0,0
kreuz 1:0,0,0,0
po 1:0,0,0,0
beginnt 1:0,0,0,0
friedel 1:0,0,0,0
karpfen“ 1:0,0,0,0
tagesordnungs 1:0,0,0,0
dicken 1:0,0,0,0
angebracht 1:0,0,0,0
besser 1:0,0,0,0
problemen 1:0,0,0,0
seien. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
bogen 1:0,0,0,0
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oben 1:0,0,0,0
gesehen, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
habe, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
erringen 1:0,0,0,0
ging 1:0,0,0,0
gesundheitsamt 1:0,0,0,0
sammenarbeit 1:0,0,0,0
kal 1:0,0,0,0
dreimaligem 1:0,0,0,0
kubler, 1:0,0,0,0
punkte 1:0,0,0,0
rote-kreuz-raum 1:0,0,0,0
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8. 1:0,0,0,0
vo- 1:0,0,0,0
gemeint, 1:0,0,0,0
statt 1:0,0,0,0
linnenbrink. 1:0,0,0,0
endlich 1:0,0,0,0
zeit, 1:0,0,0,0
bekampfung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ratschlage 1:0,0,0,0
alkohol 1:0,0,0,0
spielte, 1:0,0,0,0
schaden 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
kam. 1:0,0,0,0
unfallstelle 1:0,0,0,0
mitgliedes 1:0,0,0,0
besitz 1:0,0,0,0
ende 1:0,0,0,0
geaußert 1:0,0,0,0
sollte. 1:0,0,0,0
gemeinsamkeit 1:0,0,0,0
kommunalpolitik 1:0,0,0,0
schafer, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
9el: 1:0,0,0,0
stadtwerken. 1:0,0,0,0
neben 1:0,0,0,0
sudstraße, 1:0,0,0,0
■r. 1:0,0,0,0
fest 1:0,0,0,0
ausdrucklich 1:0,0,0,0
zaun 1:0,0,0,0
brach. 1:0,0,0,0
*5 1:0,0,0,0
uoin- 1:0,0,0,0
... 1:0,0,0,0
t-rit-, 1:0,0,0,0
, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
c 1:0,0,0,0
uber. 1:0,0,0,0
(theoretische 1:0,0,0,0
jugendpokal 1:0,0,0,0
k. 1:0,0,0,0
h. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ausschußvorsitzende 1:0,0,0,0
heinz, 1:0,0,0,0
kommen. 1:0,0,0,0
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ratten! 1:0,0,0,0
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heer 1:0,0,0,0
estem 1:0,0,0,0
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anfangstermin 1:0,0,0,0
jahre 1:0,0,0,0
bekannt 1:0,0,0,0
nauer 1:0,0,0,0
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sauglingspflege) 1:0,0,0,0
moller. 1:0,0,0,0
praktische 1:0,0,0,0
werdende 1:0,0,0,0
schutzenfest 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtverordneten 1:0,0,0,0
godesar 1:0,0,0,0
gesagt, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
spd 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feldern, 1:0,0,0,0
rolle. 1:0,0,0,0
kein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mullkippen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
radfahrers 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
crkehrsunfall 1:0,0,0,0
finden, 1:0,0,0,0
brachten 1:0,0,0,0
gelang 1:0,0,0,0
abfallhaufen 1:0,0,0,0
verseuchen 1:0,0,0,0
anmeldungen 1:0,0,0,0
auskunft 1:0,0,0,0
gegeben. 1:0,0,0,0
mutter 1:0,0,0,0
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personen, 1:0,0,0,0
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(beide 1:0,0,0,0
weib 1:0,0,0,0
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scheidenden 1:0,0,0,0
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spd) 1:0,0,0,0
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wasserlaufe 1:0,0,0,0
intensiver 1:0,0,0,0
bedrohen 1:0,0,0,0
je 1:0,0,0,0
wohnungen. 1:0,0,0,0
muß 1:0,0,0,0
unfallursache. 1:0,0,0,0
’"dessen 1:0,0,0,0
beweisaufnahme 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
eigentliche 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
fursorgerin 1:0,0,0,0
meyer, 1:0,0,0,0
uu1 1:0,0,0,0
u„u 1:0,0,0,0
........ 1:0,0,0,0
x 1:0,0,0,0
margot 1:0,0,0,0
gestifteten 1:0,0,0,0
interessieren. 1:0,0,0,0
chen: 1:0,0,0,0
gleichzeitig 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
lingspflege 1:0,0,0,0
glatzer 1:0,0,0,0
mar 1:0,0,0,0
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sitzun 1:0,0,0,0
"’du, 1:0,0,0,0
unfal 1:0,0,0,0
gehen. 1:0,0,0,0
erinnern, 1:0,0,0,0
oststraße 1:0,0,0,0
sundheitsamt, 1:0,0,0,0
“kalten- 1:0,0,0,0
zimmer 1:0,0,0,0
31, 1:0,0,0,0
2—4; 1:0,0,0,0
z^fritz 1:0,0,0,0
kahenpoth^s^herbert* 1:0,0,0,0
gelegenheit 1:0,0,0,0
ebenso 1:0,0,0,0
kursus 1:0,0,0,0
gegeben, 1:0,0,0,0
schossen. 1:0,0,0,0
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auch. 1:0,0,0,0
ls 1:0,0,0,0
fahrrad 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
zweifelsfrei 1:0,0,0,0
links 1:0,0,0,0
klaren. 1:0,0,0,0
ausgebogen 1:0,0,0,0
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^land 1:0,0,0,0
anwesen 1:0,0,0,0
jungsten 1:0,0,0,0
ließen 1:0,0,0,0
nummer 1:0,0,0,0
montags—freitags 1:0,0,0,0
8.30— 1:0,0,0,0
(schwanger 1:0,0,0,0
readsche 1:0,0,0,0
poth 1:0,0,0,0
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gymnastik 1:0,0,0,0
erworben, 1:0,0,0,0
allge 1:0,0,0,0
ganz 1:0,0,0,0
meinhard 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stadtdirektor 1:0,0,0,0
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postauto 1:0,0,0,0
naherte. 1:0,0,0,0
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verhalt 1:0,0,0,0
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nordrhein- 1:0,0,0,0
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mein 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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9 1:0,0,0,0
16—18 1:0,0,0,0
telefon- 1:0,0,0,0
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erklarung 1:0,0,0,0
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quietschen 1:0,0,0,0
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kurzer 1:0,0,0,0
nismaßig 1:0,0,0,0
schreibt 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
becker, 1:0,0,0,0
dr. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitar 1:0,0,0,0
provinz' 1:0,0,0,0
a. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ruridenwettkampfe 1:0,0,0,0
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1961/ 1:0,0,0,0
5 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
33 1:0,0,0,0
teilzunehmen. 1:0,0,0,0
vogel: 1:0,0,0,0
nr. 1:0,0,0,0
entspannungsubungen) 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkten. 1:0,0,0,0
37. 1:0,0,0,0
nennen. 1:0,0,0,0
auto 1:0,0,0,0
gehort 1:0,0,0,0
vorsitzende 1:0,0,0,0
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eines 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
rattenzuwanderung 1:0,0,0,0
stets 1:0,0,0,0
bad 1:0,0,0,0
pflanzenschutzamtes 1:0,0,0,0
beiter 1:0,0,0,0
abgeschlossen 1:0,0,0,0
62 1:0,0,0,0
dabei, 1:0,0,0,0
ließe 1:0,0,0,0
qab 1:0,0,0,0
unfalltag 1:0,0,0,0
an, 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
stand. 1:0,0,0,0
schrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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befurchten 1:0,0,0,0
uns 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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«inem 1:0,0,0,0
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erinnern. 1:0,0,0,0
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wichtig 1:0,0,0,0
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weiterhin 1:0,0,0,0
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sdilesisdier 1:0,0,0,0
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holz 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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telegramme 1:0,0,0,0
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ihn 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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ruckfahrt 1:0,0,0,0
reits 1:0,0,0,0
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peter- 1:0,0,0,0
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gehalten, 1:0,0,0,0
hor' 1:0,0,0,0
deine 1:0,0,0,0
postwagens, 1:0,0,0,0
son 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
pachtvertrag 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
feuerwehrgeratehaus 1:0,0,0,0
radikaleren 1:0,0,0,0
man 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
mitteln 1:0,0,0,0
wandern 1:0,0,0,0
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radfahrer 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
anklagestuhl 1:0,0,0,0
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sehnsucht 1:0,0,0,0
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gebe 1:0,0,0,0
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fahr' 1:0,0,0,0
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vater, 1:0,0,0,0
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stadtdirektor, 1:0,0,0,0
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^°nunen 1:0,0,0,0
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lenkstange 1:0,0,0,0
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men 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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or 1:0,0,0,0
unterhaltung 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
wodurch 1:0,0,0,0
bewegungs- 1:0,0,0,0
u. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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vergif 1:0,0,0,0
verbundenen 1:0,0,0,0
idaale 1:0,0,0,0
wasserbeseitigung 1:0,0,0,0
‘^^^achsdien 1:0,0,0,0
■ 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
ortsdurchfahrten. 1:0,0,0,0
vorlage 1:0,0,0,0
referenten 1:0,0,0,0
abstimmung 1:0,0,0,0
hard 1:0,0,0,0
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p’ 1:0,0,0,0
mensch 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pkw 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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diesen 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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wurde. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tagesordnungspunkt 1:0,0,0,0
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dir 1:0,0,0,0
h 1:0,0,0,0
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hatten 1:0,0,0,0
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ten.“ 1:0,0,0,0
naturlich 1:0,0,0,0
rezita 1:0,0,0,0
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erzahlungen 1:0,0,0,0
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programm 1:0,0,0,0
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lindenstraße 1:0,0,0,0
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dieser 1:0,0,0,0
verhalten 1:0,0,0,0
—-•—»—«*---- 1:0,0,0,0
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d. 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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tt 1:0,0,0,0
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........... 1:0,0,0,0
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bulierfreudigkeit 1:0,0,0,0
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dings 1:0,0,0,0
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,■ 1:0,0,0,0
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zig 1:0,0,0,0
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dm, 1:0,0,0,0
(diese 1:0,0,0,0
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bi’a2ved 1:0,0,0,0
9eriet, 1:0,0,0,0
gartenzaun 1:0,0,0,0
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streitverfahren 1:0,0,0,0
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wsr” 1:0,0,0,0
oerai 1:0,0,0,0
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anaenommen° 1:0,0,0,0
iahrlidien 1:0,0,0,0
insgesanj 1:0,0,0,0
sein). 1:0,0,0,0
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mag 1:0,0,0,0
sachscha- 1:0,0,0,0
wortbildungen, 1:0,0,0,0
leichter 1:0,0,0,0
messingnotierungen 1:0,0,0,0
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garten 1:0,0,0,0
71 1:0,0,0,0
tieferliegenden 1:0,0,0,0
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landeskasse 1:0,0,0,0
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58 1:0,0,0,0
kur 1:0,0,0,0
urzte' 1:0,0,0,0
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nm, 1:0,0,0,0
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wachgehal 1:0,0,0,0
» 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
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pa 1:0,0,0,0
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hm, 1:0,0,0,0
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mw 1:0,0,0,0
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-enfen. 1:0,0,0,0
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stundlein 1:0,0,0,0
bayer 1:0,0,0,0
tig 1:0,0,0,0
genußlerisch 1:0,0,0,0
sind. 1:0,0,0,0
tionskrankheiten 1:0,0,0,0
jugend-schirmherr 1:0,0,0,0
august 1:0,0,0,0;1:0,0,0,0
-kodern 1:0,0,0,0
dig 1:0,0,0,0
cumarin-pulver 1:0,0,0,0
bemerkt, 1:0,0,0,0
schluß 1:0,0,0,0
rek 1:0,0,0,0
metalle 1:0,0,0,0
londoner 1:0,0,0,0
sanitats- 1:0,0,0,0
verhal- 1:0,0,0,0
straßenbaukosten 1:0,0,0,0
wiener. 1:0,0,0,0
; 1:0,0,0,0
(¡) 1:0,0,0,0
vermutlich 1:0,0,0,0
unvor- 1:0,0,0,0
matrisch 1:0,0,0,0
vereinsabzeichen 1:0,0,0,0
silber 1:0,0,0,0
beruhrung 1:0,0,0,0
gekommen 1:0,0,0,0
tor 1:0,0,0,0
begnugte, 1:0,0,0,0
o 1:0,0,0,0
anlieger 1:0,0,0,0
33% 1:0,0,0,0
brem- 1:0,0,0,0
erlassen, 1:0,0,0,0
scharfen 1:0,0,0,0
neubau 1:0,0,0,0
eingebrochen 1:0,0,0,0
98-99%, 1:0,0,0,0
chrommetall 1:0,0,0,0
tur 1:0,0,0,0
sichtiges 1:0,0,0,0
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schlesischer 1:0,0,0,0
lesungen 1:0,0,0,0
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verliehen. 1:0,0,0,0
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hauptsache 1:0,0,0,0
koderplatze 1:0,0,0,0
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sen 1:0,0,0,0
veranlaßt 1:0,0,0,0
tagesordnungspunkt, 1:0,0,0,0
nachsten 1:0,0,0,0
cif 1:0,0,0,0
* 1:0,0,0,0
exportpreis 1:0,0,0,0
15ji 1:0,0,0,0
uk 1:0,0,0,0
anfang 1:0,0,0,0
dichtung, 1:0,0,0,0
beginnend 1:0,0,0,0
12.30 1:0,0,0,0
bieten. 1:0,0,0,0
sonntag, 1:0,0,0,0
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gens 1:0,0,0,0
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soße 1:0,0,0,0
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rhein 1:0,0,0,0
markenwein 1:0,0,0,0
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neuß 1:0,0,0,0
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michael 1:0,0,0,0
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ff. MFA

—- ----------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Taxifahier ein Mörder?
Barcelona. Beinahe gelyncht wurde ein
Taxifahrer in Barcelona, weil er sich wei­
gerte, ein sterbendes Kind zum Arzt zu
fahren. Das anderthalb Jahre alte Mäd­
chen hatte einen Weintraubenkern in die
Luftröhre bekommen und war, nach Atem
ringend, bewußtlos zusammehgebrochen.
Die entsetzte Mutter rief sofort eine Taxe,
um ihre Tochter ins Krankenhaus zu brin­
Scharfe Ablehnung durch den Vatikan
gen. Als der Fahrer jedoch die ärmlich
Vatikanstadt. Mit einem Vorschlag zur Reform der Papstwahl hat sich der gekleidete Frau sah, verlangte er Vor­
Jesuitenpater Riccardo Lombardini in einem Buch an das bevorstehende Oekume- ausbezahlung und nannte die Mutter eine
rische Konzil der römisch-katholischen Kirche gewandt. Wenige Tage nach Ueber- Betrügerin. Außerdem meinte er, seinet­
reichung des Buches durch den Pater an Papst Johannes hat die offizielle Vati­ wegen könne das Kind krepieren. Als das
Mädchen tatsächlich erstickte und alle
kan-Zeitung „Osservatore Romano" scharf Stellung dagegen bezogen.
, „ .
,,
. Wiederbelebungsversuche erfolglos blieRiccardo Lombardini regt in dem Buch C.a.“
ben- italien
h«,ten uie
die ratsamen
Passanten uen
den uaiuiciharther,
,
... ueii,
nach Angaben der wenigen Personen, die sen pr.kt.sd,
auf
*
, , die Forderung
-, zurudt- 2i
..jun Fahrer
laine, beinabe
ueinone gelyndlt
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rwwwu
,
.. .
.... ? A ... r. .....
das Buch bisher zu Gesicht bekommen laiifpn spinp Vprhrpifiinrt 711 vprhinriprn. nahmen
ihn zunächst
in Schulzhall. Jetzt
Eine Abweichung vom Dogma stellt das wurde jedoch Haftbefehl gegen ihn erlas­
haben, u. a. an, daß der Papst nicht nur
aus dem Kreis des Kardinalskollegiums Buch nach Mitteilung der genannten Krei. sen. Vermutlich wird der Staatsanwalt,
heraus gewählt werden dürfe. Vielmehr se nicht dar. Dem Pater wird jedoch vor- um
um ein
elI1 Exempel

„ zu statuieren, Anklage
müsse der absolut beste Mann für dieses geworfen, er beschäftige s,d> mit Drogen.
„ Motde' eIbeben.
Amt ausgesucht werden. Außerdem kriti­ die nicht seine Sache seien. Nur der
siert der Pater, daß noch immer die mei­ Papst habe den Auftrag des Herrn, sich
Wieder Ostermarsch der
sten Mitglieder der Kurie vom italieni­ seiner Schafe anzunehmen.
schen Klerus gestellt werden.
Pater Riccardo Lombardini war nach
Atomwaffengegner
Der „Osservatore Romano" beschäftigt dem Krieg wegen seiner „Bewegung für Detmold.
__ ™„.„. Die Atomwaffengegner ...
in der
sich mit dem Buch betont beiläufig in eine bessere Welt“ berühmt geworden, Bundesrepublik wollen auch in diesem
einem Artikel, der sich im übrigen mit die auch von dem verstorbenen Papst jahr wieder einen „Ostermarsch" aus
dem Oekumenischen Konzil beschäftigt. Pius XII. unterstützt wurde. Er residiert Protest gegen atomare Waffen in Ost und
Die wenigen auf das Buch Bezug nehmen­ in den Albanerhügeln unweit der Som- West veranstalten. Wie der Bund der
den Passagen sind jedoch so gehalten, merresidenz des Papstes.
Kriegsdienstverweigerer in Detmold mit­
teilte, sollen überall in der Bundesrepu­
blik örtliche und regionale OstermarschAusschüsse unabhängig von parteipoli­
tischen Bindungen tätig werden.

Jesuitenpater strebt Papstwahlreform an

Lausbuben-Streidie füllen
Justizkasse

15. JANUAR 1952

15. JANUAR 1962
MONTAG

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pWOTWll|lf|
Ïw.,"Dêr^ErsâJderï
Handball-Nationalelf führte nach einer
i

Ein Soin uom „blechernen Julius"
Von Heinz Reschke

'J.

Nichts gegen Julius Knickebein! Er jetzt — und das Zeug in die Trompete
ist ein Bergmann von Format, die Kum­ täte... Er schmunzelt vergnügt. Der
pels halten große Stücke auf ihn. Nur Plan steht fest.
seit er sidi darum bemüht, als Trom­ Ein flottes Unterhaltungsprogramm
peter in die Werkskapelle aufgenom­ verschönt den Kameradschaftsabend'So
men zu werden, fällt er einigen von mancher Kumpel zeigt, daß er. mehr
ihnen auf die Nerven. Wenn man an kann als Kohlen hacken. Auch Julius
seinem Kosthaus vorbeigeht, kann man gehört dazu. Der Ansager . verkündetihn auf seinem Blechrohr jammern hö­ „Als nächste Darbietung hören Sie das
ren, daß die Fensterscheiben zittern. Trompetensolo: .Nach . der Heimat
Alle Nachbarn verstopfen sich die mödif ich wieder' — geblasen von Ju.
Ohren mit Watte, die Kinder singen lius Knickebein!“ Stille breitet sich im
Spottlieder vom „blechernen Julius", Saale aus, erwartungsvolle Stille.
aber das alles stört Knickebein nicht.
Der „Blecherne" putzt die Nase und
Er übt zum Stein- und Beinerweichen- setzt die Trompete an. Aber das Nies­
und wenn er dann am nächsten Morgen pulver zwingt ihn dazu, vor dem Soio
im Revier aufkreuzt, verkündet er strah­ noch mehrmals prustend das Taschen­
lend; „Glückauf! Mensch, gestern abend tuch zu verwenden. Erstes Gekicher.
hab’ ich wieder richtig geochst!“
Jetzt geht Julius aufs Ganze, er bläst
„Gestümpert haste, weiter nichts!" mit prallgefüllten Wangen. Doch bringt
knurrt der Rutschenmeister grimmig. Er er keinen Ton heraus. Dafür aber be­
wohnt ganz in Knickebeins Nähe und merkt das Publikum, daß der Trompete
muß sich sein Gequäke mit anhören — eine mächtige Staubwolke entquillt.
er weiß nur zu gut, daß von zehn Tö­ Zwischenrufe: „Erst mal entmotten, das
nen drei zu hoch, drei zu tief, zwei Ding!“ Julius gibt seine ganze Lungenhöchst unklar und die letzten zwei über­ kraft her, das Instrument stöhnt jäm­
haupt nicht mehr hörbar sind. Julius merlich auf, der Rest des Niespulvers
aber nimmt ihm die Bemerkung nicht schwebt ins Parkett hinab. Während
krumm. „Warte nur bis zum nächsten Knickebein fluchtartig das Podium ver­
Kameradschaftsfest!" antwortete er läßt, hallt überall im Saal das Niesen
forsch, „dann werd' ich euch allen schon ■auf, das bald vom Gelächter übertön!
zeigen, was ich kann!"
wird. Rauschender Beifall beendet die
Das Kameradschaftsfest! Der Rut­ „lustige Einlage".
schenmeister beginnt intensiv nachzu­ Seit jenem Abend steht der Rut­
denken. Schon lange sucht er nach einer schenmeister bei den Nachbarn in ho­
Gelegenheit, bei der er. dem „blecher­ her Gunst, denn schließlich ist es ja ihm
nen Julius* das Blasen für immer ver­ zu verdanken, daß kein Mißton mehr
leiden kann. Wenn man eine gehörige die Abendruhe stört. Julius hat sein
Portion Niespulver kaufte — denkt er „Blechrohr" verkauft.

München. Wahrscheinlich sind Münche­
ner Lausbuben schuld daran, daß die Ver­
kehrsrichter in der bayerischen Landes­
hauptstadt jetzt eine außerordentliche
Anzeigenflut zu bewältigen haben. Durch
den ungewöhnlich ergiebigen Schneefall
in der ersten Januarwoche und die da­
durch verursachte Einengung der Straßen
wurden zahlreiche Kraftfahrer mehr oder
weniger notgedrungen zu Parksündern.
Während Verkehrspolizisten von Auto zu
Auto eilten und gebührenpflichtige Ver­
warnungen unter die Scheibenwischer
klemmten, scheinen sich Unbekannte ein
Vergnügen daraus gemacht zu haben, die
Symbol der Macht und Manneskraft
Strafzettel wieder zu entfernen. Anders
ist es jedenfalls nicht zu erklären, daß
Antwerpen. Einer der schönsten Diamanten der Welt, der „große blaue
sich so viele der verwarnten Autofahrer Diamant", dereinst den Wittelsbacher Orden vom goldenen Fließ zierte, wurde
nicht auf den Polizeirevieren meldeten, dieser Tage von einer Antwerpener Diamantenfirma für zwei Millionen DM an­
um die zwei bzw. fünf DM zu berappen.
Mangels anderer Rechtsmittel mußten., sie gekauft.
alle zur Anzeige gebracht werden und
Der 35,50 Karat wiegende Edelstein schiedenen Hausfrauen die ■■•frischgewa­
haben nun richterliche Strafbefehle zwi­ war schon vor 1664 in seiner jetzigen schene Wäsche von der Leine entwende­
schen zehn und 25 DM zuzüglich der Ge­ Form geschliffen worden. Historiker fan­ ten. Vor Gericht bekannten sich die jun­
bühren zu erwarten.
den heraus, daß Philip IV. den Stein sei­ gen Sünder, bei denen es sich' den briti­
ner Tochter Margaretha Theresia als Mit­ schen Angaben zufolge um den 18jährigift für die Ehe mit dem Kaiser von gen Norbert Steeg, den 19jährigen Peter
Oesterreich, Leopold I., überreichte. Ju- Gessler, den 18jährigen Siegfried Tornau
Kapstadt. Die Leser der Kapstädter Zei­ welen-Fachleute rechnen den tiefblauen und den 21jährigen Gerhard Urbaniak
tung „The Cape Times" waren nicht Stein zu den drei einzigen dieser Art in aus Rendsburg handelt, schuldig. Die An­
wenig erstaunt, als sie bei der Lektüre der Welt.
klage warf ihnen vor, zu ihrem sonder­
ihres Blattes eine Meldung fanden, in
1931 bat der Vorstand des Hauses Wit- baren Unternehmen zweimal an Land ge­
der es hieß, die Amerikaner wollten 1965 telsbach, Kronprinz Rupprecht Ferdinand, gangen zu sein. Außerdem wurde in
ein riesiges Raumschiff zum Mond schie­ die bayerische Staatsregierung um Er­ ihrem Besitz ein von einem Lastwagen
ßen, um auf dem Erdtrabanten einen laubnis, einige Juwelen, darunter den gestohlener Korb mit Apfelsinen, gefun­
abzusetzen — „vorzugsweise „Blauen Diamanten“, verkaufen zu dür­ den. Das Gericht erkannte auf je 15 Pfund
Bedingung: (Stiftung zum Wohle menschlicher Gesundheit' Menschen
Finkelstein". Jetzt gab die Zeitung die fen. Da auf einer Auktion in London (165 DM) Geldstrafe.
Hameln. Der 78jährige Fabrikant Eugen Reintjes aus Heersberg in Holland wirklich nötige Erklärung zu diesem Satz aber nur 5600 Pfund (62 000 DM) gebo­
hat sein auf einen Wert von über vier Millionen DM geschätztes Eisenwerk in ab: der Maschinensetzer hatte beim Ab­ ten wurden, scheiterte der Verkauf und
Hameln der Stadt Hameln übereignet. Der großherzige Spender hat mit dem Ge­ setzen des Mondfahrtberichtes zum Spaß der Stein ging nach München zurück.
schenk gleichzeitig die Auflage verbunden, daß die Stadt eine „Stiftung zum den Spitznamen eines Kollegen — besag­ Kronprinz Rupprecht starb 1955. Jetzt er­
Wohle der menschlichen Gesundheit" gründet, die der Gesamtbevölkerung zugute ten „Finkelstein" — hinter die Meldung warb ihn die Antwerpener Firma im
gesetzt. Bei der Korrektur war der Zusatz Auftrage eines Diamantenkonsortiums
kommen soll.
2
vom Treuhänder des Wittelsbacher Ver­
1
N
Wie der Hamelner Oberbürgermeister in Emmerich gegründet hatte. Nach der unbemerkt geblieben.
mögens.
Dr. Friedrich Sander (SPD) mitteilte, soll völligen Zerstörung des Werkes durch
no A
Blutspender
E
dem Wunsch des holländischen Fabri­ einen Bombenangriff im Jahre 1944 be­
5
kanten noch in diesem Monat entspro­ gann Reintjes 1945 mit eigener Kraftund
Nottingham, England.
„ ... Vergeblich
....... _ war.....
Matrosen in falschem
L 6 A
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chen werden. Die meisten Erträge aus ohne behördliche Mittel mit dem Wieder- teten die Behörden Nottinghams auf Ar„Fahrwasser"
o
Q
dem Eisenwerk sollen durch diese Stif­ aufbau des Unternehmens in Deutschland, thur Sowerby, der die verdiente GoldE
tung zum Ausbau der öffentlichen Ge­ „Nur der Fleiß der deutschen Arbeiter médaillé dafür in Empfang nehmen sollte,
„owestoft (England). Entschieden in fal­
9
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0
sundheitseinrichtungen verwendet wer­ hat mir dabei geholfen", stellt Reintjes daß er für das örtliche Depot an Blut- schem „Fahrwasser" befanden sich vier
2
den. Hauptziel werde die Errichtung einer jetzt dankbar fest. Die Stadt Hameln hat konserven insgesamt 53 Liter seines Blu- junge Seeleute des deutschen Motorschif­
G
R
modernen Krebsstation sein, die den Pa­ zum Dank für die große Spende bereits tes gespendet hatte. Arthur lag .wegen fes „Gerlinde", die in dem englischen Ort
14

E
tienten zur kostenlosen Beratung zur eine Schule und eine Straße nach Reint- heftigen, zunächst unstillbaren Nasen- Lowestoft von einem Polizisten dabei
1
Verfügung stehen soll.
jes benannt.
blutens im Krankenhaus.
überrascht worden waren, wie
15
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S
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Das 1950 in Hameln errichtete Eisen­
17
T
werk produziert konkurrenzlos Verstell■o
F
Propeller für den Schiffbau und expor­
tiert in alle Welt. Das schuldenfreie Un­
ternehmen, das gegenwärtig 300 Beschäf­
.rrgarten-Rätsel
tigte zählt, ist nach Auskunft von Ober­
Die waagerecht einzutragenden Wörter,
bürgermeister Sander für über ein Jahr
von denen einige Buchstaben bereits an­
mit Aufträgen eingedeckt.
gegeben sind, bedeuten:
„Ich will mein Lebenswerk in guten
1. Landschaft am oberen Nil,
Händen wissen“, sagte der kinderlose Un­
Vorsteher, 3. Bühnenstück, 4. Gemisch zu
ternehmer, dessen Vater den Betrieb 1879
Backen, 5. unterster Längsträger eine
Schiffes, 6. Dichter des Romans „Lichte •
stein", 7. Menge, Häufung, 8. gr° “
Meeresalgen, 9. Zuführer des Brennstm ’
in Lampen, 10. Rohstoff für die B>c
brauerei, 11. Kinderkost, 12. die Kuhcj
kleinen Mannes, 13. Schlauheit, 14. s“
London. Die Filmschauspielerin und
amerikanisches Gebirge, 15. Zirbelkiete >
ehemalige „Miß Irland”, Constance Smith,
16. französischer Hafen (an der Küste c-*
ist wegen vorsätzlicher gefährlicher Kör­
Bretagne), 17. Gestade, 18. Zahlenspie1’
perverletzung, begangen an ihrem Lieb­
Nun sind die Kreisfelder oben hn*’
haber, dem 54 Jahre alten Dokumentar­
beginnend in einem Zuge so zu dur
film-Produzenten Paul Rotha, zu drei Mo­
laufen, daß sie einen Spruch ergebennaten Gefängnis verurteilt worden. Das
Auflösung „Rot ist die Liebe":
Gericht fand die '’32jährige Miß Smith
Waagerecht: 1. Professor, 6. Sä
schuldig, den von seiner Frau getrennt
gan, 8. Lot, 10. Fant, 11. Talk, 12.
lebenden Rotha am 15. Dezember vori­
14. Met, 15. Rot, 17. Ruf, 18. Lasso,
gen Jahres im Verlauf eines Streites mit
Lese, 21. Neun, 22. Gut, 24. letal, 25.
einem Käsemesser in die Weichengegend
braltar.
, .
Gestochen zu haben. Rotha mußte fast
Senkrecht: 1. Pfifferling, 2. ral ''
einen Monat im Krankenhaus zubringen.
3. ego, 4. satt, 5. Reaktionär, 7. I’ar!t£lr'
Der Streit war beim Möbelrücken in der
9. Blessur, 13. Sol, 16. Tantal, 20.
gemeinsamen Wohnung des Paares ent­
23. Uta.
standen.

„Blauer Diamant" für zwei Mill. DM verkauft

Vorzugsweise Finkelstein

Holländer verschenkte Fabrik

Unser Kreuzworträtsel

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Gefängnis für
Schönheitskönigin

——------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

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Viertelstunde schon mit 9:0 Toren!

Schwarz-Weiß Essen hält mit
1. FC Köln und Sdialke 04 weiterhin an der Spitze - Nürnberg holt aui

In den deutschen Oberligen hat es zwar keinen Führungswechsel gegeben, den­ Trier vor 8000 Zuschauern mit 4:0 (2:0)
noch ist eine neue Situation entstanden: Meister FC Nürnberg ist in der Südliga sehr eindrucksvoll. Weil sich die Zu­
Vor 2500 Zuschauern gab es am Samstagabend in der Ulmer Donauhalle für die bis auf einen Punkt an die führende Eintracht Frankfurt herangekommen. In der schauer sehr diszipliniert verhielten,
deutsche Nationalmannschaft im fünften Treffen mit der Schweiz — nach dem Südwestliga konnte Borussia Neunkirchen seine Position ausbauen, da der FK Pir­ brauchte der aufgebotene Polizei-Kordon
18:18-Achtungserfolg der Eidgenossen 1956 in Basel — mit 25:15 (16:4) den vier­ masens beim Tus Neuendorf beide Punkte ließ. Im Norden scheint dem HSV die nicht in Erscheinung zu treten. Mit einem
mühevollen 2:1 (0:0)-Erfolg bei der
ten Sieg im Handball-Länderspiel. Entscheidend für den klaren Erfolg der Gast­ Gnippenmeisterschaft wiederum kaum noch zu nehmen sein. Verfolger Werder etwas
geber wurde die erste Viertelstunde, in der die Schweizer bereits mit 0:9 in aus­ Bremen büßte in Osnabrück einen Punkt ein. Im Westen rückt die junge Elf vom schußschwachen Kreuznacher Eintracht be­
sichtslosen Rückstand gerieten. Schon bei Halbzeit war die Partie mit 16:4 ein­ ETB Schwarz-Weiß Essen immer stärker in den Vordergrund. Die technisch sehr hauptete der 1. FC Kaiserslautern weiter­
deutig gewonnen. Erst nach dem Seitenwechsel fanden die Gäste ihre Normal­ gute Mannschaft gewann gegen Fortuna Düsseldorf und bleibt mit Westfalia Herne hin den dritten Platz (31:11 Punkte).
form, ohne jedoch den glatten deutschen Erfolg irgendwie gefährden zu können. den beiden großen Favoriten 1. FC Köln nud Schalke 04 auf den Fersen.
• In der Berliner Fußball-Vertragsliga
geht «der
der Zweikampf
Zweikampf zwischen ddem
Ta­
Offenbach (4:0 über Schweinfurt
geht
!TaDie deutsche Mannschaft: Freitag deutsche Tor in Gefahr brachten. Auch
Preußen Münster, die Mannschaft, die 1Kickers
li-— r-*it___
1onn und ripm
(Haßloch), Delfs (Eutin); Vollmer (Göp- taktisch zeigten sie jetzt eine erheblich den westdeutschen Fußballhimmel zu 05)
( und Bayern München (3:2 beim FSV bellenfuhrer Tasmania 1900 und dem
Punkte
v®5‘.
pingen), Giele (Hamburg), Grill (Göp- stärkere Leistung. Dank konsequenter stürmen schien und am längsten unbe- 1Frankfurt) sind immer noch sechs Punkte zwei
teidiger Hertha-BSC Reiter.
weiter. Tasmania ge
geNürnberg getrennt.
leidiger
pingen); Schneller (Ansbach), Mühl- Deckung vermochte sich auch ihr Torhü- siegt blieb (bis zum elften Spieltag), von

__ am Samstag
c.—
'Cor neutralen
noiitrplpn
die überraschende 2:3 (2:1)-Nie- wann schon
m der
eisen (Möhringen), Schwenker (Bremen); ter Wettstein erheblich steigern, so daß scheint für die Endrunde nicht mehr in •
I Durch
derlage des FK Pirmasens (31:9 Pkt.) Runde mit 4:1 gegen Wacker 04, wahrend
zweite
Stunde so­ Frage zu kommen: Dem 0:2 gegen SoPorzner (Ansbach), Graf (Zuffenhausen), schließlich die------c,‘—halbe
J
gar mit einem 11:9-Ergebnis für die dingen und dem 0:3 gegen Meiderich bei Tus Neuendorf hat Borussia Neunkir- sich Hertha-BSC am Sonntag mit 3.2 (3.1)
Meißner (Berlin); Kunze (Berlin).
der Zweite der vergangenen Sai- gegen Viktoria 89l <dur^s®^®"
folgte ein erneutes „zu Null", diesmal chen,
i
Vollmer ((Göppingen) und Giele Gäste endete.
gegen Schalke (0:3), das für die überra­ son, die Alleinführung in der 1. Liga Süd- letzte Chance, noch « dieses DuelEem(Hamburg), die mit sechs beziehungs- Leistung von Wien bestätigt
schende 1:5-Hinspiel-Niederlage deutliche west mit 35:7 Pkt. Mit den Ex-Trierern greifen zu können .büßte’ Tenni^Borussia
weise vier Treffern an dem Ergebnis Namentlich die Anfangsviertelstunde Revanche nahm. Sechs Punkte sind im May und Pidancet als Angriffsstützen mit der 1:2 (0:0)-Niederlage gegen den
entscheidend beteiligt waren, beendeten
dem großartigen deutschen Angriffs­ letzten Drittel der Meisterschaft gegen­ siegte Neunkirchen als Gast von Eintracht BSV 92 ein.
mit diesem Länderspiel ihre interna­ mit
wirbel bestätigte eindrucksvoll die Lei­ über den beiden großen Favoriten, 1. FC
tionale Laufbahn. Mühleisen, Graf (je stung vom Wiener 25:9-Sieg über Öster­ Köln (4:0 über Viktoria) und Schalke 04,
vier), Schwenker (drei), Meißner und reich vor vier Wochen. Kunze und kaum noch aufzuholen. Kritisch wird es
Kunze (je zwei) erzielten die übrigen
waren unsere besten Spie- nun auch für Borussia Mönchengladbach,
Tore für Deutschland. Stebler (fünf),I Mühleisen
Torwart Freitag ausgezeichnet, Delfsi die bei dem ebenfalls bedrohten TSV
Gemperle (drei), Lehmann, Burkhardt 1er,
wurde als seine Ablösung nach der Marl-Hüls mit 5:1 unter die Räder kam. Schwarz-Weiß Essen schlug Fortuna Düsseldorf 3:1 (1:0)
(je zwei) sowie Kühner, Fricker und Pause nicht so stark gefordert. Sehr Die Begegnung zwischen dem Tabellen­
Aebi warm für die sdiweizerisrhe gute Noten veraiemen
aua. wr.u,
Schwarz-Weiß Essen: Breuers; Mozin, Er, Krafczyk und Klöckner zeichneten
verdienten sich auch
Grill, letzten Duisburger SpV und Rot-Weiß
Mannsdiaft erfolgreidt. Zlatko Pa mc »
Schwenker sowie die Oberhausen fiel den schlechten Platzver­
Krafczyk; Kulot, Steinmann, Ingenbold; sich beim Sieger besonders aus, Schäfer,
(Jugoslawien) war dem jederzeit fairen nunmehr
' . aus der
.....................
, _
Geisen, Trimhold, Rummel, Zaro, Klöck­ Jäger und Meyer waren Fortunas beste
hältnissen des Duisburger Stadions zum
Nationalmannschaft
Spieler. — Reserven: 1:4.
Treffen ein gerechter Leiter.
| Opfer.
ner.
ausscheidenden Vollmer und Giele.
Das Publikum kam schon gleich nach
O Drei Tage vor dem Europapokalspiel
Fortuna Düsseldorf: Görtz; Hoffmann,
Auch Handballnachwuchs gewann
Beginn in die richtige Stimmung, als in­
gegen Athletico Madrid beendete der
Schäfer; Krafft, Jäger, Zimmermann;
Steffen, Wolfframm, Meysr, Helling­
nerhalb der ersten Viertelstunde die
...... die deutsche deutsche Pokalsieger Werder Bremen
Mit 22:10 (8:4) kam
rath, Straschitz.
deutsche Mannschaft, in ihrem Angriffs- Hallenhandball
- B - Mannschaft
(Nach­ (28:10 Punkte) seine Generalprobe mit
........................
’ 't (NachSchiedsrichter: Hennig (Duisburg). —
drang nicht zu bremsen, ein regelrech- wudisauswahl) in Baden bei Zürich einem 1:1 (0:0) beim VfL Osnabrück. Im­
Zuschauer: 15 000.
tes Schützenfest veranstaltete und auf ebenso zu einem klaren Sieg gegen die merhin bleiben die Bremer aber die ein­
Tore: 1:0 (42.) Rummel, 1:1 (51.) Stra­
9:0 davon zog. Technisch und taktisch Schweiz wie zu gleicher Zeit in Ulm die zige deutsche Oberliga-Mannschaft ohne
schitz, 2:1 (75. Mozin (Foulelfmeter,
war unsere Vertretung dem Gegner ein- deutsche Nationalmannschaft mit 25:15. Auswärts-Niederlage. Nach Minuspunk­
ten
gerechnet,
baute
der
.Titelverteidiger
Rummel war von Wolfframm zweimal
deutig überlegen, so daß die Eidgenos- Es war nach dem 17:11 Ende 1960 in
hintereinander gelegt worden), 3:1
sen bis zur Pause (16:4 !) so gut wie Ravensburg im zweiten Treffen mit Hamburger SV (32:4) durch einen 4:0
(86.) Rummel auf Zuspiel von Trimhold
nichts zu bestellen hatten. Sie hatten Schweiz-B der zweite deutsche Erfolg, (0:0)-Erfolg bei Concordia Hamburg sei­
mit glashartem Flachschuß.
zudem mit dem überaus glatten Boden, Auch in Baden zeigte sich eine klare nen ersten Platz aus. Werders Rivalen im
Kampf
um
den
zweiten
Rang
kamen

Auch
in diesem Treffen kam infolge der
den eine nicht funktionierende Entlüf- deutsche Ueberlegenheit in der Wurftungsanlage fast in eine „Eisbahn" ver- stärke, Schnelligkeit und Technik. Auch bis auf den FC St. Pauli, dessen Treffen Bodenverhältnisse die Technik gegenüber
wandelte, die weitaus größeren Schwie- machte sich der vorausgegangene Frank- mit dem Bremer SV wegen schlechter der körperlichen Kraft der Spieler zu
rigkeiten als ihre deutschen Kamera- fmter Lehrgang im famosen Zusammen­ Platzverhältnisse ausfallen mußte — zu kurz. Fortuna erwies sich nur in den
.
ersten zehn Minuten beider Halbzeiten
raden.
spiel und in der taktischen Einstellung Siegen.
Die Situation besserte sich erst in der erfreulich bemerkbar. Lübking (Danker­ • In der Süd-Meisterschaft hat der als gleichwertiger Gegner, im übrigen
zweiten Halbzeit, als die Schweizer sen) hatte mit seinen acht Treffern den „Club" neue Hoffnung auf eine erfolg­ waren die Gastgeber ständig die leicht
durch mehrere Abstaubertore den Tref- größten Anteil am Sieg, auf der Gegen- reiche Titelverteidigung, denn nach sei­ überlegene Partei. Dank der größeren
ferabstand verringern konnten und mit seite schossen Aebi und Müller je drei nem 1:0-Erfolg in Waldhof und der gleich­ Torchancen, vor allem jedoch auch dank
zeitigen 2:4-Niederlage von Eintracht in der besseren Standfestigkeit in der
überraschenden Steildurchbrüchen das Tore.
Reutlingen liegt er nur noch einen Punkt „Maulwurfshügel-Landschaft" hatten die
■ hinter dem Frankfurter Spitzenreiter. Von Essener ihren Erfolg zweifellos verdient.
dem Verfolgerfeld haben die beiden Ta­ Höhepunkte waren die Zweikämpfe
bellenführer aber weiterhin kaum noch Klöckner — Hofmann, die der Schwarzetwas zu befürchten, denn die auf glei­ Weiß-Linksaußen fast regelmäßig gewin­
cher Höhe rangierenden SSV Reutlingen, nen konnte. Nur weil er zu schwach
schoß, gab es nicht ein höhers Resultat. Trotz äußerster Konzentration und AnMänner gewannen 17:13 gegen Westholland - Frauen 4:2
Die Entscheidung bahnte sich allerdings strengung konnten die drei AbwehrspieFlaggenfrage gut gelöst
erst an, als Fortuna-Stopper Jäger nach 1er von Schwarz-Weiß Essen das Tor des
Die Hallen-Auswahlspiele der west­ (Hasper SV), Harrach (Greven, zwei) und
Zu Beginn der internationalen nor­ Zusammenprall mit Zaro in der 65. Mi- Fortuna-Linksaußen Straschitz zum Mi­
fälischen Handballer gegen Westholland Resch (RSV Münster) erzielten die Tref­ dischen Skiwettkämpfe in Le Brassus nute für kurze Zeit pausieren mußte. Vor Ausgleich nicht verhindern. Am Ende gewar bei der offiziellen Eröffnung in Spielbeginn war SWE-Mittelläufer Stein- wann aber Schwarz-Weiß Essen sicher,
brachten in der mit 6000 Besuchern aus­ fer für Westfalen.
Westfalens Männer waren in der ersten dem Schweizer Jura-Dorf unter den mann für sein 250. Spiel geehrt worden.
(ZRW-Foto: hm)
verkauften Halle zu Oelde den Gast­
gebern — nicht ganz erwartet — einen Halbzeit so klar überlegen, daß sie bis Fahnen der beteiligten Verbände die
Doppelerfolg: Die Mädel gewannen mit zur 27. Minute auf 9:2 davonziehen konn­ Flagge der Bundesrepublik zu finden.
ten. Auch nach dem Seitenwechsel war Bei der Besprechung der Delegierten
4:2 (1:1), die Männer mit 17:13 (9:5).
Westfalen eindeutig die bessere Mann­ aus den einzelnen Mannschaften erhob
Die Holländerinnen zeigten zwar das schaft, die schließlich mit 15:9 führte. der Kreisschulrat Lothar Köhler (Klin­
bessere Spiel, scheiterten jedoch immer Kresse (5), Idkemper (4), Sturm (3) und genthal), der als Delegationschef der
Preußen Münster unterlag Schalke 04 0:3 (0:2)
wieder an Westfalens ausgezeichneter Schmidt (2) warfen die meisten der west­ Zonenmannschaft fungiert, dagegen
Torhüterin Gresharke (Greven 09). Blei fälischen Tore.
Protest. Er bat darum, diese Ange­
Münster: Eiteljörge; Kania, Tybussek! Torwart Broden, der einen besonders gulegenheit zu klären. Dr. Fredy Stober
B. Pohlschmidt (I), Bockisch, Dörr; Bens- ten Tag erwischt hatte. Die beiden Elf­
(Freiburg), der nordische Sportwart
mann, K. Bockisch (II), Beyer, Wohlge- meter waren eindeutig, in beiden Fällen
des Deutschen Ski-Verbandes, erklärte
muth, Geerken.
lag ein klarer Verstoß vor. Schalke 04
daraufhin: „Ich glaube, wir sind hier
Schalke: Broden; Becher, Nowak; mit dem starken Wind im Rücken hatte
zusammengekommen, um einen sport­
Schulz, Horst, Karnhof; Küster, Berz, eine starke erste Halbzeit, in der vor allichen
Wettbewerb
auszutragen
und
Koslowski,
Gerhardt,
Klodt.
lern Willy Schulz den Angriff durch geViktoria Köln unterlag dem 1. FC Köln glatt 0:4 (0:2)
Schiedsrichter: Hackfort (Kierspe). — nau gespielte Bälle antrieb. Als Munster
sportliche Fragen zu klären." Dr. Sto­
Zuschauer: 20 000.
dann ins Spiel kam, operierte Schalke
Viktoria: Klemm; Krahwinkel, Mühlen­ hinderte der frühere Amateur-National­ ber erhielt für diese Worte beifälliges
Tore- 0:1 Klodt (33.) Handelfmeter, sehr geschickt, Berni Klodt (!) verstärkte
bock; Nußbaum, Diegel, Maes; Rühl, torwart durch prachtvolle Paraden eine Nicken von den Delegierten der übri­
Kania schlug den Ball aus dem Tor, 0:2 die Abwehr. U. a. verschuldete er eine
durchaus höhere Niederlage. Als der ehe­ gen Mannschaften, vor allem der Nor­
Schult, Schwier, Hülß, .Lefkes.
Klodt (37.), Foulelfmeter, (B. Pohlschmidt Ecke.
1. FC Köln: Ewert; Breuer II, Pott; malige FC-Spieler Mühlenbocfc in der 21. weger, Finnen und Schweden. Dr. Sto­
an Koslowski im Strafraum), 0:3 KuIm Schalker Spiel lag eine solide Li­
Sturm, Wilden, Schnellinger; Thielen, Minute über den Ball trat, nutzte Ripkens ber sagte dann weiter: „Ich schlage
ster (61.)
nie. Schulz und Broden, daneben der sehr
diese Chance zum 0:1. Sechs Minuten spä­ vor, die Klärung dieser Frage in die
Habig, Schäfer, Ripkens, Müller.
Zuschauer: 30 000 (Hauptkampfbahn); ter fiel aus abseitsverdächtiger Position Hände des Gastgeberlandes zu legen. So eindeutig, wie das Ergebnis besagt, eifrige Berni Klodt, sind zu nennen,
war
die
Revanche
nicht.
Nach
der
Pause
Münster
fehlte die spielerische Linie bis
Schiedsrichter: Schleißner (Unna); Tore: durch Thielen das zweite Tor. Ein Platz­ Ich glaube, wir sind damit einverstan­
0:1 (21.) Ripkens, 0:2 (27.) Thielen, 0:3 tausch der beiden Viktoria-Verteidiger den, wenn in Le Brassus die Fahne spielte Preußen teilweise drückend über- zur Pause, dann aber auch die nötige
legen, hatte durch Geerken (50.) einen Uebersidit im Angriffsspiel. Bockisch und
(58.) Maes, Eigentor, 0:4 (73.) Müller. bleib erfolglos; denn auch in der zweiten der Schweiz als einzige gehißt wird."
Dr. Stober fand mit diesem diplo­ Pfosten- und Beyer (53.) einen Latten- Bensmann sind zu nennen. — Reserven:
Das 26. Kölner Lokalspiel zwischen dem Halbzeit spielte der FC drückend über­
Meister 1. FC Köln und der ersatzge­ legen. Hier war es besonders die rechte matischen Ausweg den Beifall aller schuß, scheiterte aber an den Paraden von ausgefallen.
schwächten Viktoria (ohne Lorenz, Bi- Flanke Thielen/Habig, aber auch Links­ anwesenden Delegationen einschließ­
sanz, Nasdalla) endete mit einem hoch­ außen Müller, die wiederholt für den lich der Zone. Damit war die Flaggen­
verdienten Erfolg des Tabellenführers, der Druck im Angriff sorgten. Mittelstürmer frage hier geklärt.
ständig im Angriff lag, aber meist an Hans Schäfer hielt sich nach seiner Ver­
dem hervorragenden Viktoria-Torhüter letzung etwas zurück. Sehr gut war auch
Alemannia Aachen und Bor. Dortmund trennten sidi 2:2
Karl-Heinz Schnellinger, der mit Schult Looy/Post fahren in Berlin
Klemm scheiterte.
Die dritte Nacht des Berliner Sechs­
Vor allem in der zweiten Halbzeit ver- leicht fertig wurde. Ein von Maes abge­
Aachen: Schors; Krisp, Nievelstein; Minute nach Foulspiel von Steinkuhl an
fälschter Müller-Schuß führte in der 58. tagerennens endete mit vier Mannschaf­
Mayer, Willms, Krämer; Frauencron, Frauencron die Elfmeterchance ausließ.
Minute zum 0:3, und in der 73. Minute ten als gemeinsame Spitzengruppe. Van
Martinelli, Bergstein, Zebec, Gresens. Der Alemannia-Start war vielverspre­
stellte Müller nach Umspielen vqp Klemm Looy.'Post, die in der ersten 35-MinutenJagd der Nacht sogar die alleinige Füh­ Dortmund: Kwiatkowski; Burgsmüller, chend, aber schon das 0:1 brachte Ver­
das Endergebnis her.
Jo mußte man tippen ...
in die Mannschaft. Nicht ganz zu
Insgesamt sahen die 30 000 Zuschauer rung innehatten, behielten die Klassen­ Thiemann; Bracht, Paul, Steinkuhl; wirrung
(Ohne Gewähr)
Sturm, Schmidt, Schütz, Konietzka, Cy- verstehen war das übertriebene Einstei­
in der Hauptkamnfbahn ein technisch gu­ spitze durch ihr besseres Punktkonto
gen der Borussia-Abwehr, das u.1. a. zu
liax.
tes und faires Spiel, in dem Mühlen­ vor dem rundengleichen Lykke/RoggenToto
dem ausgelassenen Strafstoß führte.
bock in der 50. Minute nach einem Zu­ dorf, Arnold/Oldenburq und van SteenSchiedsrichter: Buschhorn (Wermelskir­ Durchweg spielte Dortmund gefälliger,
Dreizehnerwette
sammenstoß mit Schäfer leicht verletzt bergen/Severeyns. Ueberraschend konn­
chen. — Zuschauer: 12 000.
hatte Vorteile im Mittelfeld und schien
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1, 2, 2, 0
wurde. Bei Viktoria zeichneten sich ne­ ten die deutsch-schweizerischen PubliTore:
0:1
Cyliax
(5.),
0:2
Cyliax
(42.),
einem Sieg zuzusteuern, als es in der
ben Torhüter Klemm noch Außenläufer kumslieblinge BugdahL'Pfenninger ihren
Zehnerwette
1:2 Bergstein (75.), 2:2 Bergstein (86.)
letzten Viertelstunde noch die BergsteinPlatz unter diesen Mannschaften nicht
Maes
und
Mühlenbock
aus.
Der
1.
FC
0, 2, 1, 2, 0, 2, 1, 1, 2, 1
Alemannia ist mit dem Unentschieden Tore gab. — Konietzka vergab in der 85.
hatte seine besten Kräfte in Thielen, Ha- behaupten. Sie fielen mit einer Verlust­ wirklich
Minute
aus günstiger Schußposition das
gut
weggekommen,
selbst
wenn
Lotto
big, Müller und Schnellinger. - Reserven: runde auf den sechsten Platz hinter
man anfiüirt, daß Bergstein in der 44.
Ziegler/Renz zurück.
ausgefallen.

Sicherer 25:15-Sieg im Länderspiel gegen die Schweiz

Zwei Prachttore von Rummel

Zwei Handbalisiege für Westfalen

Zwei Elfmeter von Klodt

Sicherer Sieg des 1. FC Köln vor 30000

Je zweimal Cyliax und Bergstein

12. 19, 22, 2t, 27 (Znsatzzahl 25)


ff. MFA
----- —-------- Mikrofilmarchiv

MONTA.

15. JANUAR 1962
JÍ0NTAG

Dem WSV gelang der höchste Sieg
2. Liga: Rot-Weiß Essen büßte in Benrath einen weiteren Punkt ein

Alles auf einen Blick
1. Liga West:

Viktoria Köln 04 — 1. FC Köln
0:4
0:3
den Wewers an Stuhldreier verwirkt Preußen Münster — FC Schalke 04
3:1
SchW Essen — Fortuna Düsseldorf
hatte. Benraths Stopper Bahn spielte von
Westfalia Heme — SV Sodingen
1:1
der 42. Minute ab mit angebrochenem
Duisburger SpV — RW Oberhausen ansgef.
Schlüsselbein.
Hamborn 07 — Meidericher SpV
2:4
Verbandsliga Niederrhein:
2:2
Alem. Aachen — Borussia Dortmund
Fortuna Düsseldorf (A) — Duisburg OB
1:0
TSV Marl-Hüls — Bor. Mönchengladb. 5:1
Rheydter SpV — BV Osterfeld
2:0
Die Tabelle:
Hornberger SV — VfB Lohberg
4:1 1. FC Köln
21 16 0 5 66:26
VfB 03 Kleve — SpVg Hochheide
1:0 FC Schalke 04
20 13 4 3 48:26
BV Altenessen — SV Byfang
2:1 SchW Essen
20 10 6 4 46:25
VfR NeuB — Karnap 07
1:1 Westfalia Heme
19 10 4 5 40:24
Sterkrade 06/07 — SC Kleve 63
2:1 Preußen Münster
20 8 8 4 43:28
FC Bocholt — TuS Llntfort
5:2 Meidericher SpV
20 9 5 6 29:23
Viktoria Köln
19 10 2 7 45:41
RW Oberhausen
18
8 5 5 32:26
Fortuna Düsseldorf 20 8 5 7 35:36
Bor. Dortmund
19 7 5 7 41:34
Alem. Aachen
21
5 9 7 33:39
Bor. Mönchengladb. 20 6 2 12 27:41
1. Liga West:
Hamborn 07
19 6 1 12 27:55
RW Oberhausen — Borussia Dortmund
TSV
Marl-Hüls
19
5
2 12
Meidericher SpV — Viktoria Köln
SV Sodingen
20 2 5 13
SV Sodingen — Bor. Mönchengladbach
Duisburger SpV
19
2 1 16 19:64
Fortuna Düsseldorf — Sriialke 04

Eintr. Frankfurt
1. FC Nürnberg
SSV Reutlingen
Kickers Offenbach
Bayern München
1860 München
BC Augsburg
Bayern Hof
VfB Stuttgart
VfR Mannheim
SpVg Fürth
Karlsruher SC
Schweinfurt 05
Schwaben Augsburg 19
SV Waldhof
' 19

Bayer Leverkusen (33:7 Punkte) und der Wuppertaler SV (28:10) gehen in der
2. Liga West ungehindert ihren Weg und dürften den Aufstieg ins „Oberhaus"
kaum noch verpassen. Während die Bayer-Elf in Dortmund (SC 95) mit 2:0 ge­
wann und Wuppertal die Sportfreunde Gladbeck 5:1 schlug, spielte RW Essen in
Benrath nur 1:1 und liegt nunmehr — ebenso wie Eintracht Gelsenkirchen (4:1
über SV Neukirchen) schon sechs Punkte hinter dem Tabellenzweiten. Auch für
den VfL Bochum ist nach der 1:3-Niederlage gegen die SpVg Herten der Wiederaufstieg in weite Ferne
T?
gerückt, praktisch
t SOgar unmöglich, da die Elf schon 19
Verlustpunkte aufweist.
Am Tabellenende sind Bonner FV (2:2 doch gelang Mittelstürmer Wittig eine
gegen Sportfreunde Siegen), SpVg Erken­ Viertelstunde später der überraschende
schwick (0:3 in Horst), VfL Benrath und Ausgleich. Für den 2:1-Pausenvorsprung
Dortmund 95 weiterhin am stärksten ge­ sorgte in der 41. Minute wieder Links­
fährdet
außen Kratzer, der auch in der 70. Minute
FSV Frankfurt
19
das fünfte Tor erzielte. Zwischendurch
Die Ergebnisse:
1. Liga Südwest:
Dortmund 95 — Bayer Leverkusen 0:2 waren für die in der zweiten Halbzeit
Wuppertaler SV — SF Gladbeck
5:1 hoch überlegenen Bergischen Rekordtor­
Phönix Ludwigshafen — Worm. Worms 0:1
Vie nädtilen Jermme
VfL Benrath — RW Essen
1:1 schütze Werner Tönges (54.) und Kutty
Eintr. Trier — Bor. Neunkirchen
0:4
Eintr. Gelsenkirchen — SV Neukirchen 4:1 Schulz (57.) erfolgreich. Bei Wuppertal
TuS Neuendorf — FK Pirmasens
33
VfL Bochum — SpVg Herten
1:3 überragten Verteidiger Haase, Außenläu­
Eintr. Kreuznach — 1. FC Kaiserslautem 1:2
VfB Bottrop — Duisburg 48/99
2:0 fer Kiefer, der dreifache Torschütze Krat­
VfR Kaiserslautem — 1. FC Saarbrücken 0:2
STV Horst — SpVg Erkenschwick
3:0 zer und Schulz.
Ludwigshafener SC — Tara Ludwigshaf. 0:1
Bonner FV — Sportfreunde Siegen
2:2
Leverkusen nicht überzeugend
FSV Mainz 05 — Sportfr. Saarbrücken 2:0
Saar 05 Saarbrücken — BSC
Alemannia
Aachen

SchW
Essen
Eine
keineswegs
meisterreife
Leistung
Die Tabelle:
Oberliga
Nord:
zeigte der Spitzenreiter Bayer Leverku­ 1. FC Köln — Duisburger SpV
Bayer Leverkusen 20 15 3 2 69:19
Die Tabell
Con.
Hamburg

Hamburger
SV
0:4
Wuppertaler SV
-- 10
-- —
sen, der das Auswärtsspiel bei Dort­ TSV Mari-Hüls — Hamborn 07
19
Bor. Neunkirchen
VfL Osnabrück — Werder Bremen
1:1
mund 95 vor nur 800 Zuschauern zwar Preußen Münster — Westfalia Heme
RW Essen
20 11
FK Pirmasens
Eintr. Nordhorn — VfV Hildesheim
0:5
mit 2:0 (0:0) gewann, aber erschreckende
Eintr. Gelsenkirchen 20 9
1. FC Kaiserslautern 21 12
Bergedorf 85 — Eintr. Braunschweig
0:2
VfB Bottrop
20
8 5 7 24:24 21:19 Schwächen in der Abwehr deutlich wer­ 2. Liga West:
1. FC Saarbrücken 20
FC
St.
Pauli

Bremer
SC
ausgefallen
STV Horst
20 10 1 9 37:44 21:19 den ließ. Der Sieg ist dennoch verdient, Duisburg 48/99 — Bayer Leverkusen
Worm. Worms
20
1:4
Hannover 96 — Holstein Kiel
SV Neukirchen
19
7 6 6 35:40 20:18 weil der Dortmunder Angriff aus den sich Sportfreunde Gladbeck — Bonner FV
Tura Ludwigshafen 20
2:2
Bremerhaven 93 — Altona 93
Sportfr. Siegen
21 8 4 9 40:34 20:22 zahlreich bietenden und von dem rechten SpVg Herten — SpVg Erkenschwick
BSC Oppau
21
2:0
VfR
Neumünster

VfB
Oldenburg
VfL Bochum
19 8 3 8 36:30 19:19 Läufer Pawlak gut vorbereiteten Tor­ RW Essen — SV Neukirchen
Mainz 05
21
Die Tabelle:
Duisburg 48/99
20 7 5 8 32:33 19:21 gelegenheiten nicht einen Treffer zu- Dortmund 95 — VfL Benrath
Sportfr. Saarbrücken 20
Hamburger SV
18 16 0 2 68:21
SpVg Herten
19 7 4 8 31:34 18:20 standebrachte. Nach torloser erster Spiel­ Sportfreunde Siegen — VfB Bottrop
TuS Neuendorf
Werder Bremen
19 11 6 2 55:23
Sportfr. Gladbeck
Ludwigshafener SC
21 7 4 10 25:44 18:24 hälfte schossen dann Klimaschefski (66.), STV Horst — Wuppertaler SV
VfV Hildesheim
19 12 2 5 47:24
Bonner FV
Saar 05 Saarbrück.
20 3 8 9 21:33 14:26 auf Zuspiel des sonst sehr farblosen Eintracht Gelsenkirchen —- VfL Bochum
Eintr.
Braunschweig
19
10
5
4
48:34
SpVg Erkenschwick 20
5 3 12 24:44 13:27 Höher, und Peters (90.) nach Alleingang,
VfR Kaiserslautern
FC St. Pauli
- - ’ ’ ------VfL Benrath
20
2 9 9 24:44 13:27 bei dem er auch noch Torwart Luckner
Eintr. Kreuznach
Holstein Kiel
Dortmund 95
20
3 7 10 24:50 13:27 umspielte, das 2:0.
Eintracht Trier
85
18
Phönix Ludwigshaf.
In der Bayer-Elf erreichten lediglich
Rudermeistersdiaften der Bergedorf
WSV hatte „Spätzündung"
VfL Osnabrück
18
Torwart Manglitz und der Halbrechte
Frauen in Berlin-Grünau Altona 93
Vor 10 000 Zuschauern festigte der Klimaschefski ansprechende Form.
18
Stadtliga Berlin:
19
Wuppertaler SV durch einen verdienten
Die Sowjetzone als Ausrichter der VfR Neumünster
Wacker 04 — Tasmania 1900
Uebertriebene Härte in Benrath
5:1-Erfolg über die Sportfreunde Glad­
19
Ruder-Europameisterschaften der Frauen Conc. Hamburg
Hertha BSC — Viktoria 89
Hannover
96
19
beck seinen zweiten Platz. Der hohe Sieg
1962
legte
als
Termine
die
Tage
vom
23.
Beim 1:1 (0:0) zwischen VfL Benrath
Berliner SV 92 — Tennis Borussia
kam allerdings erst nach der Pause zu­ und Rot-Weiß Essen wurde vor 3000 Zu­ bis 26. August fest. Die Europa-Titel­ Bremerhaven 93
19
BFC Südring — Hertha Zehlendorf
19
stande, als die Gäste in der Kondition schauern beiderseits übertrieben hart ge­ kämpfe kommen in Berlin-Grünau auf VfB Oldenburg
Union 06 — Spandauer SV
17
stark nachließen und ab der 60. Minute spielt. Die Essener Führung in der 68. Mi­ der olympischen Regattabahn von 1936 Bremer SV
18
ihren linken Läufer Blum durch Verlet­ nute, von Benraths Verteidiger Aders zum Austrag. Nach vorläufigen Schät­ Eintr. Nordhorn
Die Tabelle:
zung verloren. Wuppertal ging zwar in mit Eigentor erzielt, glich Kumpf in der zungen werden rund 250 Ruderinnen er­
Tasmania 1900
der 10. Minute durch Kratzer in Führung, 85. Minute mit einem Foulelfmeter aus. wartet.
1. Liga Süd:
Hertha BSC
Kickers Offenbach — Schweinfurt 05

4:0 Tennis Borussia

4:2 BFC Südring
SSV Reutlingen — Eintr. Frankfurt
Fünf von zehn Mannschaften für das
SV Waldhof — 1. FC Nürnberg
Essener Sechstagerennen vom 22. bis 28.
0:1 Spandauer SV
T
Bayern München . 2:3 Viktoria 89
Februar stehen bereits mit den Vorjahrs­ FSV Frankfurt -y.FC
siegern Terruzzi/Arnold, van Steenber- BC’Augsburg - - VfB Stuttgart: " ; ansgef. Berliner SV 92
Augsburg 5:1 Hertha Zehlendorf
gen/Severeyns, Bugdahl/Pfenniger, Lykke/ München 1860 — Schwaben
TSV Marl-Hüls — Borussia Mönchengladbach 5:1 (1:1)
----------. .
Jsl
FC Bayern Hof — VfR Mannheim
Roggendorf und Rudi Altig/Junkermann
Wacker 04
SpVg Fürth — Karlsruher SC
1:1 Union 06
TSV J.f: rl-Hüls: Gudasch; Serschen, Pil- Ausschlag gab. So konnte sich bei den fest.
kewitz; Krämer, Peters, Ptaszinski; Gästen namentlich Nationalspieler Brülls
Wandolek, Jost, Bühner, van Haaren, kaum zur Geltung bringen. Borussia wirk­
Sell.
te nicht zuletzt demzufolge sehr nervös,
Bor. Mönchengladbach: Dresbach; Pfeif­ so daß Fendel eine Minute vor Schluß
fer, de Lange; Eicker, Göbbels, Jansen; nicht einmal einen von Peters verursach­
Favoriten stürzten bei schlechten Schneeverhältnissen - Gefährliche Piste
Brungs, Kohn, Brülls, Schommen, Fen­ ten Handelfmeter verwandeln konnte.
Schußpech Schommens und Fendels ver­
del.
Unter einem unglücklichen Stern stand das diesjährige Lauberhorn-Rennen in mering. Egger gewann die Konkurrenz
Schiedsrichter: Franz Schmitz (Köln) — eitelte ein besseres Abschneiden. Marl- Wengen,
der alljährlich ersten Großveranstaltung im alpinen Skisport der Her­ mit zwei Sprüngen von 68,5 Metern und
Hüls hatte in seiner Läuferreihe ein ent­
Zuschauer: 3000.
scheidendes Uebergewicht, erhielt freilich ren. In dem Mammutfeld der 127 Läufer aus 17 Nationen holte sich in der ein­ der Note 227,5 vor seinem Landsmann
Tore: 0:1 (20.) Schommen, 1:1 (27.) Jost, erst nach Bühners 2:1-Treffer so starken zigen Konkurrenz, dem Spezialslalom, am Sonntag der Schweizer Außenseiter Otto Leodolter (Note 223,0 und Weiten
2:1 (52.) Bühner, 3:1 (81.) Bühner, 4:1 Auftrieb, daß die Partie schließlich noch Adolf Mathis einen überraschenden Sieg. Der mit Startnummer 1 ins Rennen ge­ von 66,5 und 67,5 Metern), der in Squaw
(83.) Wandolek, 5:1 (88.) Bühner.
unerwartet klar gewonnen wurde, als die gangene Bauernsohn von Bannalp schlug mit der Gesamtzeit von 124,0 Sekun­ Valley die Bronzemedaille errungen hat­
Der schwere und dabei glatte Boden be­ Gäste in den letzten zehn Minuten in der den für die beiden Durchgänge (58,1 Bestzeit im ersten Lauf und 65,9) die nicht te. Bester deutscher Springer war Rudi
dingte ein Spiel, in dem weniger die Abwehr regelrecht zusammenklappten.— durch Sturz ausgefallenen oder durch Ab stoppen wertvolle Zeit verlierenden Duffke (Reit im Winkl) als Achter mit
Technik als kampffreudiger Einsatz den Reserven: ausgefallen.
Weltklasseläufer.
der Note 199,0 (60 und 61 Meter).
Frankreich stellte mit dem 29jährigen gende Placierung. Zweitbester Deutscher
Traub in Weltklassezeit
Charles Bozon (125,7) den Zweiten vor war der Mitteldeutsche Olympiateilneh­
dem Oesterreicher Martin Burger (126,6) mer Eberhard Riedel.
Der
Rollschnellauf-Weltrekordmann
und dem Franzosen Adrien Duvillard
Da — nach der frühzeitigen Strei­ und deutsche Eisschnellaufmeister Günt­
(127.1) . Für die weit zurückgefallenen
des Abfahrtlaufes — auch der Rie­ her Traub (Schweinfurt) lief sich bei den
Nach schwachem Spiel: Westf. Herne — SV Sodingen 1:1 deutschen Hoffnungen, den Münchener chung
Nicolodi-Eislauf-Wettbewerben
im Dolo­
senslalom ausfallen mußte, wurde in
Willy Bogner (135,2) und den Olympia­
mitenort Madonna di Campiglio völlig
Herne: Berheide; Overdieck, Keller­ gen fast alle Pluspunkte für sich, so daß vierten Ludwig Leitner (Kleinwalsertal) Wengen lediglich der Spezialslalom unerwartet in die Weltklasse. Im Klei­
durchgeführt.
Obwohl
an
manchen
Stel
­
mann; Gehlisch, Pyka, Börger; Pögge- der Punktgewinn als redlich erkämpft be­ (145.1) , sprang Ludwiq Leitners jüngerer
Vierkampf (500, 1500 3 000 und
ler, Hesse, Clement, Luttiop, Bandura. zeichnet werden darf. Das Ausgleichstor Bruder Adalbert in die Bresche. Ihm, dem len das blanke Eis herausschaute, befan­ nen
5 000 m) wurde er mit 185,614 Punkten
Sodingen: Schmidt; Flieger, Schuma­ kam allerdings durch Mithilfe des Her- deutschen Kombinationsmeister von 1961, den sich die beiden Pisten — Höhen­ Dritter
hinter dem französischen Welt­
cher; Hensel II, Wilbrandt, Bäcker; ner Torwarts zustande, der ganz unnötig glückte ein glänzender fünfter Platz mit unterschied jeweils 180 Meter — in meisterschaf
tsvierten André KouprinaMoldovan, Panne, Grams, Adamik, bis über die Strafraumgrenze hinaus dem 128,2 Sekunden. Das ist für den erst 19- einem relativ quten Zustand, nachdem in
der mit 182,940 Punkten einen in­
Lipka.
vorstoßenden Grams entgegenlief. Bei jährigen Kleinwalsertaler eine hervorra- der Nacht zum Sonntaq die Temperatur noff,
offiziellen
Weltrekord aufstellte, und
gefallen war. Im Schwierigkeitsgrad
Schiedsrichter: Altegoer (Bochum). — dem Zusammenprall wurden beide Spie­
übertraf der erste Durchgang mit 72 To­ dem schwedischen Weltmeisterschafts ­
Zuschauer: 8000.
ler verletzt, aber Gams gab dem Ball
ren den zweiten Lauf (60 Tore) beträcht­ sechsten Ivar Nielsson (185,226 Punkte).
Tore: 1:0 (5.) Hesse, 1:1 (19. Grams.
mit letzter Kraftanstrengung noch die
lich. Besonders auf der ersten Piste war Unter den von Traub geschlagenen Läu­
Dem Hemer Lokalspiel blieb bei dem Re­ Richtung zum Tor. Grams spielte dann
das Favoritensterben durch Stürze und fern befindet sich auch der schwedische
genwetter der erwartete starke Besuch auf dem linken Flügel und ging erst zum
tempoverminderndes Abstoppen groß. Olympiadritte über 10 000 Meter, Kjell
versagt. Auch das Spiel selbst erfüllte Schluß wieder in die Mitte. Nach der
Betroffen wurden davon aus der Elite Bäckman, der nur Siebenter wurde
nicht alle Wünsche. Vor allem ließ es die Pause sank bei anhaltender Herner
Oesterreichs Hoffnung Pepi Stiegler, sei­ (191,946).
Westfalia-Elf an der nötigen Kampfkraft Ueberlegenheit das Niveau des Spiels be­
Traub erreichte über 1 500 m (2:13,7),
fehlen. In dieser Beziehung hatte Sodin- trächtlich. — Reserven: 2:0.
ne Landsleute Karl Schranz und Nenning, der USA-Star Bud Werner, Frank­ 3 000 m (4:49,0) und 5 000 m (8:07,5) so­
reichs Asse Guy Perillat (Bestzeit im wie im Vierkampf Bestleistungen ’für die
zweiten Lauf 63,6, disqualifiziert), Fran­ Bundesrepublik. In Deutschland ist er nur
cois Bonlieu und Leo Lacroix sowie aus von dem Ostberliner Kuhnert übertrof­
der Mannschaft des Deutschen Skiver­ fen.
bandes neben Bogner und Ludwig Leit­
Hamborn 07 — Meidericher SpV 2:4 (1:1)
ner noch Wagnerberger (Traunstein) und
Aus für Wilhelm Bungert
Frank (Rottach-Egem)..
Hambom:
Podlasly; Kirschenberg, Halbzeit, als die Elf mit dem starken
Nun sind die Australier unter sich bei
Schafstall; Rütter, Hasse, Pracz; Plich, Wind spielte, Konditionsschwächen er­
den internationalen Tennis-Meisterschaf­
Hnevsa. Häfner, Schwikart.
kennen. Nach dem Wechsel kam Ham­
Recknai el siegte überlegen ten in Sydney. Als letzter Ausländer
Meiderich: Jesse; Lotz, Rausch; Cichy, born nur in den ersten zehn Minuten und
Bei der ersten Weltmeisterschafts-Aus­ unterlag nun auch der Kölner Student
Danzberg-, Nolden; Heidemann, Krämer, zum Schluß noch einmal etwas besser
scheidung der Zonen-Skispringer kam Wilhelm Bungert gegen Bob Hewitt n»1
Versteeg, Walenziak, Kubek.
zur Geltung. Die MSV-Elf zeigte das bes­
Olympiasieger Helmut Recknagel zu 6:8, .2:6, 6:4, 4:6. Bungert wehrte sich zwar
Schiedsrichter: Hillebrandt (Essen). — sere Zusammenspiel und vor allem auch
einem sicheren Sieg. Er gewann auf der im ersten Satz verzweifelt, und als er
Zuschauer: 11 000.
weiträumige Angriffe.
Fichtelberg-Schanze in Oberwiesenthal den dritten für sich entschied, glaubte
Tore: 0:1 (29.) Versteeg, 1:1 (42.) Plich,
In der 25. Minute erlitt der Hambornei
mit der Note 235,7 und Weiten von 78,5 man auch noch an eine Wende, aber dann
1:2 (66.) Walenziak, 1:3 (71.) Walen­ Außenläufer Rütter bei einem Zusammen­
und 80,5 m. Auf die nächsten Plätze ka­ war Hewitt nicht mehr aufzuhalten.
ziak, 1:4 (74.) Krämer, 2:4 (83.) Schwi­ stoß eine Kopfverletzung; er schied eini­
men Willi Wirtb und Veit Kührt.
kart.
ge Minuten aus und spielte dann auf Der 19jährige Adalbert Leitner — jünge­
Die in Essen (Grugahalle) stattfinden­
In einem schnellen, wechselvollen Spiel Rechtsaußen weiter, während Häfner für rer Bruder des bekannten Ludwig Leit­
Europameisterschaften im Judcs ha­
Wieder Willi Egger vorne den
war Meiderich klar überlegen und er­ ihn zurückging In der 75. Minute prall­ ner — belegte beim Lauberhorn-Rennen,
ben mit dem 11./12. Mai ihren endgültizwang die klare Entscheidung innerhalb ten Rausch und Hnevsa zusammen; nach der ersten großen alpinen Prüfung der
Einen neuen Erfolg für den österrei­ gen Termin erhalten, nachdem sie zu'
von acht Minuten mit einem 4:1-Vor- drei Minuten konnten beide weiterspie­ Männer, als bester Deutscher den fünf­ chischen Weltklassespringer Willi Egger nächst
____ für den 25./26. Mai vorgesehen
sprung. Hamborn ließ schon in der ersten len. — Reserven: 3:3.
ten Platz.
(ZRW-Foto; hm gab es vor 10 000 Zuschauern in Sem- waren.

Albert Brülls war gehemmt

Adalbert Leitner Fünfter am Lauberhorn

Westfalia wirkte recht lahm

Meiderich klar überlegen

Eberhard Schölers 3. Triumph
Tusa 08 im Ranglistenturnier auf den ersten Plätzen
Eberhard Schöler (Tusa 08 Düssel- 6:4 Punkten. . Werner Müller (PSV)dorf) ist in dieser Saison. eindeutig mußte kurzfristig aus familären Grün­
westdeutschlands bester Tischtennis- den . absagep; für n,„
ihn Hurft»
durfte , Fran*,
Franzspieler, Nach den Siegen im Großen Beyss (Tusa). teilpshpien, der aber nur
preis von Westdeutschland und in der Zehnter wurde. Npller (Wanne-Eickel)
WTTV-Meisterschaft gewann er auch gab nach dem sechsten Durchgang auf.
in Wuppertal-Barmen das Ranglisten­ Eberhard Schöler blieb als einziger
turnier überlegen mit 10:0 Punkten und Spieler ohne Niederlage und gab insgeentschied- damit die drei wesentlichen gesamt nur fünf Sätze ab: 3:1 gegen
Forster, 3:2 qegen Terbeek, 3:1 gegen
Veranstaltungen des WTTV für sich.
Vossebein und 3:1 gegen Beyss, OfferDa hinter Schöler, seine Klubkame- geld erlitt seine beiden Niederlagen
raden Oflergeld (8:2) und Forster (6:4) mit 0:3 gegen Schöler und. 1:3 gegqn
die nächsten Plätze belegten, wurde Vossebein. Hans Wilhelm Gab (PSV
Wuppertal gleichzeitig erneut ein Tri­ Borussia), der kürzlich in Rumänien
umph für Tusa 08 Düsseldorf. Vosse­ beim Europapokalspiel gegen CSM
bein (Wanne-Eickel), Gab (PSV Borus­ Cluj angenehm überraschte, mußte sich
sia Düsseldorf) und Hübner (Wupperta­ diesmal mit dem fünften Ranq (vier
ler SV) folgten dann mit ebenfalls je Niederlagen) zufrieden geben.

TuS 64 setzte Siegesserie fort
Handball: Krehwinkel spielte unentschieden - Wertvoller Sieg für Dalbecksbaum
(rh)- Der- TuS 64 Velbert setzte in der Bezirksklasse seinen Siegeslauf fort. Auch ler vor der Pause. Mit 7:1 lagen die Veh
im siebten Spiel beim MTV Elberfeld- blieben die Velberter ungeschlagen. Mit berter beim Seitenwechsel in Führung.
dem sechsten Sieg rückten sie wieder, auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die SF TuS 64 spielte mit: Kuhn; Walstr«, Fried'
Wichlinghausen behaupteten sich ebenfalls bei Germ. Elberfeld und-bleiben damit rieh; Wiemann, Klemp D., Thüs; Görnit?,
auch weiterhin schärfste Konkurrenten der Velberter. Weiter ohne Sieg blieb der Velleuer, Enders, Franke, Martin.
Nach anfänglich schwachem Start der
TBK Velbert trotz spielerisch besserer Leistung im Heimspiel gegen TV Bonsfeld.
Velberter und einigen gefährlichen An­
Die Velberter retteten lediglich einen Punkt.
griffen der Elberfelder lief das Spiel der
In der Kre’isklasse kam der TV Dal­ ten eine weitaus schwächere Leistung als TuSler bis zur Pause prächtig. Mit flie­
J— genden Kombinationen wurden dieMTVer
becksbaum im wichtigen Spiel beim FC bisher, die für ein Eingreifen an der
Schwelm zu einem wertvollen Sieg, der Spitze nicht ausreicht.
ausgespielt und oft geradezu deklassiert.
die Abstiegsgefahr für die Velberter Die Ergebnisse der Bezirksklasse:
Auch in den ersten Minuten der zweiten
etwas bannt. Der TV Heiligenhaus kam TBK Velbert — TV Bonsfeld
Halbzeit dominierten die Velberter ganz
im Heimspiel gegen die Barmer TG zu MTV Elberfeld — TuS 64 Velbert
eindeutig und ein Schützenfest schien sich,
einem Teilerfolg, womit die Heiligenhau­ Germ. Elberfeld — SF Wichlinghaus. 8:11 anzubahnen, als das Ergebnis 9:2 läutete.
ser ihre Positon halten konnten. Erheb­ Die Tabelle:
Doch dann war bei den Velbertern der
15: 3
7
liche Mühe hatte der TV Neviges im Aus­ SF • Wichlinghausen
Faden gerissen. Der Sturm verzettelte
13: 1
6
wärtsspiel bei der zweiten Mannschaft TuS Velbert
sich. Die Hintermannschaft war schließlich
13: 3
5
des Wuppertaler SV. Die Nevigeser bo- TSV Gmiten
überlastet und mußte trotz guter Lei-, .
13: 5
Oberbarmer TB
stung noch drei Gegentore hinnehmen.
10: 4

Schiffner gewann Kombination in Le Brassus

Jahn Wuppertal
Gerat. Elberfeld
SSVg Haan
MTV Elberfeld
TV Bonsfeld
TV Mettmann
Elberfelder TG
TBK Velbert

5
4
3
2
2
2
1
0

9: 9
7:13
5:11
5:11
4:10
3:13
3:17

Der TV Heiligenhaus hatte im Spiel
gegen die Barmer TG stets einen Rück­
stand von einigen Toren aufzuholen. Die •_
Happle holte zweiten deutschen Erfolg im Sprunglauf - Verletzter Thoma fehlte
Mannschaft setzte sich jedoch unermüd­
lich ein und schaffte dadurch gegen die ■
In Abwesenheit des bei einem Trai- ieiner schweren Halsentzündung ins mehrmaligen Meister Solingen 98, Titel­
spielerisch leicht besseren Barmer eine verteidiger
TuS
Rheinhausen,
TV
Meltingssprunq am Knie verletzten Olym- :Krankenhaus eingeliefert werden.
Punkteteilung, die auf Grund ihres Ein­
linghofen und Phönix Essen komplett. In
piasiegres ’ Georg Thoma gewann der
satzes auch verdient ist. Pech hatten die
den beiden Vorschlußrunden-Veranstal- Gute erste Halbzeit des TuS Heiligenhauser, daß zwei Tore der Bar­
Frankfurter Sepp Schiffner die nordische
Georg Thoma gestürzt
tungen in Solingen und Homberg erwie­
mer
vom Schiedsrichter gegeben wurden,
Kombination bei den Skispielen in Le
Auf dem- schweren Boden auf dem
und
verletzt
sen
sich
Solingen
und
Rheinhausen
als
Brassus. Entscheidend für seinen Erfolg
Sportplatz in der Eschenbeek konnte die die umstritten waren. Die Mannschaft er­
wurde sein ausgezeichnetes Abschneiden
Ohne Olympiasieger Georq Thoma klar überlegen, während ATV 77 Düssel­ Elf vom TuS 64 Velbert im Spiel gegen kannte die Entscheidungen des sonst gu­
im Sprunglauf, in dem er zwar hinter mußte der Sprunglauf der Nordischen dorf und Polizei Wuppertal ausschieden. den MTV Elberfeld nur eine Halbzeit ge­ ten Spielleiters aber ohne Widerspruch
cen beiden Zonen-Aktiven Meinel (Klin- ;Kombination in Le Brassus ausgetragen Zum Sieg über Phönix Essen benötigte fallen. Nach der Pause fielen die Velber­ an.
- ;
genthal) und Herzer (Brotterode) den werden. Der Schwarzwälder stürzte bei Rheinhausen allerdings zum 16:11 eine ter merklich ab, ihr Sieg — der bereits
Heiligenhaus spielte mit: Hartmeier;
dritten Platz belegte, aber dank seiner einem Trainingssprunq von.83.Metern (!) Verlängerung, nachdem die Essener in­ in der ersten Halbzeit erspielt wurde — Warias, Samaehi Pinau, Wilms, Paletta; '
besseren Langlaufleistung mit der Ge­ am Ende des Auslaufs, schlug mit dem nerhalb der regulären Spielzeit eine war aber dennoch nicht gefährdet. Ent­ Böcker, Hansen, Kaldenberg, Marschal,
samtnote von 434,80 noch sehr sicher Knie auf und zoq sich eine klaffende gleichwertige Siegchance gehabt hatten. scheidend war die gute Leistung der TuS- Kettler.
Ergebnisse in Homberg: Phönix E'sen
vor Herzer (341,00) und dem Tschechos­ Wunde zu.. Schon im vergangenen Jahr
lowaken Kutheif (429,00) siegte. Damit war Georg Thoma auf der Chirugienne- — Wuppertal 8:6, TuS Rheinhausen —
wurde Sepp Schiffner Nachfolger des Schanze vom Pech verfolgt gewesen. Da­ Wuppertal 16:6, Rheinhausen — Essen
Mitteldeutschen Günter Flauger, der 196! mals raste er im Auslauf nach gestan­ 16:11 (i0:10, 6:6) nach Verlängerung; 1.
diesen Wettkampf qewonnen hatte.
denem Trainingsspr.ung in ein. Auto, das Rheinhausen, 2. Phönix Essen, 3. Polizei
. .
Einen weiteren deutschen Erfolg gab tiotz (!) der freigegebenen Schanze den Wuppertal.
TBK und Bonsfeld trennten sich bei starkem Wind 8:8
»
es im Spezialsprunglauf durch den Neu­ Platz, durchfahren wollte.
In einem weiteren Nachholspiel der
städter Wolfgang Happle, der in beiden
Nach seinem neuerlichen Unfall sagte (Feld-)
Ein
ungewöhnlich starker Wind behin­ zielten Torwürfen der Velberter die;
Handballoberliga
Niederrhein
Durchgängen mit 80 und 81 Metern die Thoma: »Ich sollte auf dieser Schanze
im von-Böttinger-Stadion die Aktio­ Wucht nahm. Die Bonsfelder verstanden ;
weitesten und schönsten Sprünge stand. einfach nicht mehr sprinqenl' Der Olym­ schlug .der deutsche Meister TuS Lint- derte
beim Spiel TBK Velbert gegen TV es dagegen nicht, aus der Unterstützung ;
Mit 225,50 Punkten lag der Schwarzwäl­ piasieger hofft, die Verletzung in einer fort den.MTV Dinslaken mit 11:5 (5:2) nen
und rückte mit 11:1 Punkten auf den Bonsfeld. In der ersten Halbzeit mußten der Natur entsprechend Kapital zu schla-.
der um genau 12 Punkte vor dem Oester- Woche überwunden zu haben.
zweiten Rang hinter Dinslaken (15:5) die Krehwihkler gegen den Wind an­ gen. Mit guten Aussichten gingen des-”
r«:dier Scheidegger und dem Italiener
und lagen trotz besserem Spiel halb die Krehwinkler bei dem geringen
Bruno de Zordo (209,5). Hinter Meinel Endrunde ohne PSV W'tal vor. TV Lobberich (11:7,. Phönix Essen kämpfen
(11:7) und. TV Schwarzenberg (11:9) fol­ in der Pause deshalb mit 2:4 im Rück- Rückstand in die zweite Halbzeit.
(205,5) und Herzer (205,5) belegte Schiff­
Zunächst schien sich auch eine Wen­
.stand, da der starke Wind den gut geDie Endrunde... um -die bfiederrhein- gen auf den .nächsten Plätzen.
nr- mit 203.0 Punkten den sechsten Platz.
dung anzubahnen, denn aus dem 2:4Der Partenkirchener Spezi^lspripget. HaJJqphahcibayniqister^aften^ajjr Man?
RÜckstand wurde eine 5:4-Führung der
Helmut Kurz mußte in Le Brassus inü. ner am 20. Januar ia JEssen »f mit. dem
Krehwinkler. Durch einen überraschend
starken Zwischenspurt kamen die Bons­
felder dann jedoch durch ihre Wurfkano­
ne Stettin wieder zu zwei Toren, wonach
der Faden bei den Velbertern riß. Das
Unentschieden entsprach zum Schluß dem
Bölke gewann in GieBen Weltmeisterschaitsausscheidung
Spielverlauf, da die Bonsfelder entschlos­
sener waren. Spielerisch gefielen aller­
Mit einem klaren Sieg des hochtalen­ 21,7 km in 1:23:15 Std., 2. Weiß (Linken­
dings die Velberter besser.
heim)
32
Sek.
zurück,
3.
Günter
Olden
­
tierten Dortmunders Winfried Bölke
Krehwinkel spielte mit: Nagelsdick;
endete das Rad-Querfeldeinrennen in burg (Berlin), 4. Beecker (Solingen), 5.
Müller, Siefer; Bach, Haferkamp, Blumen­
Gießen, das als eine Ausscheidung für Ruffenach (Saarbrücken), 6. G. Tüller
thal; Herrmann, Selbach, Nießler, Mann,
die Weltmeisterschaft (18. Februar in (Velbert), 7. Stelzel (Frankfurt), 8. Stähle
Kiehlmann.
Esch Luxemburg) gewertet wurde. Welt­ (Köln), 9. Mahling (Düsseldorf), 10. K.
Die Velberter hätten auf Grund ihrer
meister Rolf Wolfshohl (Köln), der in Junkermann (Kempen/Niederrhein).
besseren Torchancen das Spiel glatt ge­
Frankreich startete, fehlte.
winnen können. In der entscheidenden
Die 1,5 km-Strecke, die 14mal zu durch­
Wolfshohl gewann
Spielphase in der zweiten Halbzeit koiin-y
fahren war, stellte durch den aufgeweichten Selbach und Herrmann zwei Vier?:
in Bourganeuf
>en Boden erhebliche Ansprüche an die
zehnmeterwürfe nicht verwandeln. Herr-Kraft und die Fahrkunst. Bölke fuhr tak­ Weltmeister Rolf Wolfshohl gewann am
mann hatte bereits in der ersten Halb­
tisch klug, ging erst in der drittletzten Sonntag das, Querfeldeinfahren der Radzeit einen Strafwurf vergeben. Auf der
Runde in Front und gewann mit einem pr.ofis in Bqurganeuf (Frankreich). Vor
anderen Seite machte Torwart Nagelsdick
3000 Zuschauern distanzierte er den
Vorspung von 32 Sekunden.
keine gute Figur, wodurch die Bonsfelder
Großes Pech hatte Günter Tüller (Vel­ Franzosen André Dufraisse um eine Mi­
im Torwurf an Sicherheit gewannen.
bert). Nach ungünstiger Startposition und nute und 38 Sekunden. Alfred Kunde
Es war ein sehr schnelles, faires und
einem Sturz .(zweite Runde), arbeitete eF (Deutschland) wurde mit einem Rück­
spannendes Spiel. Die Krehwinkler gin­
’ich in Führung, stürzte erneut und war stand von 7:22 Minuten Fünfter' hinter
gen zunächst 1:0 und 2:1 in Führung.
tann mit den Kräften am Ende. Das Er- den beiden Französen Yves Viecellt und
Nadi ihrem 5:4-Vorsprung nach der Pause
fiebnis; . 1. Winfried Bölke (Dortmund) Raymond Poulidori
kamen die Bonsfelder wieder zur 6:5Führung. Krehwinkel glich aus, aber dann
zog Bonsfeld auf 8:6 dayon. So stand es
drei Minuten vor Spielende. Selbach und
Nießler warfen dann noch die Tere zum
Ausgleich. Herrmann (2), Nießler (2) und
Deutsche Mannschaft jetzt mit Australien punktegleich
Kiehlmann warfen die übrigen Tore für
Krehwinkel.
Für die Dauer von 24 Stunden war Deutschlands Hockey - Nationalmannschaft
Tabellenführer. Die deutsche Elf, die erneut umgestellt wurde, gewann ihr fünfles Spiel mit 7:0 (3:0) gegen Aegypten und rückte dadurch mit 9:1 Punkten an
täuschenden Nevigeser ihre letzten Kraft­
die Tabellenspitze vor dem großen Favoriten Indien (8:0), der am Samstag spiel­
reserven aufbieten, um zum knappen Sieg
frei war.
zu kommen.
Die Ueberrasdiunq war das 1:1, das ein Gegner, der der deutschen. Elf nichts
Gruppe 2:
Malaya qpgeH den bisher verlustpunkt- abverlangte. Der mit Kolb, Woller, Kel»
FC Schwelm — TV Dalbecksbaum 4:6
freien Australier.erreichte. Schwerer als 1er, Schindler und Winters neufonnierle
GW Reserve — Union Oberbarmen 9:7
^wartet tat sich Belgien beim 3:1 |2:0) ’ deutsche Angriff kombinierte hervorTSV Ronsdorf — SC Cronenberg
5:9
Schüs­
5egen Indonesien.
ragend und geizte auch nicht mit SchüsDie Tabelle:
Am Sonntag siegte Australien mit dem sen. Ohne diedie. guten Leistungen
Leistupgen des re.»
re»
Barmer TV
1 115:65 15: 3
R'kordergebnis von 15:0 über Indone- aktionsschnellen Torwarts von Aegypten
SSVg Barmen
2 97:63 15: 5
Die Tabelle:
Die Efalbecksbaumer Elf war in Schwelm
’ '’n. Incjien schluq Neuseeland 4:0 und hätte der çjêusdie
fusche S'.eq
Sieg nach, höher aus.- mit
.
2 101:64 14: 6
großem Eifer bei der Sache. Die TV Vohwinkel
0 0 107:53 16: 0 TV Sonnbom
Holland gewann knapp mit 2:1 gegen Ja- fallen können. Bis zur Pause schossen :Mannschaft ließ durch ihren Eifer erken­ Wuppertaler'SC
1 71:50
2
0 0 93:57 16: 0 Union ObeTbannen
P-’n. Die'deutsche Mannschaft, die Sonn- die Halbstürmer Wöller (Sachsenhausen nen, daß sie den Klassenverbleib sichern TV Neviges
10: 4
0 1 84:49 14: 2 SC Cronenberg
!äcl spielfrei war, mußte nach diesen Er- 57) und Schindler (Berliner HCl sowie will. Der Sieg in diesem Spiel ist eine TV. Beyeröhde
2 2 64:72 10: 6 Grün-Weiß II.
Q*bnissen wieder auf den dritten Rang Rechtsaußen Kolb (Klipper Hamburg) wichtige Voraussetzung dafür. Die Vel­ TG Cronenberg
1 3 74:77 g: 7 TSV Ronsdorf
’«rück, liegt aber nun mit 9:1 Punkten einen 3:0-Vorsprunq heraus. Nach Wie- berter legten von Beginn an ein Tempo Barmer TG
7:11 TV Dalbedcsbaum
3 4 90:96
Australien punktegleich. Lediqlieh därbeginn bekam' die Begegnung — aus vor, daß die Schwelmer nicht mithalten TB Wülfrath II.
7:11 Germ. Elberfeld II.
1 5 60:73
,m Torverhältnis haben die Australier deutscher -Sicht — den Charakter eines konnten. Bereits in der Halbzeit führten TSV 99 Elberfeld
6:12 FC Schwelm
2 5 57:63
26:2 gegenüber 2’3:2 der döutsfehen Trainingsspiels. Nach deni 4:0 von Links- die Dalbecksbaumer 5:2. Im zweiten TV Heiligenhaus
5-11 TV Mettmann II.
1 5 50:68
Df ein leichtes plus. Indien führt mit außen Winters (DHC Hannover) war Durchgang kamen die Schwelmer dann WSV II.
5:13 Elberfelder TG II.
3 5 60:77
10 0 Punkten und 38:0 Toren.
Kolb noch zweimal erfolgreich. Den Ab- zwar besesr zur Geltung; die Velberter SAW Barmen II.
2 7 76:10< 4:16
^'0 deutsche Elf trifft am 19. Januar Schluß mit dem 7:0 machte Mittelstür- - verteidigten aber mit aller Kraft ihren TV Nächstebreck
3 5 68:96
3:13
Die Einführung der offenen
_____ Punktwer*'if Australien und am 21. Januar (letz- mer Carsten Keller (Berliner HC). Nach Vorsprung.
tung beantragt der Bayerische AmateurSpieltag) auf Indien.
dem Ausfall des Kölner Verteidigers
Der TV Neviges hatte bei der zweiten Boxverband beim Kongreß des DABV am
1. Kreisklasse, Gruppe 1:
Di* deutsche Mannschaft war beim Werner Delmes infolge einer Leberer11:11
. . Mannschaft des Wuppertaler SV erheb- 18. Februar in Hannover. Ein zweiter An­
“jndrucksvollen Sie« über Aegypten im ktankunq setzte DHB-Sportwart Hugo TV Heiligenhaus — Barmer TV
Xergleich zum vorausgegangenen mühe- Budjnger diesmal den sonstigen Stürmer Wuppertaler SV II. — TV Neviges 3:4 lieh mehr Mühe als erwartet. Die Wup- trag schlägt die Erweiterung dös DABVv°Hen 1:0-gegen Japan nicht mehr wie» Utz Aiphinger (Sachsepbausep 57) als TV Nächstebreck — TV Vohwinkel 4:12 pertaler führten in der Pause sogar 2:1. Vorstandes um einen „Femseh-BeaufTV Beyeröhde — TSV 99 Elberfeld 6:4 Zum Schluß mußten die spielerisch ent- tragten* vor.
ctnuerkennen. Freilich war Aegyptep rechten Verteidiger ein.
6
5
5
5
6
7

Krehwinkler vergaben 3 Vierzehnmeter

Günter Tüller hatte wiederum Pech

Deutsche Hockeyelf schlug Aegypten 7:0

Dalbecksbaum spielte mit großem Eifer


• MRA

MRA

'----- —------ •—--------- Mikrofilmarchiv

----- Mikrofilmarchtv
der deutschsprachigen Presse e.V.

MONTAG

15. JANUAR 1952

Una am Sonntag . . . .
Landesliga:
:•'< 09 Heiligenhaus — SSVg Barmen
Borussia Velbert — SV Bilk 13
Marathon Remsdieid — SSV Velbert
\ iktoria Wuppertal — SpVg Remscheid
5C ,-onnborn — BV 04 Düsseldorf
rS\’ Ror.sdorf — SV 09 Wermelskirchen
Union Ohligs - VfB Hilden
\ fR Wipperfürth — SSV Oberkassel
Bezirksklasse:
SSG Wülfrath — SG Langerfeld
FC Heisingen — SpV 12 Heiligenhaus
SV Langenberg — WSV Amateure
SC Cronenberg — Rot-Weiß Wuppertal
VfL Wuppertal — Germ. Küllenhahn
SV Lüntenbeck — Teut. Ueberruhr
Germ. Wuppertal — Wuppertaler SC
FSV Kettwig — SchW Wuppertal
1. Kreisklasse:
VfB Velbert — Tus Neviges
SV Flandersbach — SSV Velbert Res.
FC Tönisheide — Einigkeit Dornap
Borussia Reserve — BV Wuppertal Res.
SC Sonnborn Res. — SF Schlupkothen
FC Vohwinkel — SSV Mettmann
Sr 28 Mettmann — BV 85 Wuppertal

Sichere Pokalsiege für SSV und SV 09

SSV-Junioren Kreismeister

(s) Durch einen 3:2- (l:l)-Sieg über
Grün-Weiß Wuppertal wurde gestern
Tus Gerresheim unterlag bei m SSV 1:7 - SV 09 Heiligenhaus schlug SV Rath 4:1
morgen die Jungligamannscbaft von SSV
(rh) In den Pokalspielen auf Bezirksebene hielten die beiden niederbergischen Gäste in der 49. Minute zum Anschluß­ Velbert Kreismeister. Sie verteidigten da­
Landesligisten SV 09 Heiligenhaus und SSV Velbert ihre Generalproben für die treffer. Auch nach diesem Tor besannen mit erfolgreich den Titel. Nunmehr be­
am nächsten Sonntag beginnende Rückspielserie der Landesliga ab. Nach den Er­ sich die 09er keiner anderen Spielweise
gebnissen darf man damit rechnen, daß die beiden niederbergischen Mannschaften und hielten ihre Defensivtaktik bei, wo­ ginnen die Spiele um die Bezirksmeister­
auch weiterhin ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Gruppenmeisterschaft durch die Rather mehr vom Spiel hatten, schaft. Im vergangenen Jahr belegten die
mitsprechen werden.
ohne jedoch bei der sicheren Heiligen­
Der SSV schlug Tus Gerresheim glatt Außen im Gegensatz zu Dünn zu lang­ hauser Hintermannschaft weiteren „Scha­ Velberter den dritten Platz in der Nieder­
rhein-Meisterschaft.
mit 7:1, womit die Gäste noch gut be­ sam und umständlich wirkte. Kösling und den“ anrichten zu können.
dient waren. Die Heiligenhauser machten Beyer dirigierten den Angriff und waren
es „gnädiger", sie begnügten sich mit an der Torausbeute auch maßgeblich be­
einem 4:1-Sieg über den SV Rath, wozu teiligt. .
die 09er nur eine Halbzeit benötigten.
SV 09 spielte mit: Küll; Jäckel, Groß;
Behr, Müller, Hümbs; Dünn, Beyer, Kös­
Jeck, Hüttmann.
SV 09 überzeugte nur in der ling,
Gute Generalprobe: 7:1-Siegdes SSV über Gerresheim
Als nach der Pause der SV 09 das zwin­
ersten Halbzeit
gende Sturmspiel der ersten Halbzeit
(s) Bis auf Gössing trat der SSV Vel­ durch seine weiten Pässe dafür sorgte,
nicht
fortsetzen
konnte,
wurde
die
Hei
­
(wh) Der SV 09 gefiel im Pokalspiel
bert gestern nach langer Zeit wieder in daß die Hintermannschaft der Gerresheigegen den Rather SV nur in der ersten ligenhauser Abwehr stark unter Druck stärkster Aufstellung zum Pokalspiel ge­ mer auseinandergerissen wurde, betätigte
Halbzeit. Der Leistungsabfall nach der gesetzt, doch waren Jäckel und Groß stets gen Tus Gerresheim an. Allgemein war sich Neumetzler I wieder als gefährlicher
HANDBALL
Pause war so stark, daß dieses Spiel Herr der Lage, zumal die Angriffe der man auf die spielerische Leistung der Torschütze. Mit drei Treffern bewies er
sicher verlorengegangen wäre, wenn die Rather zu durchsichtig und umständlich SSVer gespannt. Das Spiel galt als Gene­ seine enorme Schußkraft. Im Angriff gab
Bezirksklasse:
Heiligenhauser nicht bereits in der Pause aufgebaut waren. In der Läuferreihe gab ralprobe für die am kommenden Sonntag es Licht- und Schattenseiten.
TSV Gruiten — Tus 64 Velbert
TV Mettmann — TV Haan
mit 4:0 in Führung gelegen hätten. Die­ es auch trotz des Fehlens von Krömmel beginnende zweite Meisterschaftsserie.
Der erstmals eingesetzte Hoffmann
Elberfelder TG — MTV Elberfeld
ses Ergebnis war auch verdient und ent­ keinen schwachen Punkt. Behr leistete Tus Gerresheim war aber nicht der Geg­ (früher Oberhausen) ist unbedingt als
Oberbarmer TB — SF Wichlinghausen
sprach vollauf dem Spielverlauf. Die gute neben dem Nachwuchsspieler Hümbs gute ner, der den SSV ernsthaft prüfen konn­ eine Verstärkung anzusehen. Seine ele­
Aufbauarbeit,
die
jedoch
auf
Grund
der
Jahn Wuppertal — Germania Wuppertal
te. Damit soll nicht gesagt sein, daß die gante Ballführung stach besonders ins
Sturmleistung der Heiligenhauser wurde
1. Kreisklasse - Gruppe 1:
allerdings auch durch das schwache ständigen Gegenangriffe der Gäste in der Velberter kein gutes Spiel boten. Im Ge­ Auge. Dabei hatte er den besten Ab­
TV Neviges — TV Nächstebreck
Spiel der Rather begünstigt. Nach der zweiten Halbzeit etwas vernachlässigt genteil, es war beachtenswert, wie die wehrspieler der Besucher als Gegner.
Wuppertaler SC — TB Wülfrath II.
wurde, so daß die eigene Sturmreihe kei­ Elf von Anfang an den Gegner souverän Nüsser betätigte sich wieder als Ball­
Pause
waren
die
Gäste
dann
aber
gleich
­
TG Cronenberq — TSV 99 Elberfeld
nen Treffer mehr anbringen konnte.
beherrschte und diesen einfach nicht zur schlepper. Knackerts Torinstikt ließ über
wertig und zeitweise sogar überlegen.
Gruppe 2:
Die 09er begannen das Spiel gleich sehr Entfaltung kommen ließ.
manche Schwächen beim Abspiel hinweg­
TV Mettmann II. — SC Cronenberg
___ in diesem Spiel im verheißungsvoll und hatten zu Beginn
Der SV 09 hatte
Auch aller Eifer konnte den Gerreshei- sehen. Auch Lohe war recht fleißig. Neu­
Barmer TV — Grün-Weiß II.
Sturm den besten Mannschaftsteil. Ledig- einige Torchancen, die aber in der Ueber- mern ebenso wenig nutzen wie der große metzler II entwickelt sich immer mehr zu
iiiiiiimiiiiiiiHiiiiiiiiiKiHMinMiMn tiiiiiiiiiiiiiiiiitiiinii lich Hüttmann war ein Ausfall, da er als hast vergeben wurden. Im Gegenzug Einsatz der Hintermannschaft, der es zu einem ausgezeichneten Angriffsspieler.
hatte Küll reichlich Glück, als er einen verdanken ist, daß die Niederlage nicht
Die Gäste wurden schon bald in ihre
Alleingang des gegnerischen Mittelstür­ noch deutlicher ausfiel. — SSV spielte Hälfte zurückgedrängt. In der 20. Minute
mers nur noch mit dem Fuß zur Ecke mit: Thüs; Jonscher, Mintert; Lungwitz, hieß es durch Neumetzler I 1:0. Eine prä­
i. KrcitMU.vffc
lenken konnte Diese Torchance sollte in Römer, Neumeizler I; Hoffmann, Nüsser, zise Hereingabe von Lungwitz »staubte*
der ersten Halbzeit die einzige für die Knackert, Lohe, Neumetzler II.
Knackert zum 2:0 ab. Dann schoß Lung­
Borussia Reserve unterlag in Vohwinkel mit 1:3
Besucher bleiben, denn nun bestimmte
Daß die Hintermannschaft der Velber­ witz einen Foulelfmeter vor den Pfosten.
der SV 09 eindeutig das Spielgeschehen, ter wiederum ihren Mann stand, bedarf Für das 3:0 sorgte „Addy“ Neumetzler in
(s) FC Vohwinkel und Borussia Velbert stoße führte durch Peltzer zum 3:0, womit so daß die Zuschauer den Eindruck ge- bei der Qualität der Abwehr kaum Er­ gewohnter Manier. Nach dem Wediscl
R. trugen gestern das letzte Spiel der die Niederlage der Borussen feststand, wannen, es handele
Trai■ ­ wähnung. Thüs wurde nur einmal bei zogen die Velberter ein regelrechtes
' ’ sich
' um ein
■ ersten Serie aus. Die Vohwinkeler galten die erst in den letzten Minuten durch ningsspiel ihrer 1. Mannschaft.
einem Freistoß auf die Probe gestellt, Katz- und Mausspiel auf. Sofort bombte
Bereits in der achten Minute hieß es wobei er eine schöne Parade zeigte. Mit­ Neumetzler I zum 4:0 ein. Nach guter
als Favoriten und stellten dies auch Zangirolami zum Ehrentor kamen.
durch einen Weitschuß von Kösling 1:0. telläufer Römer räumte seinen Gegen­ Vorarb&it von Hoffmann konnte sich auch
durch einen 3:1-Sieg unter Beweis.
Die Velberter spielten mit: Püschel; Diesem Tor ließ Beyer in der 19. und 21. spielern keine Bewegungsfreiheit ein. Lungwitz in die Liste der Torschützen
Beide Mannschaften zeigten technisch
gute Leistungen. Allerdings hinderte der Iber, Goralski;' Riedel, Wandtke, Broehs; Minute zwei weitere Treffer folgen. Kurz Von den Verteidigern war diesmal Min­ eintragen. Nach dem vermeidbaren Ge­
starke Wind die Entfaltung eines Kom­ Stiefken, Simoneit, Golumbeck, Alex, vor der Pause erhöhte Dünn nach einem tert der bessere. Glanzstücke der Mann­ gentor der Gerresheimer stellte Knacker:
Zangirolami.
herrlichen Flankenlauf auf 4:0.
schaft waren wieder einmal Lungwitz mit zwei weiteren schönen Toren das End­
binationsspieles. In der ersten Halbzeit
Durch einen Abwehrfehler kamen die und Neumetzler I. Während Lungwitz ergebnis her.
hatten die Vohwinkeler leichte Vorteile,
Die Tabelle nach Abschluß der .1. Serie:
weil sie ihr Spiel über die Flügel anleg­ SV Flandersbach
14
0 1 40: 8 26: 2
ten und dadurch manche gefährliche Si­ FC Vohwinkel
14
3 2 47:17 21: 7
tuation vor dem Velberter Tor schufen. TV Dalbecksbaum 14
0 4 38.: 19 20: 8
Peltzer schoß das 1:0 heraus. Vorausge­ SSV Velbert R.
14
0 4 32:21 ,20: 8
gangen war ein präzises Zuspiel in der BV 85 Elberfeld I. 14
2 4 37:28 18:10
Fünferreihe. Peltzer sorgte bis zum Wech­ Bor. Velbert R.
14
2 5 38:23
Freundschaftsspiele : Sturm der SSG Wülfrath beim 4:0 gegen Schlupkothen gut
sel auch für den zweiten Treffer. Auch VfB Velbert
14
f 6 36:25
die Velberter hatten einige Torgelegen­ SSV Mettmann
14
1 6 39:29 15:13
r_________
_____________________
w____ _______________
(rh) ___________________
Mit Freundschaftsspielen
bereiten
sich niederbergische
Mannschaften der
Abwehr trug viel dazu bei, daß der Geg­
heiten, die jedoch knapp verschossen SF Mettmann
14
1 6 25:34 15:13 Bezirksklasse und Kreisklasse auf die am Sonntag beginnende zweite Meisterner immer wieder gefährliche Angriffe
wurden.
SF Schlupkothen
14
2 6 26:22 14:14 schaftsserie vor. Außer den von uns angekündigten Spielen TV Dalbecksbaum
einleiten konnte. Nach déni 3:0 durch
14
Nach dem Wechsel kamen die Velber­ FC Tönisheide
1 7 30:34 13:15 gegen Spv Heiligenhaus und SSG Wiflfraih gegen SF Schlupkothen waren auch
Passekel waren die Schlupkothener end­
ter besser zur Geltung. Die Gastgeber Tus Neviges
14
7;21 noch der FC Tönisheide, TuS Neviges und SC Langenhorst aktiv. Da uns diese
gültig geschlagen. Das letzte- Tor schoß
gingen schon früh zur Defensive über, Einigkeit Dornap 14
4:24 Spielabschlüsse von den Vereinen nicht mitgeteilt wurden, konnten wir unsere
wiederum Meier.
14
blieben jedoch durch blitzschnelle Vor­ SC Sonnborn R.
3:25 Leser nicht davon unterrichten.
BV
85
Elberfeld
R.
14
3:25
stöße weiter gefährlich. Einer dieser VorFür das überraschendste Ergebnis sorg­ der Mannschaft ist. Dagegen gab es in Tönisheide klar überlegen
te der TV Dalbecksbaum, der auf dem der Schlupkothener Hintermannschaft
Der 7:2 (4:1)-Sieg des FC Tönisheide
Sportplatz an der Heiligenhauser Straße manchen Fehlschlag, was vom Angriff im Freundschaftsspiel qeqen SV Mörsen­
£. KrciolU.iffc
der Spv 12 Heiligenhaus glatt schlug.
der Gastgeber ausgenutzt wurde. So broich (1. Kreisklasse Düsseldorf) war
Die Ergebnisse:
blieb den Gästen sogar das Ehrentor ver­ verdient. Den Grundstein für;-den siche­
TV Dalbecksb. — Spv 12 Heiligenh. 4:1 sagt, das ihnen zu gönnen gewesen wä­ ren Sieq legten die Tönisheider bereits
Dennoch aber sicherer Sieg der Velberter über DSC
SSG Wülfrath — SF Schlupkothen 4:0 re. Erfreulich war die faire Einstellung in der ersten Halbzeit durch ihre forsche
(rh) Ein starker Wind behinderte das für TVg 87 die beiden weiteren Tore, wo­
FC Tönisheide — SV Mörsenbroich 7:2 beider Mannschaften.
Spielweise und durch die Schußkraft des
Meisterschaftsspiel zwischen der TVg 87 mit sich ein klarer Sieg anzubahnen
Tus Neviges — Germ. Elberfeld 2:4
SSG: Hommel; Kraft 1, Walter; Hie- Angriffs. Im zweiten Durchganq ließen
Velbert und dem DSC Wuppertal, womit schien. Doch die Velberter Stürmer ließen
SV Langenb. Res. — SC Langenh. 3:0 dels, Hoffmeister, Kraft 2; Passekel, die Gastgeber nach, ohne jedoch die Ini­
die erste Meisterschaftsserie abgeschlos­ weitere klare Chancen aus. Ein plötz­
Rusch, Meier, Hielscher, Wallasch.
tiative an die Besucher abzugeben. An
Schlupkothens Abwehr
sen wurde. Die Velberter spielten zwar licher Gegenangriff führte in der 60. Mi­
■ Schlupkothen: Ploetz; Achterholt, I-Iell- den Torerfolgen der Tönisheider war
während der gesamten 90 Minuten klar nute zum ersten Tor für Wuppertal. Als
fast der gesamte Angriff beteiligt. Die
schwach
wiq;
Buck.
Hampel,
Koch;
Carsten,
überlegen, konnten aber zahlreiche Tor­ in der 85. Minute Gottschalk überspielt
Läuferreihe gefiel durch ihre verwert­
Das Lokalspiel in Wülfrath endete Schneider, Metz, Voß, Friedrich.
chancen nicht ausnutzen.
war, kam Siebert zu spät aus dem Tor
rar
mit einem- zahlenmäßig
klaren 4:0Beide Mannschaften begannen mit baren Vorlagen.
und
wurde
erneut
geschlagen.
Der
Sieg
z
y
{
_
.,
Als die Gastgeber 3:0 führten, spielten der Velberter kam aber dennoch nicht in Sieg der klassehöheren SSG, das Ergeb- großem Einsatz, so daß es vor beiden
Tönisheide spielte mit Fülling; Fuchs,
sie in der Abwehr recht lässig, wodurch Gefahr.
• > . aber nicht ganz dem Spiel- Toren zu schönen Szenen kam. Während Kornblum; Richter Stuckart, Stockten
nis entspricht
die eifrigen Wuppertaler noch zu den
veilauf, weil auch die Sportfreunde aus die Schlupkothener trotz guter Gelegen­ Lorenberg, Voepel, Langenkamp, Achen­
Die
Tabelle
nach
Abschluß
der
1.
Serie:
beiden Gegentoren kamen.
bach, Schöne.
VfB Barmen
0 2 33:14 18: 4 Schlupkothen tüchtig mitmischten. Ihr be­ heiten keinen Treffer erzielen konnten,
TuS Neviges leistete der klassehöhe­
TVg 87 spielte mit: Siebert; Felmy, TSV Gruiten
5 0 41:15 17: 5 ster Mannschaftsteil war der Angriff, ob­ gingen die Gastgeber durch Meier bis
Hannich; Schubert, Gottschalk, Wittich; TVg 87 Velbert
2 2 40:20 16: 6 wohl dieser kein Tor zuwege brachte. zur Pause mit 2:0 in Führung. Nach dem ren Germania aus Wuppertal großen Wi­
Scheeler, Kemper, Mufic, Weich, Brandt. TV Friesen
1 3 43:21 15: 7 Dies ist auf die prächtige Leistung der Wechsel versuchten die Gäste aufzuho­ derstand. Fast hätte es zu einem Erfolg
Kemper schoß in der 35. Minute das SC Langenhorst
3 3 36:21 13: 9 Wülfrather Abwehr zurückzuführen, die len. Das Glück war ihnen jedoch nicht für die Gastgeber ausgereicht, wenn
2 4 45:30 12:10 wiederum bewies, daß sie das Rückgrat hold. Auch die schwache Leistung der nicht nach der 2:1-Führung die Hinter­
erste Tor. Dabei blieb es bis zur 50. Mi­ Eisenbahn Ost
mannschaft etwas zu leichtsinng gewor­
nute. Lattenschüsse, knapp vergebene Post-SV
den wäre, wodurch es dem Gegner, noch
Chancen der TVger und gute Abwehr­ DJK-Unitas
gelang, die drohende Niederlage in einen
aktionen des Wuppertaler Torwarts wa­ Jägerhaus-Linde
2:4-Sieg umzuwandeln. Ein Alleingang
FC
Schellenbedc
ren im weiteren Verlauf der ersten Halb­
von Paasch führte zum 1:0.-Kurz vor der
zeit zu verzeichnen. In der 50. und 53. TSG Jahn •
Spv. 12 nach 1:0-Halbzeitführung 4:1 am Baum geschlagen Pause kamen die Gäste zum Ausgleich;
Minuté schossen dann Kemper und Brandt DSC Wupprtal
von Eickeln konnte einen Foulelfmeter
(s) Im Spiel am Dalbecksbaum nutzten auszeichnete. Doch führte ein zu kurzes sicher verwandeln. Auch in der Folge
die Gastgeber den starken Wind, der Abspiel von Wirtz zum einzigen Treffer waren die Elberfelder in Nöten, bis ih­
über den freiliegenden Platz fegte, besser der Gäste, den Pieper aus kurzer Ent­ nen ziemlich leicht der «Ausgleich und
aus und kamen daher zu einem über­ fernung erzielte. Damit war die Toraus­ kurz darauf der Führungstreffer gelangraschend klaren Sieg. Während der Spv. beute für die Gäste erschöpft, und sie Jetzt ließen die Platzherren nach, und
Vier Jugendmannschaften können nicht teilnehmen
12 Heiligenhaus in der ersten Halbzeit gingen mit Sorgen in die zweite Halb­ die Gäste untermauerten ihren Sieg
Frankreich,
Spanien,
Italien,
Polen,
Malmit
der’'Unterstützung des Windei nur zeit.
durch ein viertes Tor.
Für das internationale UEFA-Jugendein Tor erzielten, nutzten die DalbecksNeviges spielte mit Herzig; Paasch,
turnier vom 20. bis 29. April in Rumä­ ta Oesterreich.
Diese stand dann auch lange im Zei­
*
baumer den „steifen Nordwest* in der chen der Gastgeber, die schon bald durch Drucker; Bonse, Strüning, Aretz; Engel­
nien wird die deutsche Fußball-Auswahl
Eine neue Leichtathletik-Punktwertung zweiten Halbzeit taktisch aus. Sie kamen Schonski den Ausgleich herausholten. Es hardt, van Eickeln, Redhahn, Ulbricht,
zusammen mit Titelverteidiger Portugal,
Eelgien und dem Veranstalter Rumänien wurde nun auch in Polen durch den In- zu v*er Toren und damit zu einem ver- gab eine Menqe torreifer Momente vor Scherbarth.
in einer Gruppe spielen. Das ergab die genieui Marian Rynkowski entwickelt, dienten Sieg.
dem Heiligenhauser Tor. 45. Minute:
SC Langenhorst trat mit ersatzge­
Auslosung, die von FIFA-Generalsekre- Sie soll der IAAF zur Begutachtung und
Dalbecksbaum: Wirtz,- Cours, Kauls Flankenball von Schönenberg, der wen­ schwächter Mannschaft in Langenberg
tär Dr. Helmut Käser in Zürich vorge­ Anerkennung vorgelegt werden.
1. Behnisch. Oehlert, Kauls 2; Heinen, dige Dalbeck stieq hoch und mit einem an und mußte prompt durch die. Reserve
nommen wurde. Von den 20 gemeldeten
Der Hauptausschuß der Filmbewer- Dalbeck.. Schonski, Hübner, Schönenberg, gezielten Kopfball war die Führung fäl­ des SV eine 3:0-Niederlage einstecken.
Verbänden mußten vier augeschlossen tungsstelle der Länder in Wiesbaden hat
Spv. 12 Heiligenhaus: Pfecht; van lig. Eine Minute später madite dann auch Bis zur Pause hieß es bereits 2:0 für
werden, da der Austragungsmodus nur dem Dokumentarfilm von den Olympi- Bebber, Bucholski; Engelke, Frenzei. Behnisch sein obligates Tor, und zwar die Gastgeber. Sehr schwe-h war der
Iß zuläßt. So wird das Turnier ohne die sehen Sommerspielen in Rom 1960, „Die Salz; Ratusny, Praster, Pieper, Theres, durch Kopfball im Anschluß an eine Langenhorster Angriff.
Sowjetunion, Griechenland, CSSR und großen Spiele“, doch noch das Prädikat Temme.
Ecke. Damit stand die Niederlage der Be­
die Sowjetzone stattfinden, denen aber „besonders wertvoll" verliehen.
Die Gastqeber zeigten wiederum eine sucher fest, die zwar noch einmal beherzt
Hamburgs erfolgreichster Trabrennfah­
bereits die Zusicherung, gemacht wurde,
Die Aegypten-Radrundfahrt begann starke konditionelle Leistung. Die Heili- angriffen, jedoch wieder an Torsteher rer, Hans Frömmig, der mit 102 Erfolgen
daß ihre Anmeldung für das kommende mit einem sowjetzonalen Erfolg. Der vor- qenhauser boten in der ersten Halbzeit Wirlz scheiterten, der immer im richti­ zum neunten Male das Championat der
Jahr berücksichtigt wird.
jährige Solitude-Sieger Lothar Appler gleichfalls eine gute Partie. Allerdings gen Auqenblick zur Stelle war. Kurz vor Hansestadt errang, ist bis auf 134 Siege
Es nehmen teil; Deutschland, Portugal, (Ostberlin) gewann die erste Etappe rannte sich der Angriff immer wieder in dem Abpfiff stellte Schönenberg, der an den von Charlie Mills gehaltenen
Belgien. Rumänien, Bulgarien, Holland, (Luxor—Schag 220 km) in 7:19:32 Stun- der Deckuna der Dalbecksbaumer fest, überlegt an Pfecht vorbei eipschoß, das Weltrekord von 4347 Erfolgen heran«p
Jugoslawien, England, Türkei, Ungarn, den.
wobei sich Torsteher Wirtz besonders Schlußergebnis her.
kommen.

„Katz- und Mausspiel“ der SSVer

7C Vohwinkel hüll mit

IV dalbecksbaum schlug den Spv 12 Heiligenhaus ¥.1

JVg 87 vergab klare Chance

dalbecksbaum faktisch besser

UEFA-Jumn?/1 ohne Zone

MONTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Hfülftafh und Jönisheide liegen iwne Velberter £igael{ {ast schon gesichert
Tischtennis: 9:6-Erfolg in Kleve - TTC 31 verlor Anschluß

Die Ligamannsdiall des TTC Sdiwarz-WeiB Velbert blieb bei der TTVg Kley,
überraschend mit 9:6 Sieger, egalisierte sein Punktekonto und setzte sldi deut
lieh von den Mannschallen am Tabellenende ab. — Den Anschluß an die Mann­
,
Die Paul-Ludowigs-Turnhalle in Wülfrath-Rohdenhaus war Austragungsort 28:42, Tönisheide — Neviges 37:17, Heili­ schatten der Spitzengruppe der Bezirksklasse Berg.-Land verlor der TTC Hel
' diesjährigen Prellboll-Gaumeisterschaften des Turngaues Mettmann. Unter Lei- genhaus II — Langenberg 22:52.
Es ergab sich folgender Tabellenstand: ligenhaus durch seine knappe und etwas unglückliche Niederlage aul eigenen
ima von Kreisspielwart Herbold (TB Wülfrath) spielten insgesamt 22 Mannschaf"j
1. TV Tönisheide 10:0 Pkt., 2. TV Heili­ Platten gegen den Wuppertaler SV. Mit Ersatz mußte Schwarz-W.'“
“ in vier Klassen. Die zunächst geplanten Spiele der Jugendklasse fielen wegen genhaus
I 8:2 Pkt., 3. TV Neviges 6:4 Pkt., gegen den Tabellenletzten antreten. Die Velberter verloren hoch mit 2.9 und
«nrinqer Beteiligung aus und werden am 17. 2. 1962 In Wülfrath nachgeholt.
akute Gefahr.
Wenn auch das Leistungsniveau gegenüber den Vorjahren nicht wesentlich gestie­ 4. Tus 64 Velbert 4:6 Pkt., 5. TV Langen­ brachten damit ihre X Garnitur wieder inmelden.
Velbert III. dies­
’Während
............. “SchW
................
gen ist, so ist doch die Tatsache erfreulich, daß in diesem Jahr so viele Mann­ berg 2:8 Pkt., 6. TV Heiligenhaus II 0:10 Während die hinter der Velberter Liga- mal spielfrei
war, trat die 2. Mannschaft
mannschaft rangierenden
Mannschaften
Punkte.
«uauMowiH.,.
____ ________
schaften teilnahmen.
9 In der Tumerklasse III mußte man aus Uerdingen, Rheinhausen und Kre- (von den besten Wünschen der 3. Garni­
tur
begleitet)
gegen
das
Schlußlicht
Union
Pie Prellball-Gaumeisterschaften wer­ ki, Thiel und Bobzin stellten sich in der
wegen der überaus großen Beteiligung fejd (zweimal) verloren — SSVg Barmen
VSUaw Während sich in war 'spielfrei^—, gewannen
--__ — — —— Jß..
,1
älter)
d.e™ zwei Gruppen bilden.
die Schloß- Ohligs an. Leider mußten die Velberter
den in einer Vor- und Rückrunde abgew,ekelt. Dank der ausgezeichneten Aus­
VwÄ III ’ insqesamt der
PP® A
dter überraschend
der Gru
Gruppe
A erwartungsgemäß
erwartungsgemäß der
der TB
TB sta
städter
überraschend bei
bei der
der TTVg
TTVg Kleve
Kleve wieder auf Rademacher und diesmal auch
richtung der Hinspiele ist der TB Wülf- rath H
und.T? Wulfrath II g
Wülfrath
mit der
Ausschlaggebend
den- SiegJ auf Benninghoven verzichten. Bei der Auf­

— Mannschaft
— Herbold,
_ , mit g.g Aussuuayyec''
— für
•— —
>setzte. be“« war
rath vom Kreisvorstand beauftragt wor­ v,er Mannsiatten zum Kamp ta der Wom
Wolski, Tmetawan,
Thielmann, Bkt
Bick dllrd
durchsetzte,
be- der v.lb«
Velberter
war die
die gute
gute Form
Form aller
aller stellung mit Wagner, Walstra, Lütsch,
den, die Rückspiele am 17. Februar 1962 Turnerklasse II (1929 u
) P _ legte in der Gruppe B der TV Tönisheide Spieler Besonders der Senior der Mann- Kotterheidt, Werner und Tannigel waren
folgende
sieben
Mannsdraften^TV
Tom
?
e
8;0
^
t
,/^,^,
gen
den
c.ata
ge
«r.
ze
igte
ausge- die Gäste aus Ohligs, die wieder mit Auebenfalls in der Paul-Ludowigs-Halle
msheide, TV Heiligenhaus I, TV HeiliGt^pen beIegt, derTV
El'gewin als eln- ler spielten, die bessere Mannschaft. Beim
dj'chzuführen.
Dem zahlreichen, fachkundigen Publi­ TVimd Tn. RiValbp'rt In dieser Klasse Heiligenhaus
mit* —
der -1, ----bzw. —
II.- Mannzi r Spieler
Spieler seiner
seiner Mannschaft
Mannsthall beide
beide 2:9 waren lediglich Lütsch (2:0 gegen
a-------- —
... .. ziger
kum wurde guter Sport geboten. Prell­ TV
•’ricammnn mit Frings
FrindS im Kirschbaum) und Wagner (2:0 gegen sei­
* ’ und
“““ Tus
Ul? 64 Velbert.
schäft den zweiten Platz und hat für die
Mnf» warv zusammen
bail ¡st dem Faustballspiel nahe ver­ kurzfristig zurüdc.1 Die Turnerklasse III Rückrunde no<h berechtigte Aussicht«!. Doppei 2weimai erfolgreich. Die restlichen nen Namensvetter aus Solingen) erfolg­
wandt. Der Unterschied besteht lediglich (1921 und älter) hatte die größte BeteiliIn Gruppe A mußte sich der TV Heili- fünf Siege holten Lappe, Skowronek, reich.
In der Begegnung TTC Heiligenhaus
darin, daß eine Mannschaft beim Prell­ qunq erfahren. Hier bewarben sich in gehnaus
mit der Mannschaft R. Wagner, Frings, Jendraschick und Hecht bei je gegen
ballspiel nur aus vier Spielern besteht. zwei Gruppen insqesamt neun Mann- Behmenburg,
den Wuppertaler SV stand für
Bergmann und Hopp knapp einer Niederlage. Eine Niederlage von beide Mannschaften
Der Prellball darf nur insgesamt dreimal schäften um Gaumeisterehren: Gruppe A: dem TB Wülfrath
der Verlust des An­
mit
38:49
geschlagen
Lappe/Skrowronek
brachte
den
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in dem wesentlich kleineren Spielfeld als TB Wülfrath TV Heiligenhaus I, Tus 64 geben, während die Heiligenhauser in bern den sechsten Sieg. Bis zum Stande schlusses an die Spitzengruppe auf dem
beim Faustball aufspringen, bevor er Velbert I TV Neviges. Gruppe B: TV Gruppe B mit der Mannschaft L. Wagner, Von 3:3 zeigten beide Mannschaften Spiel. Die Heiligenhauser ersetzten Mali­
über die 30 cm hohe Leine ins gegneri­ Tönisheide TV Heiligenhaus II, TV Bons- Clemerius, Handtke und Ward gegen den gleichwertige Leistungen. Die entschei- nowski durch Riegels und traten in der
sche Spielfeld geschlagen wird.
Aufstellung mit Sebastian, Martin, Geis­
Die diesjährigen Gaumeisterschaften feld Lanqenberqer TV Tus 64 Velbert II. TV Tönisheide mit Dahlem, Nöckel, Lei- dende Führung besorgten Mittelmann und ler, Uhlig, Klockgeter und Riegels an.
der Frauenklasse hatte neben dem üg und Uessler mit 27:38 den kürzeren Frings, die das Ergebnis bis zur Pause Nach dem 1:1 in den Doppeln gingen die
wurden in vier Leistungsklassen durchge- In
viermaligen
Rheinlandmeister
TB
Wülfzog.
Die
beiden
Velberter
Mannschaften
au
f
5.3
stellten.
Diesen
Vorsprung
verführt. Unter der guten technischen Lei­ rath lediqlich noch der TV Neviges eine des Tus 64 mit Kirsten, Bohner, Eichhorn teidigten die Gäste in den folgenden ■Gäste mit 3:1 in Führung. Dieser Vor­
tung von Kreisspielwart Herbold (TB Mannschaft gemeldet.
und Grund bzw. Trappmann, Walter, Mui- sediS Einzelspielen, so daß die Begeg- sprung hielt allerdings nicht lange. Bei
Wülfrath) und seinen Assistenten Wolsler und Maas liegen schon nach dem ersten nung vor den entscheidenden Doppeln einer Niederlage von Martin glichen die
Durchgang ziemlich aussichtslos im Reii- 8;g für den TTC Schwarz-Weiß Velbert Heiligenhauser durch Erfolge von Seba­
~

nen.
stand. Frings/Mittelmann schafften dann stian, Geisler und Uhlig bis zur Pause
aus (4:4). Die für den Endsieg der
Die Ergebnisse: Gruppe A; Wülfrath — den zum Gesamtsieg noch notwendigen noch
Wuppertaler ausschlaggebenden Erfolge
Neviges 59:34, Heiligenhaus I — Velbert neunten Erfolg.
buchten Birk und Ommer beim Stande
______________
ectcöutccucuucu
.
--------------Die
Ergebnisse:
genhaus
I
behaupten.
Im
entscheidenden
I
42:24,
Wülfrath

Velbert
I
50:20,
Hei_D_ie_
übrigen
Ergebnisse
A Die besten Leistungen boten die Akti­ Spiel unterlagen die P*:’:---- h-.-k—r _ m...;... 11.1c uffiifr.n,— 5:5, durch die sie ihre Mannschaft
unterlagen die Heiligenhauser ligenhaus I — Neviges 31:16, Wülfrath— DTC Kaiserberg II. — Tus Rheinhaus. 9:2 von
ven der Tumerklasse I. In dieser
knapp nach vorn brachten. Die beiMeiß Blank,
Blank. Förster una
und Brozio
Heiligenhaus
II. — Bayer Uerdingen 9:1 ■ erneut
diuäiu der
uei Tölicmycimauo I1 49:38,
-»a.j«, Velbert I — Nevi- Rheinl. Ruhrort
Klasse setzte sich überraschend die Meiß,
dzn restlichen Einzel brachten jeder
.
.. . .
,
___ _____ Ts:. -r.U.ll- t T-O t ir.:ir..tk.
Cf TÄ.l.
nrur VrafaW
Q-T.
9:3- den
nisheider
1. TB Wülfrath
St.--------Tönis
CIUC1 Vertretung
VCXLlCLUliy knapp 23:34. Einen ges 38:30. Die Tabelle; -------------------------- Teutonia
-------------- ----- — —B1W Krefeld
Mannschaft des TB Wülfrath III durch. ItlOll
Mannschaft noch einen Erfolg, so daß es
$ . schwer
.
. .. „.
i.,
_ "erzielten
__ z_k»_ c.n
t»».*
n 2.t-tt
ty~:i
:---.k..... t I».->4:2Di.»
T>mr
’iTVg
i'vcr^ Vln.-o
5:9
sehr
erkämpften
Sieq
6:0
Pkt.,
TV
Heiligenhaus
Pkt.,
B1W
Krefeld

Kleve
Mit 6:0 Punkten führen sie in der Tabelle
vor den entscheidenden Doppeln 8:6 für
................
.. übrigens
.. .
j Ttr
r> t - T.k.ll..
Tabelle:
die —
Tönisheider,
die
die TT_i
Ueber- n3. -r...
Tus ci
64 1r.11
Velbert TI n.j
2:4 m.i
Pkt., 4.
TV XT...
Nevi- Die
vor TV Tönisheide (4:2 Punkte), TB Wülf­ raschung
den Wuppertaler SV stand. Geisler/
Rheinld. Ruhrort II. 12 8 2 2
dieser Gaumeisterschaften wa- ges 0:6 Pkt.
rath I (2:4) und TB Wülfrath II (0:6). Das
Klockgeter waren der Paarung Ommer/
Teutonia St. Tönis 12 9 0 3
spannendste Spiel erlebten die Zuschauer ren mit 27:21 über den in diesem Jahr
Gruppe B: Heiligenhaus II — Bonsfeld DJK Mülheim
Möllenhoff nicht gewachsen. Durch einen
11 8 1 2
sehr
starken
Langenberger
TV.
Den
drit
­
2:1-Sieg der Gäste endete die Begegnung
bei der Paarung TV Tönisheide (Hoff­ ten. Platz mit 6:4 Punkten belegte der 37:31, Langenberg — Velbert II 38:35, Tö­ DTC Kaiserberg II. 11 8 1 2
mit einem 9:6-Gesamtsieg des Wupper­
mann, Bender, W. Nolte, H. J. Nolte) ge­ TV Neviges mit Marx, Schmitz, Linde und nisheide — Bonsfeld 38:23, Heiligenhaus TTVg Kleve
12 7 1 4
taler SV.
gen TB Wülfrath III (Thiel, Finke, Busch, Willwoll. Die Mannschaft von Tus 64 II — Velbert II 34:28, Tönisheide — Lan- MTV Dinslaken
6
2
3
11
ve,DI„
Hackenberg), das die Wülfrather knapp Velbert konnte sich nicht durchsetzen S.nberg ßBjtß Bon,leid - Velbert II SchW Velbert
12 6 0 6
Die übrigen Ergebnisse:
Heiligenhaus II — Langenberg
tt-.j;---12 4 0 8
PSV Remscheid — Post Wuppertal 9:2
Zur^£ir T*1Sh"'dieidz'°näSn*“i «nTliegt sdmn .bg.schlngen an viert« 45:31,
53:39 Tönisheide - Velbert II 57:27.
k.Xh
12 2 1 9
TV Haan — TV Remscheid II.
5:9
Bonsleld - Langenber_g_
den zweiten Platz verwiesen wurden. Ent- öl®ue"
v
j
,
TT
----- — 38:25. Tonishec- Tui RheM,lu„„
12 2 0 10
Die Tabelle:
täuscht haben lediglich in dieser Klasse Die Ergebnisse der Tumerklasse II: TV de
Heiligenhaus
II 38:27.
— — -------------- ----------SSVg
... Bannen
______ II.
11 0 0 11
t
TB Wülfrath I mit der Mannschaft Er- Tönisheide — Tus 64 Velbert 38:30, HeiTabelle: 1. TV Tönisheide 8:10 P., Erfolge niederbergischer Bezirksklas- psv Remscheid
peldinger, Meyerebert, Bobzin und Tho- ligenhaus I — Langenberg 47:33, Hedi- 2. Die
TV Heiligenhaus II 6:2 Pkt., 3. TV senmannschaften sind diesmal nicht ?u SchW Wuppertal
;hoff
™z...o»,e
H. Mannschaft
«ndie
ostin- Langenberg- 37:35. Heiligenhaus II — Jö- JojsIeld^PÖ.JV ^bmg 2:6
’ Hnvherdl.
-StänneUei
und Rahl
2:6 -------------------------- ------------- ?--- ----- Wuppertaler SV II.
d e Rüdmmde mtt wenig AuSen qe- nisheide 21:53, Neviges Knuppertz, Leimbach und Linde), sicher TTC Heiligenhaus 12
— Heiligenhaus I W
Pkt., 5. Tus ’84 Velbert H
II 0:8
0.8 Pkt.
9
9 39:46, Velbert — Heiligenhaus II 37:26, • In der Frauenklasse hatte der vierfa- mit 71:17 zu schlagen.
Germ. Wuppertal 11
Langenberg — Neviges 28:32, Tönisheiehe Rheinlandmeister der Jahre 1957, Für die Rückrunde am 17. Februar 1962 SchW Velbert n. 12
11
• In der Turnerklasse II konnte sich der de — Heiligenhaus I 34:23, Velbert — 1959, 1960 und 1961, TB Wülfrath, in der in Wülfrath gehen der TB Wülfrath und TV Han
12
TV TönichPidp mit der Mannschaft Neviges 26:35, Heiligenhaus II — Heili- Besetzung March, Thiel, Krüsselsberg, der TV Tönisheide mit guten Siegesaus- Post Wuppertal
Dahlem, Kleinschnittger, Bill und Brück- genhaus I 23:52, Tönisheide — Langen- Böhme und Tilger wenig Mühe, die sichten. Auch der TV Heiligenhaus hat SchW Velbert III. 11
12
mann überraschend vor dem TV Heili- berg 27:21, Velbert — Heiligenhaus I Mannschaft des TV Neviges (Haller, noch berechtigte Chancen.
Union Ohligs

An der ersten Runde der Gaumeisterschaft in Wülfrath nahmen 22 Mannschaften teil

ßestes Spiet in der Jurnerkl&sse I

.Ist dein Wagen schon wieder da?“ frag­
„Sprich es nur aus, Kind: Erweckt! Solche Scherze liebe ich nicht. Miß
Lane — Lane, immer wieder nur Lane! Reed!*
te sie.
.Also was führt Sie nun zu mir, Hen­
Helen wippte mit dem übergeschlage­ Na — und wer wird es morgen' sein,
derson?“ Die Hausbar wurde herange­
nen Bein. „Selbstveratändlich, ganz un­ Kleines?'
Constance machte ein böses Gesicht. rollt. Helen deutete auf die Flaschen.
versehrt", erwiderte sie, „Papas Packard
— na, den hat man ja schön zugerichtet. „Morgen auch wieder Lane, übermorgen „Darf ich Ihnen was anbieten? Soll ich
Ihnen was mixen?“
Verdeck, alles abmontiert, neu gestrichen auch noch, immer Lane, Lane!“
„Danke, danke“, wehrte der Kommissar
„Warum erregst du dich so?“
------ ich habe ihn nicht mehr wiederer­
„Ich — mich eregen? Kein Gedanke ab, „ich bin hier im Dienst. Und dann
kannt. — Aber sag mal Constance —
wo bist du gestern Nacht gewesen? Du daran.“ Sie zuckte zusammen. Der Die­ trinke ich gar nichts.“
„Aber Sie rauchen vielleicht?“
ner
erschien.
„Verzeihen
Sie,
Miß',
sagte
hast wirklich keine Ahnung gehabt —?*
„Das schon eher.“ Er steckte sich eine
er zu Helen gewendet, „Kommissar Hen­
.Wirklich nicht, Helen.*
Zigarre an. Der Diener reichte ihm den
derson
möchte
Sie
gern
sprechen.

„Aber es ist natürlich ein Märchen,
Anzünder hin, Helen gab dem Mann
„Henderson? Ist er am Telefon?"
daß du wieder bei deiner Amme warst.
„Nein------ er ist selber gekommen, einen Wink, daß er sich zu entfernen
Em Ammenmärchen — nicht wahr?*
hatte. Mit einem Seitenblick auf Con­
Miß. Er wartet im Salon.'
Constance blickte an ihrer Kusine vor­
stance bemerkte er: .Es wäre mir ange­
„Führen Sie ihn ruhiq hierher.'
„Sehr richtig, Herr Staatsanwalt. Das bei und strich dem einen der beiden Hun­
20. Fortsetzung.
nehm, Miß Reed, wenn wir uns einen
„Sehr wohl. Miß.“
ich eben auch. Jedenfalls habe de sanft über das Fell. „Also du weißt
Augenblick allein unterhalten könnten.
Es klopfte. Staatsanwalt Sellick trat hoffe
„Fahren
Sie
uns
dann
die
Hausbar
ich
alle
Hebel
in
Bewegunq
gesetzt,
daß
schon


",
sagte
sie
zögernd,
„du
p;n. Zuerst sah man nur sein spitzes nichts unversucht bleibt, um der Bande
heran. Bringen Sie auch die Zigarren und Ich möchte nicht unhöflich sein. Miß Holt,
aber------ du lieber Himmel, Dienst ist
vogelgesicht durch den halb geöffneten so rasch wie möglich auf die Spur zu weißt schon, daß ich wo anders war?“
Zigaretten her.“
Spalt der Tür. Henderson gab Flint einen kommen. Wie raffiniert alles vorher
„Ich weiß nicht positiv wo, aber Hen­
Gleich darauf erschien Henderson, eben Dienst!“
Constance stand auf. Hocherhobenen
'Vink, daß er hinausgehen sollte.
derson deutete mir am Telefon bereits straff, elegant wie immer. Und doch
schon
berechnet
war,
geht
deutlich
aus
Hauptes,
mit einem verächtlichen Zug
Flint verschwand. Sellick trat auf Hen- dem Unfall des Heuwageris hervor, der etwas an. Hattest wohl nicht mehr dar­ lag ein müder Zug um seinen Mund. Er
flprson zu, rückte seine goldenen Knei­ von
an gedacht, daß du beobachtet wirst?" verneigte sich höflich vor beiden Mäd­ um den Mund, schritt sie davon.
den
Verbrechern
regelrecht
in
Szene
fe: zurecht und sagte: .Nun, Henderson gesetzt worden war, um dem Polizeiauto
Henderson schaute ihr eine Weile
„Ja, weist du, zeitweise hatte ich das chen.
— — immer noch keinen Schritt weiter­
Helen deutete mit einer anmutsvollen nach, wandte sich dann wieder Helen zu.
ganz vergessen. Es war auch wirklich «0
bekommen? Tschä------ man hätte eben die Straße zu sperren."
Bewegunq auf einen Stuhl und bat ihn, „Kann uns hier jemand belauschen“,
nett.'
doch gleich in ganzer Frontbreite vor­
„Was sagt der Fahrer denn aus? Er
„Mit wem von den beiden Erwählten Platz z'u nehmen. „Nun, Kommissar —. fragte er, seine Stimme dämpfend.
beben sollen, wie ich schon immer riet, ist doch qewiß auch einer von Nemos bist du nun wieder zusammengewesen?" — schachmatt?“ fragte sie, während ein
Helen zeigte lachend die starken, ge­
t’cbrigens hat man mir jetzt auf meinen Leuten!?"
Constance rümpfte das kurze Näschen schelmisches Lächeln um ihre Lippen sunden Zähne. „Kein Mensch", erwiderte
Antrag hin die Angelegenheit zur Be­
„Nein. Dem Mann wurde vorgeschwin­ und wölbte die Lippen auf. Mit wem von glitt. Sie erschrak, als er bei diesen Wor­ sie, „die beiden Hunde stören Sie ja
arbeitung anvertraut. Wir werden also delt, daß es sich um eine Filmaufnahme den beiden Erwählten — — wie das ten wie von einem Schlage qetroffen zu­ wohl nicht?"
bemeinsam gegen diesen dreifachen Mör­ für einen Kriminalfilm handelte. Er wur­ klang! Aber hatte sie Helen nicht schon sammenfuhr. „Was haben Sie, Hender­
Auch er lachte jetzt und sah sich noch
der vorgehen. Ich hoffe, Henderson, daß de natürlich sehr gut bezahlt.“
erzählt, daß sie der junge Lane im Sin­ son? Verstehen Sie keinen Spaß mehr?“ .einmal um.
Ps ein gedeihliches Zusammenarbeiten
Da die Dämmerung jetzt in Dunkelheit
Henderson unterdrückte ein Lächeln. fonie Garden erwartete?
Er
wischte
sich
über
die
Stirn,
fuhr
tvird.*
Ja so — Helen hatte nicht mehr daran dann mit der Hand ungeschickt nach der überging, schaltete Helen die Beleuch­
„Also auch wieder-.ein echt Nemoscher
Dpr Kommissar knipste ein Stäubchen Schachzug!“
qedacht. Schließlich stürmte in der letzten Tasche, holte ein Schnupftuch hervor, tung ein. Henderson blinzelte mit den
yon seinem Rode. „An mir soll es nicht
Henderson zuckte zusammen, Schach­ Zeit ja auch etwas viel auf sie ein. Also fuhr sich abermals über die Stirn. Augen. Ihm schien es nicht recht zu sein.
‘el'.len*. erwiderte er, „aber auch Ihnen, zug? Ja also! Na gut — — aber schach­ Lane! Natürlich! Na — — und der an­ .Scherz? Ah! Ein sehr schlechter Scherz!
Fortsetzung folgt
ttarr Staatsanwalt, dürfte es klar sein, matt? Nein------ schachmatt war man dere? Bailly — so hieß er doch? Ver­
daß uns in diesem Falle ein äußerst noch lange nicht!
schwand der nun einfach im Hintergrund?
S^rissener Bursche entgegensteht!*
Das war nicht anzunehmen.
-Das weiß ich. Vor zwei Jahren in
zählte die Perlmutter-Knöp­
Reed war in den Klub gegangen. Ge­ fe Constance
Ch:kago hat man iht nicht erwischt.*
ihrer Bluse ab. Von Bailly — behaup­
„Weil er schlau war und keine weitere nta wurde von Sellick zu einem Kon­ tete sie — wollte sie nichts mehr wissen.
Straftat beging. Er begnügte sich stets zert abgeholt. So war Helen mit Constan­
„Du hast doch aber nun einmal Hoff­ Mäcki will nicht
in der Villa allein. Sie setzten sich auf
n'*r mit einem einzigen großen Schlag, ce
nungen! Lächerlich! Weil ich mit Ihm aus dem Laden
den er zuvor bis ins kleinste vorzube- die Terrasse und blickten in den blühen­ mal einen Cocktail trank? •
fort, sondern sagt
rp.’en versteht. Hat er sein Ziel erreicht, den Garten hinaus, der sich hinter dem
Jedenfalls hat er mir keine Hoffnun­ Aufwiedersehen
zieht er sich wieder ganz und gar von Hause dehnte. Die Dämmerung brach gen
und läuft zurück,
gemacht!"
schon
herein.
Helen
hatte
heute
beim
ter Welt zurück. Ich bin überzeugt, daß
„Constance, ich kenne dich nicht wie­ während Mausi zu
Pr nun irgendwo wieder unter einer ganz Studio abgesagt.
Teddy geht. .In
Zu den Füßen der jungen Mädchen der!"
hannlosen Maske ein beschauliches Le­
Die Base überhörte diese Bemerkung was für einen La­
lagen zwei Windspiele. Das eine Tier
hen führt.
den kommen wir
„Weißt
du
-----es
ist
mir,
als
sei
ich
scheuerte
seine
Schnauze
an
Helens
Fuß.
„Ja — so ungefähr habe ich mir das
jetzt wohl?" sagt Mausi. „Hier riecht es jedenfalls anders." „Ja, und ich bin nicht
ai>ch gedacht. Aber er hatte Helfer — Das andere blickte in das ersterbende jetzt erst so richtiq zum Leben erwacht. sicher, daß wir hier mehr Glück haben", sagt Teddy. .Bestimmt ist dieser Laden
Bailly hat, na, wie soll ich sagen? —
— und wenn er auch selber dicht hält, Tageslicht.
Constance hielt ein Buch in der Hand den Anstoß dazu gegeben. Lane aber hat auch geschlossen. Hallo, da ist ja eine Doppel-Leger. Wofür braucht man die
wird nwn vielleicht doch durch einen
denn so dicht unter dem Dach?"
und rückte es auf dem Tisch hin und her. mich erst richtig------ '
der anderen Leute dahinterkommen.'


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Herrn Pastor Grewe für seine trostreichen Worte, unseren
tiefempfundenen Dank aus.

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Geburtstagskalender
Velbert. {:) Das 81. Lebensjahr vollenmorgen, Freitag, unser Mitbürger
' 0 Fischer, Bahnhofstraße 50, in zu•edpnstellender Frische. Dazu gratuliert
e ZRW herzlich.

Sommersemester der
VHS für das Jahr 1962
78 Veranstaltungen, Kurse und Vortragsreihen

Velbert, (ne) In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses lag das Pro­
gramm für das Sommersemester 1962 der Velberter Volkshochschule zur Begut­
achtung vor. Auf den ersten Blick ist zu sagen, daß sich die Verantwortlichen für
das Velberter Kulturleben viel Arbeit und Mühe gemacht haben, um ein Programm
zusammenzustellen, das mit einem Wort gesagt, allen Ansprüchen genügt. Vor­
zu günstigen Preisen
gesehen sind 20 Einzelveranstaltungen, eine Vortragsreihe mit Manfred vom Stein
über: „Das Theater der Gegenwart“, über das er an drei Abenden sprechen wird,
sechs Studienfahrten, die die ZRW in allen Einzelheiten bereits angekündigt hat
und für die nach den bisher vorliegenden Anmeldungen das Interesse besonders
groß ist, 20 Arbeitsgemeinsdiaften und 3 t Kurse.
elbert. Am Denkmal u. Poststr., Ruf 52670
Bei dem Untertitel: .Religion und Phi­
Wenig berücksichtigt wurden im dies­
jährigen Plan die berufsfördernden Kur­ losophie" werden Vorträge gehalten von Eine Schmttzeidinunq des Bühnenhauses mit Zuschauerraum. der sich nach rüdese, von denen nur noch ganze neun auf­ Kirchen rat Dr. Döring und Dr. Norbert wärts stufenweise erhöht. So will jeden falls der erste Preisträger, Prof. Gerhard
Greinacher; Arbeitsgemeinschaften wer­
geführt sind.
Lichtbildervortrag für
Graubner (Hannover), den Mittelpunkt des Velberter Kulturzentrums sehen.
Zur Semestereröffnung am 17. März im den durchgeführt von Pfarrer Goedekihg
Kleingärtner
Bürgerhaus wird nach Grußworten des und Dr. Erich Christian Schröder. Für
Naturwissenschaften steht eine Einzelver­
Velbert. (:) Der Kleingartenverein Bir- Bürgermeisters Bäumer der Gesandte anstaltung an mit dem vielsagenden
;er Höfe veranstaltet am Freitag, 19.30 a. D. Albrecht von Kessel über .Grenzen Thema: .Geburtenkontrolle, ja oder
h-, im Lokal Stiel einen Lichtbildervor- und Möglichkeiten einer deutschen Au­ nein!“ Die Gesprädisleitung liegt bei Al­
äg, für den Gartenbauoberinspektor ßenpolitik' sprechen. Die musikalische fred Home. Beim Abschnitt .Literatur
Velbert. (:) Der Rat der Stadt Velbert Werkerrechnungen fällig geworden, für
!e':n (Mülheim-Ruhr)
verantwortlich Umrahmung des Abends übernimmt das und Musik" sind aufgeführt vier Einzel­
Instrumentalkollegium des Städtischen
bewilligte in seiner Gesamtheit am die kein Geld mehr vorhanden sei. Die­
‘idmet.
Orchesters Essen. Im Rahmen „Politik veranstaltungen, drei Arbeitsgemeinschaf­ Dienstag eine überplanmäßige Ausgabe se Handwerkerredinungen rekrutierten
ten
und
ein
Kursus.
.Bühne
und
Film

und Zeitgeschehen“ werden weitere vier
von 23 000 DM für das städtische Alters­ sich teilweise auf Forderungen, die da­
Jahreshauptversammlung Vorträge folgen und eine Arbeitsgemein­ Funk und Fernsehen" heißt eine weitere heim „Franziskushaus." Zur Erläuterung durch entstanden, daß die Gesamtkoslen
schaft mit Heinz-Theo Risse über das Unterabteilung für die oben angeführte wurde seitens der Verwaltung den Rats­ für das Franziskushaus z. Z. nach dem
des BV Unterstadt
Thema .Wer macht die öffentliche Mei­ Vortragsreihe, drei Arbeitskreise und vertretern gesagt, daß aus den zur Ver­ umbauten Raum ermittelt wurden, weil
Velbert. (:) Der Bürgerverein Velbert- nung?“, die insgesamt über acht Abende eine Einzelveranstaltung sind dafür vor­ fügung gestellten Haushaltsmitteln von keine genügenden Erfährungswerte für
r.terstadt hält am Samstag, 20.30 Uhr läuft. Unter dem Titel: „Der Bürger und gesehen. Bei .Kunst und Können" stehen über 825 000 DM nur noch ein Betrag den Bau solcher Häuser vorgelegen ha­
»rinnend, im Vereinsheim Schmitz die seine Stadt“ werden zwei Vorträge lau­ ein Einzelvortrag und acht Arbeitsge­ von rund 1 800 DM zur Verfügung stehe. ben. Auch die Nichtbewilligung eines
ahreshauptversammlung ab, mit Ge- fen, die von Polizeihauptkommissar Sie- meinschaften an, eine Arbeitsgemein­ Andererseits seien durch eingetretene Landeszuschusses von 20 000 DM für Ein
diäfts-, Kassen- und Revisionsberichten bertz und Baurat Gesenberg gehalten schaft und vier Einzelveranstaltungen Lohn- und Preiserhöhungen einige Hand- riditungskosten habe durch einen Vor­
sind unter der Rubrik: „Unsere und an­
owie Vorstandswahlen.
werden.
griff haushaltsmäßig bereitgestellt wer­
derer Leute Heimat" aufgeführt. Die
den müssen.
„Velberter Uno" sieht eine Arbeitsge­ Kurse. Ein zehnter Kursus „Schreibma­
Entsprechend dem Beschlußvorschlag
meinschaft vor, die sich über 13 Abende schine“ ist fallengelassen worden.
erstreckt. Dann folgen die sechs Studien­ Die Zahl der Dozenten, Referenten und der Verwaltung genehmigte der Rat den
fahrten, und für Sprachen sind eine Ar­ Kursusleiter ist sehr groß; sie kommen. Betrag von 15 200 DM für Baukosten und
DGB zeigte den farbigen Spielfilm „Helden“
beitsgemeinschaft und sechs Kurse vor­ aus Köln, Düsseldorf, Dortmund, Wup- 7 800 DM für Einrichtungskosten.. Die
gesehen. „Praktische Lebenshilfe" wird pertal, Leverkusen, Neuß, Krefeld, Mett- haushaltsmäßige Veranschlagung dieses
Velbert, (sk) Die Filmabende, die der Deutsche Gewerkschaftsbund jeweils
gelehrt in nicht weniger als 15 Kursen, mann, Wülfrath, Heiligenhaus und Vel- Betrages wird in der ersten Nachtragsn den Wintermonaten im Velberter Gewerkschaftshaus veranstaltet, erfreuen
haushaltssatzung für 1962 erfolgen.
dazu kommen noch neun berufsfördernde bert.
bei den ScÄloßstädtem großer Beliebtheit. Bei freiem Eintritt, wurden durchieg künstlerisch wertvolle Spielfilme gezeigt. Jetzt führte der DGB den Streifen
Helden“ vor, und auch diesmal war der „Flora"-Saal bis auf den letzten Platz
wetzt.
Zu Beginn der Veranstaltung sprach Schwiers sind die Hauptdarsteller. Regie
JGB-Sekretär Dieckmeyer herzliche Be- führte Franz Peter Wirth, die Bildgestal­
rußungsworte. Er wies dabei darauf tung besorgte Klaus von Rautehfeld. Der
daß die Filmabende zu einer stän­ Film, der mit dem Prädikat „Besonders
ken .Einrichtung geworden seien. Der wertvoll" ausgezeichnet wurde, entlarvt
.¡mdienst des Deutschen Gewerkschafts­ das hohle Heidentum gewisser schneidi­
endes werde bestrebt sein, den Velber- ger Offizierstypen und ^Jiärft den Blick
attth in Zukunft wertvolle Filme zu für wahre menschliche Tagenden.
eigenl^5
......
Im Beiprogramm lief der Streifen „Aus
Der Streifen „Helden", 1958 in Farbe Freiheit — Freizeit“, eine Produktion
Edreht, ist die vergnüglich gespielte des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Der
futsche Verfilmung der gleichnamigen Film berichtet in eindrucksvollen Auf­
’emödie von Bernhard Shaw. O. W. Fi­ nahmen von den Ruhrfestspielen in Reck­
cher, Lieselote Pulver, Jan Hendricks, linghausen und den damit verbundenen
fort Kasznar, Ljuba Welitsch und Ellen Europäischen Gesprächen des DGB.

Fernseh - Geräte

Uebeiplanmäßige Ausgabe von 230.0 DM

Mit 0. W. Fischer und Lilo Pulver

Neuer Dampfkessel für das Krankenhaus
Dadurch auch notwendige Erweiterung des Kesselhauses
Velbert. (:) In mehreren Besichtigungen und eingehenden Darlegungen hat
ich der Krankenhausausschuß mit der erforderlich gewordenen Anschaffung ei>es neuen Dampfkessels für das Krankenhaus und eine dadurch bedingte proviorische Erweiterung des Kesselhauses befaßt. Die Gesamtkosten der Anlage liei«n bei 117 000 DM.
Da auch der Haupt- und Finanzaus- allerdings noch die Mehrkosten, die
fcuß sich sehr lange mit dem Projekt durch die Beachtung eines zu erwarten­
•efaßt hat, erübrigte sich in der öffent- den Gesetzes betr. Luftreinigung ent­
Ach Ratssitzung am Dienstag eine stehen können. Eine diesbezügliche An­
^chmalige Stellungnahme der Stadtver- frage des Stv. Küpper (CDU) an die Ver­
re!er zu diesem Projekt. Strittig bleiben waltung konnte vo£ diese? nicht beant­
wortet werden, weil das Gesetz noch
nicht in Kraft getreten ist und man dem­
zufolge auch nicht die Auflagen des Ge­
Gewisse Mißachtung der
werbeaufsichtsamtes kennen kann.
Selbstverwaltung
Der Einbau eines neuen Dampfkessels
ist dringend, zumindest im Hinblick auf
Velbert, (ne) Anläßlich der gestrigen
•’Hzung des Kulturausschusses wurde die Warmwasserversorgung des Kran­
kenhauses in den Sommermonaten.
yon mehreren Seiten, zuerst vom Vor’ üenden Seiwert (CDU), die oftmals
Im Zusammenhang mit dem Einbau
eines neuen Dampfkessels sind viele
■es!zustellende verspätete Ausfertiri'rg der Sitzunqsprotokolle und NieNebenarbeiten erforderlich. Da sind zu
’ers<hriften moniert, und zwar kritinennen: die Neuverlegung einer Gaslei­
’,erl mit sehr ernsten Worten. Beitung für die automatische Zündung, der
elektrische Anschluß des neuen Kessels
■öielsweise wurde die Niederschrift
und die Verlegung der erforderlichen Ka­
die Kulturausschußsitzunq vom
; Dezernber 1961 erst wenige Tage
bel und Absicherungen, die Demontage
'°r der Dienstaq-Sitzunq fertig — und
der vorhandenen Wasseraufbereitungs­
gestellt.
anlage sowie das Auswechseln der Eisen­
Bürgermeister Bäumer wurde sehr
rohre und -Schieber durch Kupferrohre,
^99iessiv und sagte, daß man anschei- die Anbringung eines Heizölverteilers
^e^d im Velberter Rathaus die Dinge
und der Einbau einer kompletten Reser­
ppt ernst genug nehme. Die verspäve-Speisevorrichtung, bestehend
aus
,e® ‘^Us‘ und Zustellung der ProtoPumpe,
angeflanschtem Motor und
,e komme einer qewissen MißachGrundrahmen. Auch der Einbau eines
'Una der Selbstverwaltung gleich. Um
Kondensatbehälters ist erforderlich. Ein­
A“’eser Richtunq eine Aenderunq zu
schließlich des Anbaues an das vorhan­
affen, müsse man gegebenenfalls
dene Kesselhaus ergibt sich eine Gesamt­
G1Sz‘Plinarisch vorgehen. '
summe von 170 000 DM, die nach dem
Beschlußvorschlag aus dem zu erwarten­
Der i. Beigeordnete Dr. Osenberg
den Soll-Uebersdiuß des Rechnungsjah­
’'9*e dazu, daß einige der Bediensteres 1961 entnommen werden soll.
? des Rathauses von solchen Vor, urfen nicht freigesprochen werden
Straße ausgebaut
vpnfn’,en- Es sei zwar kein Disziplinarnähren durchgeführt worden aber
Velbert (sk) Provisorisch ausgebaut
• aJi habe doch seitens der Hauptverworden ist die Straße Am Höfgessiepen.
a*tunq eine Verwamunq ausgesproSie erhielt zwischen der Hefeler Straße
pen. __ Vor Eintritt in die Tagesordund der Straße Am Steinmetz einen lok• unq der gestrigen Sitzung wurde das
keren Kiesbelag. Eine feste Asphalt­
ratende Mitglied Dieckmeyer auf
decke wird die Straße vorläufig nicht be­
"e Arbeiten im Ausschuß verpflichtet
kommen, weil der Verkehr hier verhält­
nismäßig schwach ist,

Mutter weiß, was mir schmeckt:

Ja - so gut schmeckt Rama!
Saftige Trauben, herzhaftes Brot mit köstlich
frischer Rama: Das schmeckt der Tochter,
das schmeckt der ganzen Familie.
Ja, Mutter weiß, was gesund, was wertvoll ist
Damm, hat Rama einen festen Platz
auf dem Tisch des Hauses.

Rama gehört zu den
wertvollsten Lebensmitteln,
weil Rama aus pflanzlichen Ölen und
Fetten besteht Darum ist sie auch so nahr­
haft, so bekömmlich, so gesund! Rama
hat den vollen naturfeinen Geschmack.

Wertvoll
-ideil
pflanzlidi!

mit dem vollen naturfeinen Geschmack!


’-MRA

ff . MFA

1—
Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

----- ---------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR igg2
DONNERSTAG

Stadtgärtnerei: 20000 DM nachbewilligt

BARDARLEHEN

nieHonder d.Gr. und die ülusik

Wegen uneidlicher Falsdiaussage verurteilt

Gesundheitliche Schulungskurse
für werdende Mütter in Velbert

1961: Bei 375 Unfällen 17 Uerkehrstate

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

7600 DM in 1962 übertragen

Velbert. (:) Für den Druck eines Drei,
farbenbildbandes von Velbert und für
den Druck eines Stadtprospektes, waren
im Haushaltsplan für 1961 6000 Un(j
Für Werksangehörige
Öltank mußte in Stahlbetonwanne verlegt werden - Heizung für Gewächshaus
1600 DM eingesetzt, die aber nicht verVelbert, (sk) Mit dem Bau eines Wohn
hauses für Werksangehörige hat die
Velbert. (:) Ohne Aussprache genehmigten die Ratsmitglieder in der öffent­
Das Boot ist inzwischen angeliefert ausgabt wurden, weil die bestellten
: :rma Christoph Mundorf an der Güter- lichen Stadtvertreterversammlung am Dienstag einen Betrag von 20 000 DM al» und am Baldeney-See im Bootshaus des Druckwerke noch nicht geliefert werden
konnten. Da die Mittel jedoch in diesem
siraße begonnen. Der Neubau, in dem 15 Nachbewiligung für den Ausbau der Stadtgärtnerei.
Essener Burg-Gymnasiums untergebrach!. Jahr
und zwar bei Lieferung der Drude,
V. ohnungen eingerichtet werden, ent„clIkC fällig werden,
„clucn wurden
„UIUcU U1C
oei
Bisher wurden bereitgestellt: 79 000 © Für Kostensteigerungen, d. h. sieben worden. Nun also können die Jungmän- werke
die beiden
•;eht schräg gegenüber der Einmündung
ner
des
Velberter
Jungengymnasiums,
Be7räqe?
“entsprechend” e*inem ° BesdfS
DM
für
das
Gärtnerwohnhaus,
ein
Be
­
Prozent der Rohbausumme von
.'•er Südstraße.
trag, der nach den getroffenen Vorstel­
750 000 DM, gleich 5 250 DM.
die das Rudern erlernen wollen, feste in vorschlag, in das Haushaltsjahr 19fr)
lungen ausreicht, sowie 101000 DM für (D Für keinere Nebenkosten insgesamt die Riemen greifen.
übernommen.
den Ausbau der Gärtnerei. Hierfür wer­
ca. 500 DM.
den nach den Ueberlegungen der Bau­
verwaltung allerdings noch rund 20 000
Die geforderten und bewilligten 20 000
für jeden Zweck
DM benötigt und zwar:
DM werden als überplanmäßige Ausgabe
zu günstigen Bedingungen
© Für die Lagerung von Oeltanks in aus der Wohnungsbaurücklage genom­
ohne Vermittler - direkt von Ihrer
einer Stahlbetonwanne. Erst während men. Die haushaltsmäßige Veranschla­
Ein Ereignis: Große Cäcilien-Ode Händels in Velbert
der Bauzeit war die neue Bestimmung gung erfolgt im ersten außerordentlichen
bekanntgeworden, daß Oeltanks nicht Nachtragshaushaltsplan.
Velbert Am 28. Januar wird im Rah­ das 19. Jahrhundert mit großer Begeiste.
mehr im Boden gelagert werden kön­
men der städtischen Kulturveranstaltun­ rung aufgenommen wurde.
gen das „Alexanderfest“ von G. F. Hän­
|ÂDÆS<CJelcHn!riHuHjjrj^TeJ nen, sondern nunmehr entsprechende
Mit der Aufführung des AlexanderBuchungstechnische
del aufgeführt.
Isolierungen eingebaut werden müssen.
festes in Velbert wird versucht, das
Angelegenheit
Diese bestehen eben in der Schaffung
Das Werk, das den Untertitel „Die Werk in seiner Einfachheit und Schön­
einer Stahlbetonwanne, damit etwa aus­
Velbert. (:) Sie betraf eine rein bu­ Macht der Musik“ trägt, ist die Große heit dem Velberter Publikum zuzuführen.
Für 16 Familien
gelaufenes Oel nicht in den Boden ver­ chungstechnische Angelegenheit, die Be­ Ode zu Ehren der heiligen Cäcilia. Ihre Dabei wird alles Beiwerk und Bombasti­
Velbert, (sk) Die beiden Neubauten, sinken kann und der erwähnten Isolie­
Aus­ Uraufführung (fünf Jahre vor der Voll- sche fortgelassen, damit das Werk durch
d:e die Bau- und Siedlungsgenossen­ rung des Tanks gegen Wasser von au­ willigung einer überplanmäßigen
__ die _________a
gabe von 3150 DM für
Anschaffung endung des .Messias") bedeutete für seine Musik und nicht durch Effekte wirschaft Niederberg an der Ecke Hefeler ßen. Mehrkosten 4 000 DM.
mit
dem
erforderHändel, nachdem seine Opern nicht mehr ken kann. Ausführende sind: Hildegard
eines
Ruderbootes
n.K
dfuidoStraße. Wildenburg errichtet hat, werden @ Für eine Heizung im Gewächshaus,
so gefragt waren, einen erneuten durch­ Binse (Sopran), Alfred Fackert (Tenor),
in wenigen Wochen bezugsfertig sein. Die
die im Voranschlag nicht geplant war. lichen Bootsmaterial. Die Gesamtkosten schlagenden Erfolg, der zugleich auf Hän­ Edmund Illerhaus (Baß), Jürgen Wetschder
Anschaffung
betrugen
4200
DM,
die
Innenarbeiten sind im vollen Gange. In
Mehrkosten 7 500 DM.
ki (Cembalo), das Orchester des Bach­
den Häusern, die beide in braunroter © Für eine Kanalleitung, die im größe­ gedeckt wurden durch einen städtischen dels Zukunft als Oratorienschöpfer hin­ vereins Düsseldorf und der Allq. Kon­
wies. Den Text hatte Newburgh Hamil­
Farbe verputzt worden sind, werden
ren Umfang als «eplant erforderlich Zuschuß von 1050 DM und einen Landes­ ton nach John Drydens Ode für das Cä- zertverein Volkschor Velbert. Die Leiinsgesamt 16 Familien Aufnahme finden.
ist. Mehrkosten 2 700 DM.
zuschuß von 3150 DM.
cilienfest verfaßt, so daß eine seltene tung hat Horst Faßbender.
Einheit von Text und Musik der Qualität
Kursus für
nach erreicht wurde. Die Handlung, die
SprechWirksamkeit
John Dryden den damals sehr bekann­
ten Biographen Plutarch's entnahm,
Velbert, (sk) Ein Kursus für Sprech­
schildert ein Fest, das Alexander der wirksamkeit beginnt am morgigen Don­
Große nach der Eroberung Persepolis nerstag im Schulungsraum des Velberter
Es ging um einen Schwindel mit Versicherungsgeldern
veranstaltet. Timotheus, der Sänger, be­ Gewerkschaftshauses. Er wird vom Deut­
Velbert (d) Zwei Angeklagte mußten sich vor dem hiesigen Schöffengericht Zeugen nochmals geladen wurden. Rolf wegt durch die Macht der Tonkunst den schen Gewerkschaftsbund veranstaltet
verantworten, weil sie in einer früheren Verhandlung wissentlich falsche Aussagen mußte zugeben, von seinem Freund Wil­ Helden zu Mitleid, Liebe, Wut und Rache. und ist mit keinerlei Unkosten verbun­
gemacht hatten. Einer der beiden Angeklagten hatte schuldhaft einen Unfall ver­ helm zu einer Falsdiaussage verleitet Dann wird durch die heilige Cäcilia, der den. Zur Teilnahme sind vor allem Beursacht. Sein beschädigter Wagen wurde abgeschleppt Dann fuhr ein unter Alkohol worden zu sein. Wilhelm gestand, seinem Schutzheiligen der Musik, die Tonkunst triebsratsangehöriqe und Jugendsprecher
stehender fremder Fahrer den Schleppwagen an. Die beiden Angeklagten wollten Kameraden gegenüber Andeutungen ge­ als ein Geschenk des Himmels gefeiert, aufgerufen. Der Kursus, den der Düssel­
den Gesamtschaden der Versicherung zuschanzen, obwohl sie wußten, daß der letzt­ macht zu haben, „daß das Ding in Ord­ bei dem sich Timotheus und Cäcilia den dorfer Gewerkschaftler Lothar Kling­
genannte Fahrer den bereits beschädigten Wagen überhaupt nicht berührt hatte.
nung ginge“ und .daß man sich vor Ge­ Preis teilen. Das Werk wurde so beliebt, hammer leitet, umfaßt fünf Schulungs­
Jetzt standen Rolf, ein 22jähriger Kraft­ rung des angeblich schuldigen Fahrers richt in der abgemachten Weise verhalten daß es neben dem Messias bis weit in abende, die jeweils um 20 Uhr beginnen.
fahrer, und Wilhelm, ein 26jähriger den Schaden gemeldet, als es zu einem wolle."
Darauf wurde Wilhelm belehrt, daß er
Schlosser, vor Gericht, um sich wegen Gerichtsverfahren kam, wo beide Kol­
ihrer früheren Falschaussage zu verant­ legen, Wilhelm und Rolf, als Zeugen ver­ sich auch der Verleitung zum Meineid
worten. Der Unfall, der bereits am 12. nommen wurden. Das von Wilhelm kunst­ schuldig gemacht habe. Der hierdurch ver­
ängstigte
Angeklagte bat um Aufschub
Januar 1961 zum Gegenstand der Ver­ voll aufgebaute Kartenhaus stürzte hier­
handlung genommen worden war, wurde bei völlig zusammen, denn es traten des Verfahrens, da er sich noch mit einem
zur Klärung nochmals erörtert.
Zeugen auf, die die Unwahrheit der bei­ Rechtsanwalt besprechen wolle. Das Ver­
Velbert. Am kommenden Montag be­ Uebungsstunde in .Baden und Wickeln
fahren wurde daraufhin abgetrennt und
Rolf und Wilhelm waren mit einem den Kameraden klipp und klar bewiesen. Rolf allein verurteilt. Er erhielt wegen ginnt um 19 Uhr ein neuer Schulungs­ des Säuglings“ speziell für Ehemänner
dritten Kraftfahrer und drei Personen­ Anstatt nun ihre Betrugsabsicht einzuge­ uneidlicher Falschaussage eine Gefängnis­ kursus für werdende Mütter im DRK- eingerichtet.
wagen zu einem Ausflug nach Essen ge­ stehen, suchten beide Kollegen nach Aus­ strafe von sieben Monaten mit Bewäh­ Heim Velbert, Südstraße 31 (Stadtwerke).
am Lehrgang ist kosten­
fahren. An einer Ampel mußte der erste flüchten. Sie behaupteten, in Unwissen­ rung. "Rolf muß 500 DM an eine gemein­ Dieser Lehrgang, der nun seit einigen los.DieEsTeilnahme
soll damit eine möglichst hohe
Wagen der Kolonne anhalten. Wilhelm, heit falsch gehandelt zu haben.
nützige Institution zahlen. Wilhelms Ver­ Jahren in-Velbert vom Krejsgesundheits; Beteiligung erreicht werden,, damit, jed*»
.. der mit seinem Lloyd am Schluß der Ko­
Es fand deshalb eine zweite Verhand­ halten dürfte ebenfalls., mit einer erheb_ ­ amt und Deutschen Roten Kreuz mit Er­ einzelne Frau das nötige Rüstzeug er­
lonne fuhr, stoppte nicht rechtzeitig und lung ln Velbert statt, zu der sämtliche lichen Strafe belegt werden.
folg durchgeführt wird, vermittelt alles hält, um sich aktiv an der Bekämpfung
fuhr auf seinen Vordermann so heftig
Notwendige und Wissenswerte zur Vor­ der Mütter- und Säuglingssterblichkeit
auf, daß sogar der erste Wagen noch un­
bereitung auf die Geburt und Pflege des zu beteiligen. — Auskunft und Anmel­
sanft berührt wurde. Wilhelms Pkw hatte
Säuglings. Aerzte, eine erfahrene Kursus- dung bei den Kreisfürsorgerinnen, Ge­
erheblichen Sachschaden. Er versuchte
leiterin und eine Krankengymnastin in sundheitsamt, Oststraße 3!, Telefon 4211zwar noch eine Zeitlang mit eigener Mo­
den praktischen Uebungen stehen zur
25. Westdeutsche Geflügelaussteliung in Velbert
torkraft weiterzufahren, mußte aber bald
Verfügung.
abgeschleppt werden, als der Motor we­
Im Kursusteil «Pflege von Mutter und
Velbert (:) Eine Jubiläumsausstel­ Arbeit vorgefunden, die aber im Inter­
gen Ueberhitzung zu rauchen begann.
hören die
lung, und zwar die 25. westdeutsche, ver­
des Zuchtsports vollauf gelöst wurde. Kind' (6—7 Doppelstunden)
Als die beiden Wagen sich nun auf der anstaltete der Verein für Zwerghuhn- esse
.Ein Kind wird erwar­
Die Preisträger; 1. Leistungspreis für Teilnehmerinnen:
Werdener Straße befanden, ereignete und Rassetauben für Velbert und Umge­ Zwerghühner
tet
“, .Ein Kind kommt zur Welt*. »Die
das »Grüne Sieger­ Säuglingsausstattung
sich ein neuer Unfall. Ein unter Alkohol bung im Lokal Dalbedc am DenkmaL Ne­ band" wurden und
schön und zweck­
KG Kollenberg, Velbert, mäßig“. .Alles über —
stehender Pkw-Fahrer wollte bei Dunkel­ ben einem ausgezeichneten Tiennaterial, zugesprochen. Den
die richtige Pflege
Preis für bestes
heit die beiden Wagen überholen. Aber das schon immer bei den Ausstellungen Zwerghuhn und für 1.beste
erhielt des Kindes (mit praktischer Anleitung in
anstatt links an ihnen vorbeizufahren, dieses Vereins bewundert werden konnte, H. Wittkopp, Elfringhausen.Taube
Baden
und
Wickeln)

.
«Die Säuglings­
Den Stadt­
Velbert, (ne) Wir müssen sie zum
überholte er rechts und streifte dabei den fiel diesmal auch noch die Vielzahl der ehrenpreis für Zwerghühner errang
Poll­ nahrung (natürliche und künstliche Nah­
wiederholten Male aufgreifen und den
Schleppwagen des Rolf. Wilhelms Lloyd Ausstellungstiere ins Gewicht
rung — Zubereitung der Nahrung)". .Die
mann,
Wülfrath,
und
den
für
beste
Tau
­
Verantwortlichen vor Augen führen,blieb ungeschoren, aber seinem Besitzer
wichtigsten
Krankheiten
des
Säuglings
­
ben
Wilkesmann,
Neviges.
Die
Landes
­
die Verkehrsverhältnisse an der Hal­
Bei der Eröffnung konnte der 1. Vorsit­
kam eine brillante Idee: er behauptete,
für Hühner wurde KG alters und ihre Verhütung". »Erziehungs­
testelle Rathaus auf der Friedrichdie Beschädigung seines Wagens sei bei zende Vohwinkel als Gäste Bürgermei­ verbandsplakette
Kollenberg, Velbert, und die für beste fragen im Säuglingsalter*.
Ebert-Straße. Immer dann, wenn die
dem zweiten Unfall verursacht worden, ster Bäumer, den Kreisverbandsvorsitzen ­ Tauben Lilienthal, Heiligenhaus, zuer­
Der Kursusteil .Schwangerschaftsgym­
Postbusse an dieser Stelle halten, die
vorher habe nur sein Motor ausgesetzt den Heckmüller, den Geschäftsführer des kannt. Den Kreisverbandsehrenpreis er­ nastik" Dauer acht Einzelstunden, gibt
Postsäcke ein- und ausladen und
und die Abschleppung erforderlich ge­ Landesverbandes sowie die Vorsitzenden hielt H. Schäfer, Velbert, und den Preis Anleitungen zu Atmungs- und Entspan­
Einmannverkehr das Einsteigen eine
macht.
der einzelnen Vereine begrüßen. Die für beste 2-V-Tiere (Note: vorzüglich für nungsübungen zur Vorbereitung auf eine
größere Zeitspanne. in Anspruch
Wilhelm hatte bereits der Versiche- Preisrichter hatten eine recht schwierige Hühner) bekam KG Kollenberg, Velbert. natürliche Geburt. Diese Uebungen haben
nimmt, staut sich hinter den Bussen
den Zweck, werdende Mütter auf die Ge­
der Nachfolgeverkehr. Die Wagen­
burt selbst vorzubereiten und sie sollen
kolonne ist manchmal kaum überseh­
lernen, wie sie das natürliche Geschehen
bar und erst wenn die Linksabbieger
durch ihr Verhalten beeinflussen können,
weiterfahren, dann versuchen auch die
um es so leicht und mühelos wie mög­
rechts stehenden Fahrzeuglenker nach
lich zu machen. Je natürlicher die Geburt
links abzubiegen. Auch bei diesen MaZusammenstellung der 1961 registrierten Unfälle und Einsätze
vonstatten geht, um so weniger ist auch
növern geht es sehr oft um Haaresdas Kind gefährdet. Darum sollte jede
breit an einem Zusammenstoß vorbeiVelbert Die Zahl der neuzugelassenen Kraftfahrzeuge hat auch im Bereich
Streitigkeiten, Ersuchen anderer Behör­
der Stadt Velbert im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Wenn auch die den, Dienststellen, Gerichte, Fahndungen werdende Mutter wissen, wie sie sich am
Wir unterstreichen nochmals, daß
zweckmäßigsten
verhält
Zahl von 1 008 registrierten Unfällen im Augenblick sehr hoch erscheint, so ist und Ermittlungen, auch in Zusammenar­
der bisherige Zustand nicht auf di«
sie doch, immer gemessen an den voraufgegangenen Jahren und in Relation ge­ beit mit der Kriminalpolizei, die Fest­ Wer kann teilnehmen?
Dauer beibehalten werden darf, zumal
setzt mit der Zunahme des Kfz-Bestandes, nicht sehr wesentlich oder ersdireknahmen, Vorführungen und UeberfühGrundsätzlich ist der Lehrgang für
ja die Verkehrsdichte noch immer gro­
kend. Sie ist nicht so hoch, oder zumindest nicht höher, als in den anderen
rungen von Gefangenen usw. sind zah­ werdende Mütter qedacht, jedoch können
ßer wird. Bereits vor mehreren Mona­
Städten gleicher Größenordnung.
lenmäßig hoch und erfordern einen er­ den Kursusteil »Pflege von Mutter und
ten wurde von einem Mitglied des
heblichen
Aufwand.
Hinzu
kommen
die
Kind

auch
Großmütter,
die
ihre
Kennt
­
Verkehrsausschusses in einer öffent­
Dies dürfte in erster Linie ein Erfolg überhöhte Geschwindigkeit der Kraftfahr­
Anhörungen
und
Vernehmungen
durch
nisse auffrischen möchten, sowie junge
lichen Sitzung auf diese, unsere Hin­
des Ausbaues mehrerer Straßenzüge, der zeuge die Ursache war.
die Beamten des Bürodienstes und andere Frauen und Bräute im Hinblick auf ihre
weise aufmerksam gemacht und gebeBeampelung unfallträchtiger Kreuzungen,
Der .Teufel Alkohol" spielt trotz lau­
ten, die Dinge in irgend einer Form
der Einführung des Ringverkehrs und fender Hinweise in Presse, Funk und personelle und verwaltungstechnische späteren Aufgaben mitmachen. Zu einigen
Unterrichtsstunden sind auch die Ehe­
einer besseren Lösung zuzuführen.
richt zuletzt der wesentlich verstärkten Fernsehen immer noch eine sehr wesent­ Aufgaben.
Alle
Beamten
der
Polizei-Station
Vel
­
männer als .werdende Väter“ willkom­
Diese bessere Lösung sehen wir >
Verkehrsüberwachunq der örtlichen und liche Rolle im Verkehrsgeschehen. Es
bert sind fest entschlossen, ihre ganze
der Tatsache begründet, die Haup’
überörtlichen
Organe der
-—
“JT Schutzpolizei
------ T*------- wurden 250 Alkoholteste durchgeführt, Kraft, ihr Wissen und Können auch in men. Auf besonderem Wunsch wird eine
haltestelle Velbert-Rathaus bzw. Bee
B' die
199 Fällc" zu' Blutentnahme führ- Zukunft zum Wohle der Allgemeinheit
zusammenzufassen
und sie zwischen
nur ein schwerer Unfall verzeichnet.
Und 160 Entziehungen der Fahrer voll einzusetzen. Iv_: II™
Wilhelm- und Kaiserstraße zu ve»e*
,he" für
ra"adie
3,e‘Sicher
s'd,’er-­ Pflegesätze haben sich erhöht
Gesamtzahlen der Unfälle: 1959 : 833, laubnis zur Folge hatten. Aus diesen werden sie darin sehen,
gep. Diese Möglichkeit ist umso ehe
1950 : 955, 1961 : 1 008.
Gründen wurden auf 134 Kraftfahrzeuge heit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs
. ____ (;) Weil
___ ___
3___
w.
Velbert.
sich ___
infolge
allgemeigegeben, weil bekanntlich die Grün •
Verletzte Personen: 1959 : 402, 1960 : sichergestellt. Wegen alkoholbedingter
Stückseigentümer südlich der Straß
400, 1961 :375. Bei diesen 375 Unfällen Delikte wurden 333 Personen in polizeili­ mit den ihnen gebotenen Mitteln und ner Verteuerung die Pflegesätze in den
Möglichkeiten Sorge zu tragen.
Kinderheimen erhöht haben, sah sich das
ihre Grundstücksgrenze um viele M
wurden 105 Personen schwer und 270 chen Gewahrsam genommen.
Die Polizei richtet an jeden Verkehrs- Jugendamt der Stadt genötigt, einen
ter zurücklegen müssen. Auf der a
' Personen leicht verletzt.
Die Einsätze der Funkstreifenwagen
diese Weise stark verbreiterten F’n ‘
Getötete Personen: 1959:13, 1960:10, und der anderen Streifen erreichten teilnehmer — hierzu gehören auch die Mehrbetrag von 4000 DM für die PosiFußgänger — die ebenso höfliche wie tion Kur- und Heilfürsorge für Kinder
bahn könnte dann sogar eine
1961 : 17.
allein bei Verkehrsvorstößen die bedenk- bringende Bitte:
und Jugendliche für das abgelaufene
dere Buseinfahrt geschaffen werdjifl
Bei den 17 tödlich verletzten Personen l’che Zahl von 5532. Die mündlichen Be­
.Meide den Alkohol, wenn Du Dich Rechnungsjahr anzufordern. Mit diesem
Das Anfahren aller Postbusse an o
handelt es sich fast ausschließlich um lehrungen, Anweisungen, Hinweise, Aus­
im Verkehr bewegst!" „Rette täglich Betraq sollen bisher noch nicht beglivorgeschlagene Haltestelle wäre m
Fußgänger, die zum Teil auch unter Al­ künfte usw. sind nicht zu zählen und
ein Menschenleben, und zwar Dein ebene Rechnungen bezahlt werden. Enteiner
kleinen Umleitung der von H
kohol standen. Diese schweren Unfälle darin nicht enthalten. Die Einsätze gegen
eigenes!“ .Nimm Rücksicht auf den sprechend einem Beschlußvorschlag der
ligenhaus kommenden Wagen,
ereigneten sich in der Hauptsache In den Slöier der öffentlichen Sicherheit und
anderen, er ist auch nur ein Mensch!" Verwaltung genehmigte der Rat in der
durch die Hoch- und Wilhelms»’’®’
Ordnung,
gegen
Randalierende
und
SdpäAußenbetrken und außerhalb der ge­
•Trage mit dazu bei, daß die Unfall- Dienstag-Sitzung diese überplanmäßige
2ur Friedrieh-Bbert-StraBe fahren, ®0<r
schlossenen Ortschaft, wobei sehr oft g«r, b«i Schutzenuchen und Familienzahlen sinken!“
Ausgabe.
lkh.

KG Kollenberg erfolgreichster Züchter

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

HÊ1LIG6NHAUS

Kundendienst erstrangig

Geburtstagskalender

Geschäftsräume der Sparkasse wurden vergrößert

Heiligenhaus, (t) Morgen kann unser
Mitbürger Karl Thum, Hauptstraße 134,
sein 80. Lebensjahr vollenden. 75 Jahre
alt wird morgen unser Mitbürger Karl
Eerlett, Hetterscheidt 22. Die ZRW über­
mittelt zum Geburtstag herzliche Glück­
wünsche.

Heiligenhaus, (t) Als die Sparkasse Heiligenhaus seinerzeit das Ge­
schäfts- und Wohnhaus an der Ecke Hauptstraße und „In der Blume“ käuflich
übernahm, mußte man mit den Unzulänglichkeiten vorliebnehmen, die das Ge­
bäude allein schon äußerlich bot. Es ist daher erstaunlich, wie hervorragend
sich im Laufe der Zeit nicht nur die Fassade geändert, sondern was sich auch
im Innern im Hinblick auf moderne Raumgestaltung getan hat.
Da die gesamte Ausweitung des Ge­ genhaus hat sich den Ausbau des In­
schäftes eine Vergrößerung der Arbeits­ neren etwas kosten lassen. Der Aufwand
räume erforderlich gemacht hatte, war hat sich bezahlt gemacht, denn es sind
Danny Kaye als Hofnarr
man im vergangenen Jahr dazu überge­ nicht nur große, übersichtliche Räume in
Heiligenhaus. Der nächste Jugendfilm­ gangen, das Gebäude „In der Blume“ harmonischer Farbstimmung entstan­
abend findet am 1. Februar (19 Uhr) im aufzustocken, um dadurch neue Räume den, sondern auch der technischen Ratio­
städtischen Jugendfreizeitheim, Hülsbek- zu schaffen. Ende 1961 konnten diese nalisierung konnte in kluger Anordnung
ker Straße 15 (neben der Realschule) Räume bezogen werden. Durch diese Rechnung getragen werden.
statt. Es wird der Spielfilm »Der Hof­ bauliche Maßnahme in ihrer großzügi­
Alles, was nichts mit dem Publikums­
narr“ mit Dannv Kaye gezeigt. Diesmal gen Gestaltung ist der reibungslose Ab­ verkehr zu tun hat, wird in den neuen
als der Hofnarr in einer geistreichen Pa­ lauf des Geschäftsverkehrs in jeder Wei­ Räumen abgewickelt. Dort befinden sich
rodie auf alle Ritterfilme.
se gewährleistet. Die Sparkasse Heili- die Kontrollstelle, die Maschinenbuch­
haltung, die Hauptbuchhaltung und die
Expedition. Die neue Nutzungsfläche
umfaßt 200 gm.'Die Belege durchlaufen
alle drei Etagen, sie werden hochtrans­
portiert und landen in der Kontrollstel­
le. Während unten in der großen Kas­
Generalversammlung der Velberter Kolpingfamilie
senhalle der Publikumsverkehr abge­
Velbert, (h) Der Kolpingsaal des Rheinischen Hofes erwies sich am Diens­ wickelt wird, schließt sich oben der
tag als fast zu klein bei der regen Beteiligung an der Generalversammlung der Kreislauf, der sich geschäftsmäßig jeden
Kolpingfamilie. Der pTäses, Kaplan Herbert Michels, begrüßte die „Aktiven" und Tag abwickelt.
„Altgesellen“ und gedachte anschließend der verstorbenen Mitglieder, besonders
„Die Sparkasse kommt zum Volk!“
der vier im letzten Jahr heimgegangenen.
Das ist ihre Devise. Aus diesem Grunde Das neue Wohn- und Geschäftshaus an der Einmündung der Werkerhofstraße in
Vor Eintritt in die Tagesordnung wur­ dem Präses gegenüber durch Handschlag wird in der Unterstadt an der Einmün­ den Südring, wo im Spätherbst die Filiale der Sparkasse Heiligenhaus eröffnet
de. nach fast einhundertjährigem Brauch, verpflichtet hatte, die Kolpingfamilie im dung der Werkerhofstraße in den Süd­ wird, wird nach dem Entwurf (Front- und Seitenansicht) nicht nur eine unschöne
das Kolpinglied angestimmt. Senior Heinz Geiste ihres Gründers zu führen, den ring eine Filiale eröffnet. Das Wohn- Lücke beseitigen, sondern auch zur Verschönerung des dortigen Wohngebietes
(ZRW-Foto: Mietz)
Schemken gab in seinem Jahresbericht Platz des Seniors ein. Fritz Thanscheidt und Geschäftshaus wird von einem Pri­ beitragen.
einen Ueberblick über die 1961 geleistete ist Schlossermeister und entstammt einer vatmann errichtet. Die Sparkasse wird
Arbeit und erinnerte nochmals an die alten Velberter Handwerkerfamilie, die die erforderlichen Räume mieten und
Vielzahl von Vortrags-, Film-, Bildungs-, in die Geschichte der Velberter Kolping­ hofft, bereits im Spätherbst ihren Einzug
religiösen- und geselligen Familienveran- familie eingegangen ist.
halten zu können. In Isenbügel ist be­
staltungen. Die Kassenführung des Kas­
Neu in den Vorstand gewählt wurden reits ein Grundstück erworben worden,
Jahreshauptversammlung des MGV „Heimatklänge“
sierers Willi Bussemas wurde von den Artur Sagrowski, Heinz Willi Schemken, weil man sich mit der Absicht trägt, auch
Kassenprüfern Franz Ehrenberg und Frans Blumental, Klaus Feldhaus, Willi dort eine Filiale zu errichten, und zwar
Heiligenhaus, (t) In der Jahreshauptversammlung des MGV „Heimat­
Hans lesenberg vorbildlich genannt und Spermanns und zu Kassenprüfern Alfred in der Nähe der Gaststätte Karrenberg. klänge“ konnte der Vorsitzende Arthur Hoch die Sängerschar fast vollzählig be­
Was die Bürgerschaft in der Unterstadt grüßen. Nadi einem stillen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder gab Ge­
dem umsichtigen Kassenführer Entlastung Blum und Theo Specht. Der Präses gab
erteilt. Heinz Schemken, dessen Amtszeit der Versammlung bekannt, daß der Vor­ anbetrifft, werden durch die Eröffnung schäftsführer Alfred Eickelmann einen ausführlichen Jahresbericht.
als Senior abgelaufen war, bat von einer stand als Auftakt zum „Einhundertjäh­ der ersten Zweigstelle den Kunden, die­
erneuten Kandidatur Abstand zu nehmen. rigen“ für den Herbst 1963 eine Roinfahrt ses Stadtteiles weite Wege und Zeit er­
Im letzten Jahr konnte „Heimatklänge* tungen, daß im Jubiläumsjahr infolge er­
Heinz Schemken streifte nochmals die geplant habe, und stellte diesen Plan zur spart bleiben.
auf eine 50jährige Vereinsgeschichte zu­ höhter Ausgaben die Vereinskasse leer
rückblicken. Dank des freudigen Einsat­ sei, konnte Kassierer Alfred Halex zer­
Diskussion. Es sprachen sich drei Teil­
Zigarettenautomaten
zes und der aktiven Mitarbeit aller Sän­ streuen, denn nach dem Kassenbericht ist
nehmer an der Romfahrt des Kirchencho­
aufgebrochen
ger war dem Jubiläumskonzert ein voller gut gewirtschaftet worden, so daß noch
res, ganz unabhängig voneinander, für
eine solche Romfahrt aus. Es wurden als­ Heiligenhaus, (t) In der Nacht zum Erfolg beschieden. Der Mitgliederbe­ eine kleine Reserve vorhanden ist.
dann organisatorische Fragen besprochen Sonntag ist ein Zigarettenautomat am stand ist unverändert. Der Probenbesuch
Die Berichte fanden einstimmige Aner­
Hochhaus aufgebrochen worden. Es wur­ wies einen Schnitt von 85 Prozent auf.
fast vier Jahre, in denen er der Kolping­ und die Weiterbearbeitung „an die Aus­ den 87 Packungen Zigaretten entwendet. Für regelmäßigen und pünktlichen Pro­ kennung. Als Sprecher der Versammlung
dankte Erwin Naß dem gesamten Vor­
familie als Senior vorstand und manchen schüsse" weitergegeben.
Vertrauliche
Mitteilungen
nimmt
die
Kri
­
benbesuch
wurden
21
Sänger
mit
einer
Sehr eingehend wurde das .einhun­
stand für die im Jubiläumsjahr geleistete
Präseswechsel, sogar eine, wenn auch
kleinen Ehrengabe belohnt. Die Befürch­ Arbeit
und bat die Vorstandsmitglieder,
vorübergehende, präseslose Zeit erlebte. dertjährige Bestehen“ behandelt. Der minalpolizei im Rathaus entgegen.
ihre bisherigen Aemter für ein weiteres
Worte herzlichen Dankes richtete der Präses betonte, es müsse ein besonderes
Anliegen
der
Kolpingfamiliä
sein,
dieses
Jahr zu übernehmen. Der neue Vorstand
scheidende Senior an seine Mitglieder,
Jubelfest
mit
einer
sozialen
bzw.
caritasetzt sich wie folgt zusammen: 1. Vorsit­
ganz besonders aber an den Altsenior
zender: Arthur Hoch, 2. Vorsitzender:
Josef Heider, der ihm sein Amt durch tä­ tiven Tat zu verbinden und machte auch
Erwin Naß, 1. Geschäftsführer: Alfred
tige Mitarbeit oftmals sehr erleichtert ha­ entsprechende Vorschläge. Ein Sprecher
betonte,
daß
die
421
Mitglieder
der
Kol
­
Eickelmann, 2. Geschäftsführer; Gerd
be. Weiter sprach Heinz Schemken die
pingfamilie
wohl
stark
genug
wären,
Eickelmann, 1. Kassierer: Alfred Halex,
Hoffnunq aus, daß der neue Präses, der
2. Kassierer; Heinz Pustelny, Beisitzer:
junge Präses der Kolpingfamilie, nicht eine ihnen gestellte Aufgabe zu meistern.
Hans Nollen, Werner Bucher, Erich van
so bald wieder von Velbert fortgehen Hierbei wurde an die Kinderverschickung
aus
Anlaß
des
85jährigen
Bestehens
der
möge, zumal der im Jahre 1864 in Vel­
Ceuyk und Hans Willi Janßen, Juqendbert gegründete Katholische Gesellen- Kolpingfamilie im Jahre 1949 erinnert.
sprecher: Fritz Becker, Notenwarte: Heinz
Anschließend dankte der Vorsitzende
Verein Velbert-, die heutige Kolpingfami­
Rohde, Hans Arthur Lilienthal. Als Kas­
lie, in zwei Jahren das „Einhundertjäh- dem Quartettverein Velbert für wieder­
senprüfer wurden Hubert Eickelmann ur-’
Alfred Bucher bestellt. Unter starkem
rige“ feiern könne. Präses Kaplan Mi­ holte Mitwirkungen bei den verschieden­
chels dankte dem scheidenden Senior. sten Veranstaltungen. Der Verein war
Beifall wurde Chorleiter Hans Herrmann
einstimmig wiedergewählt. Im Herbst
Zum neuen Senior vorgeschlagen und auch bei der Generalversammlung durch
auch einstimmig gewählt wurde Fritz viele Sänger vertreten, die abschließend
werden es 25 Jahre, seitdem Hans Herr­
Tnanscheidt. Der neugewählte Senior unter Leitung des Vorsitzenden Müller
mann den Chor betreut.
nahm die Wahl an und, nachdem er sich Liedervorträge zum Besten gaben.
Es wurden folgende Veranstaltungen
beschlossen: Karnevalsfeier im Freundes­
kreis, Opernabend im Herbst und eine
Sängerfahrt. Neben sonstigen internen
Beschlüssen zur weiteren Förderung und
Velbert. (:) Entgegen dem ursprüng­ DM zur Verfügung standen, von denen
Vertiefung des deutschen Gesang- und
noch
eine
Sicherheit
von
6500
DM
ver
­
lichen Plan wurden bei dem Bau des Ent­
Musikgutes kam das diesjährige DSBlastungskanals Parkstraße, für den 67 500 blieb, Mehranforderungen in Höhe von
Fest in Essen zur Aussprache, für das
10 000 DM erforderlich. Diese erhöhte
auch der MGV „Heimatklänge“ reges
Ausgabe war bedingt:
Neue Fundamente werden für die „Kalkbahn" geschaffen, die in Hofermühle die Interesse zeigt. Da im Raume Niederberq
© Durch die Verlegung größerer Rohre,
Anger überquert. Um den Verkehr nicht zu stören, ist eine Ersatzbrücke geschaf­ rund 1000 auswärtige Sänger unterzu­
als ursprünglich vorgesehen.
fen worden.
(ZRW-Foto: Mietz) bringen sind, werden die Sänger auch
ihrerseits Quartiere zur Verfügung stel­
© Durch die Aenderung der Linienfüh­
Mittwoch, 24. Januar 1962
len. — Nach seinem Schlußwort erklärte
rung, die deshalb notwendig war, weil
Arthur Hoch: Sänger sein, heißt Idealist
Reinzinn . . . 1084,00—1095,00 DM die Versorgungsleitungen an anderer
sein. In Freud und Leid zum Lied bereit!
Blei Basis New York . . . 88,18 DM Stelle lagen als ursprünglich angenom­
Zink East St. Louis . . . 105,82 DM men worden war.
Die Versammlung klang mit einem ge­
Heiligenhaus, (t) Die Bundesverkehrs- Parkplatz am „Dorfkrug" abgestelltes
wacht
hat
durch
den
Stützpunkt
Heiligen
­
Fahrzeug
leicht.
Der
Fahrer
des
Kombi
­
meinsamen
Lied und dem Deutschen
©
Durch
Mehraushub
infolge
Querschnitt
­
Notierungen der NE-Metallverarbeiter
haus die Mitbürger Wilhelm Werner, wagens wurde gebührenpflichtig ver­ Sängergruß aus.
vergrößerung.
Del-Notiz .... 262,00—265,00 DM © Durch Schaffung einer besseren Vor­ Bergische Straße, Reinhold Otto, Gerhart- warnt. — Auf der Sachsenstraße streifte
ßIei in Kabeln . . . 71,00— 72,00 DM
und Heinz Kapusta, ein Lastwagen bei der Ausfahrt von
flut für die Querschnittsvergrößerung. Hauptmann-Straße
„Der Schnitt unserer
Königsberger Straße für zehnjähriges und einem Hofgelände einen vorschriftsmäßig
Aluminium........... 223,00—225.00 DM
© Durch Massenverschiebungen und Er­ den Mitbürger Paul Adamczik, Kettwiger auf der rechten Straßenseite parkenden
Obstgehölze“
höhungen gegenüber dem Angebot.
Messingnotierungen
Straße, für 20jähriges unfallfreies Fahren Personenwagen. Der Fahrer des Lkw
Heiligenhaus,
(t) Im Rahmen ein eine gebührenpflichtige Verwar­
■Messing. MS 58 . . 208,00—214 ... DM © Durch Mehrkosten bei der Wieder­ mit der bronzenen bzw. silbernen Ehren­ erhielt
Schulungsabends
für die Mitglieder d'
nadel auszeichnen lassen. Die ZRW gra­ nung.
herstellung der Fahrbahn usw.
Messing MS 63 . . 225,00—232,00 DM
Kleingärtnervereins e. V. hielt Josef Bo
tuliert
herzlich.
Dienst
der
Apotheken
Der Rat stimmte der Mehrforderung
denberg aus Köln einen Lichtbildervo
Londoner Metalle
Heiligenhaus, (t) Es wird darauf hinge­ trag zu dem Thema: „Der Schnitt unser'
von 18 000 DM zu; der Stv. Meyburg
Gebührenpflichtige Ver­
wiesen, daß die hiesigen Apotheken Obstgehölze". Die Gartenfreunde erhie’wollte jedoch von der Verwaltung wis­
Chrommetall 98-99%,
warnungen
samstags statt 14 Uhr um 13 Uhr schlie­ ten wertvolle Anregungen mit der ent­
yK Exportpreis cif..........., ... 15« sen, wann die Schlußabrechnung vorliege.
Heiligenhaus, (t) Beim Zurücksetzen ßen, mit Ausnahme der dienstbereiten sprechenden Nutzanwendung für das
DM Nach Meinung von Stadtbaurat Gesen­
Nickel 99,5%...................... 660,00
<
Frühjahr.
berg ist damit in 14 Tagen zu rechnen. beschädigte ein Pkw-Kombi ein auf dem Apotheken.

„Ihr Brüder, reichet euch die Rand

Rückblick auf goldenes Jubiläumsjahr

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18000 DM Mehrausgaben für Kanal Parkstr.
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DONNERSTAG

.NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

wuchsgruppe sich qut entwickelt habe.
Dieser Nachwuchsgruppe gehören biß
heute 17 Mitglieder an. Die Ausbildung
dieser Anfänger liegt in den Händen
der Mitglieder Karl Gaiser, Willi Lauten­
schläger und Gustav Honsberq.
Eheleute August Vogel, Wilhelmstraße 147, feiern ihre Goldhochzeit
Geburtstagskalender
Der Vorstand der Wülfrather Musik­
itfiilfrath. (swl Unser Mitbürger Reinheiratet sind. Die Tochter wohnt in Wie­ freunde setzt sich aus folgenden Mit­
Wülfrath, (sw) Am morgigen Freitag feiern die Eheleute August Vogel und
□ Reinders, Elberfelder Straße 29,
den, der Sohn in Wülfrath. Zur Familie gliedern zusammen: 1. Vorsitzender:
geb. Büscher, Wilhelmstraße 147, das Fest der goldenen Hochzeit Der
¡¡endet am morgigen Freitag sein 76. Mathilde
zählen
ferner
noch
drei
Enkelkinder.
69
Jahre
alt.
Gustav Honsberg, 2. Vorsitzender: Karl
bensjahr. Die ZRW gratuliert herzlich. Jubelbräutigam ist 73 und seine Ehefrau
Mit Rücksicht darauf, daß die Jubel­ Gaiser, Schriftführerin: Liselotte Eitel,
Der Jubelbräutigam, der bis zum Jahre Außerdem sang August Vogel in zwei
braut krank ist, wird die Feier des gol­ Kassierer: Helmut Gnod, Jugendsprecher:
1953 Postbeamter in Wülfrath war, war christlichen Chören.
Ojähriges Arbeitsjubiläum nach
Reinhold Eckel. Dem bisherigen Dirigen­
denen
Ehejubiläums
nur
im
engsten
Die
Jubelbraut,
eine
gebürtige
Wülf
­
seiner Schulzeit in der Lederindu­
Itfülfrath. (sw) Der Hauswärter im Be- strie tätiq und nahm dann später, als die ratherin, schenkte ihrem Manne fünf Kreise gefeiert. Die ZRW schließt sich ten Karl Breimeier wurde auch für das
ischaftshaus III in Rohdenhaus, Paul Zeiten beweglich geworden waren, eine Kinder, davon vier Söhne und eine Toch­ allen anderen Gratulanten an und neue Vereinsjahr das volle Vertrauen
jwinski, ist jetzt vierzig Jahre bei den Tätigkeit beim Wülfrather Postamt auf. ter, das Leben, davon leben nur noch wünscht dem Jubelpaar für die Zukunft ausgesprochen.
einischen Kalksteinwerken tätig. In Er wurde im Postzustelldienst beschäf- em Sohn und die Tochter, die beide ver­ alles Gute.
Für das neue Vereinsjahr haben sich
n vergangenen Jahrzehnten war der tigt.
die Musikfreunde wieder einiges vorge­
bilar u. a. Magazinschreiber, RingofenIn den Jahren von 1935 bis Ende 1954
ireiber und vorübergehend auch an der bekleidete das Ehepaar die Hausmeister­
nommen. So ist u. a. ein Sommerkonzert
¡¡bahn zum Klärteich in Rützkausen stelle im ehemaligen ev. Gemeindehaus
geplant, das in der »Kleinen Schweiz“ in
schäftigL Die ZRW gratuliert herzlich. Den ersten Weltkrieg erlebte August
Tönisheide stattfindet. Ferner ist ein Fa­
Vogel als Soldat. Der in Mettmann gebo­
Jahreshauptversammlung der Wülfrather Musikfreunde milienausflug ins Blaue vorgesehen,
fedda Gabler" ausverkauft rene Jubelbräutigam war zeit seines Le­
während im Herbst in Wülfrath ein Kon­
Wülfrath, (sw) In der Jahreshauptver­ zwölfmal trat der Verein an die Oeffent- zert stattfindet. Die dem Verein seit
Wülfrath, (sw) Wie die Geschäftsstelle bens ein eifriger Sänger. Er ist einer der
r Volkshochschule mitteilt, ist die Auf letzten Gründer des Quartettvereins sammlung der Wülfrather Musikfreunde lichkeit. Es handelte sich dabei um Ver­ Jahren befreundeten Musikfreunde aus
irung »Hedda Gabler" am 30. Januar „Rheingold“, der bis zum Jahre 1924 in wurde mit Genugtuung darauf hingewie­ anstaltungen, die in und außerhalb
t Barbara Rütting in der Hauptrolle Wülfrath bestand. Dann gehörte er eini­ sen, daß die im abgelaufenen Jahr durch­ Wülfraths stattfanden. Erwähnt wurde u. Delft in Holland kommen im Frühjahr
sverkauft. Ebenfalls ausverkauft ist ge Jahre dem Männergesangverein geführten Veranstaltungen in jeder Be­ a. auch die Tatsache, daß die im vergan­ nach Wülfrath, um qemeinsam mit den
P Wienfahrt der VHS im Juni.
„Deutsche Sänger“ als Mitglied an. ziehung erfolgreich waren. Insgesamt genen Jahr ins Leben gerufene Nach­ Wülfrathern zu musizieren.

'WÜLFRATH

MBBMaai interessante Vortragsveranstaltungen

Schwei lür Tönisheider

Nev.-Tönisheide. Am Sonnabend tritt
Alfred Lau als Niederberg-Pokalsieger
auf Bezirksebene gegen Settmacher (Bar­
men 65) an. Der Kampf beginnt in Tönis­
Gaststätte Peibst (Gantke) um 16
Neviges. (:) Die Zahlung der Renten
Neviges, (sw) Das Volksbildungswerk der Stadt Neviges hat jetzt den gemeinschaft mit Otto Willich (Neviges) heide,
Uhr. Sollte sich Lau in diesem Kampf be­
für den Monat Februar erfolgen beim Arbeitsplan für das Frühjahrs-Semester 1962 festgelegt, das vom 29. Januar bis beginnt
Anfang
Februar
über
„Allgemeinhaupten, so hat er bereits das zwei Wo­
Postamt Neviges wie folgt: Angestellten- 14. April dauert. Der Plan sieht vier allgemeinbildende und vier Vorträge in der
bildende
Uebungen
im
Gebrauch
der
und Versorgungsffenten am 30. Januar, Reihe „Arbeit und Leben“ vor. Hinzu komt wiederum eine Reihe Veranstaltun­ deutschen Sprache und des bürgerlichen chen später stattfindende Endspiel er­
reicht.
Arbeiterrenten bis 8800 am 31. Januar, gen in der Reihe der Arbeitsgemeinschaften.
Rechnens". Ebenfalls zehn Abende dauert
Am Sonntag spielen die Tönisheider
Arbeiterrenten ab 8801, Unfallrenten und
An allgemeinbildenden Vorträgen sind „Die deutsche Situation im Frühjahr die Arbeitsgemeinschaft mit Fritz Potreck Schachfreunde zu Hause gegen Barmen
Kindergeld am 1. Februar.
(Neviges)
über
„Erweiterung
des
Elemen
­
Zahlzeiten für Airbeiterrenten: bis 8400 vorgesehen: Ein heiterer Abend mit Re- 1962". Der gleiche Redner spricht Mitte tarwissens“, Beginn Ende Januar. Ein 65. Es wird zu einer harten Auseinander­
•von 8—9 Uhr, 8408 bis 8600 von 9—11 ferent Kortüm (Kurt Kluge) und Christian März über »Ist Europa zu klein gewor­ Kursus in Italienisch für Touristen (An­ setzung kommen. Die Tönisheider kön­
Uhr. 8601 bis 8800 von 11—13 Uhr, 8801 Morgenstern: Anfang Februar. Es spricht den?" »Aktuelle Fragen der gesetzlichen fänger) mit Dr. Auerbach (Mettmann) be­ nen die durch das Unentschieden gegen
Elberfeld verloren gegangene Führung
bis 8900 von 8—9 Uhr, 8901—9100 von Frau Anni Wedekind-Springmann (Wup- Krankenversicherung", so lautet ein ginnt
Anfang Februar. Es sind insgesamt durch einen Sieg über Barmen wieder zu­
9—11 Uhr, 9101 bis 9200 von 11—13 Uhr, pertal). J. H. Schröder (Neviges) hält Mit- Thema, über das Dipl.-Volkswirt Direktor acht Abende
vorgesehen. Eine Arbeits­ rückholen.
9201 bis 9300 von 8—9 Uhr, 9301 bis 9500 te Februar einen Lichtbildervortrag über Pabst (Velbert) Ende Februar spricht.
reihe
für
Spanier
leitet
Eduardo
Dib
(Ne
­
Die Gastgeber spielen mit Kurt Weivon 9—11 Uhr, ab 9501 von 11—13 Uhr. -Auf großer Fahrt vom Norkap bis GiInnerhalb des Frühjahrssemesters des
Anoestelltenremten Buchstabe A bis H braltar“. Referent Wolter, Brienz/Süd- Volksbildungswerkes Neviges finden fol­ viges), die nach Vereinbarung in der Heim­ nand, Rudolf Scholz, Alfred Lau, Hans
von 8—9 Uhr, I bis P von 9—10 Uhr, Qu Württemberg, vom Bund für Vogelschutz gende Arbeitsgemeinschaften statt: Dr. statt Schloß Hardenberg stattfindet und Kürten, Karl Grund, Horst Förster, Hans
Gau, Friedhelm Hülsenbusch.
bis Z von 10—11 Uhr. Versorgungsrenten spricht Mitte März über »Reiches Erleben Hammelrath (Oberhausen) über „Gesetze insgesamt zehn Abende umfaßt.
Buchstabe A bis L von 11—12 Uhr, M bis auf einsamer Nordseeinsel“. Der Vortrag und Kräfte des menschlichen Zusammen­
Z von 12—13 Uhr für die Nummern bis wird ergänzt durch zahlreiche Farbaufnah- lebens", Beginn Anfang Februar, 14tägig,
90 000, für die Nummern ab 90 001 Buch- men- Hans-Jürgen Velder (WupDertal) sechs Abende. — Gerhard Ambom (Wup­
stabe A bis C 8—9 Uhr, D bis H 9—10 spricht Anfang April über .10 000 Meilen pertal): „Die großen Religionen in Ge­
Uhr, J bis M 10—11 Uhr, N bis R 11—12 durch Indien“.
Neviges, (sw) Kurze Zeit später, nach­ in Wülfrath zu einem recht beachtlichen
meinsamkeit und Gegensatz, Judentum,
Vortragsreihe
und’ ’Le­ Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhis­ dem die Parkuhren vor dem Gebäude 5J4:2>i-Sieg kam, wurden diesmal die
Uhr. S bis Z 12—13 Uhr.
’In der
' ”

” »Arbeit
* ’ “ ""
ben" spricht Professor Dr. Herbert mus und chinesischer Universismus“, Be­ der Sparkasse aufgestellt worden waren, Heiligenhauser mit einem sensationellen
Schmid (Dortmund) Ende Januar über ginn ebenfalls Anfang Februar, sechs konnte festgestellt werden, daß die Fahr­ 7:1-Sieg geschlagen. Nachstehend die Er­
Wer ist der Eigentümer?
Abende. — Otto Willich und Rolf Sturm zeughalter, wahrscheinlich, um die Park­ gebnisse (Neviges zuerst genannt);
Neviges, (sw) Im Fundbüro des Rat­
(Neviges): Probleme der Jugend gestern gebühren zu sparen, kurzerhand auf der
Ludwig — Ritter 0:1, Gewert — Dahhauses wurden wieder verschiedene Fund- mit zwei Schlüsseln, eine Damen-Schirm- —
heute und morgen". Ein Aussprache­ Elberfelder Straße in Richtung Lohmühle men 1:0, Will — Mannagottere 1:0, Sachs
gegenstände abgegeben, die von ihren hülle, eine braune Kintertasche, ein kreis
für Väter und Mütter, Erzieher, pä­ ihre Fahrzeuge abstellten.
— Müller 1:0, Klapp — Schröter 1:0,
rechtmäßigen Eigentümern jederzeit auf Damen-Taschenschirm, ein Trauring mit
Daraufhin ergab sich, daß die Elber­ Meyer — Faulke 1:0, Ackerknecht —
Zimmer 32, Rathausstraße 1, in Empfang den Initialen H. P. 2. 8. 41 und 22. 3. dagogisch Interessierte, Jugendgruppen­ felder
Straße von der ehemaligen Korff- Wuff 1:0 — Schwagescheidt — Gottgetreu
genommen werden können. Gefunden 1941 sowie ein Damen-Halstuch, bei dem leiter usw. Beginn im Februar, insgesamt schen Villa
bis zum Grundstück Kre- 1:0. — Mit bisher drei Siegen und einer
wurden: ein Paar gefütterte braune Her- es sich um ein Andenken aus Holland fünf Abende.
Eine zehn Abende umfassende Arbeits- keler teilweise mit Fahrzeugen beider­ Niederlage liegt die Mannschaft klar
renhandschuhe, eine rote Schlüsseltasche handelt.
seitig belastet war, so daß der flie­ auf dem zweiten Platz hinter Tönis­
ßende Verkehr eine erhebliche Störung heide III. Ein Spiel steht noch aus und
erfuhr.
zwar gegen den Springer Heiligenhaus.
Aufgrund dieses Tatbestandes wurde Für die Spieler ist dieses gute Abschnei­
vom Straßenverkehrsamt in Mettmann den ein schöner Erfolg.
von dem Grundstück Krekeler bis zur
Höhe der Villa Korff ein Halteverbot
ausgesprochen.
In diesem Zusammenhang wird darauf
Nev.-Tönisheide.
Die
Tönisheider
hingewiesen, daß es einem Fahrzeughal­ Schachfreunde III, die in der A-Klasse
ter im Ortskern Neviges durchaus zumut­ Niederberq bisher ungeschlagen die Ta­
bar ist, sein Fahrzeug auf den hierfür belle anführten, erlebten im Meistervorgesehenen und eingerichteten Park- .j..den
»
Wülfrather
plälzen (Tönisheider SlraBe und Hasen,33 A
Ueberraschung,
kampsplatz) abzustellen. Von diesen Schachklub
St"ad’klah eine bböse
"
denn
die
Mannschaft
wurde mit
Plätzen aus dürften zu erledigende Gänge
hoch geschlagen. Wülfrath bewahrte sei­
in der Stadt zumutbar sein.
nen Ruf, daß auch in der Kalkstadt gutes
die beliebte Brühwurst
g
Vortrag über Frühjahrs­ Schach gespielt wird. Die Tönisheider
bleiben trotz der hohen Niederlage Ta­
arbeiten
_____
__ _
a____ (Tönisheide
bellenführer.
Die Ergebnisse
im Obst- und Gartenbauverein Neviges zuerst genannt):
Neviges. Der für Januar geplante Vor- Girten — Ellsiepen 0:1, Biesenbruch —
trag über Zimmerpflanzen muß wegen Wächter 0:1, Siepermann — Schumacher
Verhinderung des Redners bis Märzver- 0:1, Martin — Wehrmeister 0:1,- Heg­
u.
Stück à 150 g “»Æ
schoben werden. Mitte Februar spricht mann — Ohmann 0:1, Apostel — BergKreisgartenßau-Oberinspektor W. Schür- mann :Y, Sorger — Bahsfeld 0:1, Hümann (Mettmann) im Anschluß an die binger — Heiderhoff 0:1.
fr
Jahreshauptversammlung über die für
das Frühjahr anfallenden Arbeiten, wie
Hauptversammlung
Schnitt der Bäume und Sträucher, Win­
f/Z
des Mieterschutzvereins
ter- und Frühjahrsspritzung, Bodenpflege
und Düngung.
Neviges, (e) Am Samstag, 27. Januar,
F
s----------------“


im Vereinshaus zur Glocke die
Heiligenhauser geschlagen findet
Jahreshauptversammlung des MieterNeviges, (sw) Am letzten Sonntag schutzvereins Neviges-Tönisheide e. V.
spielten die Nevigeser Schachfreunde in mit Jahresbericht und Ergänzungswahlen
ihrem 4. Meisterschaftskampf gegen Hei- zum Vorstand statt. Das Referat wird der
ligenhaus II. Nachdem am 17. Dezember 2. Vorsitzende des Landesverbandes,
NUR
des vergangenen Jahres die Mannschaft Kurt Beckmann, Bochum, halten.

Rentenzahlungen in Neviges

Neuer Arbeitsplan des Volksbildungswerkes für das Frühjahrssemester

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25 Millionen DM Einlagen im Jahre 1961

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Interessanter Kurzbericht der Stadt-Sparkasse

Wülfrath, (sw) Der Gesamteinlagenbestand der Stadtsparkasse Wülfrath er­
reichte am Jahresschluß die Summe von rcL 25 Millionen DM gegenüber 9,5 Mil­
lionen DM im Jahr 1956. Das ist eine Steigerung von etwa 250 Prozent Sie war
nur zu erreichen, weil die Stadtsparkasse vor nunmehr fünf Jahren die neuen
Geschäftsräume beziehen konnte.
Sollte diese gute Entwicklung anhal­ Familie zu finden sind, wurden in 950
ten, dürfte der Tag nicht mehr allzu fern Pesten rund 30 000 DM gespart. 33 Spar­
sein, daß die geplante Erweiterung des gemeinschaften in Einzelhandelsgeschäf­
Sparkassengebäudes notwendig wird. ten, Gastwirtschaften usw. haben 69500
Vollkommen offen ist natürlich die Fra­ DM gespart.
ge, in welcher Form die Erweiterung des
Die Spartätigkeit der Schulkinder er­
Gebäudes vor sich zu gehen hat.
gab eine Gesamtsumme von 18 800 DM.
In einem Kurzbericht gibt die Stadt­ Die Einlagen-Entwicklunq versetzte die
sparkasse Wülfrath eine Üebersicht über Sparkasse in die Lage, alle berechtigten
die Geschäftsentwicklung im Jahre 1961 und wirtschaftlich vertretbaren Kreditund den vorläufigen Geschäftsstand am
Schluß des Jahres 1961. Die Zahlen zei­
gen auch diesmal wieder eine gute Wei­
terentwicklung. Die Bilanzsumme stieg
auf 28 Millionen DM an, während der
Einlagenbestand die Summe von 25 Mil­ wünsche zu erfüllen. Mehr als 1200 Kre­
lionen DM erreichte. Die Spareinlagen dite und Darlehen mit einer Gesamt­
stiegen um rund 15 Prozent auf 17,8 summe von 9 Millionen DM wurden im
Millionen DM. Das Durchschnitts-Spar ­ Geschäftsjahr bewilligt. Rund 3,2 Millio­
guthaben beträgt nunmehr 1586 DM ge­ nen DM entfallen davon auf Hypothe­
genüber 1426 DM im Vorjahr. Auf den kendarlehen, mit denen eine große Zahl
Einwohner der Stadt Wülfrath umgerech­ von Wohnungen gefördert werden konn­
net ergibt sich eine Sparleistung in Höhe ten. In der Zahl von 1131 bewilligten
von 811 DM. Diese Zahlen beweisen kurz- und mittelfristigen Darlehen und
eine gute Vertrauensgrundlage.
Krediten zeigt sich ein hoher Anteil von
Als besonders erfreulich muß die Ent­ Kleindarlehen, die für die Antragsteller
wicklung des prämienbegünstigten Ver­ zufriedenstellend und schnell bereitge­
tragssparens bezeichnet werden. Die stellt werden konnten.
Zahl der Sparer, die sich die staatliche
Mit der wirtschaftlichen Entwicklung
Prämie für ihre Sparleistung in Höhe nimmt auch der bargeldlose Zahlungsver­
von 20 Prozent nicht entgehen lassen kehr an Bedeutung und Umfang immer
wollen, ist gegenüber dem Vorjahr um mehr zu. Die Dienstkräfte der Sparkasse
fast das Doppelte qestiegen. Mehr als hatten ita Durchschnitt täglich rund 3500
700 Sparer hatten am Jahresschluß rund Buchungsposten zu erledigen. Die viel­
Dreiviertel Million DM angespart.
seitigen übrigen Dienstleistungen der
Die Abgabe von rund 30 000 PS-Lose Sparkasse wurden ebenfalls in zuneh­
eigaben ein Sparkapital von 240 000 DM. mendem Maße in Anspruch genommen.
An 3240 glückliche Gewinner wurden Das Interesse am Wertpapiergeschäft ist
14 930 DM Gewinne ausgezahlt. Aber gewachsen. Die Zahl der Wertpapierauch das Kleinsparen kam nicht zu kurz. Depots ist um mehr als das Doppelte ge­
Durch .Heimsparbüchsen, die in fast jeder genüber dem Vorjahr gestiegen.

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DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

HandbaUtriumph der deutschen trauen
Norwegen im Wuppertaler Hallenspiel 10:6 geschlagen - Applaus auf offener Szene

DONNERSTAG
25. JANUAR !9(¡

„Freiheit des Sports um jeden Preis*'
Dr. Meyers gegen staatliche Bevormundung des Sports

„Wir halten die Freiheit des Sports unter das Zeichen der völligen Freizüni.
von jeder staatlichen Bevormundung keit des Sports trotz wesentlicher finaJ
In einen wahren Begeisterungstaumel wurden die Handballfreunde des bergi- Norwegerinnen ihre Deckung und operier­
selbst um den Preis aufrecht, daß wir zieller Unterstützungen durch denStaV
'ien Landes gestern abend in der Sporthalle Wuppertal-Heckinghausen versetzt, ten mit gekonnt schnellen Durchbruch­
bei internationalen Sportveranstaltun­ sondern hob auch die ungemein wen
’s die deutsche Frauen-Nationalmannsdiaft im ersten Hallenländerspiel in Wup- angriffen, womit sie trotz, guter Leistung
gen möglicherweise einmal nicht mit volle Arbeit der Vereine und der ehre:
tal die norwegische Mannschaft mit 10:6 glatt besiegte und teilweise sdiul- der Torsteherin Greshake dreimal Erfolg
den Vertretern jener totalitären Mächte amtlichen Helfer für das Volksganze dii
¡ßig ausspielte. Es gab Applaus auf offener Szene für die deutschen Mädels — hatten. Zwei norwegische Tore in der
Schritt halten können, die mit allen geistig-kulturellen und sittlichen Wen
'.ter denen die bildhübsche Eimsbüttelerin Christa Warns und Ursel Burmeister ersten Halbzeit resultierten aus Fehlern
Mitteln ihrer Staatsmacht den Sportler des Sportes und den Dienst hervor, da
e Stars waren.
der Torsteherin Drechsler. An den deut­
höchster Leistungen zu züchten ver­ die Leibesübungen vor allem auf' der
Besonders Christa Wams begeisterte Elsbeth Härtel (alle 1. FC Nürnberg), Do­ schen Torerfolgen hatte Christa Wams
suchen.
Die Freiheit sportlicher Betäti­ Gebiete der Volksgesundheit und d«
'■ is fachkundige Publikum hellauf. Mit ris von Jutrcenka (Bayer Leverkusen), mit vier Treffern den größten Anteil.
gung, die Freiheit des sporttreibenden sinnvollen Freizeitgestaltung leisten. ~
;'-.ren Kreisläufen, Tricks und unhaltbaren Jutta Scheffel (Wuppertaler SV), Ellen Härtes (2), Holland-Kühl, Bauer, Fries
Menschen sind und werden uns wichti­ • Er nannte dies „einen Dienst zum &
orwürfen schuf sie die Voraussetzung Pflug (Vorwärts Frankfurt) und Vera und Pflug waren die übrigen deutschen
ger sein als solche Erfolge, die einer
sten des Gemeinwohls, der nicht hod
f ir den Sieg der deutschen Mannschaft. Lehmann (RSV Mülheim).
Torschützinnen. In der norwegischen
mehr als zweifelhaften Wurzel ent­
genug gewürdigt werden kann!“
It Ursel Burmeister (RSV Mülheim)
Schiedsrichter: Rozendahl (Groningen/ Mannschaft imponierte besonders die
springen."
h itte sie eine Nebenspielerin, von der Holland) leitete vorzüglich, beachtete vor zehnfache norwegische Nationalspielerin
Das war der Kernpunkt der Ausfüh­
s e geschickt eingesetzt wurde und auch allem die Vorteilregel gekonnt.
Jerun Overgaard, die auch die meisten
Torschützenliste West
auf ihre Ideen einging.
Tore warf, sowie die Torsteherin Jensen. rungen, die Ministerpräsident Dr. Franz
Karl-Heinz Thielen (1. FC Köln) überMeyers bei der dritten Verleihung der
Deutschland spielte mit: Helga Drechs­ Die deutsche Mannschaft hatte ihre
Die
Halle
war
total
ausverkauft
und
nahm
durch sein Tor beim 2:2 gegen den
Sportplakette
des
Landes
Nordrheinstärkste
Zeit
in
der
zweiten
Hälfte
der
ler (Berlin) und Gisela Greshake (Gre­
polizeilich geschlossen. Viele Handball­
an- 14 verdiente Persönlich­ Duisburger SpV die Spitze der Westven 09) im Tor; Waltraud Holland-Kühl ersten Halbzeit. Die Norwegerinnen — freunde mußten umkehren. Für sie mag Westfalen
— u. a. die Olympiasieger Michel Torschützenliste mit 20 Treffern vor
Caver Leverkusen), Ursel Burmeister ausnahmslos athletisch großartige Me­ die heutige Fernsehaufzeichnung ein Er­ keiten
Scheuer und Karl Heinz Renneberg so- Manfred Rummel (SW) mit 19 sowie
■TSV Mülheim), Christa Wams (Eims- dels — kamen minutenlang nicht an den
'wie Werner Rittberger — in Anwesen­ Heinz Lorenz (Viktoria Köln) und Wil!
büttel/Hamburg), Lydia Bauer, Heidi Fries, Ball. In diesem Spielabscfanitt baute die satz sein.
deutsche Sieben ihren Vorsprung von 3:2
Kreisvorsitzender Kurt Scheffel hatte heit von Prof Dr. Dr. Carl Diem, DFB- Bergstein (Alemannia Aachen) mit je i;
Präsident
Dr. Peco Bauwens, LSB-Vor- Toren.
— nach anfänglicher 2:0-Führung und im Auftrag des Deutschen Handballbun­
Die Torschützenliste der 2. Liga West
späterem Ausgleich — auf 7:2 bis zur des die Mannschaften sowie zahlreiche sitzenden Willi Weyer und Dr. von
Pause aus, womit der Sieg bereits sicher Ehrengäste begrüßt. Unter anderen die Ameln als Vorsitzender des Landtags­ führt nach wie vor der Wuppertals
war.
Präsidenten des Norwegischen und Deut­ ausschusses zur Pflege und Förderung Werner Tönges mit 21 Erfolgen an. Ati
des
Sports
machte.
den
zweiten Platz rückte Hans-Otto Pe­
In der zweiten Halbzeit verstärkten die schen Handballverbandes.
R. H.
Der Ministerpräsident, der besonders ter (Bayer Leverkusen), früherer DFBauf die gestiegene Wertschätzung dieser Jugend-Auswahlspieler, vor, der beia
Männer hatten in Münster
nur selten verliehenen Auszeichnung hin­ 6:4 gegen Duisburg 48/99 vier Tore
gegen Norwegen Mühe
wies, stellte sein Referat aber nicht nur schoß und damit auf 19 Treffer kam.
Knapper 12:10-Sieg vor 4000 Zuschauer
in Santiago gelang, die zunächst sehr
In der mit 4000 Zuschauern ausver­ Deutsches Aufgebot wird in der Militärakademie wohnen hohen Forderungen der Südamerikaner UdSSR und in Schottland an. In Fachkrei­
sen sieht man diese Tournee als ein gro­
kauften Münsterlandhalle in Münster be­
auf 20 000 Dollar herabzudrücken, steht
siegte die deutsche Hallenhandballnatio­ Sepp Herbergers Suche ist beendet, die tagelangen Besprechungen des Bundes­ als Termin des ersten Länderspiels von ßes Risiko für die Uruguayer an, die aus
nalmannschaft der Männer am Mittwoch­ trainers und des Spielausschuß-Vorsitzenden Hans Körfer in Chiles Hauptstadt Uruguay während seiner Europa-Reise dem südamerikanischen Herbst in den
abend nach mäßigen Leistungen Norwe­ haben zur Klärung des Problems der Unterbringung des deutschen Aufgebots für der 11. April fest, wenn in Hamburg europäischen Frühsommer kommen und
dann wieder in Südamerikas Winter
gen nur knapp mit 12:10 Toren. Bei die Fußball-Weltmeisterschaft geführt: Die Expedition wird in der Militär-Aka­
der Gegner ist. Anschlie­ zurückreisen, um einen Monat später in
Halbzeit lagen die Gäste noch mit 6:4 demie Bernardo O'Higgins wohnen, einer (noch nicht völlig ausgebauten) Kadet­ Deutschland
tenanstalt, in der für die deutsche Mannschaft ein gesonderter Trakt bereitge­ ßend daran treten die Gäste noch in der der-Weltmeisterschaft gegen Kolumbien,
Treffern in Führung.
Tschechoslowakei,
in
Ungarn,
in
der
UdSSR und Jugoslawien zu spielen.
Die Torschützen für Deutschland wa­ stellt worden ist.
Hier wird sie, abseits des Akademie­ zu 12 Grad besonders wichtiq erscheinen.
ren: Lübking (5), Schwenker (3), Kunze
(2) und Graf. Für Norwegen waren Gul­ betriebes, für sich abgeschlossen sein. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gelände
den (5), Kjell Svestad (2), Sansten (2) und Diese sehr günstige Unterbringungsmög ­ der Akademie trainiert werden kann und
lichkeit konnte dank des Entegenkom­ nur zwei Kilometer davon der deutsche
Schönfeldt erfolgreich.
Die deutsche Mannschaft zeigte eine mens der chilenischen Wehrmacht, des Klub Manquehue liegt, wo die deutsche Die Junioren des Hockeyclubs Rot-Weiß sieger Elberfeld unterlagen die Velberter
außerordentlich schwache Leistung und Fußballverbandes und des Weltmeister- Mannschaft bereits im März 1961 wohnte Velbert nahmen an zwei Hallenturnieren 3:7.
in Elberfeld und Solingen teil, wo sie
gefunden und ihr Training abhielt.
war gegenüber ihrem 23:12-Erfolg über schafts-Oranisationskomitees
Im Solinger Turnier kämen die Vel­
Die Schweizer Fußball-Expedition wird sich im Spiel gegen erfahrene Hallen­ berter nur gegen den TV Mettmann zu
Jugoslawien vor einigen Tagen nicht werden. Auch der deutsche Botschafter
wiederzuerkennen. Dagegen wirkten die Dr. Herbert Strack leistete dabei wert­ während der Weltmeisterschaft in der mannschaften recht gut hielten. In Elber­ einem 1:1. Mit je 2:4 unterlagen sie ge­
feld
belegten
sie
in
ihrer
Gruppe
den
Norweger wesentlich sicherer und besser volle Hilfe als Vermittler eines Quar­ Schweizer Schule in Santiago wohnen.
gen die Elberfelder TG und gegen den
als bei ihrer 16:19-Niederlage gegen die tiers, das nur acht Kilometer vom Sta­ Auf Vermittlung des Schweizer Klubs zweiten Platz. In Solingen reichte es nur Düsseldorfer HC, mit 1:4 gegen Gold
Niederlande vor zwei Tagen. Holländi­ dion entfernt gelegen ist, über eine wird die Schule während dieser Zeit teil­ zum 4. Platz.
Weiß Wuppertal. Bester Spieler der Vel
sche Zuschauer, die beide Spiele gesehen eigene Küche verfügt und zudem geheiz­ weise geschlossen bleiben.
Von ihren drei Gruppenspielen in berter war Torwart Richter, der hervor
hatten, erklärten, die Norweger seien in te Räumlichkeiten bietet, die angesichts; . |>Iächdem es dem DFB-Spielausschuß- Elberfeld gewannen <§ie zwei. Gegen Lü­ ragende Szenen hatte. Erfolgreichste:
Münster um fast zwei Klassen besser ge- der im Mai/Juni herrschenden Tempera­ Vorsitzenden Hans JCörfer (der am Diens- denscheid 2:1 und. gegen TSV Marl-Hüls Torschütze war Decken mit 10 Treffern
turen um 15 bis 18, aber auch niedrig'bis tegmittaq wieder iri Deutschland -eintraf) 3:1. Gegen den Gastgeber und Griippen- Püschel erzielte drei und Heine ein Tor
________________________

SPORT

Herberget {and eine gute Unterkunft

Zrfotge für Hockey-punieren

Hoch acht Jahre
Bonn. Die Morgenstunden des 14.
Januar 1962 werden denkwürdig blei­
ben für den Vollzug eines der wich­
tigsten lange umkämpften Beschlüsse
über das Schicksal dieses Kontinents.
Die Kemstaaten Europas bilden von
nun an wirtschaftlich ein Land, ohne
Zollgrenzen im Innern, in friedlichem
Austausch mit der ganzen Welt —
niemandem feind, aber wirtschaftlich
gesichert aus eigener Kraft. Mit dem
Ueberg^ng zur zweiten Stufe ist, wie
Präsident Hallstein erklärt hat, „der
europäische Pakt erneuert“. Die erste
Anlaufzeit des Gemeinsamen Marktes
ist vftrüber, die .wirtschaftliche Ge­
meinschaft nicht mehr auflösbar, nach­
dem der einstimmige Beschluß die
Reiß-Stelle des Vetorechts übersprun­
gen hat. Gemeinsame Wirtschaftspoli­
tik beginnt, Wettbewerbsregeln des
großen Marktes sind allgemein ver­
bindlich. Die von den Regierungen
immer gefürchtete Sprengkraft bäuer­
licher Schutzansprüche ist entschärft,
um einer Politik des inneren Gleich­
gewichts — und gleicher Rechte —
den Weg zu öffnen. Kein neuer Be­
schluß ist nötig, um die volle Ge­
meinschaft in höchstens acht Jahren,
bis Ende 1969, zu vollenden.

EinzBihnndels-nbsntz im Dezember

WIRTSCHAFT

Ergebnisse einer Untersuchung des Handeisforschung-Instituts in Köln

Köln. Das Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln gibt nach­ reicht. Im Schuheinzelhandel ergab sich
In fünfdreiviertel Stunden
stehend den Einzelhandelsabsatz im Dezember 1961 unter Berücksichtigung der eine
---- wertmäßige
-------------------------Absatzsteigerung
------- a von
über den Nordatlantik
vom Statistischen Bundesamt ermittelten Ergebnisse bekannt
8 Proz. (Statistisches Bundesamt + 6
Ein Douglas DC-8-Kursflugzeug de:
Der Einzelhandelsabsatz lag auch im zember 1960 (Statistisches Bundesamt 4- Proz.) und im Möbeleinzelhandel von Swissair
mit 65 Personen und über 3,f
5
Proz.
(Statistisches
Bundesamt
+
6
Proz.).
letzten Monat des Jahres 1961 über dem 13 Prozent). Im Textileinzelhandel be­
Tonnen Fracht an Bord legte die Streck!
des entsprechenden Vorjahresmonats. Die trug die wertmäßige Steigerung 9 Pro­
Hausratsmesse
New York — Genf in einer neuen Best
am Betriebsvergleich des Instituts für zent (Statistisches Bundesamt -r 10 Proz.).
zeit von fünf Stunden und 46 Minute:
Handelsforschung beteiligten Einzelhan­ Der Lebensmitteleinzelhandel hat im De­
mit 1650 Firmen
delsfachgeschäfte verzeichneten im Durch­ zember 1961 wertmäßig 8 Proz. mehr ver­ Köln. Bei der Internationalen Haus- zurück. Begünstigt von starken Rücken
schnitt im Dezember 1961 gegenüber De­ kauft als im Dezember 1960 (Statistisches rat- und Eisenwarenmesse vom '23.
_____
bis winden, erzielte das Strahlflugzeug i"
zember 1960 eine wertmäßige Absatzzu­ Bundesamt -j- 7 Proz.). Ebenfalls 8 Proz. 26. Februar 1962 in Köln werden 1650 einer mittleren Reisehöhe von 9400 n
nahme von 7 Prozent. Zu dem gleichen betrug die Erhöhung im Eisenwaren- und Firmen aus 17 Ländern auf einer Aus­ eine durchschnittliche Geschwindigkeit
Ergebnis ist auch das Statistische Bundes­ Hausratshandel (Statistisches Bundesamt stellungsfläche von rund 10000 qm in von 1085 km/h; zeitweilig flog es sogar
amt für den von ihm untersuchten Kreis + 7 Proz.). Vergleichsweise gering war zehn Hallen ihre Erzeugnisse zeigen. mit 1230 km/h.
von Einzelhandelsbetrieben gekommen. die Absatzsteigerung im Radio- und Fern­ Allein auf die Hersteller von ElektroDie bisherige Bestzeit auf der gleichen
An der Absatzbelebung im Dezember seheinzelhandel. Die am Betriebsver­ Haushaltsgeräten — Kühlschränke, Ge- Strecke war Ende Januar 1961, ebenfalls
1961 gegenüber Dezember 1960 haben gleich
____ beteiligten Geschäfte
----------- ---------------dieses Fach- schirrspül- und Waschmaschinen, Elektro- von einer DC-8 der Swissair, mit sechs
fast alle Branchen teilgenommen. Ledig- zweiges registrierten im Durchschnitt ein Kleingeräte aller Art einschließlich Elek Stunden sechzehn Minuten registriert
lieh der Möbelemzelhandel wies von den wertmäßiges Plus von 2 Proz. (Statisti- trowerkzeuge — entfallen rd. 320 Firmen. worden.
am Betriebsvergleich beteiligten Einzel- sches Bundesamt + — 0 Proz.). Etwas
handelsbranchen im Dezember 1961 wert- hinter der durchschnittlichen Entwicklung
mäßig nur ein gleich hohes Verkaufs- des Einzelhandels zurückgeblieben sind
(Statistisches Bundesamt — 3 Prozent), mit einer Zunahme von 5 Proz. der
ergebnis wie im Dezember 1960 auf Schuheinzelhandel (Statistisches BundesBad Godesberg. Kernenergie findet als der Wasserkraftwerke ging dabei gegen­
Die stärkste Absatzzunahme erzielte der amt + 2 Proz.) und mit einer Erhöhung
Uhren-, Juwelen-, Gold- und Silberwaren- von 4 Proz. der Papier-, Bürobedarf- und Ergänzunq von Kohle und Oel steigende über November 1960 um 31,9 Prozent au
einzelhandel. Hier war der Absatz im Schreibwaren - Einzelhandel (Statistisches Verwendung. Sie wird uns mit der Zeit 0,64 Milliarden kWh zurück, die öffent
Durchschnitt 12 Prozent höher als im De- Bundesamt ebenfalls + 4 Proz.).
so selbstverstänlich werden wie Strom liehen Wärme-Kraftwerke erzeugten aa
Für das Jahr 1961 insgesamt ergibt und Gas. Bei der Anwendung von Kern­ gegen mit 6,29 Milliarden kWh 17,6 Pro
sich aufgrund der Monatsergebnisse des energie treten radioaktive Strahlen auf, zent mehr Strom. Der Verbrauch an elei
Betriebsvergleichs im Durchschnitt des die eine ähnliche Wirkung wie Röntgen­ frischer Energie stieg im November de
gesamten Einzelhandels gegenüber 1960 strahlen haben. Sie werden z. B. von Vorjahres im Vergleich zum Novembe:
Pflanzenzüchtern
benutzt, um ........
Erbeigen- 1960 um 9 Prozent.
Wie in den Vorjahren gibt die Dresdner Dresdner Bank enthält einen umfang“ertmä^ige Absalzerhöhung von
............................
.......................
Bank in ihrer soeben erschienenen Bro­ reichen Tabellenteil, in dem u. a. sämt- 9 Proz- (Stäustisdies Bundesamt + 10 schäften der Pflanzen zu beeinflussen, Interesse an Europa-Effekten
liehe
Emissionen
des
Jahres
1961,
die
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9
im
Jahre
1961
Der
Umgang
mit
diesen
Strahlen
verNew York. Die großen amerikanischer
schüre „Kapitalmarkt und Börse 1961"
nach
wieder einen kritischen Rückblick auf die Höchst- und Tiefstkurse der börsennotier- J?11 ®‘?em wertmäßigen Plus von 13 Proz. langt — ebenso wie mit Strom und Gas Investmentfonds zeigen
Entwicklung am Kapitalmarkt im abge­ ten Aktien sowie die Jahresschlußkurse z!L®?«2TeaS^ttn‘,^Bwc!n?-b?'J?nd»Or' ~ ganz bestimmte Sicherungsvorkeh- Uebersicht für das vierte Quartal 19“
sämtlicher
festverzinslicher
Wertpapiere
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»onsmittelhandel
(Statistisches
Bunrungen.
Gefahr
besteht
allerdings,
wenn
ein
zunehmendes Interesse an europäi­
laufenen Jahr. Sie weist darauf hin, daß zu finden sind.
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kJllschen Wertpapieren. Unter den von 3es nicht nur infolge der politischen Ein­
auch der Anstieg mit 12 Proz. im Uhren-, qlücksfälle in Kernreaktoren und Atom- Investmentfonds gekauften ausländische
flüsse, sondern auch wegen der stärker
und
Sonderschau „Beton"
¿uwj?7n:;..G<?ld-’ J*
nd n§ilberwareneinzelSilb,erwareneinzel- kraftwerken
kraftwerken sowie
sowie bei
bei Anwendung
Anwendung von
von Werten waren an führender Stelle ung
differenzierten
Konjunkturentwicklung
handel (Statistisches
Bundesamt + 11 Atomwaffen außer Kontrolle geraten. anderen Aktien der Deutschen Bank A«hes
Bundesamt
zunehmend schwieriger geworden sei,
Essen. Im Bauzentrum Essen findet in Proz.). Absatzerhöhungen von 11 Proz. Die Landwirtschaft wäre in solchen Fäleinzelne Aktien für eine erfolgverspre­ der Zeit vom 25. 1. bis 25. 2. 1962 die erzielten im Jahre 1961 der Radio- und jen vor allem durch den radioaktiven der Dresdner Bank A.G., der Farbechende Kapitalanlage auszuwählen. Dem Ausstellung „Beton — Herstellung und Fernseheinzelhandel (Statistisches Bun- Niederschlaq bedroht. Eine neue AID- fabriken Bayer A.G. und der Phil’P5
Investmentsparen werde somit künftig Verwendung" (Sonderschau) statt. Ver- desamt ebenfalls + 11
11 Proz.) und der Broschüre
schütze" ich Werke.
... “^/' 212)" „Wie"
............................
eine noch größere Bedeutung als bisher
mau ist der t-acnFach­ T^tliln<oelDande! (Statistisches Bundes- mejnen Betrieb vor radioaktiven Nie’der- „EWG-Agrarpolitik ändern!'
zukommen. Die Investmentfonds hätten anstalter dieser Sonderschau
London. Auf der Jahreskonferenz de
Köln,
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sich gerade im letzten Jahr, nicht zuletzt
teriewareneinzelhandel
tenewarenemzelhandel sowie im
Im Papier-,, keiten für Menschen, Vieh und Vorräte britischen Bauernverbandes hat des=
infolge der verstärkten Einbeziehung aus­ mit dem Bauzentrüm Essen.
Bürobedarf- und Schreibwareneinzelhan.
’S’ in sachlicher Form diesem Bevölkerunqs- Präsident Wolley am Montag eine
ländischer Aktien, gut bewährt. Die Käu­
fizierung der Agrarpolitik der EuropaOOO Firmen
nrmen £
ni5 ¡K&SÄ
m Jahre 196l je„eils’KÄ
9 Pro2 hjheI
fe deutscher Aktien durch Ausländer wer­ Mobeimesse mit 868
sehen Wirtschaftsgemeinschaft für c ‘
den von der Dresdner-Bank AG. für das
Köln. An der internationalen Möbel- als im Jahre 1960 (Statistisches Bundes­
Fall verlangt, daß Großbritannien
Jahr 1961 auf über 1 Md. DM beziffert messe vom 31. Januar bis 4. Februar be- amt beide Branchen ebenfalls + 9 Proz.),
Energie-Erzeugung 1961
Gemeinschaft beitrete. Grundsätzlich
Seit der „Entdeckung" der deutschen Bör­ (eiligen sich 868 Firmen aus 24 Ländern. Etwas geringer war die Zunahme mit
Bonn. Die «««umuien
öffentlichen n.raciwence
Kraftwerke naha- grüße der britische Bauernverband 0
sen durch das Ausland im Jahre 1958 hat Die Ausstellungsfläche beträgt 100 000 7 Proz. im Lebensmitteleinzelhandel (Sta- ben im November 1961 insgesamt 6 93 Ziel, einer gemeinsamen AgrarpoH
sich damit der Ausländerbesitz an deut­ qm. Die Messe ist nur Fachleuten zu- fistisches Bundesamt ebenfalls + 7 Proz.). (November 1960: 6,29) Milliarden Kilo- doch gehe es nicht an, daß eine Organ|
schen Aktien um 2,5 Md. DM, gerechnet gängheh. Aus Westdeutschland beteiligen Auch der Schuheinzelhandel und der Wattstunden (kWh) elektrische Energie sation in Brüssel die Bedingungen “
zum jeweiligen Kurswert im Zeitpunkt sich 532 Möbelfirmen, aus dem Ausland Möbeleinzelhandel haben im Jahre 1961 erzeugt, wie das Bundeswirtschaftsmini- Methoden einheitlich für alle Bauern
des Erwerbs, erhöht. Die Broschüre der 336 Unternehmen.
das Durchschnittsergebnis nicht ganz er- sterium mitteilte. Die Stromerzeugung Europa festlege.

Kapitalmarkt und Börse 19B1

vor

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Heuer Sthuimmuelhekurd

Ruhiger Kanu-Verbandslag

25. JANUAR 1962

Italiener siegte auf Olympiaschanze

Mit 4:11,9 Minuten sollte die japani­
sche Lagen-Nationalstaffel auf ihrer Neu­
Bolkart und Ihle auf dem vierten Rang
seeland-Tournee in Auckland einen neuen
MaaBen (Duisburg) wurde Stellvertreter Vorbergs
Weltrekord auf. Fukuschima, SchigemaMit einem Ueberraschungssieg des ten Durchgang den weitesten Sprung des
Einen bemerkenswert ruhigen Verlauf (Lippstadt) gewählt. Ein Antrag wurde tsu, Sato und Fujimoto verbesserten den Italieners
Bruno
Zordo endete am Tages mit 87 Meter nicht durchstehen
nahm der Verbandstag des Kanuverban­ angenommen, wonach dem nächsten Deut­ 4 mal 110-y-Weltrekord von Fukuschima, Mittwochnachmittaqde der
Sprunglauf auf konnte.
des Nordrhein-Westfalen in Lippstadt, schen Kanutag eine Aendenmg des bis­ Schigematsu, Youshimuta, Fukui um neun
der größten Olympiaschanze in GarmischDen zweiten Platz belegte der österrei­
dem u. a- auch Walter Künne (Hannover), herigen Wahlsystems
vorgeschlagen Zehntelsekunden.
Partenkirchen. De Zordo schlug mit der chische Bronzemedaillengewinner von
der 1. Vorsitzende des Deutschen Kanu- wird. Nach den Wünschen des Landes­
inoffiziellen
Note
216,5
für prächtige Squaw Valley, Otto Leodolter, mit der
Verbandes, beiwohnte. Der Verbandsvor­ verbandes Nordrhein-Westfalen, dem Richardson - Mildenberger
Sprünge von 78 und 83 Meter die ge­ Note 215,0 (79 und 84 Meter) vor seinem
sitzende Otto Vorberg (Wuppertal) ver­ allein 20 000 oder 50000 DKV-Mitglieder
sicherte, daß Nordrhein-Westfalen nach angehören, soll auf 200 Stimmen jeweils am 24. Februar in Dortmund samte Elite aus Deutschland, Oesterreich, Landsmann Gerhard Niederhammer mit
214,5 (78 und 83,5 Meter). Als beste
wie vor um eine gute Zusammenarbeit ein Delegierter entfallen.
Schöppner — Rinaldi auf 31. März verlegt Italien, der Schweiz, Frankreich und Note
Deutsche kamen Exmeister Max Bolkart
Kanada.
mit dem DKV bemüht sei.
Die Landesmeisterschaften fanden fol­ Der Kampf um die Schwergewichtsund sein junger Oberstdorfer Club­
Mit zu den wichtigsten Punkten der Ta­
,
Europameisterschaft
zwischen
dem
britiPech hatte der 20jährige Schwarzwäl­ kamerad Heini Ihle mit der gemeinsamen
gesordnung gehörte die Wahl der beiden gende Termine und Austragungsorte: sehen Titelverteidiger Dick Richardson
Stellvertreter für Otto Vorberg. Zum Wildwasser: 3. Juni in Blenz, Slalom: und seinem deutschen Herausforderer der Wolfgang Happle, der nach zwei Note 214,0 auf den vierten Rang (78/82
ersten Stellvertreter wurde Peter Maaßen 27. Mai in Neheim-Hüsten, Rennsport:: Karl Mildenberger wird am 24. Februar Durchgängen sicher führte, doch im drit- und 80/82,5 Meter).
(Duisburg), zum zweiten Erich Hofacker 30. 6. / 1. 7. In Duisburg.
in der Dortmunder Westfalenhalle durch­
geführt. Der ursprünglich zu diesem Zeitj punkt geplante Kampf um die Europa­
meisterschaft im Halbschwergewicht zwi­
schen Titelverteidiger Erich Schöppner
' und dem Italiener Giulio Rinaldi wurde Olympiasieger will aber jetzt Training wieder auinehmen
auf den 31. März verlegt
Der Olympiasieger in der Nordischen in Zakopane beginnen am 18. Februar.
Die Elberfelder Tgd. hat am 27. Januar Herzog (Wattenscheid) übernahm.
Erich Schöppner wird um diese Verle- Kombination, Georg Thoma (Hinterzar­ Thoma hat also noch vier Wochen Zeit
die Riege des Amsterdamschen Turner­
Bei der Jahreshauptversamlung desi gung nicht böse sein, denn der Westfale ten), wird mit ziemlicher Sicherheit sei­
bundes mit drei Nationalturnern (Blits, Amateurbox-Verbandes Mittelrhein in1 leidet immer noch unter der Kniever- nen nächsten Wettkampf bei den Welt­ Neue Diskustedmik erprobt
Aachen gab es innerhalb des Vorstands1 letzung, die er sich im Dezember zuzog. meisterschaften in Zakopane bestreiten.
Pruys, Praamstra) zu Gast.
Auch bei den Diskuswerfern scheint
Der deutsche Vizemeister im Halb­ eine Aendenmg mit dem neuen, 25jähri-■ Erich Schöppner führt täglich Schwimm- Als Zuschauer
______ bei
___ __
den____________
Schwarzwald- eine technische Revolution in der Luft zu
schwergewichtsboxen, Benedens (Weho­ gen Sportwart Ferdinand Nittenwihn, Übungen durch, um den Heilungsprozeß. Meisterschaften in Schönwald erklärte liegen. Amerikanische Weltklassewerfer
fen) schluq im Rahmen des Klubkampfes
..
.......
Auf der Jahreshauptversammlung der---zu. beschleunigen.
Es hat sich zwar
eine Thoma; „Der Arzt hat mir drei bis vier experimentieren erfolgreich an zwei Dre­
gjpVg Barmen — Viktoria Wehofen Deutschen Berufsrennfahrer-Vereinigung gewisse Besserung eingestellt,
.....................
aber an Wochen völlige Wettkampfruhe verord­ hungen (gegenwärtig lJi). Zuerst dreht
13:121 den schlagstarken Barmer Ang- in Köln wurde Paul Oszmella (Köln) eine Aufnahme des Trainings kann der net. Beim Sturz in Le Brassus ist die sich der Athlet fast auf der Stelle, um
stanberger in der zweiten Runde ko.
zum 15 Male zum geschäftsführenden Europameister vorläufig noch nicht den­ Kniescheibe in Mitleidenschaft gezogen die dadurch gewonnene Beschleunigung
worden. Außerdem entzündete sich ein in die raumgreifende zweite Drehung zu
Hans Stork (Gelsenkirchen), gleichzei- Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertre­ ken.
Schleimbeutel im Gelenk."
Ffr Schatzmeister des Deutschen Ama­ ter sind Bennartz (Düsseldorf) und Przybringen. Erstes Ergebnis: Bob Humphreys
teurbox-Verbandes, stellte sich bei der rembel (Berlin).
Viktoria 04 Köln führt mit 29:11 Punk­
Georg Thoma will allerdings schon in kam auf fast 60 m (bisherige Bestleistung
Die deutsche Amateurelf wird am ten die Privatrunde der 1. Liga West an dieser Woche wieder mit dem Training 57,95). Die größere Drehgeschwindigkeit
Jahreshauptversammlung des Amateur­
box-Verbandes Westfalen in Iserlohn 4. April ein Länderspiel gegen Italien vor TSV Marl-Hüls (27), Borussia Dort­ beginnen. „Wenn ich es nicht tue, dann erhöht allerdings die Ringunsicherheit.
nicht mehr als erster Vorsitzender zur bestreiten, das eine Woche später auch mund und Preußen Münster (je 25). — brauche ich erst gar nicht nach Zakopane
Wahl. Er wurde zum Ehrenvorsitzenden in Holland (Haarlem) zu Gast ist.
Rot-Weiß Essen stellt die erfolgreichste zu fahren“, erklärte Thoma weiter. „Aber
Hans Grodotzki wurde beim Ostber­
ernannt. Sein Nachfolger wurde der bis­ Westmeister 1. FC Köln verpflichtete Reserve der 2. Liga mit 36 Punkten vor es ist im vergangenen Jahr gut gegan­ liner Hallensportfest über 1500 m von
herige zweite Vorsitzende Hans Gabriel den SC Enschede (mit Helmut Rahn) zu Leverkusen (31), Benrath (30) und Bo­ gen; vielleicht klappt es auch diesmal." seinem Klubkameraden Krause in 3:58,6
(Dortmund), dessen altes Amt Dr. Paul einem Flutlichtspiel am 7. Februar.
chum (29).
Die nordischen Skiweltmeisterschaften um zwei Zehntelsekunden geschlagen.

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Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Berufsschulzweckver­
bandes Velbert, Neviges, Heiligenhaus und Langenberg für das
Rechnungsiahr 1962

Auf Grund des § 88 Absatz 2 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen vom 21. 10.1952 (GV. NW. S. 283) wird folgen­
de, vom Kuratorium in der Sitzung vom 11. Dezember 1961 beschlos­
sene Haushaltssatzung bekanntgemacht:
§ 1
Der dieser Satzung beigefügte Haushaltsplan für das Rechnungs­
jahr 1962 wird
in der Einnahme auf
353 860,— DM
in der Ausgabe auf
353 860,— DM
festgesetzt
§2
Die Verbandsumlage in Höhe von 348 460,— DM wird nach den
Vorschriften der Satzung des Berufsschulzweckverbandes auf die
Mitgliedsstädte umgelegt. Zur Deckung der laufenden Ausgaben
haben die Mitgliedsstädte 14 Tage vor Beginn eines jeden Quartals
jeweils ein Viertel des auf sie entfallenden Umlagebetrages an die
Kasse des Berufsschulzweckverbandes bei der Stadtkasse in Velbert
zu überweisen.
§ 3
Kassenkredite werden nicht in Anspruch genommen.
§ 4
Ein außerordentlicher Haushaltsplan wird nicht erlassen.
Im Auftrage des Kuratoriums des Berufsschulzweckverbandes:
Velbert, am 2. Januar 1962
Heiligenhaus, am 3. Januar 1962
Der Leiter des Berufsschulzweckverbandes Velbert, Neviges, Hei­ Das Mitglied des Kuratoriums
ligenhaus und Langenberg
Dr. Abel, Stadtdirektor
J o c h u m s, Stadtdirektor
E s s i g k e, Schriftführer
II
Die nach § 88 Absatz 1 der Gemeindeordnung für das Land Nord­
rhein-Westfalen erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist
unter dem 12. Januar 1962 erteilt worden.
III
Der Haushaltsplan liegt gemäß § 88 Absatz 3 der Gemeindeordnung
für das Land Nordrhein-Westfalen vom 5. bis 13. Februar 1962 (außer
sonnabends und sonntags) im Rathaus der Stadt Velbert, Zimmer 14,
öffentlich aus.
Velbert, den 24. Januar 1962
Der Leiter
des Berufsschulzweckverbandes
Velbert, Neviges, Heiligenhaus
und Langenberg
In Vertretung: J o c h u m s
Stadtdirektor

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Washington. 25. 1. Die gegenwärti­
gen Auseinandersetzungen in der
sowjetischen Führungsschicht stellen
nach Ansicht der amerikanischen Regierunq keine ernste Bedrohung der
Position Ministerpräsident Chruscht­
schows dar. Zumindest liegen dafür
_ wie der Unterstaatssekretär für
Europa-Angelegenheiten im State De­
partment, Fov Kohler, und Präsident
Kennedys Sonderberater für sowjeti­
sche Angelegenheiten. Charles Bohi?n, am Mittwoch' dem außenpoliti­
schen Senatsausschuß erklärten —
kcnerlei Anzeichen vor. Hingegen
G?be es Beweise für eine breiter wer­
dende Kluft zwischen Moskau und Pe-

Donnerstag, 25. Januar 1962

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Etat-Ausgleich durch
Anleihen möglich
Dr. Starke erläutert das 53,54 Md.-Budget
Bonn, 25. 1. Bundesfinanzminister Starke erklärte am
Mittwochabend vor der Bundespressekonferenz, der Re­
kordhaushalt des Bundes für 1962 in Höhe von 53,54 Md.
DM könne nur mit Anleihen in Höhe von 1,8 Md. DM und
mit einem Länderbeitrag in Höhe von 1,74 Md. DM ausge­
glichen werden.

Eine Milliarde DM solle auf dem Kapi­ mit 1,74 Milliarden DM für den Bundes­
talmarkt in Form langfristiger Anleihen haushalt nimmt die Bundesregierung die
aufgenommen werden. Der Rest von 0,8 .finanzpolitische Notstandsklausel“ des
Milliarden DM müsse voraussichtlich Grundgesetzes in Anspruch. Starke, der
durch Kassenobligationen und Schatzan­ heute eine erste Besprechung mit den
Linner tritt zurück
vom Geld- und Kapitalmarkt Länderfinanzministern hat, meinte, der
New York. 25. 1. Der zivile Leiter der weisungen
beschafft werden. Die Kapital- und Geld­ Gesamthaushalt des Bundes, der Länder
Operation der Vereinten Nationen in marktforderung des Bundes sei mit der und Gemeinden müsse als eine Einheit
Kongo, Dr. Linner, hat UNO-Generalseder Bundespost und dem gesehen werden. Es gehe nicht an, daß
kretär U Thant gebeten, ihn von seinem Bundesbahn,
in einem Bereich die Steuern eventuell
Lastenausgleichsfords abgestimmt.
Amt zu entbinden. Er begründet seine
erhöht werden müßten, obwohl im Ge­
Für die Inanspruchnahme der Länder samthaushalt Deckungsmöglichkeiten vor­
Bitte mit der Erkrankung seiner Frau.
handen seien.
Für den Verteidigungsetat sind insge­
samt rund 16,5 Milliarden DM veran­
schlagt. Davon entfallen auf die Bundes­
wehr 15 Milliarden DM, auf VerteidiMinisterpräsident strebt Oeifnung nach links an
gungslasten im Zusammenhang mit dem
Aufenthalt verbündeter Streitkräfte in
Rom, 25. 1. Der italienische Ministerpräsident Fanfani wird heute in einer Kabi- der Bundesrepublik und Berlin rund 0,7
cittssitzung voraussichtlich die Frage des Regierungsrüdctritts unterbreiten.
Milliarden DM und auf die zivile Vertei­
Fanfani ist entschlossen, die seit 17 führen und sie während des fünftägigen digung 0.8 Milliarden DM.
Die Ausgaben für soziale Leistungen
.Monaten im Amt befindliche Regierung Kongresses schmoren zu lassen.
Die. christlichen Demokraten sind in
der Mitte durch eine sich an die Linke
mindestens sechs Fraktionen oder Strö­
«mahnende Regierung zu ersetzen.
Zu unserem Bild:
Die nur aus christlichen Demokraten mungen gespalten, von denen jede in sich
Mit einer famosen Leistung schlug die'
bestehende Regierung Fanfani wurde im organisiert ist und eigene Ziele verfolgt.
Ju'i 1960 gebildet, nachdem von den Fa­ Dabei widersetzen sich die rechten Frak­ deutsche Handballnationalmannschaft der
Frauen im Hallenländerspiel in Wupper­
schisten und Kommunisten inszenierte tionen erbittert jedem Zusammengehen
tal Norwegens Vertretung mit 10:6. Die
blutige Unruhen eine Art Notstandssitua­ mit den Nenni-Sozialisten, die einst mit
überragende Spielerin war die Deutsche
den Kommunisten zusammenarbeiteten.
tion geschaffen hatten.
Christa Wams (Eimsbüttel Hamburg), die
Uebereinstimmend kamen allerdings
Ursprünglich hatte Fanfani dem Ver­
nehmen nach mit dem Gedanken gespielt, alle zu dem Schluß, daß die Strömungen sich hier trotz kraftvollen Einsatzes der
am Vorabend des Parteitages (Samstag) für eine sich an die Linke anlehnende Re­ Norwegerin durchsetzt. — Siehe Bericht
im Sportteil.
zurückzutreten und nicht als Regierungs­ gierung in der Mehrheit sind. Die Frage
(ZRW-Foto; Karlheinz Mietz)
chef. sondern als Führer einer der ver­ ist nur, ob diese Mehrheit so groß ist,
schiedenen Strömungen innerhalb der daß sie Fanfani genügend Rückhalt ver­
pemocrazia Christiana vor seine Partei­ schafft, oder so knapp, daß er sein Pro­
freunde zu treten. Aber offenbar ist er zu gramm mäßigen muß, um den Forderun­ entsprechen etwa denen des Vorjahres in
Ansicht gelangt, daß es nicht zweck­ gen der Rechten bis zu einem gewissen Höhe von 11,3 Milliarden DM.
Der Etat des Bundesverkehrsministe­
mäßig sei, eine Regierungskrise herbeizu­ Grade nachzukommen.
riums wird um rund 840 Millionen DM
auf rund 4,6 Milliarden DM erhöht.
Kennedy: Je stärker Europa, desto stärker die USA
Die Mittel für die Landwirtschaft erhö­
hen sich um 300 Millionen DM auf 3,6
Washington, 25. 1. Präsident Kennedy hat am Mittwoch in. seiner Presse­
Milliarden DM. In diesem Gesamtrahmen konferenz mitgeteilt, daß er den Präsidenten der Weltbank, Black, . beauftragt
werden die Mittel für den Grünen Plan habe, seine guten Dienste bei den Verhandlungen über eine Regelung des Kasch­
Generalstreik in Algier ohne Zwischenfälle
um 510 Millionen DM auf 2,11 Milliarden mir-Streitfalles zwischen Indien und Pakistan anzubieten. Black habe sich bereit
Algier 25. 1. Die europäische Bevöl­ Sprengstoffanschlägen. Außerdem wurde DM heraufgesetzt.
erklärt, diese Mission zu übernehmen.
kerung in Algier gedachte am Mittwoch die Bevölkerung Algeriens in Flugblät­ Für den Ausgleich des Berliner Haus­
Auf die Frage eines Journalisten ein- militärischen Zielsetzung sei ein Muß,
m‘t einem von der Organisation Geheim- tern aufgefordert, sich mit Lebensmittel­ haltes sind 1,1 Milliarden DM angesetzt.
zum
J“ Westen -eine
2~- Alternative
*•’*
12
annee ausgerufenen Generalstreik von vorräten einzudecken.
Außerdem wird der größte Teil des 500- gehend, bezeichnete der Präsident es als wenn der
Minuten Dauer des sogenannten BarDas französische Kabinett hat am Mitt­ Millionen-DM-Programms der Bundesre­ nutzlos, über ein Auseianderfallen des nuklearen Untergang oder zum Rückzug
woch in einer Sitzung mit Staatspräsi­ gierung für Berlin als Hilfsmaßnahme zur Ostblocks oder eine Unruhe im Ostblock haben wolle. In diesem Zusammenhang"
Hkadenaufstandes vor zwei Jahren.
gab
er
der
Hoffnung
Ausdruck,
daß
Por
­
Spekulationen
anzustellen.
■ ünktlidi um 17 Uhr hörte der normale dent de Gaulle die Vervielfältigung und Ueberwindung.der Folgen des 13. August
*a9esablauf in Algier auf. Einzelne Al- Verbreitung des Inhalts von Schriften verplant
Der Präsident bekräftigte seine An­ tugal bei den Verhandlungen in diesem
die sich noch im europäischen und Rundfunksendungen der Organisa­ Für die Entwicklungshilfe sind 1962 rd. schauung, daß die Stärke der NATO noch Jahr sich bereit erklären werde, seine
hatten befanden, wurden von Gruppen tion Geheimarmee verboten.
erhöht werden könne. Die Erfüllung ihrer Luftstützpunkte auf den Azoren weiter­
3,5 Milliarden DM vorgesehen.
hin den Vereinigten Staaten' zu überlas­
'?nt. jungen Leuten in Lederjacken auf
sen.
\aÄ!en untersucht und fortgejagt.
Ueber den politischen Zusammenschluß
‘‘ährend der Demonstration war der
Europas sagte der Präsident, im allgemei­
•adtkern von Militär abgeriegelt. Unnen seien die Vereinigten Staaten der
®>ttelbar nach dem Ende des stillen GeAnsicht,
daß sie durch alles stärker wür­
rnkens stürmten wieder Tausende mit
den, was Europa stärke.
»Algérie française" durch die
Allgäuer Bergsteiger wollen zum Katastrophenberg vordringen
^yaßen. Auch der Ruf „Salan an die
•‘acht- klang auf. In der ganzen Stadt
Oberstdorf, 25. 1. Eine deutsche Anden-Expedition wird im Frühjahr 1962 in das Katastropbengebiet von HuascaIn Kürze
‘a’,e die Bevölkerung schon vor dem Geran in den Anden in Nordwest-Peru vordringen. Die' deutsche Anden-Expedition wird von dem bekannten Bergsteiger
Daressalam: Die Bundesrepublik hat
jaralstreik die Stellen, an denen vor zwei
Anderl Heckmair aus Oberstdorf/Allgäu geleitet werden. Wie vom Hause Heckmair am Mittwoch erklärt wurde, wird
dem jungen afrikanischen Staat Tangan­
“aren Europäer erschossen worden wadie Expedition Mitte März aufbrechen.
jika (bis zum ersten Weltkrieg Deutsch?■. mit Blumen geschmückt.
Der deutschen Anden-Expedition, die gefürchteten Berges gelegenen Hörnli- allen Fabriken der Stadt kam die Ar­
Ostafrika} 40 000 DM zum Kampf gegen
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von einem westdeutschen Industriekon­ Hütte eingetroffen. Die Nachricht von beit zum Erliegen. Die Heizungen der
den Hunger zur Verfügung gestellt.
er in Algerien und dem Mutterland mit
zern finanziert wird, werden außer Heck- der
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—drei
----------Män- Stadt versagten, Wasser können die
Bonn: Die Bundesregierung hat Jorda­
mair ein Geologe, ein Arzt und drei, ner, die Sonntag nacht in einen Wetter- Einwohner nur noch aus Reservetanks
nien eine Finanzhilfe in Höhe von 15,12
Freie Wahlen unabdingbar
Allgäuer Bergsteiger angehören. Die umschlag geraten und heftigen Schnee
...... ­ beziehen, da die Pumpen der Wasser­
Mill. DM gewährt.
Expedition
will
im
Gebiet
der
Cordilstürmen
und
bitterer
Kälte
ausgesetzt
werke
ausgefallen
sind.
London: Premierminister Macmillan
s'o ;.n*a del Este. 25. 1. Die Außenminiliera Bianca mehrere Fünf- und Sechs­ waren, hat in Zermatt Freude und Ge­
hat am Mittwochabend in einer Fernseh­
~,erkonferenz der Organisation amerikaNicht Mengele
nugtuung ausgelöst.
tausender besteigen.
ansprache die Entschlossenheit des We­
iin er ^taalen wird heute ihre Debatte
Sao Paulo. Der ursprünglich von der
• ?r die künftige Stellung der OAS auf
stens
unterstrichen, die Sowjetunion kei­
Seilschaft wohlbehalten zurück
Explosion im Kraftwerk
brasilianischen Polizei gehegte Ver­
nen Vorsprunq auf militärischem Gebiet
I,
forlsetzen- Bolivien und Ekudador
Zermatt Nach viermc.',.gem Nacht­
Södertälje. Eine schwere Explosion dacht, daß es sich bei einem am Mon­
gewinnen zu lassen.
riii C",e". am Mittwoch zwei Entschliebiwak
und
fünftägiger
Kletterarbeit
in
im
Kraftwerk
von
Södertälje
hat
am
tag
in
dem
brasilianischen
Luftkurort
yJ^Pläne ein, daß freie Wahlen zum unWashington: Der Schwiegersohn des
Fels, Eis und Schnee sind am Mittwoch späten Dienstagabend die schwedische Pocos de Caldas festgenommenen Mann
‘^ößlichen Prinzip der Länder Amerisowjetischen Ministerpräsidenten Nikita
die Oesterreicher Hubert Sedlmaver Stadt 80 Kilometer südlich von Stock­ um den ehemaligen KZ-Arzt von Ausch­
Chruschtschow. Alexej Adschubej, wird
8Vf hörten. Dieser Entwurf spielt darund die Gebrüder Adolf und Franz Hu­ holm in eine tote Stadt verwandelt. In witz, Josef Mengele, handele, hat sich
am kommenden Dienstag wieder den
a?; daß es die Regierung Fidel Caber wohlbehalten in der am Fuß des ganz Södertälje fiel der Strom aus. In nicht bestätigt.
amerikanischen Präsidenten Kennedy be­
,shpr abqelehnt hat, sich freien
suchen.
8"len zu stellen.

Fanfari vor dem Rücktritt

Black soll in Indien vermitteln

Blumen an Gedenkstätten

Beliebtes Gericht
AusllRdisibe

Gemüse-Erbsen 4 iR
1/1 Dose

■■

Für Nachtisch und Kuchenbelag
PolXsd»

Heidelbeeren
waldfrische Früchte mit vollem Aroma

A
”8

Glas 990g£a£«F
Viel begehrt

Ochsenschwanz­
suppe «Ht HdscheMage
gebunden, delikat im Geschmack
für 3 Tassen

Bese 210 g

KONSUM] WUPPERTAL

Deutsche Anden-Expedition


MFA

MFA

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___ Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

□ er deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

Nationales Recht wird von den
EWG-Bestimmungen aufgehoben

25. JANUAR 1952

tfafoteneiï) bei Wefiryfliebt
Vön Lothar H. Bf. Schmidt

Die Wehrpflicht ist von der Volkskam- bedingten Gehorsam zu leisten, die Ba.
mer in der Sowjetzone beschlossen wor- fehle mit aller Entschlossenheit zu er.
den. Mit dem entsprechenden Gesetz füllen und die militärischen und staatwurde auch der neue Fahneneid formu- liehen Geheimnisse immer streng
lieft. Er gilt .drüben* als »symbolisch wahren.
für das humanistische und fortschrittliche
Ich schwöre, die militärischen Kennt.
B o an, 25. 1. Die Brüsseler Beschlüsse zur künftigen Agrarpolitik in der troffen werden rtiilSse*. Dies sei in erster Wesen* des Dienstes in der sowjetzona- nisse gewissenhaft zu erwerben, die milil
Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) werden nach Ansicht der Bundes­ Linie Sache der Länder. Der Bund werde len Wehrmacht, noch »Volksarmee“ ge- tärischen Vorschriften zu erfüllen und
regierung »weitreichende Auswirkungen aüf das Wirtschaftliche und staatliche aber eirigfeifeh, wenn es erforderlich nafint. Die Wehrpflicht soll angeblich immer und überall die Ehre unserer
eine Forderung der ¿Bauern und Arbeiter“ Republik und ihrer Nationalen VolksLeben in der Bundesrepublik haben*.
werden sollte.
Der Bundesgesundheitsminister für Ge­ der Zone sein. Was wir davon zu halten armee zu wahren.“
Wie Bundesernährungsminister Schwarz Verordnungen des EWG - Ministerrats
Der erste Absatz der Eidesformel
am Mittwoch vor dem Bundestag in einer europäisches Recht seien und unmittelbar sundheitswesen, Frau Schwarzhaupt, er­ haben geht teilweise aus der FahneneidRegierungserklärung feststellte, seien in allen Mitgliedstaaten gelten. Soweit klärte bei der Beantwortung der SPD- Fd‘e wir im io19enden könnte noch verständlich sein, wenn m
Ihm njcht der Begriff der »Arbeiter-und
diese Auswirkungen noch nicht in allen mit ihnen nicht vereinbar, setzen sie Anfrage unter anderem, ebenso wie die wörtlich abdrucken:
Atomwaffenversuche
von
1954
bis
1958
»Ich schwöre, der Deutschen Demokra- Bauernregierung" auftauchte. Alle .ArEinzelheiten zu übersehen und könnten nationales Recht außer Kraft.
auch die neuen sowjetischen tischen Republik, meinem Vaterland, all- beiter- und Bauernregierungen* in "der
daher im gegenwärtigen Zeitpunkt nur
In der Regierungserklärung hebt die bedingten seit
vergangenen zeit treu zu dienen und sie auf Befehl Welt sind auf Befehl der Kommunist!,
angedeutet werden.
Bundesregierung ihre Ansicht hervor, Versuche
Iahrae Dinon September
der
künstlichen
der
Arbeiter- und Bauernregieruhg gegen sehen Internationale errichtet worden
Die Bundesregierung habe sich bei den daß mit dem neuen System die Grund_,______sich
„ durch diese Ver­ jeden Feind zu schützen.
deren oberste Befehlshaber das Präsidium
Badioak ivitat,_die
Brüsseler Verhandlungen „weitaus am lagen der Wettbewerbsgleichheit auch ________
Ich schwöre, an der Seite der Sowjet- und das Zentralkomitee der UdSSR stelstärksten“ dafür eingesetzt, bei der Rege­ für die deutsche Landwirtschaft gegeben suche in der Umgebung des Menschen,
lung der Agrarmärkte auch auf die Be­ seien. Sie werde die gleichen Chancen in Luft und Wasser, befunden hätten und armee und der Armeen der mit uns ver- len. Moskau hat befohlen, die Volkslange der Verbraucher Rücksicht zu neh­ auf dem Markt haben wie die Landwirt­ befänden oder in nächster Zukunft zu bündeten sozialistischen Länder als Sol- armee der »Deutschen Demokratischen
Republik“ hat zu gehorchen. Das wird
men. »In den nunmehr sich abzeichneh- schaften der anderen Mitgliedstäaten
noch deutlicher aus dem zweiten Absatz
den großen Markt wird sich die bereits auch, Wobei sie den Vorteil habe, daß
der Eidesformel.
begonnene Arbeitsteilung in der Land­ sie sich mit einem großen Teil ihrer Pro­
wirtschaft aller EWG-Länder weiter fort­ duktion in der Nähe großer Verbrauchs­
Sie hat den Sinn, die innere Abneisetzen und im größeren Raum verstär­ zentren befinde.
gung der sowjetzonalen männlichen Juken, so daß die Verbraucher auf lange Der Agrar-Experte der SPD, Dr. Schmidtgend gegenüber der militärischen Dikta­
Heusinger
an
Planungen
gegen
die
Schweiz
beteiligt?
Sicht zu günstigeren Bedingungen ver­ Gellersen, hat angekündigt, daß die SPD
tur der sowjetischen Satellitenmacht Pan­
sorgt werden können', heißt es in der der Bundesregierung keine »generelle Er­
Aschau, 25. 1. Det ehemalige deut­ der, der heute in Aschau am Chiemgau kow zwangsweise zu überwinden. Man
Regierungserklärung.
mächtigung“ für die Regelung der Land­ sche Generalstabschef Halder hat am lebt, erklärte jedoch, bei der Denk­ will das Gefühl für die Heiligkeit des
Die Bundesregierung betont, daß die wirtschaftsfragen geben werde.
Eides, das noch weithin in deutschen
Mittwoch die Angaben des Bundesver­ schrift habe es sich weder um einen Menschen
verbreitet ist, mißbrauchen,
teidigungsministeriums, General Heu­ Operationsplan noch Angriffsbefehl auf um die zwangsweise Rekrutierten .bei
Schweiz gehandelt, sondern Um eine
singer sei an den Planungen der ehe­ die
der Stange" zu halten. Pankow ist sich
¿reih theoretische Angelegenheit“.
maligen deutschen Wehrmacht zur Be­
bewußt,
daß
die sowjetzonale Armee,
Eine teilweise recht lebhafte Debatte chend seien. Dem wurde vor allem von
Das Dokument, das den Schweizplan
setzung der Schweiz während des Krie­ der deutschen Wehrmacht enthält, trägt die auf der Wehrpflicht basiert, in einer
gab es am Mittwoch im Bundestag über dem sozialdemokratischen Atomexperten
die Frage, ob die Bundesregierung aus­ Prof. Bechert (Mainz) in zum Teil wissen­ ges nicht beteiligt gewesen, als unrich­ das Datum vom 26. August 1940. .Zu etwaigen heißen Auseinandersetzung
reichende Vorkehrungen zum Schutz der schaftlichen Ausführungen widersprochen.
tig zurückgewiesen und erklärt, sowohl dieser Zeit war Heusinger im Urlaub. unzuverläßlich im kommunistischen Sinne
Bevölkerung vor den Gefahren der Ver­
Einmütigkeit bestand im Bundestag
Heusinger als auch der frühere Sowjet­ Er konnte also gar nicht an den Pla­ ist. Um die Unzuverläßlichkeit auf ein
seuchung der Luft, der Niederschläge und darin, daß alles unternommen werden
zonengeneral Vincenz Müller seien an nungen für den Angriff auf die Schweiz Mindestmaß zu drücken, muß der .DDR".
des Bodens durch radioaktive Stoffe trifft. müsse, um die Bevölkerung vor einer
der Ausarbeitung des Schweizplanes mitwirken”, erklärte ein Sprecher des Soldat schwören, was in den Absätzen
drei und vier der Eidesformel vorge­
Die Sprecher der Bundesregierung und tatsächlichen Gefährdung durch radio­ beteiligt gewesen. Der 77jährige Hal- Bundesverteidigungsministeriums.
schrieben ist.
der CDU/CSU vertraten dabei den Stand­ aktive Strahlung zu schützen. Ferner war
Wird der Soldat an eine solche Eidespunkt, daß bisher keine akute Gefähr­ man sich darin einig, daß Vorsorge für
dat
der
Nationalen
Volksarmee
jederzeit
formel,
die er doch nur mit stillschwei­
dung der Bevölkerung gegeben sei und eine ausreichende Lebensmittel, und erwarten seien, ebenso die Mengen an
die Ueberwachungs- und Schutzmaßnah­ Trinkwasserversorgung der Bevölkerung Radioaktivität in Nahrungsmitteln und bereit zu sein, den Sozialismus gegen genden Vorbehalten nachsprechen kann,
men der zuständigen Behörden ausrei- bei einer akuten Strahlungsgefahr ge- >ni Menschen selbst, betrügen aber bis­ alle Feinde zu verteidigen und mein gebunden sein? In Instruktionsstuhden
her nur einen Bruchteil der in der Um­ Leben zur Erringung des Sieges einzu- werden die neuen »Volksärmisteh* an
welt vorhandenen natürlichen Radio­ setzen.
die Unabdingbarkeit des Eides erinnert.
Ich schwöre, ein ehrlicher, tapferer, Ein infames Machtmittel in den Händen
aktivität.
Frau Schwarzhaupt versicherte, daß ■disziplinierter und wachsamer Soldat zu von Menschen, die es selbst mit dem Eid
Bund und Länder bemüht seien, alles sein, den militärischen Vorgesetzten un- nicht allzu genau nehmen.
zu tun, um die noch rund 180 000 auf
Blutgruppe kommt nicht in den Personalausweis
eine Wasserversorgung aus Zisternen .
Bonn,25. 1. Bundesgesundheitsminister, ausweis nicht erforderlich sei, um Schwer- angewiesenen Einwohner der Bundes­
' Frau Sthwarzhäupt, teilte dem Bundestag verletzten bei Unfällen sofort am Unfall- Republik im Notfall mit. Wasser ’ aus
am Mittwoch auf eine Frage des FDP- ort Blut zuführen zu können. Erfreu- öffentlichen Wasserwerken versorgen zu
18 Monate für alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren
■ Abgeonfaieteh Kohut mit, daß die Ein­ licherweise gebe . es heute Blutplasma, können.
tragung der Blutgruppe in den Personal­ das von allen Menschen vertragen werde Zur Milchversorgung insbesondere vor»
Berlin, 25.’ L Sechs Jahre und sechs Tage nach Aufstellung der »Nationalen
und bei jedem Unfall notfalls auch amu Kleinkindern im Gefahrenfalle sagte Frau
Unfallort den Verletzten zugeführt werr.­ Schwarzhaupt, daß über eine ausreichen­ Volksarmee“ hat die sowjetzonale Volkskammer am Mittwoch einstimmig die all­
de Vorratshaltung von Milchdauerwaren gemeine Wehrpflicht für alle männlichen Einwohner Mitteldeutschlahds vom 18.
den könne.
Auf eine Frage des DP-Abgeordneten seit Ende vergangenen Jahres mit den bis zum vollendeten 60. Lebensjahr beschlossen.
Fes, 25. 1. Unter Ausschluß Tunesiens Bechert teilte Frau Schwarzhaupt mit, Ländern verhandelt werde,
Wie die sowjetzonale Nachrichtenagen­ mus“ jemals wieder ein Krieg ausgehen
wollen Marokko und die algerische Exil­ daß Hexamethylentetramin als Konser- -Pullover für alle Abgeordneten­
ADN berichtete, wurde der Grund­ könne.
Line .treue" und .modisch sehr be- tur
regierung Vorbereitungen für eine poli­ vierungsstoff für gewisse Fischerzeugwehrdienst auf 18 Monate festgelegt.
nisse
noch
nicht
entbehrt
werden
könne,
schlagene*
Staatsbürgerin
aus
Nürnberg
tische Union in Nordafrika schaffen.
Alle
.diensttauglichen Frauen“ können Wenig Stimmen für China
Eine lebhafte Diskussion gab es in hat dem Bundestag angeboten, für jeden nach dem
König Hassan II. von Marokko gab am
Bloomington, 25. 1. Der amerikanische
neuen Gesetz vom 18. bis zum
Dienstag in Fes bekannt, daß ein Mini­ der Fragestunde zwischen Famihenmini- Abgeordneten einen Pullover in seinen vollendeten 50. Lebensjahr zum medizi­ Chefdelegierte bei den Vereinten Natio­
sterausschuß der marokkanischen und der ster Wünneling und dem FDP-Abgeord- Parieifarben zu stricken. Für den Bundes- nischen, technischen oder »anderen Son­ nen, Stevenson, äußerte am Dienstag­
algerischen Exilregierung die Möglichkei­ neten Kohut. Es ging dabei um die Frage, »agsprasidenten schlägt sie einen Pullover derdiensten" in der Volksarmee ver­ abend in Bloomington die Ansicht, daß
ten eines »vereinten arabischen Maghreb* ob der Minister der Bundesregierung in Gold vor- Für alle Mitglieder des Bun- pflichtet werden, wenn es »für die Ver­ eine Aufnahme Chinas in die Vereinten
prüfen werde. Der algerische Regierungs­ eine Rechnung über 787,82 DM Reise- destages bot sie ferner eine Strickmütze, teidigung erforderlich ist“.
Nationen im Augenblick nicht zu erwar­
chef Jussef Ben Khedda stand neben kosten für seine Ehefrau vorgelegt habe, -gekrönt mit einem flugeischlagenden
Wie der sowjetzonale Verteidigungs­ ten sei. Solange China daran festhalte,
dem König, als dieser die Ankündigung die ihn auf seiner Reise nach Rom zum Bundesadler in Häkelarbeit“, an.
minister, Armeegeneral Hoffmann, er­ daß Formosa (Natiohalchina) vorher aus
80. Geburtstag des Papstes begleitet
verlas.
klärte, sollen Erfassung, Musterung und der UNO ausgeschlossen werden müsse,
Satellitentest gescheitert
Bisher war der tunesische Staatspräsi­ hatte. Wünneling versicherte, daß er die
Einberufung der ersten Wehrpflichtigen würden sich nur wenige Stimmen für
dent Burgiba der Führer der Einigungs­ Reisekosten für seine Frau aus eigenen Kap Canaveral, 25. 1. Ein neuartiger im Laufe dieses Jahres beginnen.
eine Aufnahme Pekings finden.
bewegung in Nordafrika gewesen. Schon Mitteln bezahlt habe.
Satellitenversüch der Vereinigten StaaLaut ADN behauptete er, die Einfüh­
vor einigen Jähren war in Tunis auf
In der Fragestunde kam ferner das ten ist am Mittwoch gescheitert. Mit einer rung der Wehrpflicht entspräche dem
Trug Pilot Zivil?
einer Konferenz der Grundstein für eine Problem des Flugsicherungsdienstes zur 55 Tonnen schweren Thor - Able - Star - »Willen und der Forderung der Werk­
Bari, 25. 1. Nach Angaben eines der
Union zwischen Tunesien, Algerien, Ma­ Sprache. Auf eine Frage des SPD-Abge- Rakete sollten fünf Erdsatelliten auf ein­ tätigen der Republik". Die Einführung drei
italienischen Bauern, die dem Pilo­
rokko und Libyen gelegt worden. Zu ordneten Ritzel erklärte Bundesverkehrs- mal auf eine Umlaufbahn um die Erde stimme mit der UN-Charta „voll* über­ ten des
am Samstag in der Nähe eines
praktischen Erfolgen kam es jedoch nicht. mmister Seebohm, der deutsche Flug- gebracht werden. Zwanzig Minuten nach ein, die allen Staaten das Recht auf in­ NATO-Stützpunktes notgelähdeten bul­
Obwohl die algerische Exilregierung sidierüngsdienst entspreche dem gleich- dem Abschuß teilte das Verteidigungs­ dividuelle und kollektive Selbstverteidi­ garischen Düsen-Aufklärers erste Hilf«
ihren Sitz noch in Tunis hat, verstärkten wertiger anderer europäischer Flughäfen ministerium jedoch mit, daß die dritte gung gewähre. Außerdem stehe sie im geleistet hatten, trug der Pilot unter sei­
sich in letzter Zeit die Gerüchte über und sei besser als die Flugsicherung auf Raketenstufe versagt habe und die nötige Einklang mit dem Potsdamer Abkommen, ner Fliegerkombination ZivilkleidungSpannungen zwischen Algeriern und den meisten Flughäfen des übrigen Aus- Geschwindigkeit zum Erreichen äiner dessen »erstes Anliegen* es sei, zu ver­ Dies berichtete am Mittwoch ein Repor­
Tunesiern.
lahdes.
Umlaufbahn nicht erzielt worden sei.
hindern, daß vom »deutschen Militaris­ ter einer Zeitung in Bart

Bundesregierung: Aut lange Sicht auch Vorteile der Verbraucher

Halder widerspricht BVM

Diskussion über radioaktive Strahlung

Dr. Wünneling zahlte selbst

Wehrpflicht in „DDR“ beschlossen

Maghreb ohne Tunis?

Der Schweizer Dramatiker Max Frisch,
soll die Berlin-Woche das politische, kul­
der sich in der Spielzeit ¡961/62 endgül­
turelle, sportliche und wirtschaftliche Bild
tig zu internationalem Rang emporge­
der geteilten Stadt in München Wider­
arbeitet hat, wird zusammen mit seinem
spiegeln.
Ländsniann Friedrich Dürrenmatt als
Albert Paris von Gütersloh, der öster­
Erstaufführung
„Andorra

von
Max
Frisch
im
Düsseldorfer
Schauspielhaus
Hauptrepräsentant des deutschsprachigen
reichische Maler und Dichter wird am
Theaters beträfhtet. Nach seinem Stück ten Menschen unter Drude der feind­ daß er gar keine Jude ist. Er hat sein
5.
Februar 75 Jahre alt. Säin küfistl«»»Andorra* findet jetzt geradezu em Mas­ lichen Umwelt der Glaube an sich selbst, wahres Selbst verloren als Opfer seiner arglose, zarte, gemütswarme und schließ­ sches Werk wurde mehrfach mit hohen
senzugriff statt. Nach der gemeinsamen an seine wahre Natur genommen wird, Umwelt, die mit grausamem Hohn in lich auf so dumm-gemeine Weise inner­ Preisen, darunter dem österreichischen
deutschen Erstaufführung in Düsseldorf, wie ihm nachteilige Eigenschaften, die ihrer pharisäerhaften Ueberheblichkeit lich verbogene Jüngling, wie es die Rolle Staatspreis sowohl für Malerei wie fy
verlangt. Sehr treffend Karl Maria
Frankfurt und München wird es inner­ er gar nicht besitzt, einsuggeriert werden.
wird. Soweit erscheint das Schley als der lange mit sich ringende Literatur ausgezeichnet. Das ePlsfll
halb weniger Tage noch von fünf anderen Wie er so zu etwas wird, was er nicht bloßgestellt
Geschehen glaubhaft und schlüssig. Als natürliche Vater, bevor er sich laut, Hauptwerk Güterslohs, der große Roma
deutschen Theatern inszeniert.
war und nicht sein wollte. In dem Mo.d dramaturgische Schwäche des Stüdes freilich- als es schon zu spät ist, zum »Sonne und Mond*, wird im R. PiPer
Es behandelt ein altes Problem mensch­ an der Individualität, am Selbst durch empfindet man den dann mehr zufälligen Sohn bekennt. Ein natürliches, herzliches Co. Verlag, München, erscheinen.
licher Schwäche: das der Voreingenom­ die Schuld einer .ideologisch* verrann­ körperlichen Untergang Andris. Auch das Mädchen, die nicht als Schwester er­
menheit gegen andere, das der sturen, ten Gesellschaft liegt der Sinn dieser zu lange Zögern, bevor sich der andor­ kannte Geliebte des Andri, ist die Barblin Unserer Gesamtauflage liegt ein Dopp«1'
gedankenlosen Uebernahme bestimmter Tragödie.
ranische Vater zu seinem natürlichen von Hannelore Fischer. Farbig festen spielschein des Nord-West-Lottes bei.
Vorstellungen von der Wesensart eines
Frisch gibt ihr die Form einer Parabel. Sohn bekennt, empfindet man als kon­
erhalten die verschiedenen Andor­
Mitmenschen, eines Volkes oder einer Andorra soll irgendein Land sein. Andri, struiert, ebenso — im Rahmen dieses Umriß
u. Ch»ftxJaM#w: Roll HöffiflWM,
raner, die den vermeintlichen Juden be­ Herautgebet
Verlog«dlr»ktor: Rudolf Reich;
Rasse, mögen diese Meinungen auch noch der Titelheld, möchte Tischler werden mehr psychologischen Stüdes — die pein­ drängen und zur Verzweiflung treiben.
Druckerei und Varlag Kart Flothmann KG Velo»”.
so haltlos sein. Diese ungerechte Ein­ und heiraten, darf aber den gewünschten liche Schlußszene der Judenbeschau mit Nach dem häufigen Szenenbeifall wäre
Pottfach 380, Rtrt 4441—4*4
stellung wird, an einem Beispiel veran­ Weg nicht gehen, weil er als Jude gilt dem blutrünstigen Ueberfall.
Chef
vom
Dienst
u. Politik: Lothar H. Br. Schmid,
der Schlußapplaus wohl ohne den irri­
Kreit und Deuttchiandsplegei: Dr.w
schaulicht, das in der jüngsten Geschichte und ihm alle möglichen unsympathischen
Reinhart Spörri bietet im Düsseldorfer tierenden Ausklang noch lautstärker ge­ wirtschaft,
Kirn; Lokales u. Sport: Willi Nettelbecft; Spo'1
eine besonders tragische Rolle gespielt Charaktermerkmale angedichtet werden, Schauspielhaus eine sorgsam ausgewo­ wesen. Immerhin war er anhaltend und
Rolf Heimrath; Kommunal««: H. Sommerttamp.
hat: am Beispiel des »Judeseins*. Insofern sei es vom Lehrherrn, dem Arzt, dem gene Inszenierung, die sich, abgesehen brachte für Regie und Hauptdarsteller Fr. Tormann, Werner Schmidt; tfdrtblld: »rin«
Mleti; Bonner Redaktion: Dr.Wllh. Blank; Berlin
liefert das Stüde einen bewegenden Bei­ Soldaten u. a. Selbst der es mit ihm von der erwähnten Schlußszene, von Bravorufe
Dr. Friedrich Ritter
L. Müller. Anzeigenteil: Franz Breuer. Nadirn?trag zum Zeittheater. Es geißelt eine Ge­ gut meinende Pater erblickt in Andns grellen Tönen freihält und die tragische
tendientte: AP, SID, NID, NP, PoWl, epd “• ®
sellschaft, die sich in hohler Selbstge­ höherer Intelligenz einen Ausdruck des Grundmelodie klar ausschwingen läßt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte UM'Kulturnotizen
nehmen wir keine GewBttr. Bel Streik oder Stö­
rechtigkeit bläht und bedenkenlos Men­ Anderssein, und legt ihm nahe, dies An­ Die freudlosen, grauen Gemäuer, die
durch höhere Gewalt usw. besteht «'n
schen verstößt oder ihnen Gewalt antut, derssein, da es nun einmal Gottes Wille Teo Otto auf die Bühne gestellt hat,
Eine Woche unter dem Motto .Berlin rung
Anspruch auf Lieferung der Zeitung. IVW-Antcftl«®
hur weil sie angeblich .anders' sind. sei, auch innerlich .anzunehmen". Der drücken die geistige Enge des gleichnis­ in München* wird vom 3. bis zum 8. Alle Nadirlchten werden nach bettem
Das Stück will aber noch mehr zeigen. Unglückliche nimmt es schließlich, ob­ haften Andorra sinnfällig aus. Karl-Heinz Juni in der bayerischen Landeshaupt­ Jedoch ohne Gewöhr veröffentlicht. Alleinige'
k<gent(lmer Ist die Druckerei end Verlog
Mit tiefer Seelenzergliederung führt es schon aufs tiefste verzweifelt, auch an Martell liefert als der unglückliche Andri stadt stattfinden. Wie vom städtischen Flothmann
KG, Velbert (Rheim), Frledrlchitt.iJJ
vor, wie einem an sich harmlosen, schlich- und beharrt dabei, als sich heraussteilt, eine feinsinnige Studie. Er ist genau der Presseamt am Dienstag mitgeteilt wurde,

Tragöbie öcr ö or urteile

DONNERSTAG

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Pütz: Steuerreform nicht notwendig
Zu Verhandlungen allerdings bereit - Länder gehen nicht auf den Kapitalmarkt
Düsseldorf. Um dem munter Mrd. DM.- Beim Bund waren das 12 und
Daher griff in Düsseldorf vor der
presse NRW-Finanzminister Josef Pütz sprudelnden Steuerbach liefern sich bei den Ländern 10,7 Prozent des Haus­
in die Diskussion ein und legte den Stand­ Bund und Länder nun schon seit eini­ haltsvolumens. Pütz: »Hieraus ist kein
punkt der Mehrzahl der Länder dar. Pütz gen Jahren einen erbitterten „Zahlen­ Anhaltspunkt für eine Aenderung der
erklärte sich zwar zu Verhandlungen kampf“. Ausgelöst wurde dieser ewige Finanzverfassung zu gewinnen*.
Dann zählte der Minister die Aufgaben
über eine Steuerreform bereit, die aber Streit um das liebe Geld der Steuer­
nicht notwendig“ ist, wie er meinte und zahler mit dem Stichwort: Finanz­ auf, vor denen die Länder stehen und
rügte: -Das Grundgesetz darf nicht im­ reform. Gegenwärtig erfolgen vom die sie mit erheblichen Mitteln fördern
mer als ein Normalgesetz angesehen Bund in dieser Richtuna immer neue müssen: Straßenbau, Behebung der Ver­
werden, das nach Belieben noveliert wer­ Vorstöße.
kehrsnot in den Innenstädten, Kranken­
haus- und Schulbau, Wasser- und Luft­
den kann". Vielmehr müßten andere
Wege gefunden werden, um die Finan­ betonte Pütz, er zweifle daran, daß der reinhaltung, Stadtkernsanierung sowie
zen des Bundes zu verbessern.
Bund an einer sauberen finanziellen Flur­ die »Aufforstung des Dorfes“ (Anglei­
chung der Verhältnisse der Landgemein­
Eine Anleihe des Bundes bei den Län­ bereinigung interessiert sei, um einen den
an die der Mittelstädte). Schlußfol­
dern weist Pütz aus politischen Gründen Einfluß auf die Länder zu haben. Dieses gerung von Föderalist Pütz: »Per saldo
¡.ein schlechtes optisches Bild") zurück. Verhalten bezeichnete Pütz als .verfas­ haben die Länder in der Folgezeit höhere
sungswidrig".
Es sei nicht zu vertreten, daß die Länder
Die Revisionsklausel der im Grund­ Aufwendungen zu tragen als der Bund“.
der Bankier des Bundes würden. Eine
Aber noch eine andere Sorge bedrückt
Steuererhöhunq käme auch nicht in Fra- gesetz verankerten föderativen Finanzce, da sie nicht „gerechtfertigt ist“. Die verfassunq läßt zwar eine Aenderung zu, die nordrhein-westfälischen Steuergeldaber
dazu müssen zwei Tatbestände er­ Verwalter — der horizontale Finanzaus­
Einnahmen des Bundes und der Länder
seien nämlich gegenüber dem Sozialpro­ füllt sein: Eine starke unterschiedliche gleich zwischen den »reichen und armen
dukt gewachsen: 1959 um 12,7 (das So­ Entwicklung der Finanzen zwischen Bund Bundesländern“. Inzwischen haben aber
zialprodukt um 8,3 Prozent), 1960 um und Ländern und hohe Fehlbeträge in die bedürftigen Bundesländer wie zum
16 4 (Das Sozialprodukt um 11,3 Prozent), den Etats. Pütz bestritt nicht, daß eine Beispiel Schieswig-Holstein ihre Steuer­ Zur größten Käse- und Weinprobe, die jemals in der Bundesrepublik stattfan-,
1961 um 16 Prozent (das Sozialprodukt Verschiebung der Aufgaben (in erster aufkommen so stark gesteigert, daß NRW trafen sich in Düsseldorf 500 Vertreter der Behörden, der Wirtschaft und des
Linie durch die Verteidigungslasten) ein­ an die siebente Stelle abgerutscht ist. Da Handels. Eingeladen hatte die staatliche französische SOPEXA, die im Zeichen
um 10 Prozent).
getreten sei, jedoch rechtfertige dies noch man im NRW-Finanzministerium der des immer enger zusammenwachsenden e uropäischen Marktes am heutigen Tage in
Zum Ausgleich des Defizits im Bundes­ keine Aenderung der Finanzverfassung. Auffasunq ist, durch diese Tatsache sei Düsseldorf ein „Informationsbüro französischer Käse (FF)“ eröffnet. Wie der fran­
haushalt (in Bonn spricht man von 1,5 Pütz argumentierte damit, daß sich bei der horizontale Finanzausgleich über­ zösische Handelsrat in Köln erklärt, soll dieses Büro »den Kontakt über den Han­
Md. DM) schlagen die Finanzämter fol- einem Vergleich der Entwicklung der flüssig geworden, wird gegen diese Be­ del zum deutschen Konsumenten vertiefen “ Schon am Vortage der Eröffnung be­
aende Lösunaen vor: Die Länder über­ Ausgaben von Bund und Ländern in den stimmung eine Verfassungsklage ausge­ suchte der SOPEXA-Repräsentant, Monsieur Pajouleque, einer der berühmten Kä­
lassen dem Bund alle Kreditmöglichkei­ Jahren 1950 bis 1959 keine grundlegen­ arbeitet. Wann sie in Karlsruhe einge­ seexperten, den Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Dr. Franz Meyers,
ten auf dem Kapitalmarkt 1962, die Ver­ de Aenderungen zeigten. Dieser Anteil reicht werden soll, verschwieg Minister und bot ihm seine Spezialitäten an (unser Bild)
teidigungslasten sollen aus einem außer­ schwankte beim Bund um rund 50 und Pütz.
ordentlichen Haushalt über Anleihen bei den Ländern um rund 30 Prozent. Bei
finanziert werden, da es sich hier um der Verteilung der Steuermehreinnah­
langfristige Investitionen handelt. Auch men von 1959 bis 1961 von insgesamt
auf die Länderaufgaben, die der Bund 26,7 Mrd. DM zeige sich das gleiche Bild.
Jahr für Jahr mit einer Größenordnung 13,14 Mrd. DM davon hätte der Bund er­
Präses Beckmann: Den Jungen Kirchen helfen - Tagung in Mülheim
von 2,5 bis 3 Mrd. DM finanzieren will, halten und 13,56 Mrd. DM die Länder.
Auch die „Juliustürme" führte Nord­
ging Pütz ein. 340 Mill. DM davon er­
Mülh eim/Ruh r- Während der von etwa hundert Gästen besuchten Wochen­ diese speziellen Auseinandersetzungen
kennen die Länder als Mittel für Kultur­ rhein-Westfalens höchster Fiskalbeamter
weder das nötige Einfühlungsvermö­
aufgaben an und sind bereit, sie zu über­ in die Zahlenschlacht. Danach hatte der endtagung über Fragen der Ökumene in der Evangelischen Akademie Mülheim/ oft
noch die entsprechende Sachkenntnis.
nehmen. Die Restsumme müsse erst noch Bund am 30. Juni 1961 5,8 Mrd. DM an Ruhr nahm Präses D. Dr. Beckmann auch zum Problem der Missionsarbeit der Kir­ gen
der Tatsache ausgehend, daß Jesus
analysiert werden; aber auf eine ent­ (einschließlich der 4,2 Mrd. DM für Rü­ chen in der Welt Stellung. Wie er sagte, steht die Mission alten Stils überall im Von
Nazareth »auf dem Schnittpunkt der
sprechende Mahnung vom 30. Mai 1961 stungsausgaben, die in Amerika und Verruf, ein Vorposten der alten Kolonialmacht zu sein. Man müsse daher Ver­ von
Westhälften
Ost und West“ geboren sei,
ständnis
dafür
aufbringen,
daß
die
inzwischen
von
den
Missionsgesellschaften
un
­
habe das Bundesfinanzministerium noch England als Vorauszahlungen lagern)
man den Heiland der Welt „nicht
nicht reagiert. In diesem Zusammenhang Steuergeldern gehortet, die Länder 3,55 abhängig gewordenen Kirchen in Asien und Afrika sich auf die Seite der natio­ könne
einfach als Europäer beschlagnahmen".
nalen Unabhängigkeitsbestrebungen stellten.
Während der Tagung sprachen auch
Die Konferenz des Weltkirchenrates in und diese Kirchen auch finanziell zu
Neu-Delhi habe dieser Entwicklung Rech­ unterstützen. Kritisch äußerte sich Beck­ Landespressepfarrer Günter Heidtmann
nung getragen, indem sie den Internatio­ mann zu manchen „theologischen Prak­ über den „Verlauf der 3. Vollversamm­
lung
in Neu-Delhi* und Dr. Christoph
tiken'
der
Äußeren
Mission.
Es
habe
sich
nalen Missionsrat mit dem Weltkirchen­
141p
-•/'S Höhere Ansprüche an die Qualität
rat vereint habe. Nunmehr sei es Sache gezeigt, daß von den angehenden Theolo­ Freiherr von Imhoff über »Eindrücke und
aller im Ökumenischen Rat zusammen­ gen in Asien und Afrika „nicht nachträg­ Beobachtungen“ am Rande der Welt­
.. .KiVn^ Kölner dürften mit ihrer Leiden­ wurst vom „Trab-trab“ gestiegen. Die geschlossenen Kirchen, die Mission über- lich eine Austragung der Streitgespräche kirchenkonferenz. Wie der Studienleiter
schaft für Sauerbraten aus Pferdefleisch Metzger weisen darauf hin, daß sich die all ¡n ¿er Welt zu fördern. Diese sei da- zwischen Calvin und Luther“ erwartet der Akademie, Pfarrer Krämer; mitteilte,
unter den Bewohnern Nordrhein-West­ Qualität des Pferdefleisches den gehobe- mjt also nicht nur Angelegenheit einzel­ werden könne. Die jungen Kirchen hät­ sollen die Anregungen von Neu-Delhi im
falens einen Rekord halten. Während es nen Ansprüchen angeglichen hat: 90 Pro- ner unabhängiger Missionsgesellschaften, ten fast ausnahmslos in der Nachbar­ Rahmen der kommenden Tagungspro­
in anderen Großstädten an Rhein und zent der heutigen Schlachtpferde sind im Wie Präses Beckmann in diesem Zusam- schaft der alten Hochreligionen und eines gramme weitgehend aufgenommen und
Ruhr nur noch wenige Pferdemetzger Gegensatz zu früher keine verbrauchten menhanq erklärte, sind von den insge- übermächtigen Heidentums zu bestehen. auch in besonderen Tagungen für die Ge­
gibt, üben in der Domstadt noch immer Tiere mehr. Viele Pferdemetzger gingen samt 40 000 Missionaren der im Welt­ Die europäische Theologie
• besitze für meinden verarbeitet werden.
25 Pferdeschlächter ihr Handwerk aus. allerdings dazu über, verschiedene Wurst- kirchenrat zusammengeschlossenen KirMit der Vorliebe für Filetstücke und Gu­ sorten mit Schweinefleisch zu verarbeiten. chen 30 ooo allein von den amerikanischen
lasch vom Pferd bekunden die Kölner
Freikirchen und nur etwa 1000 von Eu­
nach Meinung der Fachleute ihren fran­
ropa aus entsandt worden.
zösischen Einschlag. Die Beliebtheit des Kakteenlandsdiaft entsteht
Der Präses gab bekannt, daß aufgrund
Gelder zur „freien Verwend ung nicht möglich'
Pferdefleisches, das im Vergleich zum
Köln. Eine Kakteenlandschaft entsteht der Anregungen von Neu-Delhi das TheBonn. Die Bundesrepublik wird auch bisherige Vergabepraxis des Lenkungs­
Fleisch anderer Tiere verhältnismäßig im Kölner Botanischen Garten zur 100- ma Weltmission zum erstenmal von den
billig ist, ist deshalb erstaunlich, weil es Jahrfeier der Anlage im Jahr 1963. Be- Kirchen der EKD offiziell in der Synode In Zukunft den Entwicklungsländern Kre­ ausschusses bestätigt
sich bei den Käufern in den Pferdemetz­ reits jetzt gibt es dort mehr als 2000 ver- behandelt werden solle. Dabei werde es dite nur für „projektgebundene Vorha­
Wie verlautet, vertrat der intermini­
gereien keineswegs mehr wie früher um schiedene Kakteensorten. In diesen Ta- darauf ankommen, den jungen Kirchen ben" zur Verfügung stellen. Der inter­ sterielle Ausschuß die Ansicht, daß die
minderbemittelte Familien handelt. Heilte gen wurden wiederum 700 Pflanzen für in Asien und Afrika „brüderliche Mitar- ministerielle Ausschuß für Entwicklungs­ Projekte der Entwicklungsländer vorher
haben ganz andere Kreise ihre Vorliebe 14 000 DM angekauft.
beiter und Helfer“ zur Seite zu stellen politik hat auf einer Sitzung in Bonn die von Experten sorgfältig geprüft werden
für Pferdefleisch entdeckt. Daher sind die
müßten. Eine Vergabe von Geldern zur
Ansprüche an saftigen Pferdeschinken, an
„freien Verwendung* sei nicht möglich.
wnhischmeckender Knoblauch- oder SiedeDer Ausschuß befaßte sich ferner mit
einem Infrastrukturprogramm für Ghana.
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllll
Ein Unterausschuß soll eine Uebersicht
über die Leistungen der Bundesrepublik
Niederberg. An den rheinischen Ge­ wesentliche Veränderung des Markt­ konnten sich die Preise behaupten, wo­
auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik
müsemärkten waren bei ausreichendem bildes eingetreten. Das Angebot reicht gegen sie für Auslandsware leicht nach­
Wie wird das Welfer?
und ein Memorandum über die künftigen
Angebot die Umsätze verhältnismäßig voll aus, die Nachfrage zu decken, und gaben.
Vorhaben zusammenstellen.
Donnerstag, den 25. 1. 62
Bei
den
Speisefetten
hat
das
Butter
­
schwach. Dies führte im allgemeinen zu bei den bevorzugten Qualitätssorten be­
einer leicht rückläufigen Preistendenz. hauptete sich die Preistendenz. Die Um­ angebot trotz wachsender Inlandspro­
Vorübergehend ruhiger und kälter
Die relativ warme Witterung beein­ sätze bei Birnen sind bei unveränder­ duktion infolge verlangsamter Einfuh­
Bevor neue Störungen vom Atlantik
Alte verdiente Schützen
trächtigte die Nachfrage in Kohlgemüse, ten Preisen gering. Bei den Südfrüchten ren etwas abgenommen. Die rege Nach­
auf unser Gebiet übergreifen, gerät
so daß die Preise hierfür zurückgingen. haben sich die Preise für Apfelsinen frage kann jedoch zu unveränderten
ausgezeichnet
Westdeutschland in den Bereich eines
Auch Grünkohl, Porree und Rosenkohl und Clementinen insgesamt nicht we­ Preisen ausreichend gedeckt werden. Bei
Zwischenhochs, unter dessen Einfluß käl­
Hilden. Auf dem Titularfest der
wurden überwiegend etwas billiger. sentlich verändert, wogegen Mandarinen den übrigen Speisefetten blieben die
tere Luft von Skandinavien bis zu uns
St.-Seb.-Schützenbruderschaft Hilden, das
Preise für Margarine und Plattenfett die
etwas
festere
Preise
notierten.
Bei
Zi
­
Knollenund
Wurzelgemüse
fanden
nor
­
'■erdringen kann.
im Reichshofsaal gefeiert wurde, konnte
male Aufnahme, und so konnten Möh­ tronen gaben die Preise leicht nach, da­ gleichen, bei Speiseöl neigen sie für
Bundesmeister Steinwasser zwei lang­
'•Vetteraussichten bis Freitagabend:
ren, Sellerie und Rote Bete leicht an­ gegen erzielten Bananen bei leicht ge­ Erdnußöle leicht nach oben und bei
jährige Angehörige der Bruderschaft
ziehende Preise erzielen. Feldsalat und besserter Nachfrage etwas höhere Schmalz sind sie im großen und gan­
Anfangs wechselnde, meist starke Be­
zen stetig.
ehren. Der fast 80jährige Johann Stamm,
Spinat waren im Angebot knapp und Preise.
wölkung mit einzelnen Schauern. Tem­
hat nicht nur seit 55 Jahren der Bruder­
Am Kartoffelmarkt erfolgt die Ver­
zogen im Preis ebenfalls etwas an. Die
Schnittkäse verzeichnet bei einem um­
peraturen um 8 Grad, zur Nacht vielfach
schaft die Treue gehalten, er ist auch seit
feste Preistendenz bei Speisezwiebeln sorgung des Frischmarktes überwie­ fangreichen Gesamtangebot und beleb­
aufklarend und merklicher Temperatur­
50 Jahren schon zweiter Hauptmann der
konnte sich behaupten. Zu den best­ gend aus den Lagervorräten des Han­ ter Nachfrage keine wesentliche Preis­
ruckgang, Tiefstwerte nahe null Grad.
Grenadierkompanie. Fritz Bachhausen
gefragten Artikeln gehören die verschie­ dels. Das Angebot aus den Liefergebie­ veränderungen, und auch bei Weich­
Breitag im Laufe des Tages erneut zu­
(Stammkompanie) ist ebenfalls Goldjudenen Salate in- und ausländischer Her­ ten ist z. Z. voll ausreichend. Bei ruhi­ käse blieben die Preise weiterhin stabil.
nehmende Bewölkunq mit nachfolgenden
bilar der St.-Seb.-Schützenbruderschaft.
kunft. Während für ausländischen Kopf­ ger Nachfrage konnten sich die Preise
An den rheinischen Schlachtviehgroß­
h'iederschlägen. Tagestemperaturen 5 bis
Er konnte jedoch zur Ehrung selbst nid' t
salat feste Preise vorherrschen, gaben nur knapp behaupten.
märkten gingen die Zufuhren bei allen
6 Grad. Mäßiger, gelegentlich frischer
zugegen sein. Ernst Pohler folgt dor
die Notierungen für Endivien überwie­ Am Eiermarkt hat das. Angebot aus Vieharten verhältnismäßig stark zurück.
Wind aus West bis Südwest. Weitere
Fahne der Grenadierkompanie Hild. 1
gend leicht nach. Ausländischer Blumen­ der inländischen Erzeugung weiter merk­ Die Preise waren bei Schweinen be­
Aussichten: Unbeständig und für die Jah­
seit 26 Jahren, obwohl er bereits seit
kohl wurde infolge zunehmenden Ange­ lich zugenommen und wird noch ergänzt hauptet, gingen bei Kälbern stärker zu­
reszeit immer noch zu mild. Höchsttem­
20 Jahren im benachbarten Richrath an­
bots billiger.
durch ein reichliches Importangebot. Bei rück und konnten bei Rindern den vor­
peratur in den letzten 24 Stunden 10
sässig ist; doch immer ist er bei allen
Am Obstmarkt ist bei Aepfeln keine recht guter Nachfrage nach Inlandsware wöchigen Preis nicht ganz erreichen.
Urad, Tiefsttemperatur 7 Grad. NiederVeranstaltungen der Sebastianer.
schlag 15 Millimeter.
*

Synode der EKD behandelt Fragen der Weltmission

Noch 25 Pferdemetzger in Köln

Nur für projektgebundene Vorhaben

Marktbummel: Kohlgemüse wenig gefragt


r^MFA

-------------- Mikrofilmarchiv
der deutschsprachigen Presse e.V.

der deutschsprachigen Presse e.V.

DONNERSTAG

Pumpuersuch
beim Richter
Ueberlingen/Bodensee. Gelassen trat
ein wegen Betrugs zu 150 DM Geld­
strafe verurteilter 37jähriger Melker
aus Weilheim in Bayern nach der Ur­
teilsverkündung vor den Richtertisch
des Ueberlinger Amtsgerichtes und
fragte: „Können Sie mir 20 Mark für
die Heimreise geben?“ Das ungewöhn­
liche Verhalten des Angeklagten er­
regte um so mehr Verwunderung, als
er nach dem Antrag des Staatsanwal­
tes, der einen Monat Gefängnis gefor­
dert hatte, mit dem Brustton der
Ueberzeugung verlauten ließ: „Ich
zahle lieber 300 DM und lege sie
gleich auf den Tisch, als einen Monat
ins Gefängnis.“ Mit dem Fahrgeld in
der Tasche, das die Gefängnisfürsorge
vorgestreckt hatte, ging der Melker
allerdings nicht zum Bahnhof, sondern
gab es in einem Café aus. Seinen Hei­
matort erreichte er per Anhalter.

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

25. JANUAR 1962

Wie groß Ist die Strahlengefahr?
Eine biologische Wirkung der Strahlung ist bisher nicht nachweisbar

Neue Rheinbrücke. Der Bau der Rhein­
brücke zwischen Emmerich und Kleve,
Von ap-Korrespondent Detlev W. Schott
der Brücke mit der größten Stützweite
Bonn. Das tragische Ende des Morimune Ischikawa ist zu einem Symbol für (2) Große Strahlungsintensitäten bei kur­ in der Bundesrepublik, steht unmittel­
eine der großen Aengste geworden, von denen die Menschheit unserer Tage heim­
zer Bestrahlungsdauer sind im allge­ bar bevor. Wie der Landschaftsverband
gesucht wird. Der 34jährige Japaner hatte 1945 den amerikanischen Atombomben ­ meinen wirksamer — also schädlicher — Rheinland in Köln bekanntgab, soll
angriff auf seine Heimatstadt Hiroshima überstanden. Die unablässige Furcht je­ als kleine Intensitäten bei chronischer noch in dieser Woche an Ort und Stelle
doch, einmal ein ebenso schreckliches Ende zu finden, wie viele seiner in den Einwirkung.
mit den umfangreichen Vermessungs­
Todesbereich radioaktiver Strahlung geratenen Mitbürger, überstand er nicht. Nach (3) Da die als maximal zulässig festge­ arbeiten begonnen werden. Die Brücke
der Wiederaufnahme der sowjetischen Kernwaffenversuche ging er im vergange­
legten Strahlungswerte „nur Schätz­ soll nach Fertigstellung an die in Bau
nen Oktober in ein Lagerhaus und erhängte sich. Selbstmord schien ihm besser als werte
befindliche Autobahn „Hollandlinie“ an­
darstellen,
weitgehend
einer
expe
­
ständige Verzweiflung.
rimentellen Grundlage entbehren und nur schließen.
Berlin-Hilfe für Film. Die Gleichstel­
Auch in Europa hat das Experimentie­ wie Verkürzung der Lebensdauer, Wachs­ für Luft und Trinkwasser, nicht aber auch
ren mit der Superatombombe allenthalben tums- und Entwicklungsschäden bei Kin­ für Lebensmittel angegeben werden, ist lung der Berliner Filmwirtschaft mit der
übrigen Berliner Wirtschaft wird die
ernste Befürchtungen ausgelöst. Die der­ dern, Krebs, Leukämie?
der Wert dieser Angaben begrenzt".
SPD-Fraktion
als Gesetzesvorschlag im
zeitige Abnahme der Radioaktivität in
Zunächst ist festzustellen, daß für den © Eine biologische Wirkung der Strah­
Luft und Niederschlägen beruhigt nur Grad der Gefahr die Zusammensetzung
lung, die von den radioaktiven Pro­ Bundestag einbringen. Dies ist das Er­
zum Teil, denn die möglicherweise im des Spaltprodukt-Gemisches, mit anderen dukten aus den Atomtests herrührt, ist gebnis eines Gesprächs zwischen füh­
renden Persönlichkeiten der Filmwirt­
Frühjahr bevorstehende Ausschüttung Worten bei Atomtests die Art der erprob­ bisher nicht nachweisbar.
schaft mit dem Arbeitskreis Innenpoli­
langlebiger radioaktiver Substanzen kann ten Kernwaffe, sowie die Wirkungsweise
durchaus wieder zu verstärkter Strahlung der verschiedenen Substanzen des Ge­ ® Die bisherigen Angaben über Strah­ tik der SPD-Bundestagsfraktion. Bisher
lenspätschäden
„sind
in
ihrer
Mehr
­
ist die Berliner Filmindustrie von den
auch im Bundesgebiet führen, und über­ misches wesentlich ist. Nicht von allen
dies sind weitere Kernwaffenversuche in diesen Stoffen weiß man — wie etwa zahl ungenügend gesichert und halten Vergünstigungen des Berlin-Hilfe-Geeinem objektiven Urteil nicht setzes ausgeschlossen. Sie braucht aber,
Atmosphäre keineswegs ausgeschlos­ beim Strontium — wo sie sich im Orga­ daher
stand".
Evangelisch-theologische der
wie
von Filmseite erklärt wurde, für die
sen. Müssen wir demnach in ständiger nismus ablagem und welche Wirkungen
um unsere Gesundheit leben, wenn im einzelnen von ihnen ausgehen. Dar­ © Eine Abschätzung der Strahlengefähr­ Beschäftigung ihrer Atelierbetriebe und
Fakultät in München? Sorge
dung des Menschen durch den Betrieb Filmkopieranstalten denselben Anreiz
die Experimente mit der Kernenergie über hinaus kann die Widerstandskraft
von atomtechnischen Anlagen ist allge- wie die übrigen Industriezweige Berlins.
Würzburg. Vor der Gründung einer weitergehen? Was sagt die Wissenschaft des einzelnen Menschen gegenüber
nidlt mit genügender Sicherheit
Kriegsgräber in Tunesien. Mit einer
vierten bayerischen Landesuniversität über die Strahlengefahr, vor allem über Strahlung entscheidend ins Gewicht fall mein
TnnnliHi T*lia
.XII.~
Maschine der Bundeswehr werden 70
möglich.
Die rtaniit
damit für die Bevölkerung
müßten die bestehenden Hochschulen in die gefürchteten Spätfolgen der Strahlung len.
verbundenen Gefahren erscheinen aller­ Jugendliche aus dem Landkreis Kulm­
Bayern in der „erforderlichen Kapazität“
dings „äußerst gering“.
bach Mitte Mai nach Tunesien fliegen.
ausgebaut werden. Als „persönliche An­
Die Jugendlichen wollen die Gräber
sicht“ teilte Staatssekretär Dr. Fritz Stau­
Man wird nicht erwarten dürfen, daß
dinger vom bayerischen Kultusministe­ In einer Untersuchung über Probleme nismen von der Wirkung radioaktiver sich alle Experten diesen Thesen Langen- deutscher Soldaten betreuen, die wäh­
rium diese Auffassung bei einem Vortrag des Strahlenrisikos erklärt der Direktor Strahlen leichter, als angegriffene. Dabei dorffs anschließen. Auch für die Sachkun- rend des Afrika-Feldzuges gefallen und
in Würzburg vor dem dortigen Evangeli­ des radiobiologischen Instituts der Uni­ darf nicht vergessen werden, daß jedes digen ist das Gebiet der Strahlengefähr- in afrikanischer Erde bestattet sind. Die
schen Arbeitskreis „Evangelium und Gei­ versität Freiburg, Professor Langendorff, Lebewesen ständig natürlichen Strahlen düng vielfach noch Neuland, und in man­ Aktion wird vom Volksbund für Kriegs­
stesleben“ mit.
daß beispielsweise die Strahlungsempfind­ ausgesetzt ist, die in den verschiedenen eher wichtigen Frage stehen die Auffas- gräberfürsorge und dem Kreisjugend­
Seit die vierte Landesuniversität in der lichkeit bei Frauen um etwa 20 Prozent Gebieten der Erde eine unterschiedliche sungen einander oft diamentral gegen- ring Kulmbach getragen.
Ateliers geschlossen. Endgültig ihre
Diskussion sei, gebäre dieses Thema im­ geringer sei als bei Männern. Was den Intensität
------ ..... erreichen. Im
.... „,.
a......
er aljm
allgemeinen
über. „
Es gibt optimistischere, ,„
aber
auch
mer weitere Themata des gleichen Fra­ Organismus im einzelnen anbelange, so lehren die bisherigen Erfahrungen nach viel pessimistischere Ansichten über die Tore geschlossen haben jetzt die Göt­
genkreises. Ein „gewisses Prä“ der Stadt seien die blutbildenden Organe und Ge- Langendorff, daß Strahlenschäden, insbe- Strahlengefahr als sie Langendorff ver­ tinger Filmateliers. Der letzte Film, der
hier
das Licht der Scheinwerfer erblick­
Regensburg bei der Wahl für den Sitz webe wie Milz, Lymphdrüsen, Knochen- sondere auch Spätschäden, erst nach tritt. Die völlige Ueberwindung dieser
einer vierten bayerischen Universität sei mark oder auch die Keimdrüsen sehr viel Strahlendosen nachweisbar sind, die etwa Gefahr freilich ist eine Aufgabe, die we­ te, war „Der verkaufte Großvater" mit
nicht zu bestreiten, meinte Staudinger, strahlenempfindlicher als das Muskel-, tausend- bis zehntausendmal höher lie- niger in den Händen der Wissenschaftler Hans Moser in der Titelrolle. Regisseur
rails es einmal soweit sei, werde auch Knochen- oder Nervengewebe. Langen- gen als die „natürliche Umgebungsstrah- als in jenen der Politiker liegt, die sich Hans Albin hat soeben die Dreharbei­
die Frage einer zweiten evangelisch-theo­ dorff, der Mitglied der deutschen Atom- lung“, demgegenüber betrug die Anfang vor allem über eine Einstellung der Kern­ ten beendet.
Keine Demonstration. Eine Gruppe
logischen Fakultät in Bayern eine Rolle kommission ist, kommt zu dem Ergebnis, 1960 ermittelte jährliche Menge künst- Waffenversuche einigen müßten.
der an der Rheinisch-Westfälischen Tech­
spielen. „Dann wird man nicht darum her­ daß „primär jeder Bestrahlungseffekt die lieber Strahlung nur fünf Prozent der
nischen Hochschule Aachen studieren­
umkommen, eine solche Fakultät in Mün­ Folge eines den Zufallsgesetzen gehör- durchschnittlich auf jeden Menschen einden
Iraner beabsichtigte, als Protest ge­
chen einzuriditen.“ Das bayerische Kul­ chenden physikalischen Ereignisses" sei. wirkenden natürlichen Strahlenmenge.
gen innerpolitische Maßnahmen der per­
„Bitte nicht stören“
tusministerium arbeite zur Zeit über alle
Wie aus seinen Untersuchungen weiter Doch läßt sich von solchen DurchschnittsFragen eine eingehende Denkschrift aus. hervorgeht, erholen sich gesunde Orga- werten noch nicht mit Sicherheit auf die Frankfurt/Main. Unter dem Schutz des sischen Regierung einen Schweigemarsch
durchzuführen. Der Aachener Polizei­
tatsächliche Gefährdung des einzelnen für Hotelangestellte geheiligten Schildes präsident
hat diesen Protestmarsch ver­
schließen.
„Bitte nicht stören" entzog sich ein 35- boten. Er betonte, der Marsch wäre ge­
jähriger
Zechpreller
der
Begleichung
sei
­
Langendorff kommt in seiner Unter­
eignet, die zwischen der Bundesrepublik
ner
Schulden
in
einem
Frankfurter
Hotel.
suchung zu einigen weiteren bemerkens­
und dem Kaiserreich Persien bestehen­
Wie die Leitung des Hotels später fest­ den guten Beziehungen zu stören.
werten Schlußfolgerungen:
Gespräch mit Kurt Neubauer
stellte, hatte der Gast, der als Engländer
Westberlin wird sich
© Das Risiko der Auslösung von Leu- aufgetreten
.... Erdge- anWeltausstellung.
—*--1 war, .......
sein Zimmer im
der diesjährigen Weltausstellung in
Berlin. Der Berliner Bnndestagsabge- Stadt nicht ungestört ihren Geschäften
kämie durch Strahleneinwirkung bei schoß abgeschlossen und war unter Hin- Seattle
(USA) beteiligen. Die gegen­
ordnete Kurt Neubauer (SPD) hat den nachgehen
können.
-------noch ungeborenen Kindern ist relativ .terlassung von über 200 DM Schulden wärtig
durch die Vereinigten Staaten
Westberliner SED-Vorsitzenden Gerhard
V
’iz Neubauer auf einer Pressekonfe- gering.
Wie
durch das Fenster geflohen.
reisende Berlin-Ausstellung wird für
Danelius darauf aufmerksam gemacht, renz mitteilte, hat er dem vor kurzem aus
das Generalthema der Weltausstellung,
daß er und seine Partei im freien Teil der dem Sowjetsektor nach Westberlin ver­
„Das 21. Jahrhundert“, umgewandelt.
zogenen kommunistischen Funktionär er­
Die Ausstellung wird am 8. Februar er­
klärt, daß er hier nicht unbeobachtet ar­
öffnet.
beiten könne und alle Fragen nach seiner
M. Hohner gestorben. Matthew HohTätigkeit beantworten müsse. Das zweiVereinfachung des Notaufnahmeverfahrens gefordert
ner, der Vorsitzende des Aufsichtsrates
Cuxhaven. Das Wrack des 7128 stündige Gespräch, das auf Neubauers
der Matthias Hohner AG in Trossingen
BRT großen italienischen Frachters „Fides“, Initiative zustande gekommen war, fand
Bonn. Eine Vereinfachung des „zu ® Die Wartezeiten für den Ausflug aus und langjährige Präsident der M.
das am Sonnabend vor der Elhmündung in der Wohnung des zweiten WestberBerlin sollen eine Woche nicht über­ Hohner Inc., Hickville (New York), ist
auf dem Großen Vogelsand in zwei Teile liner SED-Sekretärs, Erich Ziegler, statt. langsamen und zu bürokratischen“ Not­ schreiten.
zerbrochen war und seitdem auf Grund Danelius hat dem Bundestagsabgeordne- aufnahmeverfahrens für Sowjetzonen- (3) Der Lageraufenthalt soll auf „ein in Radolfzell am Bodensee im Alter von
69 Jahren gestorben. Matthew Hohner
liegt, ist von bisher unbekannten Tätern ten geantwortet, daß die SED demnächst Flüchtlinge haben die Sozialdemokraten
Mindestmaß" beschränkt werden.
befand sich seit einigen Monaten zur
geplündert worden.
öflentlidie Veranstaltungen in Westberlin gefordert. Der SPD-Spredier, Franz Bar- © Das Aufnahmeverfahren soll „entbüro­ Erholung in der Bundesrepublik. Er war
Wie die Wassersdiutzpolizei in Cux- abhalten werde. Neubauer sagte darauf:
e
.
kratisiert

und
die
Anerkennungsbe
­
haven mitteilte, haben die Wrackräuber .Wo immer Sie auftauchen, tauchen auch sig’ sagte 1D Bonn' dle Sozialdemokraten stimmungen sollen aufgehoben werden. seit längerer Zeit krank. Hohner, der
die wertvollen nautischen Geräte des wir auf".
seien der Auffassung, daß „erhebliche Barsig sagte dazu: „Wer heute über die seit 1909 in den USA lebte, fühlte sich
mit seiner Heimatstadt Trossin­
Frachters sämtlich demontiert. Der Dieb- Das SED-Mitglied vertrat während der Verbesserungen" auch ohne langwierige Mauer springt und dabei sein Leben ris­ immer
gen, deren Musikinstrumente er in
stahl wurde vom Kapitän des Frachters, Unterhaltung die Ansicht der Sowjetzo- Gesetzesänderunqen möqlich seien
kiert, der braucht nicht mehr zu bewei­ Nordamerika verbreitete, eng verbun­
Donato Sprenza, entdeckt, der zusammen nenregierung, daß die Mauer eine Folge
Bundesregierung und Berliner Senat sen, daß für ihn die Zustände in der Zone den.
mit drei Offizieren seines Schiffes zu der „aggressiven Politik von Bundesregieunerträglich sind."
Verdienstkreuz. Der niedersächsische
dem Wrack gefahren war, um die nauti- runq und Berliner Senat“ sei. Die Politik sollten außerdem mit den Alliierten ver­
Institutionen des Notaufnahme­ Innenminister hat dem langjährigen
sehen Geräte zu bergen. Von den Wrack- des Senats könne man sogar als „ver- handeln, um die Vernehmungszeiten bei ® Die
verfahrens in Berlin und der Bundes­ Oberbürgermeister und Ehrenbürger
räubern fehlt jede Spur. Inzwischen ist brecherisch“ bezeichnen. Danelius ist den amerikanischen, britischen und fran­ republik
sollen
nicht
aufgelöst
werden,
von Braunschweig, Dr. Emst Böhme, an­
das Achterschiff der „Fides“ durch den schon seit längerer Zeit erster SED-Sekre- zösischen Dienststellen zu verkürzen.
man sonst den Zonenbewohnern das läßlich seines 70. Geburtstages auf einer
starken Seegang über zwei Meter von tär von Westberlin. Er kam jedoch erst Die Sozialdemokraten
_____
fordern nach den da
Gefühl geben würde, daß sie endgültig Feierstunde in Braunschweig das Große
* Barsigs ii__________
ejnzeinen;
dem Vorschiff weggedrückt worden, nach der Aufhebung der Zuzugsbeschrän- i»r
Worten
„abgeschrieben“ seien. „Für uns muß ent­ Verdienstkreuz mit Stern überreicht. Der
Schiffahrtssachverständige in Cuxhaven kung nach dem 13. August in den freien © Die Dauer des Notaufnahmeverfahrens scheidend sein, was in den Herzen und
SPD-Kommunalpolitiker war von 1929
J.» das
6.. Achterschiff in Teil
T.,. der
... Stadt
c.. und
.... wohnt
.......zur
-----------------soll VQn adi( blj zehn auf zwei bls
rechnen damit, daß
Untermiete
Hirnen der mitteldeutschen Bevölkerung bis 1933 und von 1945 bis 1948 Ober­
Kürze gänzlich in der See versinken wird, in Berlin-Britz, Lauterberger Straße 4.
drei Tage vermindert werden.
vorgeht“, sagte Barsig.
bürgermeister von Braunschweig.

Frauen weniger strahlungsempfindlidi

Westberliner SED-Chef gewarnt

Ulraihrfiuber

SPD für Verbesserungen

Was macht man, wenn ein Baby
aber keinen neuen Star. Das Glück der
schreit, ein Herr einem diskret erklärt,
„Gastgeberin in der Luft“ liegt ganz
er habe diesmal leider seine Zahnbürste
woanders. Es liegt in ihrem interessan­
vergessen, und eine Dame sagt, sie habe
ten
Beruf, es liegt in der Möglichkeit,
sich zum Abendessen für das Menu mit
So
wird
man
Stewardess
Plauderei
über
das
Leben
in
den
Wolken
jeden Tag andere Menschen zu treffen,
Trepangsuppe entschieden? Ganz ein­
fach, man lächelt erst einmal. Auch heißt nicht etwa, daß nur so wenige ge­ frau in den Wolken“ zu spielen. Außer nirgends wird die Schule des Charmes und in der Chance, ein großes Stück der
wenn dazwischen noch ein Ausländer braucht werden, aber die Bedingungen dem Servieren muß man nämlich auch so gründlich durchexerziert wie bei der Welt zu sehen.
nach den Zollbestimmungen auf dem bei Aufnahme und Ausbildung sind so etwas von Wetterkunde verstehen. Die Stewardessen-Ausbildung
Ungefähr 500 „hilfreiche Engel“ hat
der Deutschen
Frankfurter Flughafen fragt und ein schwer, daß die meisten Anwärterinnen Kinderbetreuung steht ebenso auf dem
die Lufthansa auf ihren Routen einge­
kleiner Junge kategorisch nach Spiel­ auf einen „luftigen“ Beruf gleich zu An­ Stundenplan wie die „erste Hilfe“ und Lufthansa zu Hamburg an der Elbe.
setzt, 200 sind davon Stewards, mehr
zeug verlangt — man lächelt. Lächeln fang auf der Strecke bleiben.
.Passagierbetreuung“
heißt
das als die Hälfte also sind Stewardessen.
das Thema „Zoll und Devisenbestim­
ist die erste Stewardessenpñicht.
Hauptfach im Lehrkursus. Auf eine ein­
Zu den unbedingten Voraussetzungen mungen". Ziemlich viel Theorie ist aber fache Formel gebracht, lautet das Ziel Das ungleiche Verhältnis ist nicht ver­
Erst sozusagen „im zweiten Anlauf“ gehört zum Beispiel das Abitur oder die das handfeste Rüstzeug für eine ganze der Ausbildung: dem Fluggast jeden wunderlich: einer Frau liegt es mehr,
versorgt man das Baby mit vorgewärm­ mittlere Reife, tadellose Beherrschung Reihe ungewöhnlicher Umstände, denen
„von den Augen ablesen", mit einem Lächeln und mit Liebenswür­
ter Kindernahrung, steckt dem Herrn der englischen Sprache, gutes Sehver­ die Stewardeß mehr als einmal gegen­ Wunsch
diese jungen Damen in ihren flot­ digkeit jede Situation zu meistem. „Kö­
verstohlen eine Kosmetiktasche zu, mögen, Kenntnisse in einer zweiten über steht und mit denen sie natürlich denn
ten
blauen
Kostümen und in den kleid­ nig Kunde soll sich „wie zu Haus“ füh­
lächelnd
fertig
werden
muß.
Um
ganz
wünscht der Dame einen guten Appetit, Fremdsprache und natürlich: eine gute
hellblauen
. ,
-------- - Tropen-Uniformen len — das ist die Devise, die den Ste­
drückt dem kleinen Jungen einen Bau­ Figur und ein hübsches Gesicht. Aber sicher zu sein, daß die Stewardessen- samen
nd s° etY,a5_ 'i10
-Visitenkarte" wardessen bei der Ausbildung immer
kasten in die Hand und erzählt dem jede Evastochter zwischen 21 und 28 Bewerberinnen nicht nur intelligent und ?Jihrer
Gesellschaft. Keine
Keine Stewardeß
Stewardeß erklärt wird. Und weil dieses Gefühl
Ausländer, wie Frankfurter Zöllner im Jahren, die nun schon glaubt, das Ren­ charmant, sondern auch geistesgegen- ; „er Gesellschaft.
wärtig
und
ausgeglichen
liebenswürdig
traum
J
,
den
Badefisch-Traum
vom hei- nicht nur von einem vollendeten Ser­
allgemeinen über Schmuggel denken. nen gemacht zu haben, irrt. Was nützt
Und wenn all dies getan ist — lächelt das beste Englisch und die reizvollste sind, ist die Deutsche Lufthansa dazu ««wütigen Millionär, der sie zwischen vice erzeugt wird, sondern weil dazu
man wieder, auch wenn es manchmal Figur, wenn das „gewisse Etwas“ fehlt, übergegangen, die jungen Damen einem Kairo und Karachi um Ihre Hand bittet, auch „heimatliche“ Gesichter gehören,
„ gerade
Mcauc bei
u« dem
ue.uoerui
oer Psychologischen Test zu unterziehen. oder vom Hollywood-Regisseur, der hat die Deutsche Lufthansa auf ihren
Beruf der
schwer fällt. Lächeln gehört zur „Dienst­ auf das es
die Erst wenn dieser Test Positiv ausfällt, ausgerechnet sie zur Hauptdarstellerin Fernoststrecken noch zusätzlich Hostes­
vorschrift“. Tausende von jungen Mäd­ Stewardeß sosehrankommt, wenn
fehlt,gleichbleibend
,
iciiii,
yiciuiuieiueuuliebensliegens- be9innl
j dei Lehrgang. So reizvoll der seines nächsten Films machen will. Mil- sen aus China und Japan eingestellt.
chen träumen vom „Leben in den Wol­ Fähigkeit
nrio’’p!an mit seinen Stationen
lionäre sortieren zwischen Kairo und Sie haben keine andere Aufgabe als
zu sein und ..............................
bei der schwierig-St”Stundenplan
ken“, Hunderte mögen berufen sein, würdig
„Uebunqen
in den .Flugzeugatrappen"
Karachi wahrscheinlich
sten
Situation
zu
lächeln?
'

Jehnngpn
—................
......... —------ Geschäftsbriefe,
_
diese: mit Liebenswürdigkeit heimat­
aber nur sehr wenige werden von der
, , .
„ , . ,
,,
und „Uebungsfluge auch aussehen mag, und Hollywood-Reqisseure
.. ___Z “__,2------ » wünschen liche Atmosphäre zu schaffen. Lächelnde
Deutschen Lufthansa ausgewählt. Das
Es gehört schon allerlei dazu, „Haus- so schwierig ist er in Wirklichkeit; denn höchstens eine "
' '
Kopfschmerz-Tablette,
Mädchen aus dem „Land des Lächelns“.

Haben Sie eine Zahnbürste?

jjKERSTAG

25. JANUAR 1062

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

NIEDERBERGISCHE HEIMAT

Die Tänzerin hatte kaum einen Schluck
getan, als ihr übel wurde. Man zeigte
sich sehr besorgt um sie, bettete sie auf
eine Couch. Nemo stürzte hinaus. Er
sagte, er wolle einen Arzt holen. In
Wirklichkeit wartete er draußen bloß,
bis alles vorüber war.
Dann wurde die Leiche von beiden
M
'
Erstes Teilgeständnis im Berliner Liebespaarmord
Männern in den Keller geschafft. Es war
eine mühselige Arbeit. Einer allein hätte
. r 1 i n. Der vermutliche Mörder der 19jährigen Karin Baumann, der am
das
kaum fertig gebracht. Deshalb be­
ntaq von dem 18jährigen lebensgefähr ..Ji verletzten Freund Karins als Täter
Ä Ä X Romon von Honns Hefdsiede-Berlin-Tegel • Bonlfoziusstr. 19
diente sich der Verbrecher auch seines
’ Raubmordes vom 14. Januar erkannt wurde, hat nach anfänglichem hartnäckiKomplicen noch. Als man im Keller war,
n Leugnen am Dienstag unter der Last der Indizien ein erstes Teilgeständnis
SW
streckte er Jim mit zwei Schüssen nieder.
gelegt.
Bereits eine Stunde später war das
Der 15jährige Hans Georg Neumann (Kreis Minden) etwa hundert Meter von
Loch in der Wand wieder zugemauert.
. im verhör zu, daß er mit der ihm seinem Haus entfernt auf einem Feld mit 29. Fortsetzung
ein Kartenhaus vor ihm wieder zu­ Der Keller barg nun die stummen Zeu­
einem
Jagdgewehr
erschossen.
Wie
die
r Last gelegten Tat „etwas zu tun"
sammen.
gen einer entsetzlichen Tat.
e Er könne sich aber nicht mehr ge- Polizei mitteilte, kommt als Täter ein
„Freilassen? Ist das Ihr Ernst, Hen­
Aber der Wein schmeckte gut — —
Nemo stieg in den ersten Keller hin­
erinnern. Wie die Westberliner Poli- 33 Jahre alter Arbeiter in Frage, der derson?“
sehr gut sogar. Schmeckte so gut, daß auf, ließ die Klappe fallen und bedeckte
mitteilte, hat Neumann ferner einen kurz zuvor Fensterscheiben im Hause des
„Ja, mein Ernst.“
der Kommissar wirklich alles vergessen sie so geschickt mit Erde und Lehm, daß
tz jn Tempelhof angegeben, wo er Rentners zertrümmert hatte und von die­
„Sie übernehmen die volle Verant­ hatte.
man
hier nichts Verdächtiges mehr ver­
. Mantel des verstorbenen Mannes sem dann verfolgt wurde. Der Arbeiter, wortung dafür?“
muten konnte.
ner’ Wirtin vergraben haben will. Die nach dem die Polizei eine Großfahndung
„Ja — ich ordne es sogar an.“
Jim war es nicht schwer gefallen, die
.¿ei erwartet, an dem Mantel Blut­ eingeleitet hat, soll vorher auch seine
Endlich begab er sich in seine Woh­
„Das verstehe ich, offengestanden, Tänzerin zu bewegen, daß sie mit ihm
yen zu finden. Neumann hat diesen in der Nähe wohnende geschiedene Frau nicht.“
kam. Er brauchte ihr nur zu sagen, daß nung zurück. Hier prüfte er die Draht­
intel. den er zur Tatzeit vermutlich mit dem Jagdgewehr bedroht haben.
„Ich werde es Ihnen erklären, wenn sie den Lohn für ihre Mitwirkung in leitung nach, die sich unter der Stiege
tragen hat, nicht wieder mit nach
ich hinkomme; ja, ich komme nach Bing- Empfang nehmen sollte. Auch mit den befand. Noch war sie ausgeschaltel.
Kolpinghaus-Mörder verhaftet
iuse gebracht.
hampton. Aber nicht offiziell. Das sage Manövern, die man bei dieser Fahrt un­ Schaltete man sie jedoch ein, so würde
Die Wirtin des Verhafteten, die nach
Der 22jährige Maler Kurt Lehmann, ich Ihnen ganz im Vertrauen."
ternahm, war sie einverstanden, obwohl bei einem bestimmten Druck auf die
iqaben der Polizei mit Neumann in der am Montag im Hamburger Kolping­
„Hm — also ich lasse die Lanes freil* sie die Ueberzeugung zum Ausdruck Treppe der Zauber losgehep. An meh­
rem „engen" Wohnverhältnis lebte, haus seinen 19jährigen Zimmergefährten
„Gut. Leben Sie wohl, Kollege! Ent­ bi achte, daß weder sie noch er beob­ reren Stellen des Hauses würde eine
t vor der Polizei ausgesagt, Neumann Roman Kawadci ermordet und beraubt schuldigen Sie mich, ich habe noch viel
achtet wurden. Jedenfalls habe sie bis­ Zündunq erfolgen — — und wer sich
be ihr auf eine entsprechende Frage
tun.“
her nicht das geringste bemerkt. Jim dann im Hause befand, war verloren.
standen, daß er mit dem Mord etwas hatte, ist in der Nacht zum Dienstag im zu Der
Beamte in Binghampton schlug schaute sie von der Seite an. Das brauche
Nemo grinste bei dem Gedanken, wie
Bahnhofshotel
in
Köln
festgenommen
tun habe. In Kreisen der Mordkomder Faust auf den Tisdi. Das war man auch nicht immer gleich zu bemer­ Henderson bei lebendigem Leibe ver­
ission gilt Neumann als überführt. Es worden. Lehmann hat die Mordtat be­ mit
doch------ das war doch------------ was ken, behauptete er und blickte sich dabei schmoren würde.
ird damit gerechnet, daß er bald ein reits gestanden. In seinem Besitz hatte sollte
man überhaupt dazu sagen? Nun
Die Leitunq war in bester Ordnung,
dies Geständnis ablegt.
er das Postsparbuch und die Personal­ glaubte er gerade sich als besonders scheu um, als ob er gerade jetzt wieder die automatische Brandstiftung mußte
müßte.
papiere seines Opfers. Einzelheiten über tüchtig erwiesen zu haben — und in aufpassen
Rentner erschossen
Nemo empfinq die beiden mit großer klappen, sobald sie richtig geschaltet
das
Motiv
der
Tat
sind
noch
nicht
be
­
Wirklichkeit
sollte
nichts
dahinterstecken.
war.
Ein 59jähriger Rentner wurde in der
Freundlichkeit. Während er auf die Tän­
War das nicht zum Verzweifeln?
Noch einmal sah der Verbrecher alles
acht zum Dienstag in Todtenhausen kannt.
zerin einsprach, zwinkerte er Jim zu.
Zufällig blickte er zum Fenster hin­ Man trat in das Wohnzimmer. „Nehmen im Haus nach. Schade war es ja eigent­
aus. Drüben, an einem bemalten Hause Sie Platz!“ sagte Nemo, wobei er die lich um die vielen Sachen, und man
hing über der Tür eine Traube herab. Tänzerin meinte. Sie setzte sich. Kramte konnte doch nicht an eine Versicherung
Eine riesige blaue Traube, die nachts in ihrer Handtasche, nahm ein Spiegel­ herantreten.
von innen erleuchtet war. War es nicht ehen und betrachtete sich.
Er warf einen Blick auf die braunrote
Elsfleth. Bei einem mysteriösen ohne Zugführer im Schrittempo durch den eine gnädige Fügung des Schicksals, daß
Sie freute sich sehr, daß sie nun ihre Tasche, in der er die 500 000 Dollar ver­
isenbahnunfall ist in Elsfleth bei Bremen Bahnhof fuhr. Ein in der Nähe weilender gerade hier dem Amt gegenüber auch 1000 Dollar erhalten sollte. Nemo nahm wahrt hielt. Sie waren noch vollzählig
er 42jährige Bundesbahnbeamte Walter junger Bauarbeiter sprang geistesgegen­ dieser Ort des Trostes für alle Enttäusch­ sie bereits aus dem Schreibtischfach. Mit da, kein einziger Schein war bisher in
Verlach ums Leben gekommen. Gerlach, wärtig auf die Lokomotive und brachte ten lag? Trost war im Wein zu finden, einem liebenswürdigen Lächeln streckte Umlauf gebracht worden. So eilig hatte
er allein mit einer Diesel-Kleinlok Ran- sie kurz vor einem unbeschrankten Bahn­ da gab es Vergessenheit.
er ihr den Schein entgegen. „Zunächst es Nemo nicht. Er wirtschaftete niemals
ierarbeiten verrichtete, wurde unweit übergang zum Halten. Nach den bisheri­
Der Kommissar schüttelte sich, als ob einmal das Geschäftliche!“, sagte er, so, daß er einmal vollkommen abge­
es Elsilether Bahnhofes neben den Schie- gen Ermittlungen war die Lokomotive er alles Unangenehme von sich abstrei­ „damit denke ich, haben wir Ihre Infor­ brannt war. Das Geld hier in New York
mit
den
Waggons
im
Leerlauf
auf
der
en tot aufgefunden.
fen wollte. Sein Entschluß war gefaßt. mation recht gut bezahlt. — Na, und wie ausgeben, erschien ihm ohnedies als ein
Da bei ihm keine äußeren Verletzun- etwas abfallenden Bahnstrecke wegge­ Hastig griff er nach seinem Hut, schritt geht es sonst? Trinken wir noch einen zu großes Wagnis. Aber er hatte es sich
en festgestellt werden konnten, steht die rollt. Der Bundesbahnbeamte ist nach den bedächtig die 23 Stufen hinunter zum Likör zusammen! Wahrscheinlich wird bereits überlegt, wie er mit Hilfe eines
olizei bei der Klärung der Unfallursache Vermutungen der Polizei beim Weichen­ Erdgeschoß. Mit barscher Stimme rief er es der letzte sein, denn wir ziehen uns bestochenen Bankkassierers diese geor einem Rätsel. Der Bahnhofsvorstand stellen von dem Zug erfaßt und zur Seite den Wachtmeister herbei. „Wo stecken jetzt wieder ins Privatleben zurück.“
zeidfneten Scheine in einem Reserve­
ar auf den Unfall aufmerksam gewor- geschleudert worden. Er muß dabei so denn die Lanes?“ fragte er dumpf.
Mit diesen Worten holte er ein klei­ depot verschwinden und sich dafür unge­
än, als die Kleinlok mit vier Waggons schwere innere Verletzungen erlitten ha­
„In der Haftzelle selbstverständlich, nes Likörservice aus dem Schrank, zeichnete geben lassen wollte. Vielleicht
ben, daß er auf der Stelle starb. Die Er­ Herr Kommissar!“
stellte vor jedem ein Glas hin und goß würde er aber auch .ins ^uria^d fahren,
mittlungen dauern noch an.
„Ja, selbstverständlich. Machen Sie ein. „Zum Wohl!* sagte er und stieß um sie Mort ohne großa*ScK3’eri§keit
Am Autoschiebedadi
die Haftzelle’auf, schmeißen Sie die bei­ mit der Tänzerin an. Jim tat das gleiche. umzusetzen.
Attentat mißglückt
den wieder hinaus. Wir können Sie hier Sie tranken alle.
Fortsetzung folgt
zu Tode stranguliert
Kiel. Bisher unbekannte Täter haben nicht
gebrauchen:- Hahahaha!“ Sein - La­
Bad Hersfeld. Hilflos vom Schiebe­ auf den 36jähngen Waffenhändler Ernst chen klang unheimlich. Der Wachtmeister
dach ihres eigenen Autos eingeklemmt Wilhelm Springer in Bad Segeberg einen zuckte zusammen. Warum blickte sein Teddy
ist eine 21jährige Studentin aus Ham­ Sprengstoffanschlag versucht. Sie brach­ Chef nur so grimmiq drein? Hinaus­ und die Hausmaus
burg bei einem ungewöhnlichen Ver­ ten zu einem noch unbekannten Zeit­ schmeißen sollte er diese Lanes wieder?
kehrsunfall auf der Autobahn Frank­ punkt eine „Sprengvorrichtung“ unter Hatte der gute Kommissar vielleicht
furt Main-Kassel erstickt. Nach Mit­ dem Personenkraftwagen des Kaufman­ einen Sonnenstich? Jetzt fuhr ‘jener gar Frau Bär wartet
teilung der Polizei war die Studentin nes an, der vor dessen Haus stand. Nach auf ihn los. „Warum zögern Sie noch?“ schon ängstlich.
wahrscheinlich infolge Uebermüdung Mitteilung der Polizei wäre der Spreng­ kreischte er, „hinauslassen sollen Sie die „Wo wart ihr nur?“
mit ihrem Kleinwagen von der Fahr­ körper geeignet gewesen, Menschen zu Halunken------- zum Teufel noch mal! fragt sie. „Vor
bahn abgekommen, der eine 4 Meter töten und erheblichen Schaden anzurich­ Und wenn nach mir jemand fragen sollte Stunden hat Atschi
tiefe Böschung hinunterstürzte. Dabei ten. Das Munitionsräumkommando aus ---------- ich bin in der Goldenen Traube deinen Ball ge­
geriet sie mit dem Hals so unglück­ Kiel konnte die Sprengladung unbeschä­ drüben.“
bracht.“ „Ach,
lich zwischen das einen Spalt geöff­ digt entfernen. Springer soll auf das
Er wankte hinüber, setzte sich an Mutti, wir sind
nete Schiebedach und den Dachrah­ Attentat durch einen anonymen Telefon­ einen einsamen Tisch, starrte dann tief­ furchtbar müde“,
men, daß ihr die Luft abgepreßt anruf aufmerksam gemacht worden sein. sinnig in sein Glas, Belobigungen und brummt Teddy. „Wir waren in Rosental und es hat stundenlang gedauert, weil
wurde. Sie wurde erst sechs Stunden Das schleswig-holsteinische Innenministe­ Beförderung------- alles, was er im Zu­ wir durch Hecken gekrochen sind und...“ „In Rosental?“ sagt Frau Bär. „Vor ein
rium hat am Mittwoch eine Belohnung
später tot gefunden. Sonst war sie von
3000 DM für Hinweise ausgesetzt, sammenhang mit der Verhaftung der paar Minuten kam ein Junge auf dem Motorrad von dort. Er hat etwas für dich
nur geringfügig verletzt.
Lanes bereits geträumt hatte, brach wie gebracht. Da!“ Auf dem Tisch sieht Teddy ein eingewickeltes Paket.
die zur Ergreifung der Täter führen.

ie Mordkommission erklärt:
Neumann gilt als überführt

SW

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1 KOMMISSAR

Mysteriöser Eisenbahnunfall

Aus guter Tradition
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Güldenring - die Cigarette, die
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NIEDERBERGISCHE HEIMAT

ZWISCHEN RUHR + WUPPER

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25. JANUAR-195J

f---------------

'S
GUT

BEQUEM-SCHNELL

GuBputzorinnen und Kerneeinlegerinnen.

Fideles Gefängnis

J*"***Der^ £r«cthfer

Werkzeugfräser

•nie

I Formenbauer

Zürich. Mit roten Köpfen mußte die
schweizerische Polizei eingestehen, daß
es einem Geldfälscher, der im Gefängnis
Regensdorf eine 15monatige Strafe abzu­
sitzen hat, von der Gefängniszelle aus
möglich gewesen ist, monatelang seine
gefälschten Goldmünzen durch die Post
weiterzuvertreiben.
Er beerbt „bettelarme“ Altwarenhändlerin
Kurzgeschichte von O.W. Boes
Mit Hilfe eines Gefangenenwärters war
es dem Häftling möglich gewesen, seine
Passau. Ein baufälliges Haus, bis unter das Dach vollgestopft mit Altpapier, gefälschten 100-Franc-Goldstücke, um deDer junge Physiker Georg Erlen hatte! ein Polizist eine scheue junge Dann
lumpen und sonstigen „Rohprodukten", wurde in der österreichischen Grenzstadt retwegen er verurteilt worden war, see­
die Ansprachen überstanden, den Dank: die ein schweres Etwas ins Wass»
Schärding durch einen Brand teilweise zerstört. Besitzerin war die 84jährige Alt­ lenruhig an Interessenten in mehreren
der Gesellschaft für seine wertvolle Er­ warf.
warenhändlerin Maria Dedic, die als ebenso bettelarm wie verwunderlich gilt und europäischen Ländern zum halben Markt­
findung. Jetzt saß er wieder in seinem
„Was war das?“ wollte er wissen.
belächelt wurde, weil sie ihr „Vermögen“ dem rechtmäßigen österreichischen
Arbeitszimmer, die Ehrenurkunde in
„Eine Gipsbüste." Der Polizeimam
preis der echten Münzen anzubieten. Der
Kaiser“ Otto v. Habsburg hinterlassen woltte.
der Hand — und den Umschlag, der glaubte es nicht. Fräulein Boni muß'
Versand an die Käufer erfolgte von einem
den
Scheck
enthielt.
mit
zur Wache. Dort gab es dann ej
Geheimlager
in
Italien
aus.
Die
Geschich
­
Umso mehr staunten die Schärdinger, wie Kirchenkunst-Antiquitäten und alte
Da brachte der livrierte Hausbote et­ peinliches Verhör.
als die Feuerwehr während des Brandes Gemälde, deren Gesamtwert auf etwa te kam erst heraus, als ein Kind in Däne­
was in Papier Gehülltes und stellte es
„Fragen Sie doch Herrn Erlen!“ tjj|
außer großen Mengen Gerümpels auch 500 000 Schilling (rund 78 000 DM) ge­ mark bei der schweizerischen Botschaft
vorsichtig auf den Schreibtisch. Und die bedrängte Sekretärin. Kurzes Ge.
schätzt wurde. Noch größer war die rückfragte, ob es mit dem niedrigen Preis
Georg Erlen erinnerte sich, es vor sei­ spräch am Diensttelefon. Herr Erlen
Ueberraschung, als beim Abbruch der seine Richtigkeit haben könne. Die Fäl­
nem Platz an dem langen grünen Tisch kam, das Mädchen zu befreien.
Brandruine ein Koffer voll Goldschmuck schungen waren übrigens so gut gelun­
des Konferenzsaales gesehen zu haben:
Vier Ansprachen hatte er schon geaus allen Jahrhunderten zum Vorschein gen, daß sie nur von Experten als solche
die weiße Gipsbüste jenes Mannes, der hört an diesem Tage, jetzt mußte er die
kam, dessen Wert sich auf weit über eine erkannt werden konnten.
das Werk einst begründet hatte. Em fünfte über sich ergehen lassen. Sii
Million Schilling beziffern soll. Ob wei­
Geschenk der Firma. Gut gemeint si­ kam aus Beamtenmund, klang streni
tere Werte im Hause verbrannt sind, ist
Fifi zertrampelte ihren
cher. Aber Georg hatte schon Schöneres und sprach von „Verunreingung öffent
ungeklärt. Die 84jährige Maria Dedic ist
gesehen. Hilflos sah er sich um. Im Ne­ lieber’ Gewässer*.
Nilpferd-Ehemann
kaum ansprechbar und vermag keine Anbenraum tippte Fräulein Boni, seine
eine Anzahl wertvoller Kunstwerke aus gaben zu machen. Fest steht hingegen,
Mitten hinein in die mahnende Rede
London. Bösartig wurde das Nilpferdneue Sekretärin, ein junges Mädchen,
dem Haus barg. Es handelte, sich um daß sie tatsächlich ein Testament zugun­ Weibchen Fifi im südenghsdien Zoo-Frei­
mit dem er bis dahin nur wenige Wor­ des Revierchefs kam ein feuchter Polimehrere antike und Barockstandbilder so- sten Otto von Habsburgs gemacht hat.
gehege von Whipsnade, als es einem fro­
te gewechselt hatte. Er rief sie herein. -zist, der ein feuchtes Paket auf den
Tisch stellte. „Wir haben das Ding her.
hen Ereignis entgegensah. Es zerstörte
„Fräulein Boni*, sagte er. „Der Grün­ ausgefischt!* meldete er. „Es ist tat­
seinen eigenen Ehemann Neville buch­
der der Firma in Ehren! Aber schaffen sächlich eine Gipsbüste!*
stäblich am Boden. Fifi hatte ihn vorher
Sie bitte sein komisches Denkmal da
Georg Erlen brachte Fräulein Boni
hart bedrängt, so daß die Wärter das
weg!“
gewaltige Männchen in einem anderen
Der Trick mit der nicht vorhandenen Tochter
Verlegen hob die Sekretärin die nach Hause, ein tropfendes Bündel «.
term linken Arm. „Wir müssen das
Gehege unterbrachten. Aber auch ohne
Schultern. „Aber wohin?" Der junge Ding
behalten*, sägte er. „Ein Kobok
Nürnberg. Nicht schwer zu finden sind heute Familien, die einen dienstbaren Neville fühlte sich Fifi nicht wohl. Man
Physiker bemerkte überrascht, wie will es
so.“
führte das Männchen zurück. Augenblick­
Geist suchen. Die Dienste des grauhaarigen Georg allerdings wollte wegen seines
hübsch sie dabei aussah. „Ach, lassen
Er brachte seine Sekretärin noch oft
Alters von 60 Jahren niemand mehr in Anspruch nehmen. Da kam er auf einen lich fiel Fifi über ihren Ehemann her und
Sie nur", sagte er, „ich werde schon
trampelte
ihn
zu
Tode.
nach
Haus,
später täglich. Sonst bleibt
beinahe genialen Gedanken: er schaffte sich eine Tochter an. Nun läutete er an
selber...*
nicht
mehr
viel zu erzählen. Nur eines
Niemand konnte Neville helfen. Man
den Wohnungstüren in der Nürnberger und Würzburger Gegend nicht mehr ver­
„Ich weiß schon, wohin!" fiel ihm da noch: Wer jetzt Herrn Erlen und seine
versuchte anschließend, die hysterische
geblich. Eine Hausgehilfin wollten viele Familien vermittelt haben.
das Fräulein lächelnd ins Wort Und es junge Frau besucht, der sieht im Vor­
.......
.
Nilpferddame um
wiiuiemuame
mit ceiuiiiuungsmiiiein
Beruhigungsmitteln zur
nahm nach Büroschluß das Bündel un­ raum ihrer hübschen Wohnung eine
Ein Vater mit grauen Haaren, der
J - be­
mideI dle He,ln*rslslä a”tr?ten
Vernunft zu bringen. Niemand wagte jeter den Arm.
sorgt um das
'

Wohl seines Kindes
ist, se. wußte man sofort, was steh gehört: dodl| ihr eine Sp’iUe 2U geben. s^i^ß.
Gipsbüste, die Büste eines schnauzbär­
An der Lombardsbrücke — dort, wo tigen Mannes, der sich ein wenig seifdaß er sidl dessen künftigen Arbeitsplatz Man zahlte dem Mann teils freiwillig, lidl misdlten die Tierärzte eine gewaltlqe
„1.1*
„IS..
.nsHrnnt
da.
teils
nnler
...«.m
n.iirlr
Menge
p
rommzi

hydrodlIond
Fre

.
gleich selber anschaut, das machte immer teils unter sanftem Druck selbstverständ­
sie beginnt — beobachtete kurz darauf sam ausnimmt auf ihrem Ehrenplatz.
einen
das
lich ,die
es 50se.se.csEsoeaurne
.... — guten Eindruck.
------ Ohne
—,
---- , ange,=
,,
— Reisekosten.
.-------- . ; TEinmal
------ waren
;----- -------bedurfteaer
derouiacnen
50fachenivienqe,
Menge,aie
die
priesene Töchterchen gesehen zu haben, Mark, meistens jedoch nur fünf, zehn bei einem Menschen üblich ist Diese Nil- schlossen viele Hausfrauen mit Georg oder 15 Mark.--------------------------------------- pferdkur bewirkte, daß Fifi heute brav
das Vermittlungsgeschäft ab. Wenn der
Spater stellte sich heraus, daß sich mit mütterlichem Stolz ihr Junges zum
„Vater" dann ins Gespräch einfließen Georg auf diese Weise in mindestens Planschbecken führt.
ließ, daß er von auswärts komme und 24 Fällen als reisender Trickbetrüger be______________________________________ tätigt hat. Er war von niemand ermächtigt,
St Louis (Missouri). Bei drei Brän­ in einem Indianerreservat an der Alertdie Dienste seiner Tochter als HausgehilDpr Tfld VpTTl 7WPiniü1
den in den Vereinigten Staaten und in Bucht nordwestlich von Vancouver den
1ÜU R<1111 ¿WCllltal
fin anzubieten. Außerdem blieb dieser
Kanada sind 15 Kinder im Alter unter Tod gefunden. In beiden Fällen waren
Hausgeist nur ein — Geist. Georg besitzt
Mieecep_
”c. Innerhalb weniger Minu- ________________________
_____________
Minneapolis.
sieben Jahren ums Leben„gekommen.
In die Eltern der Kinder nach Angaben dei
State College (Pennsylvanien). Die ver- zwar Zwillingssöhne, aber keine Tochter, ten sind ein 67jähriger Mann und seine allen Fällen waren die Eltern der ver- Polizei nicht zu Haus.
zy®jfelt$s£Juch& nach Babysittern ist um Vor Gericht legte Georg nun eine Le- 62jährige Frau bei der Rückkehr Von brannten Kinder nicht zu Haus, als das
-eine neue VaHante bereichert worden: bensbeichte ab. Als Parteifunktionär war einem Urlaub an Florida gestorben. Beim Feuer ausbrach, oder sie bemerkten die
dieajun«Löwm des
J-- Studenten Ed Lon- er nicht -„
i,. untergekommen,
—v-------------von
— Ar- Verlassen
------ j
.. tFlugzeuges
-,.—
---------------=**
mehr
des
auf dem ~
Flug- *•*-Flammen
zu spät.,
vo®^ate£p
_u
.
Ai.
_i_. von Minneapolis
-----------..
einem Vorort von St. Louis in Mis­
—ollege
in r.
Pennsylvanien beitgebem wurde er wegen
seines Alters
platz
trat der Mann
auf ,
Jein gebrochen und liägt abgewiesen. Als die Söhne ihn eines Ta-1 der Treppe fehl, griff sich an die Brust souri fanden fünf Kinder den Tod, als
hat sich —
ein Beil
jetzt mit geschientem Bein zu Haus. Da 9ef aus dem Haus schafften, stand er und brach zusammen. Seine Frau beugte
der Arzt dem lieben Haustier u. a. stünd- plötzlich wohnungs- und mittellos auf der sich über ihn und fiel tot an seiner*Seite das Holzhaus ihrer Eltern abbrannte. Zur
lieh eine Portion Milch verordnet hat Straße. Seinen Lebensunterhalt verdiente nieder. Ein Verwandter sagte, er glaube Zeit des Brandausbruchs saßen die Eltern
uc. vor dem Fernsehgerät. Sie bemerkten die
und Ed wegen seiner Vorlesungen nicht er sich nun durch die nicht vorhandene nicht, daß einer von beiden ohne den
hätte weiterleben
können. ~
Der Flammen erst, als es für eine Rettung
ständig zu Hause bleiben kann, suchte Tochter. ______________ ________ _____aanderen

......
......................
____________
;r. der CollegeDas mitleiderregende Z™
Bild wies einen Mann war früher Stahlarbeiter und
er durch eine
Anzeige in
D"
u,.u hatte der Kinder schon zu spät war.
„Löwesitter". Er
Schönheitsfehler auf:
auf: Georg
Georgmußte
mußtewewe- wegen
wegen seines
seines Herzleidens
Herzleidens vor
vor sechs
sechs JahJahZeitung einen„Löwesitter*.
Er erhielt
erhielt 36,
36, Schönheitsfehler
Fünf Kinder verbrannten in einem Bunzum Teil sogar ernstgemeinte Angebote. 9en Rückfallbetruges verurteilt werden, ren zu arbeiten aufgehört. Die Frau hatte galow eines Hotels in der Nähe von VanFür 14 Monate wanderte er ins Gefäng- ebenfalls ein Herzleiden und war oben- couver. Einen Tag vorher hatten fünf
n
*
s
drein
zuckerkrank.
Kinder
beim Brand einer kleinen Hütte
Exkönig heiratete Spanierin

Ueberraschung für Otto von Habsburg

Liebe macht seltsame Umwege

Vevey (Schweiz). Der 24jährige Exkö­
nig Simeon II. von Bulgarien wurde in
Vevey (Schweiz) nach russisch-ortho­
doxem Ritus mit der 27jährigen Marga­
rita Gomez Acebo y Cejuela, Tochter
eines spanischen Aristokraten, getraut.
An der Zeremonie nahm u. a. der ehema­
lige Reichsfinanzminister Dr. Hjalmar
Schacht und Exkönig Faruk von Aegyp­
ten teil. Exkönig Simeon, der nach dem
Tode seines Vaters 'im Jahre 1943 als
Sechsjähriger nominell den bulgarischen
Thron bestiegen hatte und nach Kriegs­
ende ins Exil gehen mußte, hatte seine
Auserwählte-als Student in Madrid kennengelemt. Das Paar wird auch seinen
Wohnsitz in der spanischen Hauptstadt
nehmen.

Stiere hassen senkrecht siebzehn

— pilot Pfurm • der erste Vorstoß in das Weltall =r

New York - Frankfurt
in knapp 6 Stunden
Frankfurt/M. Eine Lufthansa-Düsenmaschine vom Typ „Boeing 707" hat einen
neuen Geschwindigkeitsrekard auf der
Strecke New York — Frankfurt aufgestellt. Die Maschine unter dem Komman­
do von Flugkapitän Wolfganq Spalte­
holz legte die rund 6 000 Kilometer lan­
ge Strecke in der Flugzeit von fünf Stun­
den und 50 Minuten zurück. Der Flugplan
sieht für diese Route eine Flugzeit von
sieben Stunden und 25 Minuten vor.

Die zwei Marsmenschen fanden, daß
das Kino die herrlichste aller Erfin­
dungen auf der Erde sei und nicht ein­
mal der Kaffee kam ihm gleich. Die
Filme in Cinemascope erfüllten sie
mit Entzücken durch ihre herrlichen
Farben. Arend und Sandra ließen sich
nicht lange bitten, um sie zu beglei­
ten. Sie gingen leidenschaftlich gern
ins Kino. Aber es konnte manchmal

geschehen, daß Arend viel lieber bei
einem guten Buch zu Hause in einem
Sessel geblieben wäre. Ath und Sinh
hatten jedoch so sehr gebettelt, daß
er es ihnen nicht abschlagen konnte.
Lachend willigte er ein. Und so finden
wir unsere Freunde bei einem fesseln­
den Film über die Unterwasserjagd.
Der Hauptdarsteller war gerade im
Kampf mit einem Riesenkraken be­
griffen, als eine Schließerin Arend am

Aermel zupfte: .Sie sind doch Pilot
Sturm? Sie werden am Telefon ver­
langt, mein Herr.” Arend beeilte sich,
in die Halle zu gelangen. Eine uner­
klärliche Angst bedrückte ihn. Es war
Titia, die anrief und deren Stimme
vor verhaltenen Tränen bebte: .Ohl
Arend, ich sterbe vor Angstl Charley
ist noch immer nicht zu Hause und es
ist schon halbzehn Uhrl”

Waagerecht: 1. Anordnung, Vor­
bereitung, 8. altes Geldstück, 10. engl:
zehn, 11. ohne Inhalt, 13. deutscher Kom­
ponist („Böcklin-Suite“), 15. klangvoll
volltönend, 16. Nebenfluß der Donau. HRollkörper, 18. italienisch: ja, 19. Kau!
geistlicher Weihen oder Pfründen, 21. wer
einen Mordversuch an einer leitenden
Persönlichkeit unternimmt.
Senkrecht: 1. Erdteil, 2. Schlag­
ader, 3. Wasserstrudel, 4. englisch: Flinte
5. sangbare Tonfolge, Weise, 6. mundart­
lich: Hausflur, 7. Hunderasse, 9. latei­
nisch: Sache, 12. die personifizierte Mor­
genröte, 14. Besucher, 15. Hauptstadt dei
Jemen, 17. Farbe.
Auflösung
„Eine Laus läuft über die Leber":
Waagerecht: 1. Botanik, 6. Ehre.
7. Elsa, 10. Titel, 13. Alp, 15. nur, 1 ■
Pau, 17. RIAS, 19. Hain, 20. Stempel,
Niton, 24. Arara, 25. England, 27. Sete.
29. Eibe, 31. sie, 32. Mut, 34, non, 3’
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